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Teletrabbi

Deutsche Post

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

10 CENT MEHR FÜR STANDARDBRIEF:
Post darf das Briefporto erhöhen
VON CHRISTINE SCHARRENBROCH - AKTUALISIERT AM 03.06.2019-15:13
Die Bundesnetzagentur gibt grundsätzlich grünes Licht, damit darf die Post wie geplant die Preise anpassen. Spüren werden das vor allem Privatkunden und das Kleingewerbe.
...

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/10-cent-mehr-post-darf-das-briefporto-erhoehen-16219275.html

 

Zitat

DEUTSCHE POST
Briefporto soll ab Juli auf 80 Cent steigen
Bereits in wenigen Wochen wird die Deutsche Post deutlich mehr Geld für den Versand von Briefen und Postkarten verlangen. Die Bonner hoffen, so ihre Gewinnziele zu erreichen.
03.06.2019 Update: 03.06.2019 - 14:10 Uhr
...

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/deutsche-post-briefporto-soll-ab-juli-auf-80-cent-steigen/24415094.html

 

 

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deriva

Die DPDHL Group hat gestern ihre Strategie 2025 vorgestellt.
Ausführliche Infos inkl. Aufzeichnung der Präsentation gibt es hier: https://www.dpdhl.com/de/ueber-uns/strategie.html

 

Wenn ich mir die Prognose für das Deutschland-Geschäft ansehe (Erwartung: Steigendes Paketwachstum fängt sinkende Erträge im Briefgeschäft auf), so frage ich mich ob das so zutreffen wird. Unlängst haben wir erfahren, dass FedEx in den USA mit dem Rücken zur Wand steht, da Amazon immer mehr in die Eigenzustellung geht. In Gabor Steingarts Morning Briefing wurde neulich davon gesprochen, dass die Post Amazon in Deutschland als Freund und nicht als Feind sehen würde.
Da Amazon auch in Deutschland erheblich im Bereich der Zustellung expandiert (zuletzt in Erfurt) sehe ich die Erwartungen der Post kritisch. Aufgrund des Universalauftrages könnte es dazu kommen, dass die Post als Handlanger für die unrentablen Bereiche dient, da sie eh wegen zwei Briefen raus ins Dorf muss und dann lieber noch gering bezahlte Pakete von Amazon und Co mitnimmt, als 'leer' zu fahren. Die stetigen Preiserhöhungen werden hier sicher nicht zu Untätigkeit bei Amazon führen.
Es bleibt spannend.

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WOVA1

Ein Unternehmen, was kurzfristig wohl von der Krise profitiert:

 

Zitat

BONN (dpa-AFX) - Der Paket-Dienstleister DHL meldet nach einigen Wochen Corona-Krise mittlerweile doch steigende Paketzahlen. Zu Beginn der Einschränkungen hatte sich zunächst kein nennenswerter Effekt bemerkbar gemacht. Man sehe nun "eine täglich steigende Zahl von Sendungen, deren Menge mittlerweile sehr spürbar über der des Vorjahres zu dieser Zeit liegt", sagte ein Post-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Über Ostern werde die Menge voraussichtlich noch weiter steigen.
"Der sehr plötzliche Anstieg auf nunmehr schon Vorweihnachtsniveau pro Tag in unserem Netzwerk zeigt uns, dass gerade auch kleine Händler verstärkt auf DHL setzen, um ihre Waren auch bei Schließung der Ladenlokale an den Konsumenten zu bringen", sagte Post-&-Paket-Vorstand Tobias Meyer. Es könne dadurch auch vereinzelt zu Verzögerungen kommen, etwa bei Abholungen. Man sei aber dabei, Kollegen aus derzeit weniger gefragten Bereichen - etwa dem Brief- oder dem Landfrachtgeschäft - vermehrt für die Pakete einzusetzen.

 

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Bit

Auch wenn der Kurs leicht eingeknickt ist hätte ich nicht erwartet das die Zahlen so gut sind. Bin gespannt ob und wie sich Amazon in der nächsten Zeit mit deren eigenen Lieferdiensten bemerkbar macht?

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domkapitular

Die Dividende ist jetzt das erstemal seit langer Zeit steuerpflichtig  (1.02 € von 1.15€)

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hattifnatt
vor 2 Minuten von domkapitular:

Die Dividende ist jetzt das erstemal seit langer Zeit steuerpflichtig  (1.02 € von 1.15€)

ja, hat mich auch überrascht, vielleicht eine Ausnahme wegen des verschobenen Termins ...?

https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=DE0005552004

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Warlock
vor 17 Stunden von hattifnatt:

ja, hat mich auch überrascht, vielleicht eine Ausnahme wegen des verschobenen Termins ...?

Ich denke eher nicht. Einige Unternehmen, auch die Telekom, haben oder hatten noch so eine Art Freibeträge als alten Zeiten. Dann war die Dividende steuerrechtlich kein Gewinn. Daher entviel dann keine Quellensteuer, diese Vorteile sind aber auf fixe Beträge bei den Konzernen begrenzt. Irgendwann ist es also vorbei damit.

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WOVA1
Am 28.8.2020 um 07:33 von Bit:

Auch wenn der Kurs leicht eingeknickt ist hätte ich nicht erwartet das die Zahlen so gut sind. Bin gespannt ob und wie sich Amazon in der nächsten Zeit mit deren eigenen Lieferdiensten bemerkbar macht?

Die Lieferdienste von Amazon machen sich schon bemerkbar.

Nur: derzeit -seit März/April - arbeiten alle Paketdienste an der Kapazitätsgrenze.

Was man durch Amazon-Lieferdienste verliert, wird umgehend durch andere Versender ausgeglichen.

Und : es ist auch kein Zufall, dass Amazon sich jetzt werbemässig als toller Arbeitgeber darstellt -

alle haben Probleme, Kapazitäten auszubauen.

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kikoso

Hab folgende Antwort von Investor Relationships gekriegt:

 

diese Entscheidung ist nicht von der Deutsche Post AG getroffen worden. Dies beruht auf der Steuergesetzgebung.

Zu nächstem Jahr können wir noch keine Aussage treffen.

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hattifnatt
vor 57 Minuten von kikoso:

Zu nächstem Jahr können wir noch keine Aussage treffen.

Schade - wäre ja schon interessant, wieviel Geld noch auf dem steuerlichen Einlagekonto verfügbar ist ;) (in den Bilanzen taucht es ja leider nicht auf ...) 

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Aktie

Weil die Frage von @Rooki€ nochmal aufgeworfen wurde: Steuerfreie Dividenden sind im Grunde genommen steuerlich gesehen keine Dividenden, sondern Rückzahlungen von Eigenkapital aus dem steuerlichen Einlagekonto (§ 27 KStG). Ganz einfaches Beispiel: Du hast eine eigene GmbH, überweist der eine Einlage von 100.000 Euro und darfst dir dafür in Zukunft wieder 100.000 Euro steuerfrei ausschütten.

 

Bei der Post war es für dieses Jahr auch lange angekündigt, dass diese nur teilweise steuerfrei wird. Nur die genaue Höhe war unklar, vermutlich weil dafür auch die Post bei Dividendenankündigung noch nicht alle Zahlen sicher wusste. Wobei das ja sowieso nur für diejenigen vorteilhaft ist, die noch Altbestände von vor 2009 haben. Alle anderen versteuern die Dividende ja so oder so, entweder bei Ausschüttung oder eben über die Minderung der Anschaffungskosten bei Verkauf. Wenn die Dividenden die Anschaffungskosten übersteigen, werden die Anschaffungskosten sogar negativ (Abgeltungsteuererlass, Rn. 92).

 

Das hat mich schon jahrelang gewundert, dass die Steuerlichen Einlagekonten bei manchen Konzernen unerschöpflich zu sein schienen. Im Grunde genommen kommen dafür meines Erachtens nach nur Kapitalmaßnahmen oder umwandlungsteuerliche Vorgänge (Übernahmen, Fusionen etc.) in Frage. Aber beides musste ja entweder aus historischen Gründen in extremer Höhe bestanden haben (aus der Privatisierung?) oder jährlich wieder enorm aufgefüllt werden. Ich hatte schonmal versucht das zu recherchieren, bin da aber nicht weit gekommen. Vielleicht weiß dazu einer unserer steueraffinen Leute hier im Forum etwas... (@Taxadvisor @MeinNameIstHase @beamter97 @kleinerfisch)

 

 

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Shonsu
vor 26 Minuten von Aktie:

Bei der Post war es für dieses Jahr auch lange angekündigt, dass diese nur teilweise steuerfrei wird. Nur die genaue Höhe war unklar, vermutlich weil dafür auch die Post bei Dividendenankündigung noch nicht alle Zahlen sicher wusste. Wobei das ja sowieso nur für diejenigen vorteilhaft ist, die noch Altbestände von vor 2009 haben. Alle anderen versteuern die Dividende ja so oder so, entweder bei Ausschüttung oder eben über die Minderung der Anschaffungskosten bei Verkauf. Wenn die Dividenden die Anschaffungskosten übersteigen, werden die Anschaffungskosten sogar negativ (Abgeltungsteuererlass, Rn. 92).

Nicht ganz:

Ausschüttungen aus Aktien werden nicht mit dem Aktienverlusttopf verrechnet, die Minderung der Anschaffungskosten (soweit ich es verstanden habe) schon.

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Taxadvisor
· bearbeitet von Taxadvisor
vor einer Stunde von Aktie:

Das hat mich schon jahrelang gewundert, dass die Steuerlichen Einlagekonten bei manchen Konzernen unerschöpflich zu sein schienen. Im Grunde genommen kommen dafür meines Erachtens nach nur Kapitalmaßnahmen oder umwandlungsteuerliche Vorgänge (Übernahmen, Fusionen etc.) in Frage. Aber beides musste ja entweder aus historischen Gründen in extremer Höhe bestanden haben (aus der Privatisierung?) oder jährlich wieder enorm aufgefüllt werden. Ich hatte schonmal versucht das zu recherchieren, bin da aber nicht weit gekommen. Vielleicht weiß dazu einer unserer steueraffinen Leute hier im Forum etwas... (@Taxadvisor @MeinNameIstHase @beamter97 @kleinerfisch)

 

 

Abweichung Handels-/Steuerbilanz, dafür können Bewertungsunterschiede maßgeblich sein (z.B. Pensionsrückstellungen), unterschiedliche Bewertungsmasstäbe (z.B. Immobilien-Afa, Afa Firmenwert), abweichende Bilanzierungswahlrechte im Handels- und Steuerrecht oder Vorgänge im Rahmen der erstmaligen Bilanzierung bei Übergang von einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zu einer Kapitalgesellschaft (auch Übernahme von Vermögen 1990 im Rahmen der Vereinigung=> DM-Eröffnungsbilanz).

 

Grüße

Taxadvisor

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Aktie
vor 39 Minuten von Shonsu:

Nicht ganz:

Ausschüttungen aus Aktien werden nicht mit dem Aktienverlusttopf verrechnet, die Minderung der Anschaffungskosten (soweit ich es verstanden habe) schon.

Ach ich erinnere mich, das Thema kam bei Wirecard hier häufiger auf. Ja, das wäre dann ein weiterer Vorteil, wenn man seinen Aktien-Verlusttopf anderweitig nicht ausgenutzt bekommt. Dann würde man eines Tages bei Veräußerung aufgrund der geminderten Anschaffungskosten einen höheren Gewinn erzielen, der mit den nach aktueller Rechtslage unbegrenzt vortragbaren Aktien-Verlusten verrechnet werden könnte.

Gerade eben von Taxadvisor:

Abweichung Handels-/Steuerbilanz, dafür können Bewertungsunterschiede maßgeblich sein (z.B. Pensionsrückstellungen), unterschiedliche Bewertungsmasstäbe (z.B. Immobilien-Afa, Afa Firmenwert), abweichende Bilanzierungswahlrechte im Handels- und Steuerrecht oder Vorgänge im Rahmen der erstmaligen Bilanzierung bei Übergang von einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zu einer Kapitalgesellschaft.

Hm, bei den HB/StB-Differenzen sehe ich zwar keine direkte Auswirkung aufs Einlagekonto, aber auf jeden Fall auf den ausschüttbaren Gewinn und damit stimmt es schon, wäre es ja auch relevant. Letztendlich bestätigt es ja nur, dass man von außen nicht einschätzen kann, ob die Dividenden die nächsten Jahre weiter (teilweise?) steuerfrei bleiben. Und es zeigt halt wieder, dass diese ganzen Optimierungen aus rein steuerlichen Motiven (Freistellungsauftrag/Verlusttopf...) nur bedingt wirkungsvoll sind.

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Flughafen
Am 2.9.2020 um 19:17 von hattifnatt:

Schade - wäre ja schon interessant, wieviel Geld noch auf dem steuerlichen Einlagekonto verfügbar ist ;) (in den Bilanzen taucht es ja leider nicht auf ...) 

Dürfte sehr wenig sein, wenn überhaupt. Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, verringern die steuerfreien Dividendenzahlungen den Einstandskurs. Bis der Einstandskurs bei Aktionären der ersten Stunde den Nennwert der Aktie von 1€ erreicht. Dann gelten die Kursgewinne der Aktionäre beim Börsengang als ausgezahlt (21,40 - 1 = 20,40 €). Mein Einstandskurs liegt mittlerweile bei nur 3,09€ und ich hatte erst 2011 gekauft, die 11 Jahre davor wurden auch ausgeschüttet.

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hattifnatt
vor 11 Minuten von Flughafen:

Dürfte sehr wenig sein, wenn überhaupt. Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, verringern die steuerfreien Dividendenzahlungen den Einstandskurs. Bis der Einstandskurs bei Aktionären der ersten Stunde den Nennwert der Aktie von 1€ erreicht. Dann gelten die Kursgewinne der Aktionäre beim Börsengang als ausgezahlt (21,40 - 1 = 20,40 €). Mein Einstandskurs liegt mittlerweile bei nur 3,09€ und ich hatte erst 2011 gekauft, die 11 Jahre davor wurden auch ausgeschüttet.

Danke für die Info! Dann kann man wohl annehmen, dass die steuerfreien Ausschüttungen hier zu Ende sind.

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Aldy_BB
Am 25.1.2021 um 13:08 von Flughafen:

Dürfte sehr wenig sein, wenn überhaupt. Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, verringern die steuerfreien Dividendenzahlungen den Einstandskurs. Bis der Einstandskurs bei Aktionären der ersten Stunde den Nennwert der Aktie von 1€ erreicht. Dann gelten die Kursgewinne der Aktionäre beim Börsengang als ausgezahlt (21,40 - 1 = 20,40 €). Mein Einstandskurs liegt mittlerweile bei nur 3,09€ und ich hatte erst 2011 gekauft, die 11 Jahre davor wurden auch ausgeschüttet.

Interessante Sichtweise, klingt plausibel.

Etwas off-topic hier - aber da stellt sich mir gleich die Frage, wie das wohl bei der Dt. Telekom aussieht, Nennwert 2,56€? :rolleyes:

Emission in 3 Chargen:

1. Charge 1996: -->  713 Mio zu 14,57€

2. Charge 1999: --> 281 Mio zu 39,50€

3. Charge 2000: --> 200 Mio zu 66,50€

 

Seitdem wurden knapp 13€ an Dividenden ausgeschüttet, 2019 war auch wieder voll aus dem steuerlichen Einlagenkonto.

Bin seit 2008 dabei.

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Flughafen

Deutsche Post hat die Ergebnisse für 2020 veröffentlicht. Der Umsatz ist um 6% gestiegen, das bereinigte EPS um 13% auf 2,36€. Die Dividende wurde von 1,15 auf 1,35€ erhöht. Beim aktuellen Kurs von 44€ macht das eine Dividendenrendite von 3,07€. Zusätzlich wird ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt, über ein Jahr sollen Aktien im Wert von 1 Mrd€ zurückgekauft werden. Bei der aktuellen Marktkapitalisierung von 53 Mrd beträgt die Rückkaufrendite 1,88%. Macht zusammen mit der Dividendenrendite 4,95%.

 

 

 

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
Am 9.3.2021 um 10:48 von Flughafen:

Bei der aktuellen Marktkapitalisierung von 53 Mrd beträgt die Rückkaufrendite 1,88%. Macht zusammen mit der Dividendenrendite 4,95%.

Wenn das Geld  im Kasten springt, das Investment  aus dem Feuer springt. (frei nach Tetzel)

 

Problematisch ist in den meisten Märkten die Logistikkonkkurenz durch Amazon. Es wäre m.E. sinnvoll mit E-Commerce-Partnern Lagerhaltung und Lagerlogistik in den gleichen Märkten massiv aufzubauen und Amazon so zu attackieren.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Sehr starke Q1-Zahlen. Die Frage ist am Ende, wie viel Corona-Effekt dabei ist und was langfristig bleibt. Aber es sieht für mich nach einer ganz guten Investmentidee aus.

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Schildkröte
Zitat

DHL will den Mainzer Seefrachtspezialisten J.F. Hillebrand übernehmen, um sein Geschäft mit dem Verschiffen von Getränken auszubauen. Man habe einen Vertrag unterschrieben, um für rund 1,5 Milliarden Euro bis zu 100 Prozent des Mainzer Konzerns zu übernehmen ... Zu den Kunden von Hillebrand gehören dem Unternehmen zufolge unter anderem die Campari Group oder der Großbrauer Anheuser-Busch InBev. ... Im Bereich der Seefracht konkurriert die Post unter anderem mit Kühne + Nagel oder DSV Panalpina.

Quelle: manager magazin

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Flughafen

Habe gerade das Gespräch eines Verkaufsleiters gehört. Er sitzt in Deutschland und möchte auch Endkunden in Drittländer wie USA, Kanada und Schweiz beliefern. Auch Märkte in Frankreich und Spanien. Drittländer (nicht EU) sind problematisch, weil eine Zollabwicklung stattfinden muss.

 

In der IT wird diskutiert, wie man einen passenden Logistik-Dienstleister an die IT-Systeme  anschließt. Als das Thema aufgetaucht war, ob man nicht einen anderen Dienstleister nehmen könnte, sagte der Verkaufsleiter "Keiner hat so ein breites Netz mit internationaler Abwiklung und Auslandsverzollung, wie DHL."

 

Als DP-Aktionär freue ich mich über diese Kunden-Einschätzung.

 

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Dresdner

Und die Dividenden-Einschätzung scheint auch noch Luft nach oben zu haben.

Wenn es auch bessere Provite gibt, aber der Wert ist solide.

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