Padua Oktober 4, 2009 Als, meine Backups sind sehr sicher. Meine gezippten Ordner brenne ich auf stinknormalen CDs, die mir jeweils 15 Cent kosten und gut ist es. Sollte mal etwas mit der letzten Sicherung nicht stimmen, dann habe ich ja noch den Vorgänger, den Vor-Vorgänger, ......... Übrigens brauchte ich schon das eine oder andere mal eine Rücksicherung einzelner Dateien. Sicherungs-CD- einlegen, Copy und fertig. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 4, 2009 · bearbeitet Oktober 4, 2009 von berliner unter dem Aspekt Virus kann man auch eine externe Festplatte nehmen, die nur für de Datensicherung betrieben wird. So halte ich es auch für meine privaten Daten. Alle paar Wochen schließe ich sie an, kopiere die Daten auf die externe Platte und schalte sie dann aus. Ohne Strom dürfte es für einen Virus schwer werden, die auf die Platte zuzugreifen. Ich sichere alle Partitionen auf einer zweiten Platte im Rechner, die mit revoSleep nach dem booten abgeschaltet wird. Bietet keine hundertprozentige Sicherheit gegen elektrische Schäden, durch die beide Platten beschädigt werden könnten. Halte ich aber für unwahrscheinlich. Eine Historie von Ständen brauche ich auch nicht. Ich überlege aber, mir noch eine Sicherung der wichtigsten Daten auf einen USB-Stick einzurichten, den ich dann im Büro lasse. Mit 32 GB sollte man eigentlich hinkommen. SyncToy ist dabei sehr hilfreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Oktober 5, 2009 Der Grund sind eventuelle Anerkennungsprobleme von ausgedruckten Kontoauszügen beim Finanzamt. Woran möchte das FA das eigentlich erkennen? Am Papier? Ich stelle mir das recht kompliziert vor, da die Onlineauszüge sich doch formal nicht von zugeschickten Auszügen unterscheiden (zumindest bei meiner Bank nicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Oktober 5, 2009 Woran möchte das FA das eigentlich erkennen? Am Papier? Ich stelle mir das recht kompliziert vor, da die Onlineauszüge sich doch formal nicht von zugeschickten Auszügen unterscheiden (zumindest bei meiner Bank nicht). Eine meiner Banken hat Auszüge im Briefumschlag-Format, da müsste ich noch mit einer Schere hantieren, um das genau so hinzukriegen. ^^ Aber die prinzipielle Frage stelle ich mir auch oft, denn auch selbst ausgedruckte Rechnungen werden nicht anerkannt und wie das FA feststellen will, ob die auf meinem Drucker oder auf dem des Geschäftspartners ausgedruckt wurden, DAS ist mir echt ein Rätsel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 5, 2009 Woran möchte das FA das eigentlich erkennen? Am Papier? Ich stelle mir das recht kompliziert vor, da die Onlineauszüge sich doch formal nicht von zugeschickten Auszügen unterscheiden (zumindest bei meiner Bank nicht). Soweit ich weiß, gelten Laserdrucker nicht als dokumentenecht, was man leicht sieht, wenn man mal mit einem nassen Finger rübergeht. Dürfte für Tintenstrahler auch gelten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Oktober 5, 2009 Soweit ich weiß, gelten Laserdrucker nicht als dokumentenecht, was man leicht sieht, wenn man mal mit einem nassen Finger rübergeht. Dürfte für Tintenstrahler auch gelten. Und wie kann man dann dokumentenecht drucken!? Ich glaube, es gibt mehr als genug Unternehmen, die ihre Rechnungen auf einem dieser Druckertypen druckt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Oktober 5, 2009 · bearbeitet Oktober 5, 2009 von Chemstudent Soweit ich weiß, gelten Laserdrucker nicht als dokumentenecht, was man leicht sieht, wenn man mal mit einem nassen Finger rübergeht. Dürfte für Tintenstrahler auch gelten. Dem widerspricht wiki. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shaky Oktober 6, 2009 Soweit ich weiß, gelten Laserdrucker nicht als dokumentenecht, was man leicht sieht, wenn man mal mit einem nassen Finger rübergeht. Dürfte für Tintenstrahler auch gelten. Dem widerspricht wiki. Wiki widerspricht bei Laserdruckern, nicht bei Tintenstrahldruckern. Aus diversen Erfahrungen anderer Personen weiß ich, dass Kontoauszüge äußerst wichtig sein können und über Jahrzehnte aufgehoben werden sollten. Das geht wohl nur gedruckt. Man denke nur an Scheidung (Wer hat Heirat bezahlt?) oder Erbauseinandersetzungen (Wer hat Omas Häuschen renoviert?). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Oktober 6, 2009 Aus diversen Erfahrungen anderer Personen weiß ich, dass Kontoauszüge äußerst wichtig sein können und über Jahrzehnte aufgehoben werden sollten. Das geht wohl nur gedruckt. Das sehe ich genau andersrum. Elektronisch nimmt das Zeug wesentlich weniger Platz weg. Die Kapazität aktueller Platten wächst deutlich schneller als mein Datenvolumen. D.h. mit zwei Platten werde ich die nächsten Jahre problemlos auskommen, während ein Ordner im Schrank irgendwann voll ist und auch nicht durch neue Ordnertechnologie kleiner wird ;-) D.h. mir persönlich fällt es viel leichter, "altes Zeug" elektronisch aufzuheben, als im Schrank, in dem es Platz wegnimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shaky Oktober 6, 2009 Aus diversen Erfahrungen anderer Personen weiß ich, dass Kontoauszüge äußerst wichtig sein können und über Jahrzehnte aufgehoben werden sollten. Das geht wohl nur gedruckt. Das sehe ich genau andersrum. Elektronisch nimmt das Zeug wesentlich weniger Platz weg. Die Kapazität aktueller Platten wächst deutlich schneller als mein Datenvolumen. D.h. mit zwei Platten werde ich die nächsten Jahre problemlos auskommen, während ein Ordner im Schrank irgendwann voll ist und auch nicht durch neue Ordnertechnologie kleiner wird ;-) D.h. mir persönlich fällt es viel leichter, "altes Zeug" elektronisch aufzuheben, als im Schrank, in dem es Platz wegnimmt. Gut, im Schrank nimmt es Platz weg. Ob die heutigen Dateiformate in 10 Jahren oder später noch gut lesbar sind, ist halt die Frage. Meine Works-Dokumente aus Win 3.11-Zeiten machen da schon Probleme. Und das sind grad 10 Jahre. Von vor Windows-Zeiten ganz zu schweigen. Ich persönlich sehe es skeptisch, alles elektronisch speichern zu wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Oktober 6, 2009 Ob die heutigen Dateiformate in 10 Jahren oder später noch gut lesbar sind, ist halt die Frage. Meine Works-Dokumente aus Win 3.11-Zeiten machen da schon Probleme. Und das sind grad 10 Jahre. Von vor Windows-Zeiten ganz zu schweigen. Ein sicherlich berechtigter Einwand. Im Gegensatz zu absolut proprietären Forment eines bestimmten Herstellers, auf den man dann entsprechend angewiesen ist, gehe ich bei offenen Formaten wie z.B. PDF von einer deutlich längeren "Lebensdauer" aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Oktober 6, 2009 da ich als Freiberufler sowieso alles 10 Jahre lang aufheben muß - hab ich alles lieber in Papierform :-) wenn es dazu in elektronischer Form noch abrufbar ist - umso besser. Der eigene Wertpapierpapierordner ist da das kleinste Volumenproblem ein plötzlicher Datenverlust oder ähnliches wäre mir da viel zu riskant. Papier dagegen ist geduldig :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 6, 2009 da ich als Freiberufler sowieso alles 10 Jahre lang aufheben muß - hab ich alles lieber in Papierform :-) wenn es dazu in elektronischer Form noch abrufbar ist - umso besser. Der eigene Wertpapierpapierordner ist da das kleinste Volumenproblem ein plötzlicher Datenverlust oder ähnliches wäre mir da viel zu riskant. Papier dagegen ist geduldig :- Ganz genau so sehe ich persönlich das auch. Für die Überschussrechnung sind ja quasi alle anderen Belege eh in Papierform, da will ich auch die Kontoauszüge gleich dabei haben. Kann man auch später schnell reinschauen, wenn's Fragen gibt. Computer finde ich da nicht so handlich, mal ganz abgesehen vom Datei-Format. Ich hab z.B. noch alte Überschussrechnungen, wo ich die Software dazu jetzt gar nicht mehr installiert habe. Sollte da mal jemand dran wollen, wäre das ein Albtraum. Die vollständigen Ausdrucke von damals hab ich noch, die kann ich immer noch ohne Probleme lesen. Klar Datensicherungen usw. sind natürlich nötig. Ich hab ja beruflich eh große Datenmengen und leg stapelweise (gespiegelte) Festplatten in den Schrank. Natürlich kann ich meine Bürodaten auch regelmässig sicher und überprüfen, aber das macht letzten Endes tatsächlich mehr Arbeit als einen Aktenordner m Schrank stehen zu haben, finde ich. Aber da sind die Einschätzungen wohl verschieden. Privat fürs Depot drucke ich auch (fast) alles aus, finde das übersichtlicher, selbst wenn ich dann am Jahresende eine Vermögensaufstellung wieder mit Excel mache. Ist einfacher in einem Ordner zu blättern als der Reihe nach 40 PDFs zu öffnen und zu schließen. Es gibt Dinge wo Computer stark sind, und welche, wo ich sie sie nicht so geeignet finde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag