Kristof September 23, 2009 Schönen guten Tag. Bei der Credit Europe Bank (Sitzt in Holland, staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro) kann man Festgeld anlegen, ab 20.000 Euro, bei 4,5 % bei 10-jähriger Laufzeit, und ... monatlicher Zinsgutschrift. Ich stelle mir gerade ein Portofolio zusammen, und dachte, ich nehme dieses Festgeld, von dem ich zu 100% sicher weiß, dass ich es in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen werde, als den risikofreien Portofolioanteil, so in der Größenordnung von 30.000 Euro. Von den monatlichen Zinsauszahlungen daraus will ich anfangen, Fondszusparen in einem börsengehandeltem Indexfond. (So weit bin ich noch nicht, zu entscheiden, welcher es jetzt genau wird, und hin und her.) Generell die Frage: Kann man das so machen, mit dem Festgeld für 10 Jahre im risikolosen Portofolioanteil, wenn man sich sicher ist, dass man es nicht braucht? Mich reizen halt die monatlichen Auszahlungen bei dem sicheren hohen Prozentsatz, mit denen ich Fondsparen könnte. Ich meine, die Inflation trifft einen ja auf jeden Fall, ob man jetzt Tagesgeld, Festgeld oder einen Geldmarktfond oder Staatsanleihen für den risikofreien Portofolioanteil wählt. Und da sehen im direkten Vergleich zwischen den genannten Möglichkeiten die sicheren 4,5 % doch recht gut aus, oder? Oder habe ich etwas grundsätzlich nicht bedacht, einen Denkfehler gemacht? Bitte pflückt mich auseinander! Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Schönen guten Tag. Bei der Credit Europe Bank (Sitzt in Holland, staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro) kann man Festgeld anlegen, ab 20.000 Euro, bei 4,5 % bei 10-jähriger Laufzeit, und ... monatlicher Zinsgutschrift. Ich stelle mir gerade ein Portofolio zusammen, und dachte, ich nehme dieses Festgeld, von dem ich zu 100% sicher weiß, dass ich es in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen werde, als den risikofreien Portofolioanteil, so in der Größenordnung von 30.000 Euro. Von den monatlichen Zinsauszahlungen daraus will ich anfangen, Fondszusparen in einem börsengehandeltem Indexfond. (So weit bin ich noch nicht, zu entscheiden, welcher es jetzt genau wird, und hin und her.) Generell die Frage: Kann man das so machen, mit dem Festgeld für 10 Jahre im risikolosen Portofolioanteil, wenn man sich sicher ist, dass man es nicht braucht? Mich reizen halt die monatlichen Auszahlungen bei dem sicheren hohen Prozentsatz, mit denen ich Fondsparen könnte. Ich meine, die Inflation trifft einen ja auf jeden Fall, ob man jetzt Tagesgeld, Festgeld oder einen Geldmarktfond oder Staatsanleihen für den risikofreien Portofolioanteil wählt. Und da sehen im direkten Vergleich zwischen den genannten Möglichkeiten die sicheren 4,5 % doch recht gut aus, oder? Oder habe ich etwas grundsätzlich nicht bedacht, einen Denkfehler gemacht? Bitte pflückt mich auseinander! Danke! Erkenne keinen Denkfehler, aber, ob man sich 10 Jahre im Niedrigzinstal vor einer möglichen, hohen Inflation festlegen sollte? Ich würde es nicht tun, nur wegen der monatlichen Zahlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 Ist die Inflation das einzige Risiko, ja? Ich würde mir also so den Weg verbauen, im Fall einer Inflation "Gold" zu kaufen, richtig? Oder was tut man im Normalfall bei hoher Inflation? Weil noch einmal meine Rechung: Die Inflation trifft einen auf jeden Fall, und wenn man sich Übersichten ansieht, sehen die 4,5 % in dem Bereich risikoloses Portofolio immer sehr gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jumpsuit27 September 23, 2009 Die monatlichen Zinsgutschriften für monatliches Fondssparen zu verwenden, finde ich eine gute Idee. Und 4.5% für den risikolosen Teil deines Portfolios ist auch in Ordnung. Wie läuft es mit der Kap-Steuer/freistellungsauftrag? Werden die Steuer gleich bei der monatl. Auszahlung einbehalten oder wird das am Ende des jahres auf einmal abgezonge? Das mußt du auch berücksichtigen. Ich habe auch einige Sachen bei der Credit Europe (Festgeld mit 6% :party:) :finger: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial September 23, 2009 Generell die Frage: Kann man das so machen, mit dem Festgeld für 10 Jahre im risikolosen Portofolioanteil, wenn man sich sicher ist, dass man es nicht braucht? Mich reizen halt die monatlichen Auszahlungen bei dem sicheren hohen Prozentsatz, mit denen ich Fondsparen könnte. Langläufer-Anleihen (z.B. der deutsche) sind derzeit genauso rentabel. Die hohen Zinsen sind einfach die Entschädigung dafür, dass du später, wenn die Zinsen ansteigen, nicht wechseln kannst (im Falle von Festgeld) oder Kursverluste erleidest (im Fall von Langläufern). Ich meine, die Inflation trifft einen ja auf jeden Fall, ob man jetzt Tagesgeld, Festgeld oder einen Geldmarktfond oder Staatsanleihen für den risikofreien Portofolioanteil wählt. Und da sehen im direkten Vergleich zwischen den genannten Möglichkeiten die sicheren 4,5 % doch recht gut aus, oder? Wie schon gesagt: Langläufer wie DE0001135226 sind ähnlich günstig und deutlich sicherer. Weiterhin - sollte tatsächlich eine Inflation kommen, dann ist damit zu rechnen dass neue Anleihen begeben werden, die deutlich höhere Zinsen ergeben (sonst würde sie ja keiner mehr kaufen), d.h. dann würde man mit Langläufern und Festgeld richtig Verlust machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 · bearbeitet September 23, 2009 von BondWurzel Ist die Inflation das einzige Risiko, ja? Ich würde mir also so den Weg verbauen, im Fall einer Inflation "Gold" zu kaufen, richtig? Oder was tut man im Normalfall bei hoher Inflation? Weil noch einmal meine Rechung: Die Inflation trifft einen auf jeden Fall, und wenn man sich Übersichten ansieht, sehen die 4,5 % in dem Bereich risikoloses Portofolio immer sehr gut aus. Nach meiner Meinung ja.....persönlich bleibe ich in niedrigen Zinsphasen im kurz- bis mittelfristen Bereich, um bei steigenden Zinsen diese auch mitnehmen zu können - bei 10 Jahre ist das zu lang. Wenn du mit 4,5% zufrieden bist, dann ist es o.k.. Sollte die Inflation auf 5% z.B. ansteigen bist du real mit o,5% im Minus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 · bearbeitet September 23, 2009 von Kristof Leider voll Kap-Steuer-pflichtig. Ich dachte halt, bis die Zinsen wieder steigen, habe ich schon ein paar Jährchen die 4,5%. Nur diese unstete Inflation lässt mich noch zögern. Einen Tod muss man sterben, nehme ich an. Weil die monatlichen Einnahmen kämen mir nämlich sehr recht, da ich noch relativ jung bin, anfang 30, und noch die "Ausrüstung" bei dem einen oder anderen "Hobby" von mir verbessern möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Leider voll Kap-Steuer-pflichtig. Ich dachte halt, bis die Zinsen wieder steigen, habe ich schon ein paar Jährchen die 4,5%. Nur diese unstete Inflation lässt mich noch zögern. Einen Tod muss man sterben, nehme ich an. Weil die monatlichen Einnahmen kämen mir nämlich sehr recht, da ich noch relativ jung bin, anfang 30, und noch die "Ausrüstung" bei dem einen oder anderen "Hobby" von mir verbessern möchte. machen denn 30-40 Euro brutto mehr oder weniger soviel aus für die Ausrüstung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter September 23, 2009 · bearbeitet September 23, 2009 von harryguenter Ist die Inflation das einzige Risiko, ja? Prüfe auch nochmal die holländische Einlagensicherung. Die 100.000 sind meines Wissens nach begrenzt (bis Ende 2010?). Auch den aktuellen Stand bezügl. der schrittweisen geplanten EU-Anhebung kenne ich gerade nicht. Vielleicht sollte man dort nicht mehr als 20.000 EUR anlegen falls man auf die alte Gesetzeslage zurückfallen könnte. Ich würde mir also so den Weg verbauen, im Fall einer Inflation "Gold" zu kaufen, richtig?Oder was tut man im Normalfall bei hoher Inflation? Naja, das mit dem Gold tritt ja eher bei einer Hyperinflation in Erscheinung. Statt Gold gibt's im übrigen auch viele andere interessante Tauschwährungen: Alkohol, Zigaretten, Lebensmittel, Brennstoff gemeint ist eher folgendes Szenario: Die EZB kehrt sich von Ihrer 2% max. Inflationsrate ab (politischer Druck, sonstige Zwänge) und wir erhalten Inflationsraten wie in den 70iger / 80iger Jahren die durchaus mal bei 4-6% über mehrere Jahre hinweg lagen. In diesen Fällen würdest Du mit der 10 Jahresbindung real kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 Bei den geplanten 30.000 zu 4,5% komme ich auf 112,50 Euro pro Monat, vor Steuern. Und das wäre schon vorteilhaft für mich. Oder mache ich wieder einen Denkfehler? gemeint ist eher folgendes Szenario:Die EZB kehrt sich von Ihrer 2% max. Inflationsrate ab (politischer Druck, sonstige Zwänge) und wir erhalten Inflationsraten wie in den 70iger / 80iger Jahren die durchaus mal bei 4-6% über mehrere Jahre hinweg lagen. In diesen Fällen würdest Du mit der 10 Jahresbindung real kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Verstehe. Das ist also der Haken aus meiner Fragestellung in der Überschrift. Entscheidungen, Entscheidungen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Bei den geplanten 30.000 zu 4,5% komme ich auf 112,50 Euro pro Monat, vor Steuern.Und das wäre schon vorteilhaft für mich. ...wenn man weniger kriegt, muss man sich aber nicht so lange festlegen = 10 Jahre! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 In 3, 6 und 9 Jahren will ich aber auch noch einen risikofreien Portfolioanteil. Und ich dachte halt, da sind die 4,5 % ab heute, wenn man sich so Übersichten ansieht, im Schnitt zu vertreten. Wenn nur die Inflation nicht wäre, die einen aber trifft, egal in welcher Richtung man sich entscheidet. Ich glaube ich spekuliere auf eine nur mäßige Inflation, und nehme mir Handlungsspielraum dafür, dass ich in dem Bereich risikofreier Portfolioanteil eine lange sichere ordentliche Rendite habe, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass ich einen runden Hunni im Monat gut gebrauchen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 23, 2009 In 3, 6 und 9 Jahren will ich aber auch noch einen risikofreien Portfolioanteil.Und ich dachte halt, da sind die 4,5 % ab heute, wenn man sich so Übersichten ansieht, im Schnitt zu vertreten. Wenn nur die Inflation nicht wäre, die einen aber trifft, egal in welcher Richtung man sich entscheidet. Ich glaube ich spekuliere auf eine nur mäßige Inflation, und nehme mir Handlungsspielraum dafür, dass ich in dem Bereich risikofreier Portfolioanteil eine lange sichere ordentliche Rendite habe, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass ich einen runden Hunni im Monat gut gebrauchen kann. In Niedrigzinszeiten sein Geld langfristig für vermeintlich hohe Zinsen anzulegen ist sehr riskant. Die enorme Geldmengenausweitung wird sich bei Belebung der Konjunktur in einer hohen Inflation ausdrücken. Dann beißt du dir in den Hintern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 · bearbeitet September 23, 2009 von BondWurzel In 3, 6 und 9 Jahren will ich aber auch noch einen risikofreien Portfolioanteil.Und ich dachte halt, da sind die 4,5 % ab heute, wenn man sich so Übersichten ansieht, im Schnitt zu vertreten. Wenn nur die Inflation nicht wäre, die einen aber trifft, egal in welcher Richtung man sich entscheidet. Ich glaube ich spekuliere auf eine nur mäßige Inflation, und nehme mir Handlungsspielraum dafür, dass ich in dem Bereich risikofreier Portfolioanteil eine lange sichere ordentliche Rendite habe, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass ich einen runden Hunni im Monat gut gebrauchen kann. na ja, dann wünsche ich dir, dass du z.B. in 6 Jahren nicht doch an's Kapital musst....wir weit über 30jährigen haben ja unsere Erfahrungen.. Andere Anlagen sind aber auch "risikofrei". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 In Niedrigzinszeiten sein Geld langfristig für vermeintlich hohe Zinsen anzulegen ist sehr riskant. Die enorme Geldmengenausweitung wird sich beiBelebung der Konjunktur in einer hohen Inflation ausdrücken. Dann beißt du dir in den Hintern. Weil ich was nicht tun konnte? (Vor dem Hintergrund, dass einen die Inflation ja so oder so trifft.) Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo September 23, 2009 Weil ich was nicht tun konnte? (Vor dem Hintergrund, dass einen die Inflation ja so oder so trifft.) Danke. Weil Du dann nicht zu vermeintlich höheren Zinssätzen anlegen können wirst. Wurde aber oben auch schon geschrieben. Natürlich trifft Dich die Inflation in jedem Fall - außer Du verschenkst einfach alles vorher ;-) - aber der Unterschied ist, dass Du einmal auf dem Zinsniveau von heute festhängst und das andere Mal "mitgehen" kannst - vor dem Hintergrund, dass das Zinsniveau und die Inflation korreliert sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 23, 2009 Ich kann auch nur abraten. Die Zinsen befinden sich z.Z. auf einem absolut tiefen Niveau, tiefer kanns kaum gehen. Innerhalb von 10 Jahren werden wir mit Sicherheit höhere , wenn nicht sehr hohe Zinsen sehen. Je niedriger der Zinssatz, je kürzer die Laufzeit. Aber: Je niedriger der Kreditzins, umso länger die Laufzeit. Gute Zeiten für Häuslebauer und-käufer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 23, 2009 Weil ich was nicht tun konnte? (Vor dem Hintergrund, dass einen die Inflation ja so oder so trifft.) Danke. Du kommst ja nicht mehr an das Festgeld ran, falls die Inflation z.B. 7% beträgt und die Zinsen bei 10 % liegen. Das Szenario ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Und wenn dein Sparer-Freibetrag ausgechöpft ist, zahlst du auf die läppischen 4,5% auch noch Steuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Du kommst ja nicht mehr an das Festgeld ran, meine ich doch, allerdings werden die aufgelaufenen 100 monatlich wieder belastet... :'( Der Hinweis: Niedrige Zinsen, niedrige Laufzeiten ist schon richtig. Auf Dauer ist dann weniger = viel mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 ... aber der Unterschied ist, dass Du einmal auf dem Zinsniveau von heute festhängst und das andere Mal "mitgehen" kannst - vor dem Hintergrund, dass das Zinsniveau und die Inflation korreliert sind. Endgültig verstanden. Mal sehen, die 100 mehr im Monat könnten den Ausschlag geben. Wo sonst hat man risikofreiheit, ganz gute Rendite und laufende zusätzliche Einnahmen zusammen? :- Übrigens kann man bei Heirat, Immobilienkauf, Tod oder Arbeitsunfähigkeit gegen eine entsprechende Vorlage das Festgeld ohne Gebühren wieder bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Übrigens kann man bei Heirat, Immobilienkauf, Tod oder Arbeitsunfähigkeit gegen eine entsprechende Vorlage das Festgeld ohne Gebühren wieder bekommen. Immokauf wohl nur über diese Bank - Heirat = 100 = 50, Tod ... ..AU =... ...aber die hohen Zinsen werden wohl doch zurückgerechnet - oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristof September 23, 2009 Mehr steht da nicht. 5. Kann eine Festgeldanlage vor Fälligkeit aufgelöst werden? Bei einer vorzeitigen Auflösung der Festgeldanlage wird eine Vorfälligkeitsgebühr in Höhe von 0,25 % pro Quartal der nicht eingehaltenen Bindungsdauer berechnet. Nur unter besonderen Umständen kann auf die Berechnung des Zinsabschlages verzichtet werden; diese sind: Hochzeit, Erwerb von Wohneigentum, Ableben eines Kontoinhabers, Arbeitslosigkeit oder dauerhafte Arbeitsunfähigkeit. Allerdings müssen der Bank entsprechende Dokumente im Original oder in beglaubigter Kopie vorgelegt werden. Ich nehme an, bis zu dem Zeitpunkt darf man alles behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Mehr steht da nicht. 5. Kann eine Festgeldanlage vor Fälligkeit aufgelöst werden? Bei einer vorzeitigen Auflösung der Festgeldanlage wird eine Vorfälligkeitsgebühr in Höhe von 0,25 % pro Quartal der nicht eingehaltenen Bindungsdauer berechnet. Nur unter besonderen Umständen kann auf die Berechnung des Zinsabschlages verzichtet werden; diese sind: Hochzeit, Erwerb von Wohneigentum, Ableben eines Kontoinhabers, Arbeitslosigkeit oder dauerhafte Arbeitsunfähigkeit. Allerdings müssen der Bank entsprechende Dokumente im Original oder in beglaubigter Kopie vorgelegt werden. Ich nehme an, bis zu dem Zeitpunkt darf man alles behalten. Nimmst du an? Ausl. Bank ? Gerichtsstandort? https://isht.comdirect.de/html/bnd/selector...p;C_Kennzahl_v= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
incts September 23, 2009 Bei einer vorzeitigen Auflösung der Festgeldanlage wird eine Vorfälligkeitsgebühr in Höhe von 0,25 % pro Quartal der nicht eingehaltenen Bindungsdauer berechnet. Autsch. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 23, 2009 Autsch. :'( Auflösung nach 3 Jahren....= 7 Brotzent runter... :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag