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Teletrabbi

Deutsche Post

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Holunder

etwas wie die deutsche post ist einzigartig - wenn die so weitermachen wie bisher wird sich das in den nächsten jahren sicherlich auch im kurs bemerkbar machen. mit 20 ist die aktie und der wert ansich DEFINITIV unterbewertet. natürlich ist die dividende auch nicht gerade die höchste und insofern auch nicht weiter verwunderlich, dass anleger momentan weitaus attraktivere unternehmen im dax vorfinden. aber bevor man sich für 100 pro aktie deutsche bank kauft würde ich sagen - deutsche post ist aufgrund ihres günstigen kgvs eine gute alternative auf einen mittelfristigen anlagehorizont. wenn der nächste große crash kommt wird sich das auch bemerkbar machen. ich denke lieber fällt dp um 50% auf 10 als dass ich mir ne deutsche bank für 120 kauf die dann auf 20-30 abschmiert... oder etwa nicht??? :angry:

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obx
  Holunder schrieb:
etwas wie die deutsche post ist einzigartig - wenn die so weitermachen wie bisher wird sich das in den nächsten jahren sicherlich auch im kurs bemerkbar machen. mit 20 ist die aktie und der wert ansich DEFINITIV unterbewertet. natürlich ist die dividende auch nicht gerade die höchste und insofern auch nicht weiter verwunderlich, dass anleger momentan weitaus attraktivere unternehmen im dax vorfinden. aber bevor man sich für 100 pro aktie deutsche bank kauft würde ich sagen - deutsche post ist aufgrund ihres günstigen kgvs eine gute alternative auf einen mittelfristigen anlagehorizont. wenn der nächste große crash kommt wird sich das auch bemerkbar machen. ich denke lieber fällt dp um 50% auf 10 als dass ich mir ne deutsche bank für 120 kauf die dann auf 20-30 abschmiert... oder etwa nicht??? :angry:

Die Post zählt zu den Dividendenstärksten Titeln im Dax und befindet sich unter anderem im DivDax! Eine gute Bewertung heisst auch nnoch lange nicht das sie auch attraktiv ist. wer sagt dir das die post im europäischen wettbewerb nicht baden geht? ferner ist das mindestlohngesetz so, wie es geplant ist, wohl kaum vor einem gericht zu halten...

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VistaMax
· bearbeitet von VistaMax
  Zitat
EU-Briefmonopol soll erst 2011 enden

Die letzte Hürde für den Wettbewerb am Postmarkt in Europa fällt nach dem Willen der EU-Verkehrsminister erst ab Januar 2011. Liberalisierungsvorreiter wie die Deutsche Post sollen durch eine spezielle Klausel geschützt werden.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_diens...pol/260375.html

 

  Zitat
Post-Rivalen bauen Kapazitäten aus

Die zwei größten Konkurrenten der Deutschen Post bauen ihre Zustellnetze weiter aus: Die Pin Group und TNT Post sind bei regionalen Briefdienstleistern eingestiegen und rüsten sich damit für den Fall des deutschen Briefmonopols Ende 2007.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_diens...ten/260055.html

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rolasys

so langsam sollte bei der Post mal eine Gegereaktion stattfinden. Wenn die 20,- signifikant unterschritten werden sollten, sieht es aus technischer Sicht recht düster aus. Fundamental sehe ich den Kursrückgang nicht gerechtfertigt. Das Briefmonopol fällt zwar 2008 weg in Deutschland, ok, aber ich denke, dass die Post dennoch ganz gut aufgestellt ist und hier auch trotz der Konkurrenz gut Geld verdienen wird. Als globaler Player ist die Post IMO derzeit recht atraktiv bewertet.

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obx
  Holunder schrieb:
natürlich ist die dividende auch nicht gerade die höchste und insofern auch nicht weiter verwunderlich, dass anleger momentan weitaus attraktivere unternehmen im dax vorfinden.

 

 

Ich erlaube mir mal mich selbst zu zitieren :lol:

  obx schrieb:
Die Post zählt zu den Dividendenstärksten Titeln im Dax und befindet sich unter anderem im DivDax!

Nebst einer Pressemeldung

  Zitat
dpa-afx

Deutsche Post rückt in Euro STOXX Select Dividend 30 Index auf

Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:11 Uhr

 

 

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Deutsche Post rückt für die vor der Übernahme stehende niederländische Großbank ABN Amro in den Dow Jones Euro STOXX Select Dividend 30 Index auf. Dies teilte der Indexanbieter am späten Mittwochabend in Zürich mit. Von der Übernahme ABN Amros profitiert auch die Deutsche Börse . Die Aktie des Börsenbetreibers wird am 15. Oktober im Eurozonen-Auswahlindex EuroSTOXX 50 notiert sein./zb/fj

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dulli
  Zitat
dpa-afx

Deutsche Post rückt in Euro STOXX Select Dividend 30 Index auf

Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:11 Uhr

 

 

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Deutsche Post rückt für die vor der Übernahme stehende niederländische Großbank ABN Amro in den Dow Jones Euro STOXX Select Dividend 30 Index auf. Dies teilte der Indexanbieter am späten Mittwochabend in Zürich mit. Von der Übernahme ABN Amros profitiert auch die Deutsche Börse . Die Aktie des Börsenbetreibers wird am 15. Oktober im Eurozonen-Auswahlindex EuroSTOXX 50 notiert sein./zb/fj

 

warum profititiert die post nicht von solchen meldungen?

was ist eure meinung?

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VistaMax

Der Kampf Springer gegen Deutsche Post geht in die nächste Runde:

 

  Zitat
Pin und TNT planen Bündnis gegen die Deutsche Post

die wichtigsten Konkurrenten der Deutschen Post, TNT und PIN, sprechen Kreisen zufolge über einen Zusammenschluss. PIN-Mehrheitsgesellschafter Axel Springer und die niederländische Post TNT verhandeln über eine Zusammenführung ihres deutschen Briefgeschäfts, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters sagte. Es wird darüber gesprochen, welche strategischen Optionen es für ein gemeinsames Vorgehen gibt. Die ziemlich wahrscheinliche Variante ist, die Aktivitäten zusammenzuführen. Springer und TNT wollten diese Informationen nicht kommentieren....

 

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html

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VistaMax
  Zitat
Aktionäre sollen von Post-Ergebnis profitieren

 

Die Deutsche Post hat für das Gesamtjahr ihre Ergebnisziele angehoben. In den kommenden fünf Jahren will das Unternehmen nach Angaben von Chef Klaus Zumwinkel voraussichtlich 6,4 bis 6,6 Mrd. Euro an die Aktionäre ausschütten.

 

  Zitat
Der Umsatz der Deutschen Post verbesserte sich in den ersten neun Monaten um 5,3 Prozent auf 46,5 Mrd. Euro, teilte das Unternehmen mit.

 

  Zitat
Sie rechnet nun mit einem Ergebnis (Ebit) ohne Einmaleffekte von rund 3,7 Mrd. Euro, zunächst war die Post von 3,6 Mrd. Euro ausgegangen. In den ersten neun Monaten verringerte sich das Ebit zwar leicht um 2 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Bereinigt um Einmaleffekte stieg es aber um 10 Prozent.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_diens...nis/276450.html

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obx

Mal ne vielleicht blöde Frage, sie interessiert mich aber schon.

 

Mitte Oktober wurde die Deutsche Börse in den europäischen Blue-Chip Index schlechthin, den EuroStoxx50 aufgenommen. Stellt sich mir die Frage warum ausgerechnet die Dt Börse und nicht die Dt Post.

 

In der Marktkapitalisierung schlägt die Post die Börse... Ausserdem ist die Post sogar trotz des Staatsanteils von ca. 30%, der ja rausgerechnet werden muss, in Sachen free-float Quote der Aktien höher zu bewerten als die Dt Börse... Ich verstehs also nicht.

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obx

Mein Beitrag hat zwar nur indirekt mit der Kursentwicklung zu tun, ich will auch keine Diskussion lostreten und es deshalb kurz machen:

Ich finds irgendwie schon gut das der Post-Mindestlohn durch ist. Einmal, weil ich diesen Florian Gerster gar nicht mehr ab kann und er durch sein Verhalten extrem unglaubwürdig geworden ist. Als Ex-BA-Chef müsste es ihn eigentlich freuen (und SPD-Mitglied) das Postbeschäftigte einen Lohn erhalten, von dem sie auch leben können, er müsste sich freuen das die Sozialkassen durch die Aufstocker (gerade die privaten Briefdienstleister) entlastet werden und dieser unsägliche Zustand, dass hier Sozialkassen in Anspruch genommen werden um Dumping-Briefporto auf Kosten der Allgemeinheit durchzusetzen ein Ende hat.

 

Stattdessen bildet er eine Gewerkschaft die für niedrige Löhne (?!) eintritt und es als selbstverständlich ansieht das die Subvention für billiges Dumpingporto aus den Sozialkassen berappt wird... Unglaublich, und das als SPD-Mitglied und ehemaliger BA-Chef, der für eine Verfechtung der Agenda 2010 eingetreten war... Als für mich sind seine Prinzipien von früher genau das Gegenteil von dem was er heute tut...

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andy

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/postmindestlohn16.html

 

  Zitat
Wenn die Post-Konkurrenten in diesem Wettbewerb "nur mit Dumpinglöhnen bestehen können, die der Staat aufstocken muss, dann stimmt etwas mit ihrer Kalkulation nicht".

 

  Zitat
Ähnlich äußerte sich ver.di-Sprecherin Cornelia Hass. Durch die geplante Liberalisierung entstehe ein Fünf-Milliarden-Euro-Markt, sagte sie. Das sei genug Geld, um den Leuten "mehr als Hungerlöhne zu zahlen".

 

100%ige Zustimmung.

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dulli

Post profitiert von Pin-Pleite

Millionenumsätze.

Die Krise des Post-Konkurrenten Pin macht sich allmählich auch in der Kasse des ehemaligen Staatskonzerns bemerkbar. Dies bestätigte ein Sprecher gegenüber der "Frankfurter Rundschau".

 

HB FRANKFURT. Die Krise des Konkurrenten Pin verschafft der Deutschen Post einem Zeitungsbericht zufolge zusätzliche Umsätze. Aus dem Geschäft mit Kunden, die von Pin zur Post zurückgekehrt seien, fahre der Bonner Konzern zusätzliche Gelder in zweistelliger Millionenhöhe ein, berichtete die "Frankfurter Rundschau" am Samstag unter Berufung auf einen Post-Sprecher. "Wir haben Kunden zurückgewonnen", sagte der Sprecher dem Blatt. Dabei handele es sich um Unternehmen, aber auch um öffentliche Auftraggeber wie Gerichte und Landratsämter aus dem Münchener Raum. Neue Zusteller habe die Post aber noch nicht eingestellt.

 

Sieben Pin-Tochterfirmen hatten am Freitag Insolvenz angemeldet, weil sie die Sozialversicherungsbeiträge für ihre Mitarbeiter nicht mehr zahlen konnten. Pin-Mehrheitseigner Axel Springer hatte der Tochter den Geldhahn zugedreht, nachdem der Bundestag einen Mindestlohn für Briefträger beschlossen hatte. Die Zusatzkosten durch den Mindestlohn ließen Pin keine Chance, dem Branchenprimus Post auf Dauer erfolgreich Konkurrenz zu machen, hatte Springer erklärt.

[22.12.2007]

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Toni
· bearbeitet von Toni

Interview mit Zumwinkel über die Folgen der aktuellen Finanzkrise, den

möglichen Verkauf der Postbank und seine Ziele, die er im Jahr 2008

unbedingt erreichen will:

 

http://www.capital.de/unternehmen/100009182.html?p=1

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obx

DJ ANALYSE/MS erhöht Deutsche Post auf Overweight (Equalweight)

 

Einstufung: Erhöht auf Overweight (Equalweight)

Kursziel: Erhöht um 25% auf 30 EUR

 

Der Wechsel des Finanzvorstands der Post unterstreicht nach Meinung von Morgan Stanley (MS) die Dringlichkeit von Veränderungen. Dies betreffe vor allem das US-Geschäft, das in den Augen der Anleger schon lange ein wunder Punkt sei. Morgan Stanley sieht Parallelen zu Daimler und erinnert an die positive Reaktion der Anleger auf den radikalen Rückzug aus Chrysler. Die Post erwäge strukturelle Lösungen für DHL Express US, die einen Verlust von 900 Mio USD verzeichnet hat.

 

Außerdem werde das Unternehmen in der zweiten Hälfte dieses Jahr eine Entscheidung über die Beteiligung an der Postbank treffen. Die Post werde wohl ihr Niederlassungsnetz deutlich ausdünnen, Leistungen an Subunternehmen vergeben und sich auf das internationale Geschäft konzentrieren.

http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,2...pfehlungen.html

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obx
  Zitat
Rückblick: Ausgehend von ihrem Bewegungshoch bei 26,33 Euro ging die DEUTSCHE POST im Mai vergangenen Jahres in eine Korrektur innerhalb ihres langfristigen Aufwärtstrends über. In einer solchen war ein Erreichen der bei ca. 19,00 Euro liegenden Aufwärtstrendlinie zu erwarten, jedoch entstand bereits bei 19,81 Euro genügend Kaufdruck, infolge dessen es der DEUTSCHEN POST gelang, den kurzfristigen Abwärtstrend und die exponentiell gleitenden Durchschnitte nach oben zu durchbrechen. Das so induzierte bullische Bild wurde anschließend durch höhere Hochs und Tiefs im Chart weiter bestätigt. Im Dezember beginnend zogen jedoch erste Wolken auf, denn hier bildete sich eine Schulter-Kopf-Schulter Umkehrformation, dessen Nackenlinie am 03.01.2008 nach unten durchbrochen wurde. Die nun zu erwartenden Verkäufe blieben jedoch aus und der DEUTSCHEN POST gelang es, ihren kurzfristigen Widerstand bei 23,70 Euro nach oben hin zu durchbrechen. Damit wird nicht nur der Ausbruch auf der Unterseite als Falscher Ausbruch klassifiziert, sondern auch das bullische Chartbild wieder hergestellt. In den kommenden Tagen treffen die Käufer nun auf den Widerstand bei 24,38 Euro.

 

Charttechnischer Ausblick: Die Trendvorgaben in den Aktien der DEUTSCHEN POST sind eindeutig positiv und mit einem Schlusskurs oberhalb von 24,38 Euro sollte weiter vermehrt Kapital in die Aktie fließen. Erstes größeres Ziel liegt dann bei 26,33 Euro. Gelingt der Ausbruch nicht und fällt die DEUTSCHE POST unter 22,50 Euro per Schlusskurs zurück, so ist mit weiteren Abgaben bis 21,40 Euro zu rechnen.

Quelle Godmode-Trader vom 10.01.2008

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Jose Mourinho

Post verkauft Immobilien

  Zitat
Die Deutsche Post verkauft einen Teil ihres Immobilieneigentums für 1 Milliarde Euro in bar an den amerikanischen Investor Lone Star. Wie der Konzern mitteilte, umfasst das Geschäft rund 1300 Liegenschaften, der größte Teil davon in Deutschland. Dabei handele es sich meistens um frühere Postämter, Filialen und kleinere Sortiereinrichtungen in sogenannten Ib-Lagen, sagte eine Sprecherin.

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Fleisch

Streikankündigung zum 02.Mai 2008, sofern Urabstimmung positiv ausfällt (wovon auszugehen ist) und kein neues Angebot der Deutschen Post vorgelegt wird

 

Details bei FAZ

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VistaMax
  Zitat
Deutsche Post legt Zeitungspläne auf Eis

 

Die Deutsche Post will den Start ihres kostenlosen Wochenblatts "Online Aktuell" mindestens bis in den Herbst verschieben. "Alles ist in der Schwebe", hieß es in Konzernkreisen.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_diens...Eis/351273.html

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
  Zitat
Schwieriges US-Geschäft

Post sucht Partner

 

Die Deutsche Post will ihr defizitäres Geschäft in den USA einem Medienbericht zufolge zusammen mit einem starken Partner auf Vordermann bringen. Wunschpartner sei der Expressdienst FedEx, berichtete "Euro am Sonntag" unter Berufung auf "informierte Kreise". Daneben gelte auch die US-Post als ein geeigneter Kandidat. Möglich sei darüber hinaus ein Rückzug aus der Fläche. Nach diesem Modell würde die Post-Tochter DHL Express wichtige US-Stützpunkte selbst betreiben und bei Zustellungen in der Fläche mit regionalen Partnern zusammenarbeiten. Diese Alternative solle aber erst dann verfolgt werden, wenn die Partnersuche erfolglos bliebe.

 

Ein vollständiger Rückzug aus dem US-Markt sei ausgeschlossen, berichtete die Wirtschaftszeitung weiter. Vorstandschef Frank Appel hatte einen solchen Schritt zuletzt auf der Hauptversammlung des Unternehmens kategorisch ausgeschlossen. Wie es weiter hieß, will der Post-Chef Ende Mai dem Aufsichtsrat seinen Vorschlag zur Lösung der US-Misere präsentieren. Allein im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Post rund 600 Mio. Euro auf DHL Express abgeschrieben und in den USA operativ einen Verlust von 174 Mio. Euro eingefahren.

 

Das Erbe von Dr. Klaus Zumwinkel. Wäre er heute noch aktiv oder in ein paar Jahren im Aufsichtsrat würde man es nicht wagen das US-Geschäft abzustossen. Ein Weltkonzern wie die Deutsche Post muss schließlich auch auf dem größten Markt der Welt aktiv sein hatte H. Zumwinkel sinngemäß mal in einem Interview mit Capital gesagt. Absoluter Irrsinn wie das persönliche Ego eines Managers sein Urteilsvermögen negativ beeinflußt.

 

Daher ist es auch richtig dass ein ehemaliger Vorstandschef nicht in den Aufsichtsrat des gleichen Konzerns wechselt. Der Hammer ist hierbei die Antwort von Herrn Müller (Commerzbank) siehe Commerzbank Thread:

  Zitat
Sie sind designiert, von der Spitze des Commerzbank-Vorstands an die Spitze des Aufsichtsrats zu wechseln. Der Corporate Governance Code empfiehlt, dies nicht zu tun. Warum halten Sie sich nicht daran?

 

Der Code sagt, ein solcher Wechsel solle nicht der Regelfall sein. Die Frage ist: Wer kann eine komplex aufgestellte Bankengruppe wie die Commerzbank als Aufsichtsratsvorsitzender ordentlich begleiten? Von außen wird oft unterschätzt, wie viel Einsatz und Sachkenntnis dies erfordert. Die Banken sind besonders stark reguliert. Um das Amt sinnvoll ausüben zu können, wird deshalb im In- und Ausland immer wieder auf ehemalige Vorstandsvorsitzende zurückgegriffen.

d.h. der aktuelle Aufsichtsratvorsitzende der Commerzbank Martin Kohlhausen hat keine Ahnung vom Geschäft? Ich dürfte wirklich kein Reporter sein... unglabulich was für schwachsinnige Aussagen getätigt werden um den eigenen Machtanspruch zu rechtfertigen. Da kommt mir das kotzen.!!!

 

Herr Müller sollte erstmal lernen seinen Job richtig auszuüben oder hatte die Commerzbank nicht auch diverse Abschreibungen weil man sich schlichtweg nicht informiert hatte und blind auf Ratings von Agenturen vertraut hatte... Toller Mann!

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
  waynehynes schrieb:
Das Erbe von Dr. Klaus Zumwinkel. Wäre er heute noch aktiv oder in ein paar Jahren im Aufsichtsrat würde man es nicht wagen das US-Geschäft abzustossen. Ein Weltkonzern wie die Deutsche Post muss schließlich auch auf dem größten Markt der Welt aktiv sein hatte H. Zumwinkel sinngemäß mal in einem Interview mit Capital gesagt. Absoluter Irrsinn wie das persönliche Ego eines Managers sein Urteilsvermögen negativ beeinflußt.

 

Daher ist es auch richtig dass ein ehemaliger Vorstandschef nicht in den Aufsichtsrat des gleichen Konzerns wechselt. Der Hammer ist hierbei die Antwort von Herrn Müller (Commerzbank) siehe Commerzbank Thread:

d.h. der aktuelle Aufsichtsratvorsitzende der Commerzbank Martin Kohlhausen hat keine Ahnung vom Geschäft? Ich dürfte wirklich kein Reporter sein... unglabulich was für schwachsinnige Aussagen getätigt werden um den eigenen Machtanspruch zu rechtfertigen. Da kommt mir das kotzen.!!!

 

Herr Müller sollte erstmal lernen seinen Job richtig auszuüben oder hatte die Commerzbank nicht auch diverse Abschreibungen weil man sich schlichtweg nicht informiert hatte und blind auf Ratings von Agenturen vertraut hatte... Toller Mann!

 

Was soll Müller denn sagen? Das es eine Ausrede ist, ist doch offensichtlich. Abgesehen davon ... Kohlhaussen war übrigens auch Vorstandssprecher, bevor er in den Aufsichtsrat wechselte. Es ist einfach üblich, daß erfolgreiche und langjährige Vorstandsvorsitzende häufig in den Aufsichtsrat wechseln, Corporate-Governance-Kodex hin oder her ... auch wenn man es nicht gut findet. Und das Kohlhaussen mit einem Alter von inzwischen weit über 70 ausscheidet, ist auch nicht so sensationell. Heute muss man für sowas eben nur eben irgendeine fadenscheinige Begründung liefern.

 

 

oh, sorry ... ich wollt eigentlich im Commerzbank-Thread posten ....

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Fleisch

Deutsche Post stößt angeblich Filialnetz ab

 

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Asterix1970

15,55 ist der aktuelle Kurs.

Die Bewertungszahlen KGV, KCV sehen gut aus.

Allerdings dürfte der Ölpreis sich sehr negativ auswirken.

Wo könnte Wachstum für die Post herkommen?

Alternativ wäre noch Kühne & Nagel möglich.

 

Würdet Ihr einsteigen in die Post?

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Gast Leonardo 322
· bearbeitet von Leonardo 322

KGV 7,3

Dividendenrendite 9 %

 

Selbst bei einer Halbierung der Dividende ist die Post noch nicht teuer.

Kann man kaufen. Hab ich heute gemacht.

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