vanity Oktober 11, 2009 · bearbeitet Oktober 11, 2009 von vanity Väny, übernehmen Sie bitte! Geht nicht! Angesichts dessen, was man hier zu lesen bekommt, gefriert mir das Wort im Hals - ich bin sprachlos. Zum Heulen. (Wer prägte doch den Begriff Mauldiarrhoe? War zwar auf jemand anderen gemünzt, trifft es aber ganz gut) Und doch noch eins: Weiter sagte er „Die Reaktionen, die mein Interview verursacht hat, zeigen mir, dass nicht jede Formulierung gelungen war [...] Sollte dieser Eindruck entstanden sein, bedauere ich dies sehr und entschuldige mich dafür“. Also was jetzt? Dr. Vani diagnostiziert: Klarer Fall von Spina bifida. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Oktober 11, 2009 Wenn Du Dir ein wenig Mühe gibst, schaffst Du das spielend. Das sollte man von einem deutschen Studenten, der gerade auch auf meine Kosten studiert, um später die dicke Kohle zu schieben, auch erwarten können. Das ist ja mal wieder geistiger Dünnschiss vom Allerfeinsten... Die preiswertesten Studiengänge finden sich in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wo ein Student jährlich nur 1.700 Euro (FH) bzw. 2.100 Euro (Universität) kostet. Wenn man nun beachtet, dass inzwischen rund 600 € Studiengebühren pro Semester, also 1200 € im Jahr bezahlt werden, dann bezahlt der Steuerzahlen gerademal noch 900 €. Nehmen wir also weiter an, dass der faule und teure Student nun auch noch die Frechheit besitzt nach dem Bachelor (6 Semester) noch ein Master (4 Semester) draufzusetzten, dann hat er 10 Semester studiert und dabei 4500 € gekostet. So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 €, dann zahlt man rund 11.000 € Steuern im ersten Jahr. Der faule und teure Student hätte also seinen Kredit bei der Gesellschaft innerhalb von 5 Monaten abgearbeitet. Blöd wenn man nicht rechnen kann, was ? Aber gut, sonst würde das Bildzeitungsniveau auch nichtmehr ziehen... Nicht zu vergessen, dass der Student ebenfalls Alkoholsteuer, Mineralölsteuer und den ganzen anderen Dreck bezahlen muss. Und das sind weit mehr als 1200 € im Jahr, wenn man mal das typische Studentenleben mit Studentenjob, Partys etc zugrundelegt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 11, 2009 Wenn Du Dir ein wenig Mühe gibst, schaffst Du das spielend. Das sollte man von einem deutschen Studenten, der gerade auch auf meine Kosten studiert, um später die dicke Kohle zu schieben, auch erwarten können. Das ist ja mal wieder geistiger Dünnschiss vom Allerfeinsten... Die preiswertesten Studiengänge finden sich in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wo ein Student jährlich nur 1.700 Euro (FH) bzw. 2.100 Euro (Universität) kostet. Wenn man nun beachtet, dass inzwischen rund 600 Studiengebühren pro Semester, also 1200 im Jahr bezahlt werden, dann bezahlt der Steuerzahlen gerademal noch 900 . Nehmen wir also weiter an, dass der faule und teure Student nun auch noch die Frechheit besitzt nach dem Bachelor (6 Semester) noch ein Master (4 Semester) draufzusetzten, dann hat er 10 Semester studiert und dabei 4500 gekostet. So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 , dann zahlt man rund 11.000 Steuern im ersten Jahr. Der faule und teure Student hätte also seinen Kredit bei der Gesellschaft innerhalb von 5 Monaten abgearbeitet. Blöd wenn man nicht rechnen kann, was ? Aber gut, sonst würde das Bildzeitungsniveau auch nichtmehr ziehen... Nicht zu vergessen, dass der Student ebenfalls Alkoholsteuer, Mineralölsteuer und den ganzen anderen Dreck bezahlen muss. Und das sind weit mehr als 1200 im Jahr, wenn man mal das typische Studentenleben mit Studentenjob, Partys etc zugrundelegt... Und damit willst du was sagen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Oktober 12, 2009 Wenn Du Dir ein wenig Mühe gibst, schaffst Du das spielend. Das sollte man von einem deutschen Studenten, der gerade auch auf meine Kosten studiert, um später die dicke Kohle zu schieben, auch erwarten können. Das ist ja mal wieder geistiger Dünnschiss vom Allerfeinsten... Die preiswertesten Studiengänge finden sich in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wo ein Student jährlich nur 1.700 Euro (FH) bzw. 2.100 Euro (Universität) kostet. Wenn man nun beachtet, dass inzwischen rund 600 Studiengebühren pro Semester, also 1200 im Jahr bezahlt werden, dann bezahlt der Steuerzahlen gerademal noch 900 . Nehmen wir also weiter an, dass der faule und teure Student nun auch noch die Frechheit besitzt nach dem Bachelor (6 Semester) noch ein Master (4 Semester) draufzusetzten, dann hat er 10 Semester studiert und dabei 4500 gekostet. So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 , dann zahlt man rund 11.000 Steuern im ersten Jahr. Der faule und teure Student hätte also seinen Kredit bei der Gesellschaft innerhalb von 5 Monaten abgearbeitet. Blöd wenn man nicht rechnen kann, was ? Aber gut, sonst würde das Bildzeitungsniveau auch nichtmehr ziehen... Nicht zu vergessen, dass der Student ebenfalls Alkoholsteuer, Mineralölsteuer und den ganzen anderen Dreck bezahlen muss. Und das sind weit mehr als 1200 im Jahr, wenn man mal das typische Studentenleben mit Studentenjob, Partys etc zugrundelegt... Und damit willst du was sagen ? Ich nehme an: dass der Student sein Studium sogar komplett ohne jegliche "Kredite bei der Gesellschaft" schon während seines Studiums finanziert und Berd seine 4500 getrost behalten darf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 12, 2009 Nehmen wir also weiter an, dass der faule und teure Student nun auch noch die Frechheit besitzt nach dem Bachelor (6 Semester) noch ein Master (4 Semester) draufzusetzten, dann hat er 10 Semester studiert und dabei 4500 gekostet. Und da ist dann noch zu bedenken: Wie entstehen diese Kosten? Einen Großteil werden sicher die Lohn- und Lohnnebenkosten ausmachen, es werden also Arbeitsplätze finanziert, dadurch wiederum Lohnsteuereinnahmen etc. generiert usw. Rechnet man diese Effekte mit ein, hat man fast ein Nullsummenspiel (und das Geld ist in Forschung und Lehre sicher sinnvoller investiert als damit Unternehmen zu subventionieren, die nicht bereit sind, ihren Mitarbeitern so viel zu zahlen, dass man von einer vollen Stelle leben kann). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush Oktober 12, 2009 Und da ist dann noch zu bedenken: Wie entstehen diese Kosten? Einen Großteil werden sicher die Lohn- und Lohnnebenkosten ausmachen, es werden also Arbeitsplätze finanziert, So ist es. Allerdings sollte die Entschlackung von öffentlichen Einrichtungen gerade auch vor Universitäten nicht halt machen. Da ist m.E. einiges zu optimieren. Die Massenstudiengänge wie Wiwi und Rewi betrifft das aber weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 12, 2009 So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 , dann zahlt man rund 11.000 Steuern im ersten Jahr. Der faule und teure Student hätte also seinen Kredit bei der Gesellschaft innerhalb von 5 Monaten abgearbeitet. Blöd wenn man nicht rechnen kann, was ? Aber gut, sonst würde das Bildzeitungsniveau auch nichtmehr ziehen... Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Oktober 12, 2009 Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Oktober 12, 2009 Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Die Linke wollte nach ihrem Programm den Hartz IV Satz auf 500 pro Person erhöhen. Denkst damit wäre das Problem gelöst worden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von BondWurzel Väny, übernehmen Sie bitte! Geht nicht! Angesichts dessen, was man hier zu lesen bekommt, gefriert mir das Wort im Hals - ich bin sprachlos. Zum Heulen. (Wer prägte doch den Begriff Mauldiarrhoe? War zwar auf jemand anderen gemünzt, trifft es aber ganz gut) Und doch noch eins: Weiter sagte er „Die Reaktionen, die mein Interview verursacht hat, zeigen mir, dass nicht jede Formulierung gelungen war [...] Sollte dieser Eindruck entstanden sein, bedauere ich dies sehr und entschuldige mich dafür“. Also was jetzt? Dr. Vani diagnostiziert: Klarer Fall von Spina bifida. Wir kommen der Sache schon näher....näheres hier, neben der Zivilcourage ergeben sich diese Nachfolgen möglicherweise: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4dern Warum darf der Mann nicht sagen was er will ( Art. 5 GG gestattet es ).... Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Die Linke wollte nach ihrem Programm den Hartz IV Satz auf 500€ pro Person erhöhen. Denkst damit wäre das Problem gelöst worden? Vor nicht allzu langer Zeit waren Tagelöhner, Knechte, Dienstmädchen und Kutscher noch was "Normales"...die alles "auf Pumpzeit" ist vorbei...runter mit den Geschenken und ran ans Tagewerk. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von Orwell Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Es dürften eher um die 15.000 € sein. Der Steuerzahlergedenktag ist doch mittlerweile im Juli. Das weiß doch jedes Kind. Erst danach wird effektiv netto in die eigene Tasche gearbeitet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von BondWurzel Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Es dürften eher um die 15.000 € sein. Der Steuerzahlergedenktag ist doch mittlerweile im Juli. Das weiß doch jedes Kind. Erst danach wird effektiv netto in die eigene Tasche gearbeitet... Hier die aktuelle Berechnung für SK 1 - alleinstehend ohne Kirchensteuer und Versorgungsbezüge- * Geburtsjahr 1978 * Jahresbruttolohn 30.000,00 Euro * davon Versorgungsbezüge 0,00 Euro * Steuerklasse 1 * Zahl der Kinderfreibeträge 0.0 * Kirchensteuerabzug nein * Sozialversicherungspflicht ja * Freibetrag 0,00 Euro * Hinzurechnungsbetrag 0,00 Euro Ergebnis der Berechnung der Lohnsteuer 2009 Die Lohnsteuer beträgt 4.608,00 Euro Der Solidaritätszuschlag beträgt 253,44 Euro Die Kirchensteuer beträgt 0,00 Euro https://www.abgabenrechner.de/bl2009/lst2009.jsp Man darf den Grundfreibetrag nicht vergessen und die Eingangssteuersätze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 12, 2009 Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Es dürften eher um die 15.000 sein. Der Steuerzahlergedenktag ist doch mittlerweile im Juli. Das weiß doch jedes Kind. Erst danach wird effektiv netto in die eigene Tasche gearbeitet... Schon mal was von Steuerprogression gehört? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Oktober 12, 2009 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander Am 11.10.2009 um 15:21 schrieb Duder: - - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 12, 2009 Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Es dürften eher um die 15.000 sein. Der Steuerzahlergedenktag ist doch mittlerweile im Juli. Das weiß doch jedes Kind. Erst danach wird effektiv netto in die eigene Tasche gearbeitet... Schon mal was von Steuerprogression gehört? Mal ganz davon abgesehen, dass die Sozialversicherungsbeiträge hier gar nicht gemeint sind. Die spielen bei der Juli-Geschichte mit. Von den Indirekten Steuern reden wir hier nicht. Die hat ein Student auch vorher schon gezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Oktober 12, 2009 Mal ganz davon abgesehen, dass die Sozialversicherungsbeiträge hier gar nicht gemeint sind. Die spielen bei der Juli-Geschichte mit. Von den Indirekten Steuern reden wir hier nicht. Die hat ein Student auch vorher schon gezahlt. Ich hatte schon den Eindruck, dass wir davon reden. Wie kommt Stairway sonst auf 11.000 € Steuerlast? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Oktober 12, 2009 So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 , Ich seh schon, in Frankfurt bäckt man kleine Brötchen Schwarz-gelbe Koalition - Großkonzerne müssen mit Zerschlagung rechnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 12, 2009 Mal ganz davon abgesehen, dass die Sozialversicherungsbeiträge hier gar nicht gemeint sind. Die spielen bei der Juli-Geschichte mit. Von den Indirekten Steuern reden wir hier nicht. Die hat ein Student auch vorher schon gezahlt. Ich hatte schon den Eindruck, dass wir davon reden. Wie kommt Stairway sonst auf 11.000 Steuerlast? Nun hört schon auf, ihr habt ja keine Ahnung, bei einem 30.000 Bruttoghehalt und Steuern redet man immer von der EKST, sonst würde man nicht von dieser Einkunftsart sprechen....Stairway, setzen , 6 und 5 x nachmittags 20 x allle Einkunftsarten gem. EKST-Recht lesen! http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuergesetz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von Stairway So, nun nehmen wir mal ein Einstiegsgehalt von 30.000 , dann zahlt man rund 11.000 Steuern im ersten Jahr. Der faule und teure Student hätte also seinen Kredit bei der Gesellschaft innerhalb von 5 Monaten abgearbeitet. Blöd wenn man nicht rechnen kann, was ? Aber gut, sonst würde das Bildzeitungsniveau auch nichtmehr ziehen... Nunja, das mit dem Rechnen... Mit 30.000 Brutto zahlt man rund 5.000 EUR Steuern inkl. Soli und Kirchensteuer... :- Habs nur schnell in einen x-beliebigen Rechner im Inet reingehauen, lass es auch 5.000 sein, dann dauert es halt 8 Monate. : Nein, ich hab einfach nur im Eifer des Gefächts die Sozialbeiträge dazugezählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Oktober 12, 2009 Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Letzteres verstehe ich auch nicht so ganz! Ich hatte von der FDP erwartet, das sie knallhart kürzt und damit einen teil der "weniger fleißigen" einwanderer dazu motivieren, uns nicht mehr zu bereichern - die anderen sind ja gerne willkommen... Sou jetzt dürft ihr mir wieder Rassismus vorwerfen und was immer euch grad vorschwebt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 12, 2009 Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Letzteres verstehe ich auch nicht so ganz! Ich hatte von der FDP erwartet, das sie knallhart kürzt und damit einen teil der "weniger fleißigen" einwanderer dazu motivieren, uns nicht mehr zu bereichern - die anderen sind ja gerne willkommen... Sou jetzt dürft ihr mir wieder Rassismus vorwerfen und was immer euch grad vorschwebt... Jawohl, Leistungsträger braucht das Land! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 12, 2009 · bearbeitet Oktober 12, 2009 von Dagobert Diarrhoe 1 Diarrhoe 2 Jawohl, Leistungsträger braucht das Land! konsequent umgesetzt könnte das aber bis zur Entvölkerung ganzer Landstriche in unserer schönen Heimat führen........ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Oktober 12, 2009 Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Letzteres verstehe ich auch nicht so ganz! Ich hatte von der FDP erwartet, das sie knallhart kürzt und damit einen teil der "weniger fleißigen" einwanderer dazu motivieren, uns nicht mehr zu bereichern - die anderen sind ja gerne willkommen... Sou jetzt dürft ihr mir wieder Rassismus vorwerfen und was immer euch grad vorschwebt... Eigentlich können die "weniger fleißigen" einwanderer" garnix dafür. Ich würde es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso machen. Deutschland ist selber Schuld wenn es jeden reinlässt. Australien hat da zB. eine sehr gute Einwanderungspolitik. Selbstgewolltes Elend made by Politik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Oktober 12, 2009 Diarrhoe 1 Diarrhoe 2 Jawohl, Leistungsträger braucht das Land! konsequent umgesetzt könnte das aber bis zur Entvölkerung ganzer Landstriche in unserer schönen Heimat führen........ *In Deckung geh* Berlin Kreuzberg du meinen? *In Deckung bleib* Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung. Diese denkt übrigens darüber nach das Kindergeld zu erhöhen, damit es hier bald noch mehr "kopftuchtragende Mädchen" und "Gemüsehändler" (eigentlich eher Drogenhändler) gibt. Echt traurig, was hier abläuft. Letzteres verstehe ich auch nicht so ganz! Ich hatte von der FDP erwartet, das sie knallhart kürzt und damit einen teil der "weniger fleißigen" einwanderer dazu motivieren, uns nicht mehr zu bereichern - die anderen sind ja gerne willkommen... Sou jetzt dürft ihr mir wieder Rassismus vorwerfen und was immer euch grad vorschwebt... Eigentlich können die "weniger fleißigen" einwanderer" garnix dafür. Ich würde es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso machen. Deutschland ist selber Schuld wenn es jeden reinlässt. Australien hat da zB. eine sehr gute Einwanderungspolitik. Selbstgewolltes Elend made by Politik. Ich habe auch nie geschrieben das diese schuld wären, ich habe nur geschrieben das ich sie zurückführen würde, da ich mich für ihr Wohlergehen nciht verantwortlich fühle! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Oktober 12, 2009 konsequent umgesetzt könnte das aber bis zur Entvölkerung ganzer Landstriche in unserer schönen Heimat führen........ Das wäre doch mal schön Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag