Tomas B. Oktober 11, 2009 Guten Abend, Ich bin neu hier im Forum, relativer Anfänger in Sachen Geldanlage (Aktien seit ca. 10 Jahren, Fonds/Rohstoffe gar keine Ahnung) und möchte Euch gerne mit ein paar Fragen löchern in Zukunft. Zum Beispiel ab wann ihr seit der Krise realisierte Kursgewinne mitnehmen würdet. Ja, ich habe seit 10 Jahren Aktien und sollte es eigentlich selbst wissen. Aber bisher hatte ich Glück und Verkäufe haben sich geradezu aufgedrängt (z.B. Mannesmann kurz vor der Übernahme) . In der jetzigen Situation ist es doch etwas subtiler. Ganz konkret habe ich z.B. Anfang des Jahres ein paar hundert BASF um 28 Euro gekauft. Ich hielt das für ungemein günstig. Jetzt sind sie fast bei 38 Euro und es juckt mich doch sehr sie gleich wieder abzustoßen. Ich denke nicht dass BASF so schnell wieder auf 50 Euro klettert. Wie entscheidet Ihr in einer solchen Situation? Mein Anlagehorizont sind 30-40 Jahre, in dieser Zeit werde ich wohl noch öfter die Gelegenheit haben BASF für 28 Euro zu kaufen. Den Gewinn mitnehmen und beim nächsten Crash (ich denke mal der kommt in ein paar Jahren) oder halten und langfristig Dividende einstreichen? Wie bestimmt Ihr euer Stop-Limit? Danke, Tomas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 11, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von Stairway Hi Thomas, dein Anlagehorizont passt nicht ganz mit deinem "Traden" zusammen. Im allgemeinen Verkauft man eine Aktien wenn man a ) nichtmehr vom Unternehmen überzeugt ist, oder b ) die Aktie überbewertet ist. Ob die Aktie zu diesen Zeitpunkten 30 % im Minus oder 50 % im Plus steht, ist unerheblich. Im Fall a) solltest du sofort verkaufen, bei b ) würde ich ein "Stop-Win" 5 % unterhalb des Kurses setzten und dann nachziehen -> Wenn die Aktie weiter nach oben läuft, kann man das ja mitnehmen. Im allgemeinen würde ich aber Aktien von denen du überzeugt bist und zu einem sehr günstigen Preis gekauft hast überhaupt nicht verkaufen, denn im ideal Fall kann das Unternehmen dein Kapital ja besser verzinsen als du selbst. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 11, 2009 Ich liefer mal noch ein Beispiel nach: Deutsche Telekom zu 7,50 gekauft. Große Kursentwicklungen darf man hier nicht erwarten, vlt. geht's wieder bis knapp über 10 . Aber: Dividende liegt bei 72 - 78 Cent je Aktie, was einer DivRendite von fast 10 % entspricht. Ob ich dann bei 10 verkaufen würde...nein ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Oktober 11, 2009 Im allgemeinen Verkauft man eine Aktien wenn man a) nichtmehr vom Unternehmen überzeugt ist, oder B) die Aktie überbewertet ist. c) wenn die Aktie überproportional im Depot vertreten ist Wenn z.B. BASF jetzt auf 100 steigt, würde ich sicherlich die Hälfte verkaufen um das Risiko wieder gleichmäßiger auf die verschiedenen Werte zu verteilen. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Oktober 12, 2009 Zum Beispiel ab wann ihr seit der Krise realisierte Kursgewinne mitnehmen würdet. Das frage ich mich seit Wochen bei meinen Aixtron-Aktien. In der jetzigen Situation ist es doch etwas subtiler. Oft kommt noch die Frage der Abgeltungssteuer dazu: Bei Alt-Aktien wie Aixtron kann ich weitere Gewinne noch steuerfrei kassieren. Wenn ich verkaufe und für den Erlös neue Papiere kaufe, muß ich zukünftige Gewinne versteuern. Wie bestimmt Ihr euer Stop-Limit? Trailing-Stop-Loss, jeweils 10% unterem höchsten Tagesschlußkurs. Allerdings bisher nicht konsequent eingehalten, was sich aber gelohnt hat. Der Verkaufsdruck wird größer, da Aixtron inzwischen zum größten Aktien-Einzelposten in meinem Depot geworden ist. Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 12, 2009 . Ganz konkret habe ich z.B. Anfang des Jahres ein paar hundert BASF um 28 Euro gekauft. Ich hielt das für ungemein günstig. Jetzt sind sie fast bei 38 Euro und es juckt mich doch sehr sie gleich wieder abzustoßen. Ich denke nicht dass BASF so schnell wieder auf 50 Euro klettert. Wie entscheidet Ihr in einer solchen Situation? Mein Anlagehorizont sind 30-40 Jahre, in dieser Zeit werde ich wohl noch öfter die Gelegenheit haben BASF für 28 Euro zu kaufen. Den Gewinn mitnehmen und beim nächsten Crash (ich denke mal der kommt in ein paar Jahren) oder halten und langfristig Dividende einstreichen? Wie bestimmt Ihr euer Stop-Limit? Um der Diskussion eine weitere Facette hinzuzufügen. Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, ob und wann ich die Aktie verkaufe, kann ich auch dem Markt die Entscheidung überlassen. Bm Beispiel der oben genannten BASF könnte man (einen Aktienbestand 100 Stk, vorausgesetzt) einfach eine BASF-CALL-Option mit einem Ausübungspreis von 38 Euro an der Eurex verkaufen. Hierfür erhält man aktuell bei einer November 09-Option etwa 160 Euro. Sollte die Aktie jetzt den Rückwärtsgang einlegen, hat man zumindest die 160 Euro als Puffer gegen Kursrückgänge und kann die Aktie per Stop-Loss bei z.b 34 Euro veräußern. Sollte die Aktie zur Fälligkeit der Option über 38 Euro steigen, bekommt man die 38 Euro und hat die Aktie effektiv zu 39.60 verkauft. In diesem Fall kann man die Option jedoch auch mit geringem Verlust zurückkaufen. Da der Markt alles versucht, uns um unsere Buchgwinne zu bringen, müssen wir diesem Bestreben mit List und Tücke begegnen. Dies ist eine recht gut funktionierende Strategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 12, 2009 Im allgemeinen Verkauft man eine Aktien wenn man a) nichtmehr vom Unternehmen überzeugt ist, oder B) die Aktie überbewertet ist. c) wenn die Aktie überproportional im Depot vertreten ist Wenn z.B. BASF jetzt auf 100 steigt, würde ich sicherlich die Hälfte verkaufen um das Risiko wieder gleichmäßiger auf die verschiedenen Werte zu verteilen. Marcel Das würde ich nur begrenzt unterschreiben, Grund dafür ist folgendes: Wenn eine Aktie auf Grund von fundamentalen Gründen steigt wäre es ja unvorteilhaft sie deswegen zu verkaufen, Buffett sagte ja schon oft, dass der Spruch "An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben" wohl der dümmste in der Börsengeschichte sei. Das wäre als würde Bayern den Ribery verkaufen, weil er gerade sehr gut spielt Wenn man dagegen aber z.B. ein Depot zur Altervorsorge hat und sich schon im gesetzten Alter befindet, kann es durchaus Sinn machen - da sollte man sich ja sowieso überlegen ob es nicht besser ist in Anleihen umzuschichten um die Vola rauszunehmen. Die Methode von fichoach ist natürlich auch nett. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Oktober 12, 2009 Im allgemeinen Verkauft man eine Aktien wenn man a) nichtmehr vom Unternehmen überzeugt ist, oder B) die Aktie überbewertet ist. c) wenn die Aktie überproportional im Depot vertreten ist Das würde ich nur begrenzt unterschreiben, Grund dafür ist folgendes: Wenn eine Aktie auf Grund von fundamentalen Gründen steigt wäre es ja unvorteilhaft sie deswegen zu verkaufen Auch fundamentale Gründe können sich ganz schnell wieder ändern und wenn ein Großteil in einer Aktie steckt, dann ist auch der prozentuale Verlust wieder entsprechend größer. Ich habe ca. 10 Werte im Depot und wenn einer davon nennenswert über 20% ausmacht, dann schichte ich um. Hängt halt von der persönlichen Risikoneigung ab. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomas B. Oktober 12, 2009 Danke für Eure Antworten. Ich denke auch dass man prinzipiell günstige Aktien von soliden Unternehmen mit guter Dividende (für gut halte ich jede Aktie die besser verzinst als entsprechendes Festgeld/Tagesgeld) ständig behalten sollte. Telekom mit 10% Dividende sollte man dann erst recht nicht verkaufen. Nur dann hat man irgendwann kein Cash mehr zum Investieren. So ging es mir in der Krise, ich habe in meinem Portfolio seit Jahren nur Standardwerte (BASF, Dt Bank, Siemens, Schering, etc.) und hatte in den Jahren davor fast nie Grund irgendetwas davon zu veräussern. Ergo hatte ich, als die Preise in den Keller gingen, nicht mehr genug Cash um massiv einkaufen zu können. Bisher war ich eher wenig aktiv: Standardwerte günstig kaufen und bei fallenden Kursen zukaufen um den Einstandskurs zu verringern. Jetzt habe ich etwas mehr Zeit zum Handeln, es muss doch mehr drin sein als die durchschnittlich 4-5% Dividende mitzunehmen. Vorausgesetzt man informiert sich entsprechend. Zum Stichwort Altersvorsorge/Anlagehorizont: ich bin um die 30, habe also sehr viel Zeit und muss nichts überstürzen. Das Minimalziel wäre den Wert meines Depots bis zur Rente zu halten (Inflationsbereinigt), aber das reicht natürlich nicht. Da meine Generation mit Sicherheit keinerlei staatliche Rente erhalten wird, würde ich das Geld doch schon gerne Vermehren . Angeblich braucht muss man ja (wiederum inflationsbereinigt) knapp 1 Mio Euro ansparen während seines Arbeitslebens um im Alter nicht zu verhungern (die Frage nach dem Ausstieg war auch nur der Einstieg, zum Thema Altersvorsorge habe ich noch viel mehr, werde ich demnächst noch posten. Muss noch durch die alten Themen lesen vorher). Das frage ich mich seit Wochen bei meinen Aixtron-Aktien. Das Aixtron-Beispiel ist natürlich noch extremer. Angenommen man wäre bei 3 Euro mit 100 Stück eingestiegen und verkauft sie jetzt bei 20 Euro ergibt das einen Gewinn von 1700 Euro. Um den selben Gewinn über die Dividende zu erzielen müsste man die Position über 100 Jahre halten. Wieso also nicht den Gewinn realisieren? Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach? Die Chance noch mehr zu gewinnen ist doch deutlich kleiner als die Chance die man jetzt schon hatte (nämlich fast 600% Gewinn). Wahrscheinlich bin ich zu naiv. Oft kommt noch die Frage der Abgeltungssteuer dazu. Ich bin zum Glück Steuerausländer. Über PUT und CALL Optionen habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, die Idee klingt interessant. Aber wie gesagt, ich bin Anfänger ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
armerTor Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von jogo08 Zitatfunktion korrigiert Auch fundamentale Gründe können sich ganz schnell wieder ändern und wenn ein Großteil in einer Aktie steckt, dann ist auch der prozentuale Verlust wieder entsprechend größer. Ich habe ca. 10 Werte im Depot und wenn einer davon nennenswert über 20% ausmacht, dann schichte ich um. Hängt halt von der persönlichen Risikoneigung ab. Marcel Das kann ich soweit unterschreiben. Insbesondere bei geringerer Diversifikation ( ich habe meist nur 5 - 6 Positionen im Depot ) schadet es nicht, wenn man hohe Gewinne zumindest teilrealisiert. Nicht zu unterschätzen ist auch der Vorteil, daß bei dieser Methode immer genug Liquidität für z.B. Neuengagements, Urlaubsreisen, Gebrauchtwagen, usw. zur Verfügung steht ;o). Außerdem bilde ich mir ein, daß es in einem Leben öfters möglich ist, unterbewertete Aktien aufzuspüren. Also braucht es immer a bisserl Cash, um davon zu profitieren... Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Clumsy Oktober 12, 2009 Hallo zusammen, ich mische mich auch mal ein, weil ich mir die gleiche Frage momentan auch stelle, allerdings nicht explizit auf einzelne Aktien bezogen. Ich habe im März Stücke eines Dax ETF gekauft irgendwo bei 3.500 Punkten. Ich hatte dann vor einigen Monaten mal bei 4.500 den Gewinn realisiert und bin dann bei 4.000 nochmal eingestiegen (also so ungefähre Werte). Und jetzt steigt der DAX momentan ja so schön, die Frage ist jetzt, ob ich den Gewinn nochmal mitnehme und dann darauf hoffe, dass der Kurs nochmal einbricht und ich nachkaufen kann oder aber es alles jetzt erstmal so lasse in der Hoffnung, dass wir weiter nach oben gehen.... Ich bin mir nicht sicher, was hier die richtige Strategie ist.... Akut brauche ich das Geld nicht und die Verzinsung auf dem Tagesgeldkonto ist ja nicht gerade übermässig, also macht es fast mehr Sinn, nichts zu realisieren und weiter den Gewinn zu erhöhen?? Aber ich weiß es nicht. Wie haltet ihr das? Auf dem Tagegelskonto wär das Geld natürlich "sicher"... Auch Festgeld wäre eine Option, aber für ca. 3-5 Jahre in Festgeld bei den doch recht mageren Zinsen ist mir irgendiwe vom Kosten/ Nutzen her nicht einleuchtend. Was für Möglichkeiten gäbe es noch bei einer halbwegs attraktiven Verzinsung? LG Clumsy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Oktober 12, 2009 Und jetzt steigt der DAX momentan ja so schön, die Frage ist jetzt, ob ich den Gewinn nochmal mitnehme und dann darauf hoffe, dass der Kurs nochmal einbricht und ich nachkaufen kann oder aber es alles jetzt erstmal so lasse in der Hoffnung, dass wir weiter nach oben gehen.... Traust Du Dir zu einzuschätzen, ob und wann der Kurs noch mal einbricht? Wenn nicht, dann laß das Ding liegen. Ich rühre mein langfristiges Depot z.Zt. nicht an. Die Volatilität innerhalb des Anstiegs versuche ich mit OS auszunutzen. Da kann ich mit recht geringem Einsatz viel gewinnen und wenn ich falsch liege, hält sich der Verlust in Grenzen. Mit dem Hauptdepot würde ich mich nicht im Markettiming versuchen. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Oktober 12, 2009 Das hängt von deiner Markterwartung ab! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti November 22, 2009 ich benutze mal den Thread hier für das Statement von Kommer in Börse online: http://www.boerse-online.de/aktien/interviews/:Bankberater-Gerd-Kommer-im-Interview--Wie-Investments-aufgeteilt-werden-sollten/514330.html klingt nicht mehr so nach der sturren By and Hold Story... anscheinend werden jetzt die Finanzkrise und dergleichen "Untergangsszenarien" ins BaH-Anlageverhalten eingepflanzt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise November 22, 2009 ich benutze mal den Thread hier für das Statement von Kommer in Börse online: http://www.boerse-on...ten/514330.html klingt nicht mehr so nach der sturren By and Hold Story... anscheinend werden jetzt die Finanzkrise und dergleichen "Untergangsszenarien" ins BaH-Anlageverhalten eingepflanzt... Der Mann möchte doch auch nur Geld verdienen. Seine Bücher verkaufen sich so wie sie sind gut. Reißerische Titel und immer mehr Futter für die, die eh schon überzeugt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebe_nix November 23, 2009 Um der Diskussion eine weitere Facette hinzuzufügen. Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, ob und wann ich die Aktie verkaufe, kann ich auch dem Markt die Entscheidung überlassen. Bm Beispiel der oben genannten BASF könnte man (einen Aktienbestand 100 Stk, vorausgesetzt) einfach eine BASF-CALL-Option mit einem Ausübungspreis von 38 Euro an der Eurex verkaufen. Hierfür erhält man aktuell bei einer November 09-Option etwa 160 Euro. (...) Da ich mich mit Optionen nicht so auskenne: Wo und wie genau verkaufe ich eine solche Option? Vermutlich über meine Bank, also z.B. die comdirect, oder? Wo kann ich mir zu verschiedenen Kursen und Fälligkeiten die Optionsprämien durchrechnen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 23, 2009 Da ich mich mit Optionen nicht so auskenne: Wo und wie genau verkaufe ich eine solche Option? Vermutlich über meine Bank, also z.B. die comdirect, oder? Wo kann ich mir zu verschiedenen Kursen und Fälligkeiten die Optionsprämien durchrechnen? http://www.eurexchange.com/market/quotes/EQU/OPT/index/DAX/BAS/200912_C_de.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk November 23, 2009 Ich habe im März Stücke eines Dax ETF gekauft irgendwo bei 3.500 Punkten. Ich hatte dann vor einigen Monaten mal bei 4.500 den Gewinn realisiert und bin dann bei 4.000 nochmal eingestiegen (also so ungefähre Werte). Und jetzt steigt der DAX momentan ja so schön, die Frage ist jetzt, ob ich den Gewinn nochmal mitnehme und dann darauf hoffe, dass der Kurs nochmal einbricht und ich nachkaufen kann oder aber es alles jetzt erstmal so lasse in der Hoffnung, dass wir weiter nach oben gehen.... Du kannst nach einer guten Aufwärtsbewegung auch einen Teil verkaufen. Jim Cramer (CNBC) nennt diese Methode "schnitzeln"..... Der "grüne Bereich" liegt zwischen Angst und Gier. Noch'n Spruch von Cramer: "Bulls make money, bears make money. Pigs get slaughtered." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti November 23, 2009 eine weitere Möglichkeit: soviele Anteile verkaufen, das dein Startkapital wieder drin ist... und den Rest laufen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag