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Deutsche Post

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Prospektständer

Wegfall des Steuerprivilegs belastet Post-Gewinn

 

Düsseldorf (Reuters) - Die Deutsche Post will nach dem Ende ihres Mehrwertsteuerprivilegs die Preise für Großkunden stabil halten und nimmt dadurch eine Ergebnisbelastung in ihrer Briefsparte von mindestens 100 Millionen Euro in Kauf.

 

Das kündigte Briefvorstand Jürgen Gerdes in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe) an. Dem Vorabbericht vom Freitag zufolge will die Post ab Juli ihre Rabatte erhöhen, um die Belastungen für Großkunden durch die Mehrwertsteuer aufzufangen. "Die Sicherung von Mengen und Umsatz hat Vorrang, und dafür verzichten wir auf einen jährlichen Ergebnisbeitrag in niedriger dreistelliger Millionenhöhe", sagte Gerdes dem Blatt.

 

Wettbewerber TNT Post kann damit im Kampf um Großkunden nicht auf Vorteile durch höhere Preise der Post setzen. TNT Post hatte für diesen Fall attraktive Angebote angekündigt, um dem Platzhirschen am deutschen Markt Anteile im lukrativen Geschäft mit Großkunden abzujagen.

 

Nach dem Bundestag hatte Ende März auch der Bundesrat ein Ende des Steuerprivilegs der Post zum 1. Juli beschlossen. Die Post muss dann Großkunden die Mehrwertsteuer für den Transport von Briefen und schweren Paketen in Rechnung stellen.

 

Als einziger Brief-Dienstleister musste die Post bislang auf das Porto für Postsendungen keine Mehrwertsteuer erheben, weil der ehemalige Staatsmonopolist den sogenannten Universaldienst - die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Briefdienstleistungen - sicherstellt. Konkurrenten wie die niederländische TNT waren dagegen Sturm gelaufen.

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Kaffeetasse

und nicht zu vergessen..."der vulkan brodelt weiter"!!! :thumbsup:

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zocker

und nicht zu vergessen..."der vulkan brodelt weiter"!!! :thumbsup:

 

 

...aus dem Ärzteblatt von heute:

 

Es gibt Aktien, bei denen der Experte mit Kopfschütteln fundamental überhöhte Kurse zur Kenntnis nimmt, das gilt vor allem für Internetbuden wie Groupon, freilich auch für den etablierten Platzhirsch Google. Auf der anderen Seite wundere ich mich über manche Werte, die offenbar nicht auf der Watchlist der großen institutionellen Anleger stehen, obwohl sie es wegen ihres Potenzials verdient hätten.

 

Dazu zähle ich ganz zweifellos die Deutsche Post, die im Moment ganz gewiss nicht im Fokus der Anleger steht und mit Kursen um elf Euro auf erschreckend niedrigem Niveau notiert, obwohl weit und breit keine Leiche im Keller zu finden ist, dafür aber jede Menge positiver Aspekte.

 

Das gilt auch ganz aktuell. Obwohl die Konkurrenz (Fedex, TNT Express) düstere Gewinnwarnungen verbreitete, kann die Deutsche Post mit guten Geschäftszahlen aufwarten. Mit ihren vier Sparten Brief, Express, Fracht und Kontraktlogistik verdient der weltgrößte Logistikkonzern richtig viel Geld. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Postchef Frank Appel ein Betriebsergebnis von mehr als 2,4 Milliarden Euro.

 

Dem Bonner Konzern kommt dabei auch zugute, dass er vor allem in Asien stark aufgestellt ist. Das innerasiatische Geschäft wirft hohe Margen ab, und hier liegt die DHL bei den Marktanteilen meilenweit vor den Wettbewerbern. Aber auch im Inland soll es bei dem ehemaligen Sorgenkind Brief wieder besser laufen. Die Bundesnetzagentur hat jüngst ihre Bedingungen für Portoerhöhungen gelockert, und damit ist der Weg frei, übernächstes Jahr nach 16 Jahren wieder höhere Briefpreise durchzusetzen. Kurzum: Eine mögliche Abschwächung in der Branche vermag der Vorstandsvorsitzende Frank Appel nicht nachzuvollziehen. Nicht für sein Unternehmen.

 

Was ich überdies gar nicht verstehe, ist Folgendes: Obwohl nahezu alle Wachstumsforscher dem Internethandel gewaltige Wachstumsraten zugestehen, und das ist fraglos richtig, wird hieraus in den Researchhäusern nicht der (naheliegende) Schluss gezogen, dass zu den Profiteuren dieser Entwicklung auch die Deutsche Post zählen muss. Wenn ich bei Amazon oder Mr. Spex oder Zalando Waren bestelle, liefert in vielen Fällen DHL, eine Posttochter, die Sachen ins Haus. Und wenn der Kunde die Sachen wieder zurückschickt (soll ja auch öfter vorkommen), kassiert DHL wieder. Also ein prima und wohl auch einigermaßen krisensicheres Geschäft.

 

Wie auch immer, für die gelbe Aktie der Deutschen Post sehe ich eine goldene Zukunft voraus. Eine Kurschance von 30 bis 40 Prozent würde ich durchaus als im Bereich des Möglichen ansehen. Das ist in Verbindung mit einer sowieso attraktiven Dividendenrendite sicher ein gutes Investment. Zukunft heißt aber auch im Zweifel nicht morgen oder übermorgen, sondern in einigen Monaten oder auch vielleicht erst in eineinhalb oder zwei Jahren. Dass gut Ding Weile haben will, wissen wir. Wir müssen es aber auch glauben wollen.

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postguru
· bearbeitet von postguru

Auch wenn es durch den Verkauf der Postbank etwas aus dem Fokus geraten ist:

 

Zitat Reuters vom 02.12.11...

 

Hintergrund sind die Pläne des neuen Mehrheitseigentümers Deutsche Bank, im Zuge der Postbank-Integration etliche Jobs in der Verwaltung und Informationstechnik in eigene Gesellschaften auszugliedern.

 

Bei den (Ex)Kollegen mag das funktionieren.

 

Das gesamte Personal in den Postbank Centern gehören zur Postbank Filialvertriebs AG.

 

Zitat Postbank

 

Die Postbank hat sich mit heute über 14 Millionen Kunden zur mit Abstand größten und aussichtsreichsten Privatkundenbank Deutschlands entwickelt. Ein Erfolg wie dieser ist nur möglich, weil wir unsere Kunden in den Mittelpunkt aller unserer Aktivitäten stellen. Die Postbank Filialvertrieb AG, das größte Tochterunternehmen in der Postbank Gruppe, hat 1.100 Finanzcenter eingerichtet, in denen derzeit rund 10.000 Beschäftigte die Bank - und Finanzdienstleistungen der Postbank anbieten und durch zusätzliche Angebote wie Postdienstleistungen, Telekommunikationsprodukte, Papier und Schreibwaren den Servicecharakter der Filialen unterstreichen.

 

Soweit ich weiß, haben alle eine Rückkehrrecht zur Mutter Deutsche Post AG eingeräumt bekommen.

 

Wenn die Deutsche Bank mal so richtig loslegt, kommen die alle zurück, möchte ich drauf wetten.

 

Und dann? Dafür gibt es nicht genug Arbeitsplätze. Kündigen kannste vergessen, Beamte oder Ratioschutz bis zum Sankt Nimmerleinstag.

Einsatz als Frachtzusteller zu teuer und hoch motivierend mit entsprechendem Ergebnis.

 

Dafür musst du schon einige Retouren transportieren, damit die Personalkosten wieder reinkommen.

 

Ich persönlich sehe hier im Moment keinen Bedarf zu investieren.

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Warlock

Ich hab mir mal den Geschäftsbericht 2010 angesehen:

 

Mich hat die regionale Umsatzverteilung interessiert:

 

8% Asia Pacific

29% America

63% Europa/Eastern Europe/Africa

 

Der wesentliche Teil des Umsatzes wird also nachwievor in Deutschland gemacht. Die Region Asia Pacific wird als Wachstumstreiber bezeichnet, allerdings ist der Umsatzanteil ja auch recht gering. Man ist aber, bis auf den US-amerikanischen Markt, führend in der Welt bei zeitgebundenen Warentransporten.

 

Die Eigenkapitalquote liegt mitlerweile bei 28,3%. Bei dem Geschäftsmodell, wo auch viele Gebäude und Flugzeuge usw. benötigt werden halte ich schon 40% oder mehr für angemessen, zumal man am konjukturzyklus hängt.

 

Der Gewinn kommt zur Hälfte aus dem deutschen Brief- und Paketgeschäft usw. und zur anderen Hälfte aus der internationalen Tätigkeit.

 

Das Unternehmen hat etwa 419.000 Vollzeitmitarbeiter. Das scheint mir sehr, sehr viel. Ich denke hierfür sind zum Teil noch die alten Strukturen in Deutschland verantwortlich. Über 100.000 Mitarbeiter nur in Deutschland scheint mir doch sehr viel - aber gut.

 

Nichts finden konnte ich über Pensionszusagen oder Verpflichtungen usw.. Bis diese Frage geklärt ist schließe ich ein Investment aus, da ich vermute das noch viele "Alt-Postler" verbeamtet sind und irgend jemand die Pensionen wird leisten müssen.

 

Für Ergänzungen, Richtigstellungen und Anmerkungen würde ich mich freuen, denn grundsätzlich finde ich das Geschäftsmodell nicht so uninteressant.

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Zinsen

Pensionen: 1/3 Post; 2/3 Bund.

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postguru
· bearbeitet von postguru

Pensionen: 1/3 Post; 2/3 Bund.

 

Die Quote bezieht sich auf die aktiven und die mit Versorgungszusage beurlaubten Beamte.

 

Rechengröße sind die ruhegehaltsfähigen Bruttobezüge

 

Zahlungen erfolgen an die Versorgungskasse Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation e. V.

 

Damit sollten sie in der GuV als Personalkosten berücksichtigt worden sein.

 

Also keine Zeitbombe für künftige Pensionslasten für das Unternehmen.

 

Es sei denn man hat sich ein wenig verrechnet und im Monopolbereich ein höheres Porto zugestanden bekommen:

 

Beihilfe

 

So nebenbei bemerkt heißt das Unternehmen nicht Deutsche Post World Net AG

 

das war mal die hochtrabende Bezeichnung für den Gesamtkonzern unter Zumwinkel.

 

Die Aktiengesellschaft ist die Deutsche Post AG, die als Konzern aktuell unter Deutsche Post DHL auftritt, wobei DHL eine Tochter der Deutschen Post AG ist.

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VPU

Hallo,

 

wenn ich heute Dt. Post Aktien kaufe, bekomme ich dann noch die Dividende?!

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akku5

Hallo,

 

wenn ich heute Dt. Post Aktien kaufe, bekomme ich dann noch die Dividende?!

 

ja

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markymark

Sehr fein! Die Deutsche Post zeigt eindrucksvoll, wohin sie will. Knabbert schon am Jahreshoch und gehört auf Jahressicht zu den Topperformern im Dax. Trotz Konjunkturdelle zeigt sich bisher überhaupt keine Schwäche.

Starke Marktstellung trotz Konkurrenz. Gute Dividendenrendite und Cashflow.

 

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markymark

Wo lebt der denn!? Kann doch gar nicht sein! B)

 

 

 

7:40 15.07.12

 

DJ Deutsche-Post-Chef äußert Zuversicht für 2. Quartal - SZ

 

 

 

Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post, hat sich einigermaßen zuversichtlich für das 2. Quartal geäußert. "Wir hatten ein sehr gutes erstes Quartal, das hat sich tendenziell auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Ich kann keine drastische Abkühlung der weltweiten Konjunktur feststellen", sagte Appel im Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom Wochenende. Das Unternehmen wird die Ergebnisse für das 2. Quartal am 2. August mitteilen.

 

DJG/mif

 

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markymark

Lupenreiner Ausbruch und Vierjahreshoch

 

Eine konservative Prognose von 2,6 bis 2,7 Mrd Gewinn für 2012. Bereits jetzt zumHalbjahr wurden schon 1,425 Mrd Gewinn erwirtschaftet.

Konkurrent UPS hingegen mit Gewinnwarnung im letzten Monat. Allein dies zeigt schon die Stärke der Postaktie. Starke Marktstellung in Asien.

 

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http://www.ariva.de/news/Deutsche-Post-schraubt-Gewinnziel-herauf-Zweites-Quartal-ueberrascht-positiv-4203040

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Seraphi

Würde gerne mein Langzeitdepot um ein Logistikanbieter/Paketdienst erweitern.

Die Aktie steht ca auf dem selben "hoch" wie vor ungefähr 4,5 Jahren. Durch die Portoerhöhung und den steigenden Onlinehandel könnte da noch mehr Platz nach oben sein.

 

Was haltet ihr von der Aktie, mit starker Dividente, als long pick?

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Onassis

Ich persönlich werde die Dt. Post definitiv als Langfristinvestment in mein Dividendendepot mit aufnehmen.

Allerdings ist sie mir momentan mit 16 EUR ein bisschen zu teuer.

15 EUR oder niedriger, das sind für mich Kaufkurse!

 

Onassis

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Karl Napf
Durch die Portoerhöhung und den steigenden Onlinehandel könnte da noch mehr Platz nach oben sein.

Die Portoerhöhung von 55 auf 58 Cent pro Standardbrief, also +5,45%, ist die erste genehmigte Erhöhung seit 15 Jahren. Du darfst Dir gerne die entsprechende Inflationsrate seit 1993 ausrechnen, die liegt garantiert deutlich höher.

 

Die Aktie ist 2012 sehr gut gelaufen (von 12 auf 17 Euro = +40%), was die erwartete Steigerung des Gewinns pro Aktie (im einstelligen Prozentbereich) nicht annähernd hergibt. Die Dividende allein ist kein Argument, und das KGV mit derzeit über 12 war schon mal deutlich niedriger.

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Seraphi

Danke Karl für die netten kleinen Details, aber wie gesagt es ging um Langzeitinvestment und wie Onassis auch schon erwähnt hat ist der jetztige Einstiegskurs auch etwas hoch.

Aber es erhöht sich ja nicht nur der Standartbrief, auch gewisse Kompakt- und Standardsendungen fallen weg.

 

http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=1024681

 

Ich lehn mich jetzt sogar noch bisschen weiter aus dem Fenster und stelle mal die Behauptung auf, wenn diese Preiserhöhung genemigt wurde wieso auch nicht in absehbarer Zeif für Pakete (DHL).

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Flughafen

Schon etwas älter, vom 26.06.13: Deutsche Post DHL mit 20.000 neuen DHL Paketshops in Deutschland

 

Die Deutsche Post DHL erweitert die Zahl der Annahmestellen für den privaten Paketversand in Deutschland ab sofort deutlich: Bis Ende 2014 plant der Marktführer im deutschen Paketmarkt die Einführung von zusätzlichen 20.000 DHL Paketshops vor allem in den großen Ballungsräumen der Republik. Damit verfügt die Deutsche Post DHL künftig über mehr als 50.000 Paketannahmestellen bundesweit und ist für die Verbraucher überall erreichbar.

 

Und etwas Zuckerle für die Investoren:

 

Bereits heute vertreibt der deutsche Einzelhandel fast zehn Prozent seiner Produkte - das entspricht einer Umsatzsumme von rund 30 Milliarden Euro - über den Versandweg. In den kommenden zehn Jahren werden es laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) bis zu 20 Prozent sein.

 

Die Investoren lassen auch auch nicht lange auf sich warten: Die BlackRock hat ihren Anteil auf 5% ausgebaut

 

Jetzt weiß ich zumindest, wer den Kurs treibt und bei diesen Preisen noch kauft. :rolleyes:

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markymark
· bearbeitet von markymark

Schon etwas älter, vom 26.06.13: Deutsche Post DHL mit 20.000 neuen DHL Paketshops in Deutschland

 

Die Deutsche Post DHL erweitert die Zahl der Annahmestellen für den privaten Paketversand in Deutschland ab sofort deutlich: Bis Ende 2014 plant der Marktführer im deutschen Paketmarkt die Einführung von zusätzlichen 20.000 DHL Paketshops vor allem in den großen Ballungsräumen der Republik. Damit verfügt die Deutsche Post DHL künftig über mehr als 50.000 Paketannahmestellen bundesweit und ist für die Verbraucher überall erreichbar.

 

Und etwas Zuckerle für die Investoren:

 

Bereits heute vertreibt der deutsche Einzelhandel fast zehn Prozent seiner Produkte - das entspricht einer Umsatzsumme von rund 30 Milliarden Euro - über den Versandweg. In den kommenden zehn Jahren werden es laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) bis zu 20 Prozent sein.

 

Die Investoren lassen auch auch nicht lange auf sich warten: Die BlackRock hat ihren Anteil auf 5% ausgebaut

 

Jetzt weiß ich zumindest, wer den Kurs treibt und bei diesen Preisen noch kauft. :rolleyes:

 

Gute Aktien kommen hier im Forum oft zu kurz!

:thumbsup:

 

Ich hatte den Wert bei 13 Euro im vergangenen Jahr gekauft und bin bei 17 Euro wieder raus. Das hätte ich mir sparen können.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Die Post testet in Ingolstadt eine neue Art von Briefkästen für Pakete.

 

Gott sei Dank, ich hoffe es setzt sich durch. Durch den Online-Handel werden aktuell so viele Pakete verschickt, dass es ziemlich schlimm ist, wenn man man als einziger in einem Mehrfamilienhaus daheim ist und die Paketannahme für die Nachbarn nicht ablehnen möchte. Eventuell werden sie dann auch für Mehrfamilienhäuser eine Lösung finden.

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Chartwaves

Die Post testet in Ingolstadt eine neue Art von Briefkästen für Pakete.

 

Gott sei Dank, ich hoffe es setzt sich durch.

 

Es gibt ja schon die Packstationen. Die von meiner Wohnung aus nächste ist gerade mal zweihundert Meter weg. Wäre also kein Problem sie zu benutzen - wenn ich denn angemeldet wär ;)

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domkapitular

Meine vorweihnachtliche Depoterforschung zeigt :

Ich bin ein Rindvieh, dass ich nicht mein ganzes Kapital in diese Aktie gesteckt habe.

Ich hatte im Oktober 2008 eine eher kleine Portion erworben - Rendite bis heute : ca. 33% - wohlgemerkt p.a. und steuerfrei !

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