Sparbuechse September 25, 2009 · bearbeitet September 25, 2009 von mark.mde Hallo, eines der zumindest für mich wichtigen Kriterien für die Auswahl eines PKV-Versicherers ist die Beitragsstabilität. Laut Map-Report sind ja Debeka, R+V und die Alte Oldenburger hier ganz vorn. Von z. B. DKV und AXA habe ich schon einige sehr negative Beispiele in anderen Foren gelesen. Wie sind Eure Erfahrungen? Hat jemand Details z. B. aus dem Map-Report? Die Ergebnisse der Rating-Agenturen kann man sich ja so gut wie schenken, das ist z. T. nicht mehr als Kaffeesatzleserei (der Gewinner der einen Agentur ist bei der anderen noch nicht mal in den Top-Ten)... Bitte nutzt den Thread nicht für allgemeine PKV/GKV-Diskussionen, die gab es in alten Threads ja genug... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BobbyX September 25, 2009 bin auch gerade auf PKV Suche und war letzte Woche beim Makler. Neben der Alten Oldenburger und Debeka, käme für mich noch der Deutsche Ring in Betracht. Ich habe noch eine Übersicht über Beitragsstabilitäten bekommen bzw. RÜckstellung der PKV'ler. Das hilft vielleicht auch noch. Aber alle bisher genannten sind unter den Top-Versicherern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse September 25, 2009 bin auch gerade auf PKV Suche und war letzte Woche beim Makler. Neben der Alten Oldenburger und Debeka, käme für mich noch der Deutsche Ring in Betracht. Ich habe noch eine Übersicht über Beitragsstabilitäten bekommen bzw. RÜckstellung der PKV'ler. Das hilft vielleicht auch noch. Aber alle bisher genannten sind unter den Top-Versicherern. Hi BobbyX, kannst Du die Übersicht vielleicht hier posten? Danke und Gruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BobbyX September 25, 2009 Ich schau, dass ich heut Abend dazu komme.....soweit ich noch weiß, wars ein Ausschnitt aus der Capital. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth September 25, 2009 vielleicht mal noch ein paar Tipps am Rande, die wichtiger sind (für ausführliche Aufzählungen fehlt mir gerade die Zeit): 1. wie alt ist die Krankenversicherung? 2. wie viele Personen sind in dem gesuchten Tarif versichert? 3. wie viele Personen sind insgesamt bei der entsprechenden PKV versichert 4. handelt es sich bei der PKV um eine VVaG (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit) oder um eine AG 5. wie hoch ist die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen der PKV 6. wie hoch ist die RfB Quote (je höher desto besser) 7. wie hoch ist die Beitragsrückerstattung und unter welchen Voraussetzungen wird sie gezahlt? erst dann sollte interessant werden, wie die Beitragsstabilität ist. Diese ist nämlich nur eine Momentaufnahme und ist extrem tarifabhängig. Sehr junge Tarife haben nämlich in den ersten Jahren niedrige bis gar keine Beitragssteigerungen, später kommt dann der Dominoeffekt. Gerade die PKV's die ständig neue Tarife auf den Markt werfen und andere für den Neuzugang schließen, sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit später sau teuer. Gruß David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth September 25, 2009 · bearbeitet September 25, 2009 von GlobalGrowth mal ein Spass am Rande: Wer es nicht wusste, die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung sind von 1970 mit knapp 50 auf in 2009 knapp 670 gestiegen. (ausgehend von der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze und den Höchstsätzen vor dem Bürgerentlastungsgesetz) Wohl gemerkt, dabei wurde kein Cent Altersrückstellung gebildet! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua September 25, 2009 Erfahrungen mit dem map-Report habe ich nicht. Da ich schon 17 Jahre in der PKV bin und der Report 65 kostet, werde ich den Inhalt wohl auch nicht lesen. Es sei denn, er erreicht mich über einen anderen Weg. Seit 1992 bin ich bei der HUK-Coburg und gleich dazu gesagt, sehr zufrieden. Bis vor ca. 4 Jahren habe ich meinen PKV-Beitrag immer mit dem Beitrag verglichen, den ich als freiwilliges Mitglied an die GKV zahlen müsste. Da hatte die PKV immer einen finanziellen Vorteil. Das zum Thema Beiträge. Wenn man ehrlich rechnen will, muss man natürlich auch die Leistungsseite betrachten. Wie sieht es denn aus, wenn man eine Brille benötigt? Was ist mit Zahnersatz? Was ist mit den Leistungen, die sich Ärzte inzwischen von den Mitgliedern der GKV extra bezahlen lassen (z.B. HRT-Untersuchung beim Augenarzt)? Da hat nach meinen Erfahrungen die PKV einen deutlichen Vorteil. Mit der HUK-Coburg hatte ich bei Leistungsabrechnungen bislang überhaupt noch kein Problem. Belege sammeln, auf ein Formular eintragen, abschicken und auf die zügige Überweisung warten. Familienangehörige sind in meinem Fall selbst versichert. Wäre das nicht so, wäre u.U. die GKV die bessere Wahl. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BobbyX September 25, 2009 hier das bilanzrating zu den PKV's. gruß, bobby Bilanzrating.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 25, 2009 Hallo, eines der zumindest für mich wichtigen Kriterien für die Auswahl eines PKV-Versicherers ist die Beitragsstabilität. Laut Map-Report sind ja Debeka, R+V und die Alte Oldenburger hier ganz vorn. Von z. B. DKV und AXA habe ich schon einige sehr negative Beispiele in anderen Foren gelesen. Wie sind Eure Erfahrungen? Hat jemand Details z. B. aus dem Map-Report? Die Ergebnisse der Rating-Agenturen kann man sich ja so gut wie schenken, das ist z. T. nicht mehr als Kaffeesatzleserei (der Gewinner der einen Agentur ist bei der anderen noch nicht mal in den Top-Ten)... Bitte nutzt den Thread nicht für allgemeine PKV/GKV-Diskussionen, die gab es in alten Threads ja genug... Also ich habe mich vor drei jahren zum Wechsel in die PKV entschieden und nach monatelangem hin und her und Sichten von nicht vergleichbaren Angeboten, Gesprächen mit Versicherungsmaklern und unabhängigem Berater, Durchackern von Prospekten bin ich am Ende bei der Continentalen gelandet. Allerdings weniger in der Überzeugung, das beste Angebot gefunden zu haben, sondern eher weil mich nichts so richtig gestört hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 September 26, 2009 Also ich habe mich vor drei jahren zum Wechsel in die PKV entschieden und nach monatelangem hin und her und Sichten von nicht vergleichbaren Angeboten, Gesprächen mit Versicherungsmaklern und unabhängigem Berater, Durchackern von Prospekten bin ich am Ende bei der Continentalen gelandet. Allerdings weniger in der Überzeugung, das beste Angebot gefunden zu haben, sondern eher weil mich nichts so richtig gestört hat. die conti hat mir mal ein makler empfohlen, weil bei der wohl die rückerstattungen der beiträge besonders aktiv seien. naja, vielleicht auch die vermittlungsprovision, ich kanns nicht beurteilen. aber mir graust schon jetzt davor, wenn es bei mir in einem jahr soweit ist, dass ich mich mit diesem thema auch intensiv beschäftigen darf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 29, 2009 Also ich habe mich vor drei jahren zum Wechsel in die PKV entschieden und nach monatelangem hin und her und Sichten von nicht vergleichbaren Angeboten, Gesprächen mit Versicherungsmaklern und unabhängigem Berater, Durchackern von Prospekten bin ich am Ende bei der Continentalen gelandet. Allerdings weniger in der Überzeugung, das beste Angebot gefunden zu haben, sondern eher weil mich nichts so richtig gestört hat. die conti hat mir mal ein makler empfohlen, weil bei der wohl die rückerstattungen der beiträge besonders aktiv seien. naja, vielleicht auch die vermittlungsprovision, ich kanns nicht beurteilen. aber mir graust schon jetzt davor, wenn es bei mir in einem jahr soweit ist, dass ich mich mit diesem thema auch intensiv beschäftigen darf Na das ist eben so, dass die Makler oder die bzw. die Vertriebler ihre Provisionen bekommen. Wie gesat, an sich bin ich ganz zufrieden. Wenn man keine Rechnungen einreicht, bekommt man die Hälfte der Beiträge rückerstattet. Da es ja auch noch den Arbeitgeberanteil gibt, wir ddie Veranstaltung günstig. WEnn Du nächstes jahr erst abschließt hast Du einen riesen Vorteil: Du brauchst Dich an de nKosten nicht stören, da das ja ab 2010 von der Steuer absetzbar ist. Spricht dafür die PKV mit den besten Leistungen und bestem Service zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 September 30, 2009 Wenn man keine Rechnungen einreicht, bekommt man die Hälfte der Beiträge rückerstattet. Da es ja auch noch den Arbeitgeberanteil gibt, wir ddie Veranstaltung günstig. das war auch sein argument, denn damit müsstest du eigentlich fast mit 0 kosten auskommen, auf den ersten blick definitiv eine attraktive überlegung (war schon ewig nicht mehr beim arzt). allerdings gibts dann immer noch die ganzen fragen drum herum, wie gut ist das unternehmen aufgestellt, wie siehts aus, wenn du doch mal ernsthaft krank wirst, wo sind die fussangeln und wie sind die beitragserhöhungen etc. wie gesagt habe ich noch ein wenig zeit (kann mich erst ab 2011 privat versichern), trotzdem versuch ich mich bereits jetzt langsam zu informieren, damit das dann nicht in einer nacht- und nebelaktion übers knie gebrochen werden muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 September 30, 2009 WEnn Du nächstes jahr erst abschließt hast Du einen riesen Vorteil: Du brauchst Dich an de nKosten nicht stören, da das ja ab 2010 von der Steuer absetzbar ist. Spricht dafür die PKV mit den besten Leistungen und bestem Service zu nehmen. Was hat das damit zu tun, ob man dieses oder nächstes Jahr abschliesst? Man zahlt doch nicht für die nächsten 30 Jahre im Voraus. Und von der Steuer absetzen heißt doch nur, dass sich Dein zu versteuerndes Einkommen entsprechend reduziert - so dass Du effektiv, je nach Steuersatz, so um die 25-30% der Beiträge "sparst". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 3, 2009 WEnn Du nächstes jahr erst abschließt hast Du einen riesen Vorteil: Du brauchst Dich an de nKosten nicht stören, da das ja ab 2010 von der Steuer absetzbar ist. Spricht dafür die PKV mit den besten Leistungen und bestem Service zu nehmen. Was hat das damit zu tun, ob man dieses oder nächstes Jahr abschliesst? Man zahlt doch nicht für die nächsten 30 Jahre im Voraus. Und von der Steuer absetzen heißt doch nur, dass sich Dein zu versteuerndes Einkommen entsprechend reduziert - so dass Du effektiv, je nach Steuersatz, so um die 25-30% der Beiträge "sparst". Das hat was damit zu tun, dass sich wegen eines Bundesverfassungsgerichtsurteils die Beiträge erst ab nächstem Jahr besser d. h. ohne Kappungsgrenze absetzen lassen. Und? 25-30% sind Dir zu wenig? Für Dich irrelevant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 4, 2009 Das hat was damit zu tun, dass sich wegen eines Bundesverfassungsgerichtsurteils die Beiträge erst ab nächstem Jahr besser d. h. ohne Kappungsgrenze absetzen lassen. Das gilt doch genauso für Versicherungen, die man jetzt schon abschließt. Und? 25-30% sind Dir zu wenig? Nein, nicht zu wenig, aber es ist kein Argument, um eine "bessere" Versicherung zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Oktober 4, 2009 · bearbeitet Oktober 4, 2009 von lytjes2 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Oktober 4, 2009 Bitte nutzt den Thread nicht für allgemeine PKV/GKV-Diskussionen, die gab es in alten Threads ja genug... Wärt Ihr bitte so nett... Allgemeine PKV-Threads gibts ja hier wirklich schon genug... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag