Flughafen Oktober 29, 2013 Meine vorweihnachtliche Depoterforschung zeigt : Ich bin ein Rindvieh, dass ich nicht mein ganzes Kapital in diese Aktie gesteckt habe. Ich hatte im Oktober 2008 eine eher kleine Portion erworben - Rendite bis heute : ca. 33% - wohlgemerkt p.a. und steuerfrei ! Geht mir genauso mit HP. Ein neues Management kann doch eine sehr positive Auswirkung auf Firmengewinne haben, diesen Faktor habe ich bisher unterschätzt. Bei der Post würde ich der verflossenen Zeit aber nicht nachweinen. Damals konnte wirklich niemand vorhersehen, dass die Post den Online-Handel so antreiben wird und den Briefrückgang mehr als kompensiert. Innovativ - ja, aber einen ganzen Markt entstehen lassen, - das ist schon krass, was sie da geleistet haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM November 15, 2013 Wenn die Bundesnetzagentur ihre eigene Vorgabe einhält, dass das Briefporto jährlich um Inflation minus 0,2 Prozentpunkte steigen darf, sind die vond er Post geplanten 2 Cent (fast 4 Prozent) Erhöhung deutlich zu viel. Hier leigt ein wenig Enttäuschungsspielraum in der Luft. Vor einem Investment würde ich die Entscheidung abwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen November 26, 2013 Hier leigt ein wenig Enttäuschungsspielraum in der Luft. Vor einem Investment würde ich die Entscheidung abwarten. Das Warten hat ein Ende. Heute fand ich im Briefkasten eine Werbe-Broschüre "Schöne Marken für Ihre Weihnachtspost!" der Deutschen Post. Auf der Rückseite steht: "Neuer Porto-Wert ab Januar 2014! Zur Information: Ab dem 01.01.2014 ändert sich der Portowert für Ihre Standardbriefe. Bevorraten Sie sich jetzt schon mit den neuen 60-Cent-Marken bzw. bestellen Sie den praktischen Ergänzungswert, um iIhre 58-Cent-Briefmarken weiterverwenden zu können." Hört sich so an, als ob die Regulierungsbehörde die Erhöhung bereits genehmigt hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Dezember 2, 2013 [..] Die Bundesnetzagentur gab der Deutschen Post grünes Licht für ihre Pläne, das Porto für den Standardbrief von derzeit 58 Cent zum 1. Januar 2014 auf 60 Cent zu erhöhen. Analysten erwarten, dass dies rund 50 Millionen Euro mehr Gewinn in die Kassen der Post spülen wird. Auch bei Zusatzleistungen rund um das Einschreiben drehen die Bonner an der Preisschraube. Bei internationalen Briefsendungen steigt der Preis für den Maxibrief (über 1.000 bis 2.000 Gramm Gewicht) um zehn Cent von jetzt 16,90 auf 17 Euro. Erst zu Jahresbeginn hatte die Post das Briefporto angehoben. Aber auch bei Express-Sendungen will der Konzern stärker zulangen. Post-Aktien legten in einem kaum veränderten Gesamtmarkt um 0,8 Prozent auf 26,22 Euro zu. [..] http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE9B100V20131202 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 16, 2013 Die Bundesregierung soll die milliardenschweren Beteiligungen an der Telekom und der Post verkaufen. Dazu fordert die Monopolkommission auf, um Interessenkonflikte zu vermeiden, die es für den Staat gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Januar 20, 2014 Von der Konkurrenz kommt eine Gewinnwarnung. Als Ursache wird boomendes Geschäft angegeben. :- Paketboom zu Weihnachten durchkreuzt Gewinnpläne von UPS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Februar 25, 2014 Die Post ist sehr gut gelaufen! Leider habe ich 16 EUR gezögert. Die EKQ ist in den letzten 5 Jahren von 21% auf 34% gestiegen, finde ich sehr gut für die Anleger. Einziger Nachteil bei der Post sind die zukünftig hohen Pensionslasten für die Altmitarbeiter, kann mir aber vorstellen das die Post aus deisem Problem rauswächst, wenn der Paketboom anhält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Februar 25, 2014 Die Gewinnentwicklung ist aber bei weitem nicht so schnell gelaufen, wie die Kursentwicklung. Es dürfte aktuell mehr Hoffnung in den Kursen denn Substanz sein. Zur EKQ hat Appel eine sachliche Einstellung: er hält die Verschuldung so, dass sie dem Rating nicht schadet und die Fremdkapitalkosten entsprechend günstig bleiben. Appel hat ein großes Interesse am Freihandelsabkommen mit den USA und begrüßt den Mindestlohn: NSA nicht mit Freihandel koppeln Beide Themen sind Wachstumsvitamine für die Deutsche Post. Die Post würde von einem Strom von Päckchen aus amerikanischen Oline-Shops an deutsche Konsumenten und umgekehrt ziemlich profitieren. Höhere Mindestlöhne schaden der Konkurrenz und schwächen sie. Der Post schaden sie nicht, da sie bereits höhere Löhne an eigene Mitarbeiter zahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 12, 2014 Die Dividende wird von 0,70 auf 0,80€ erhöht: Ergebnisse 2013 Eine erfreuliche Entwicklung. Auch der neulich gestartete Lebensmittel-Handel sei mit bereits über 100.000 registrierten Kunden gut angelaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 2, 2014 Deutsche Post DHL mit neuer "Strategie 2020" "Wir beschleunigen unser organisches Wachstum" Konzern peilt EBIT-Anstieg um durchschnittlich über 8 Prozent pro Jahr bis 2020 an Das hört man gerne. Und wie ich Frank Appel kenne, ist das realistisch. Langsam schleicht sich in meinen Kopf sogar ein für mich seltsamer Gedanke, dass er seine 3,5 Mio Euro echt Wert ist. Der Mann macht seinen Job sehr gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 2, 2014 Die Post sollte man echt nicht unterschätzen, denn die profitieren von einem sich immer mehr abzeichnenden Megatrend. Online-Handel ist nunmal unausweichlich mit Pakete verschicken verbunden... :- Bei Schwäche langfristig ein klarer KAUF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 18, 2014 · bearbeitet April 18, 2014 von Flughafen Standardbriefpreis in Deutschland im europäischen Vergleich weiterhin günstig Auch nach der Anhebung des Preises für den Standardbrief in Deutschland um zwei auf 60 Cent im Januar liegt das Porto damit nach wie vor im europäischen Mittelfeld und unter dem europäischen Durchschnittspreis. Dies zeigt ein aktueller Vergleich der europäischen Briefpreise. Die 13. Auflage der jährlichen europäischen Briefpreisstudie analysiert die Preise für den Standardbrief in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Schweiz und Island. Gegenüber der Untersuchung vom Vorjahr wurde der Briefpreis in 14 europäischen Ländern angehoben. Derzeit kostet ein vergleichbarer Brief in Norwegen Euro 1,28, während in Malta dafür nur 26 Cent bezahlt werden müssen. Bezieht man in die Betrachtung wesentliche Faktoren wie die unterschiedliche Kaufkraft und die Arbeitskosten in den einzelnen Ländern ein, so wird deutlich, dass der deutsche Briefpreis zu den günstigsten in Europa zählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EmilioShark Mai 27, 2014 Ich schiele schon seit mehreren Tagen/Wochen auf die Post. Ich habe sie in meiner Watchlist mit einem Limit-Alarm versehen, aber der wurde noch nicht ausgelöst. Ich hoffe, dass demnächst wenigstens eine kleine Schwäche kommt. Dieses Investment ist absolut lohnenswert auf weite Sicht... Onlinehandel, super Stellung, gut geführt, gute Dividende, relativ kleine Volatilität... Also, liebe Post, bisschen zurückkommen mit dem Kurs, damit klein Emilio dich eintüten kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Mai 27, 2014 Onlinehandel Was, wenn Unternehmen wie Amazon damit anfangen selbst die Waren auszuliefern? Wenn die Post das Paket nicht liefert, verdient sie auch nichts daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Mai 27, 2014 Was, wenn Unternehmen wie Amazon damit anfangen selbst die Waren auszuliefern? Wenn die Post das Paket nicht liefert, verdient sie auch nichts daran. Vor Jahren gab es Verhandlungen zwischen amazon und der Post. Die Post hatte amazon vorgeschlagen, ein Logistikzentrum für Amazon aufzubauen. Die Verhandlungen waren damals gescheitert, daher habe Amazon ihr deutsches Logistikzentrum (zentren?) wohl in Eigenregie hochgezogen. Und mir ist aufgefallen, dass wenn Du bei Amazon selbst bestellst (nicht bei einem Dritthändler über Amazon) und als Lieferadresse keine Packstation angibst, dann kommen die Amazon-Lieferungen nicht über die Post, sondern über irgendeinen anderen Anbieter. Ob in diesem umkämpften Geschäft, wo selbständige (!) Hermes-Fahrer 6,50€ die Stunde verdienen, für Amazon noch eine nennenswerte Ersparnis durch Aufbau einer eigenen Lieferkette zu holen ist, glaube ich nicht. Selbst wenn sie es tun, dann gibt es einen Billiglieferanten mehr, was solls. Es wird sich aber sicherlich nicht jeder Online-Händler so eine Distribution bis an die Tür aufbauen wollen und können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 27, 2014 · bearbeitet Mai 27, 2014 von LagarMat Und mir ist aufgefallen, dass wenn Du bei Amazon selbst bestellst (nicht bei einem Dritthändler über Amazon) und als Lieferadresse keine Packstation angibst, dann kommen die Amazon-Lieferungen nicht über die Post, sondern über irgendeinen anderen Anbieter. Deine Beobachtungen entsprechen nicht meinen. Ich bestelle - wenn ich bei diesem Ausbeuter bestelle - aufgrund schlechter Erfahrungen mit Marketplace-Verkäufern, immer direkt über Amazon ("Verkauf und Versand durch Amazon"). Die Mehrzahl der Lieferungen kommt bei mir mit DHL. Der Rest fast gänzlich über Hermes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Mai 27, 2014 Und mir ist aufgefallen, dass wenn Du bei Amazon selbst bestellst (nicht bei einem Dritthändler über Amazon) und als Lieferadresse keine Packstation angibst, dann kommen die Amazon-Lieferungen nicht über die Post, sondern über irgendeinen anderen Anbieter. Deine Beobachtungen entsprechen nicht meinen. Ich bestelle - wenn ich bei diesem Ausbeuter bestelle - aufgrund schlechter Erfahrungen mit Marketplace-Verkäufern, immer direkt über Amazon ("Verkauf und Versand durch Amazon"). Die Mehrzahl der Lieferungen kommt bei mir mit DHL. Der Rest fast gänzlich über Hermes. bei den Dritthändlern muss man ziemlich aufpassen, die haben oft Produktfälschungen aber falls es über die lief kam hier auch DHL, oder Deutsche Post falls es kleiner war übrigens eine günstige Alternative zu amazon für englische Bücher ist The Book Depository (kommt auch durch die Deutsche Post) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 2, 2014 Was, wenn Unternehmen wie Amazon damit anfangen selbst die Waren auszuliefern? Wenn die Post das Paket nicht liefert, verdient sie auch nichts daran. Vor Jahren gab es Verhandlungen zwischen amazon und der Post. Die Post hatte amazon vorgeschlagen, ein Logistikzentrum für Amazon aufzubauen. Die Verhandlungen waren damals gescheitert, daher habe Amazon ihr deutsches Logistikzentrum (zentren?) wohl in Eigenregie hochgezogen. Und mir ist aufgefallen, dass wenn Du bei Amazon selbst bestellst (nicht bei einem Dritthändler über Amazon) und als Lieferadresse keine Packstation angibst, dann kommen die Amazon-Lieferungen nicht über die Post, sondern über irgendeinen anderen Anbieter. Ob in diesem umkämpften Geschäft, wo selbständige (!) Hermes-Fahrer 6,50€ die Stunde verdienen, für Amazon noch eine nennenswerte Ersparnis durch Aufbau einer eigenen Lieferkette zu holen ist, glaube ich nicht. Selbst wenn sie es tun, dann gibt es einen Billiglieferanten mehr, was solls. Es wird sich aber sicherlich nicht jeder Online-Händler so eine Distribution bis an die Tür aufbauen wollen und können. 1. DHL ist eine Konzerntochter der Deutschen Post. 2. DHL setzt zur Auslieferung ebenso wie offenbar Hermes "selbständige" Fahrer ein. Das Modell steht in der Kritik, weil das zumindest von außen doch sehr nach Scheinselbständigkeit aussieht, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-119402614.html. Wenn das zutrifft, kommt auf DHL und Hermes eine doppelte Kostenlawine zu: Zum einen müßten Sozialversicherungsbeiträge nachentrichtet werden, vgl. http://www.zeit.de/karriere/beruf/2011-03/scheinselbstaendigkeit , zum anderen sind die Scheinselbständigen dann als Arbeitnehmer mit Kündigungsschutz an Bord und bekommen demnächst den Mindestlohn von 8,5 EUR. 3. Die erhöhten Logistikkosten werden natürlich auch Amazon treffen - egal ob sie die Zustellung selbst betreiben oder es durch Dritte erledigen lassen. Zur Erinnerung: Die Deutschen haben eine große Koalition für den Mindestlohn gewählt und den wird Deutschland nun bekommen. Hätte eine mehrheit das anders gewollt, dann hätte das Wahlergebnis die Fortsetzung von schwarz-gelb ermöglichen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juni 2, 2014 naja bei DHL sind diese Fahrer aber nicht die grosse Mehrheit, sondern ein kleiner Teil...das träfe Hermes viel stärker, also eher gut für die Deutsche Post (der Spiegel Link geht übrigens nicht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 2, 2014 naja bei DHL sind diese Fahrer aber nicht die grosse Mehrheit, sondern ein kleiner Teil...das träfe Hermes viel stärker, also eher gut für die Deutsche Post (der Spiegel Link geht übrigens nicht) Gib bei google "Scheinselbständigkeit" "DHL" und "Fahrer" als Suchbegriffe ein und stell den Zeitraum auf ein Jahr, dann findest du den SPON-Link. Woher stammt die Information, dass solche Fahrer bei der DHL nur ein kleiner Teil seien und im Verhältnis zu was? Ich glaube nicht, dass die Logik "Was für meinen Konkurrenten schlechter ist als für mich, ist gut für mich." hier funktioniert. Das würde voraus setzen, dass der Markt nicht schrumpft. Im übrigen bleibt das Problem der Nachentrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen. wäre ich Aktionär bei der Deutschen Post, würde ich bei der HV mal fragen, ob und in welcher Höhe Rückstellungen gebildet worden sind. Oder ich würde es lieber nicht fragen, weil ja auch die Gewerkschaftsvertreter aus dem Aufsichtsrat mit auf der bühne sitzen und aufwachen könnten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juni 2, 2014 in einer Sendung in der es um Hermes ging, war vielleicht Spiegel TV Die Gewerkschaft ver.di und DHL haben einen Vertrag abgeschlossen, wonach bis zu 990 Zustellbezirke, also rund drei Prozent des gesamten DHL Zustellnetzes, bundesweit an Fremdfirmen vergeben werden können. So will die Gewerkschaft flächendeckende Dumpinglöhne verhindern, gesteht Lohneinbußen an manchen Orten aber eben doch zu. das war Ende 2012 Wenn der Postmann gar nicht klingelt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Juni 28, 2014 http://www.pnp.de/mobile/?cid=1346401 Pilot Projekt: für 40 Euro monatlich kann der Postbote täglich bei Senioren klingeln und sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 28, 2014 @ Flughafen: Die Idee ist gut (und werbewirksam). In der Praxis stelle ich mir das aus Sicht der Postboten aber schwierig vor. Zum einen haben diese oft ein hohes Tagespensum abzuarbeiten und zum anderen haben viele Renter "Langeweile". Der Postbote würde bestimmt nicht nur einmal am Tag "vollgequatscht" werden. Und selbst wenn es beim Smalltalk bleibt, dürfte sich sein Feierabend entspr. nach hinten verschieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Juni 30, 2014 Ob das rentabel ist? Ein Postbote kostet ca. 20 Euro pro Stunde, 160 Stunden im Monat. Bei 40Euro pro Person und Monat müsste er 80 alte Leute pro Tag besuchen, d.h. er hat pro Person nur 6 Minuten (inklusive Anreise). Ich bin schonmal gespannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EmilioShark Juli 1, 2014 Man braucht kein BWL studiert zu haben, um das Ziel dieser Aktion zu begreifen. Da ist definitiv kein monetärer Hintergedanke dabei! Es geht vielmehr eher um die Themen soziales Engagement, CSR, Reputation, Werbewirksamkeit, etc. ---> man verspricht sich über diese Konstrukte einen Effekt in finanzieller Hinsicht. Alles andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag