goldrocky September 21, 2009 Hallo, ich würde gerne mit meiner Frau ein Haus bauen, die Zinskonditionen momentan sind ja wirklich sehr gut. Leider haben wir kein Eigenkapital, aber könnten jetzt kräftig mit dem Sparen loslegen. Tja, aber bis wir was angespart haben ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Inflation zugenommen hat und dementsprechend die Zinsen erheblich höher sind als heute. Ich hatte in einem anderen Thread bereits eine Diskussion über die Inflationserwartungen, darum soll es hier bitte nicht gehen. Ich stell euch mal meinen Plan vor und wäre über Kritik und Anregungen dankbar: Wir schließen einen Bausparvertrag ab, mit Wohnriester, bitte keinen Dskussionsthread übers Riestern starten, gibt schon so viele. Es gibt momentan z.B folgenden Tarif (Abschlußgebühr 1 %, Guthabenverzinsung 1 %, plus 1 % Treueprämie bei Verzicht,Regelsparbeitrag von 4 Promille, 10 1/4 Jahren Zuteilung, der Tilgungsbeitrag für das Bauspardarlehen beträgt ebenfalls 4 Promille, Zinssatz nominal 2,95 %, effektiv 3,17 %, Tilgungsdauer 12 1/2 Jahre.) Das interessante hierbei finde ich die relativ lange Tilgungsdauer verbunden mit einem niedrigen Darlehenszins. Wen ich mir beispielsweise vorstelle, wir sparen die nächsten Jahre monatlich 700 Euro in den Bausparvertrag (BSV), dann wären das in 10 Jahren mit staatlicher Wohnriesterförderung, Wohnungsbauprämie und Zinsen schon allein fast 100000 Euro. Dann hätte man ja fast die Möglichkeit, das gesamte Haus über den Bausparvertrag zu bezahlen. wir wohnen hier auf dem Land, sehr gute Häuser gibt es bereits ab 160000 Euro. Normalerweise ist ja der nachteil der meisten BSVs, dass die Tilgungsraten so hoch sind, dass man nur einen Teil mit dem günstigen Darlehenszinsen stemmen kann. Aber bei diesem Tarif wären es 4 Promille, als z.B. 800 Euro monatlich bei 200000 Bausparsumme. Tja, und nach nur etwa 10 Jahren sparen + 12 Jahren abbezahlen wäre man schuldenfrei und hat nicht annähernd soviel Zinsen bezahlt, wie bei einem "normalen" langfristigen Hypothekendarlehen oder so, wo man oft das doppelte des eigentlichen Preises bezahlen muß über die Jahre. Die Hauptidee ist die Sicherung der momentan sehr guten Zinskonditionen. Wenn es beispielsweise in 3 Jahren oder so unerwartet immernoch so niedrige Zinsen geben würde wie jetzt, kann man den Vertrag immernoch kündigen, sich den Beitrag auszahlen lassen (ich weiß, mit Verlusten) und möglicherweise doch direkt loslegen, dann hätte man ja etwas Bargeld, was uns jetzt fehlt. Was meint ihr, vollkommen bekloppt? Nachvollziehbar, aber Quark? Vielen Dank schonmal für die Anregungen. Gruß Goldrocky Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio September 21, 2009 · bearbeitet September 21, 2009 von Malvolio Hallo,ich würde gerne mit meiner Frau ein Haus bauen, die Zinskonditionen momentan sind ja wirklich sehr gut. Leider haben wir kein Eigenkapital, aber könnten jetzt kräftig mit dem Sparen loslegen. Tja, aber bis wir was angespart haben ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Inflation zugenommen hat und dementsprechend die Zinsen erheblich höher sind als heute. Ich hatte in einem anderen Thread bereits eine Diskussion über die Inflationserwartungen, darum soll es hier bitte nicht gehen. Ich stell euch mal meinen Plan vor und wäre über Kritik und Anregungen dankbar: Wir schließen einen Bausparvertrag ab, mit Wohnriester, bitte keinen Dskussionsthread übers Riestern starten, gibt schon so viele. Es gibt momentan z.B folgenden Tarif (Abschlußgebühr 1 %, Guthabenverzinsung 1 %, plus 1 % Treueprämie bei Verzicht,Regelsparbeitrag von 4 Promille, 10 1/4 Jahren Zuteilung, der Tilgungsbeitrag für das Bauspardarlehen beträgt ebenfalls 4 Promille, Zinssatz nominal 2,95 %, effektiv 3,17 %, Tilgungsdauer 12 1/2 Jahre.) Das interessante hierbei finde ich die relativ lange Tilgungsdauer verbunden mit einem niedrigen Darlehenszins. Wen ich mir beispielsweise vorstelle, wir sparen die nächsten Jahre monatlich 700 Euro in den Bausparvertrag (BSV), dann wären das in 10 Jahren mit staatlicher Wohnriesterförderung, Wohnungsbauprämie und Zinsen schon allein fast 100000 Euro. Dann hätte man ja fast die Möglichkeit, das gesamte Haus über den Bausparvertrag zu bezahlen. wir wohnen hier auf dem Land, sehr gute Häuser gibt es bereits ab 160000 Euro. Normalerweise ist ja der nachteil der meisten BSVs, dass die Tilgungsraten so hoch sind, dass man nur einen Teil mit dem günstigen Darlehenszinsen stemmen kann. Aber bei diesem Tarif wären es 4 Promille, als z.B. 800 Euro monatlich bei 200000 Bausparsumme. Tja, und nach nur etwa 10 Jahren sparen + 12 Jahren abbezahlen wäre man schuldenfrei und hat nicht annähernd soviel Zinsen bezahlt, wie bei einem "normalen" langfristigen Hypothekendarlehen oder so, wo man oft das doppelte des eigentlichen Preises bezahlen muß über die Jahre. Die Hauptidee ist die Sicherung der momentan sehr guten Zinskonditionen. Wenn es beispielsweise in 3 Jahren oder so unerwartet immernoch so niedrige Zinsen geben würde wie jetzt, kann man den Vertrag immernoch kündigen, sich den Beitrag auszahlen lassen (ich weiß, mit Verlusten) und möglicherweise doch direkt loslegen, dann hätte man ja etwas Bargeld, was uns jetzt fehlt. Was meint ihr, vollkommen bekloppt? Nachvollziehbar, aber Quark? Vielen Dank schonmal für die Anregungen. Gruß Goldrocky Bausparverträge haben gegenüber "normalen" Annuitätendarlahen die Eigenschaft, daß sie in der Regel sehr schnell getilgt werden müssen, was zu einer relativ hohen monatlichen Belastung aus der Tilgung führt. Du musst dir einen Tilgungsplan aufstellen anhand dessen dann beurteilt werden kann, ob die monatliche Belastungen aus Zinsen und Tilung für dich tragbar sind oder nicht. Wichtig ist hier bei natürlich, dass man sich nichts vormacht, sondern mit wirklich realistischen Schätzungen mit ausreichend "Sicherheitspuffer" rechnet. Wenn man will, kann man sich mit den "richtigen" Annahmen jede Finanzierung "schön rechnen". Aber das kann hinterher sehr unangenehm werden, wenn es dann doch mal anders kommt. Aber nochmal zur Inflation .... wenn du von einer zukünftig höheren Inflation ausgehst, dann wird dein 160.000 Euro Haus (wo immer man für diese Summe auch ein ordentliches Haus bekommt) in 10 Jahren auch deutlich teurer geworden sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goldrocky September 21, 2009 Ja, aber wie gesagt, getilgt würde dieser Tarif in 12,5 Jahren mit 4 Promille der Bausparsumme, bei 200000 Euro also ca 800 Euro monatlich. Das mit der Inflation stimmt schon, aber ich rechne nicht mit einer Hyperinflation, ich denke in 10 Jahren würde man für ca. 200000 Euro immernoch ein ordentliches Haus hier auf dem Dorf bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel September 21, 2009 Um was geht es überhaupt? Wenn Du den Riester-Bausparer über 10 Jahre ansparen willst, dann hast Du die Preise in 10 Jahren. Das Du die nachgelagerte Besteuerung eines fiktiven Guthabenszinssatzes (der deutlich über den realen Zinssatz liegt) und die Gefahr bei Verzicht mit kümmerlichen Renditen abgespeist zu werden, so deutlich ausblendest, bleibt mir unverständlich. Wenn alles so aufgeht, mag das eine mögliche Variante sein. Allersdings kann auch aus einem normalen und wesentlich kostengünstigeren Riesterfondssparplan auch Eigenkapital für den Hausbau herausgenommen werden. Hier sind die Renditechancen höher, die Kosten niedriger und man ist nicht ganz so starr in den Festlegungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goldrocky September 21, 2009 Die Überlegung mit dem Banksparplan hatte ich ja auch schon, aber momentan gibt es da ja auch kaum Zinsen. Und dann hab ich in 10 Jahren ordentlich was angespart und muß einen Kredit aufnehmen, wer weiß zu welchen Konditionen, vielleicht 8 %?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker September 21, 2009 · bearbeitet September 21, 2009 von herr_welker Also hier mal ohne Bausparvertrag gerechnet. (bitte verbessern) benötigtes Geld: 200.000 EUR Eigenkapital: 700 EUR x 12 Monate x 10,5 Jahre bei 3% Zinsen, 20% Steuersatz, jährliche Zinsausschüttung = etwa 100.000 EUR hiermit berechnet Kredit: 100.000 EUR bei 800 EUR/Monat Rückzahlung, Laufzeit 12,5 Jahre, keine Bearbeitungsgebühr Da kommt man auf einen effektiven Jahreszins von 3,04%. hiermit berechnet Schaut also fast danach aus, als würde die Zulagen (Riester, Wohnungsbauprämie) den Zinsnachteil wieder weg machen. Würdest du komplett selber ansparen müsstest du 17 Jahre (5 Jahre weniger) lang 800 EUR/Monat sparen. (3% Zinsen, jährlicher Zinsausschüttung, 20% Steuersatz) bei keinem Risiko. Welcher Anbieter ist der Bausparvertrag? Achso. Schlecht sind natürlich die (Wohn-)Riester üblichen Nachteile und die nachgelagerte Besteuerung (hier noch zu berücksichtigen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goldrocky September 21, 2009 · bearbeitet September 21, 2009 von goldrocky Der Anbieter ist, Schwäbisch Hall, Fuchs WohnRente. Findest du die Überlegung also sinnvoll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel September 21, 2009 Fondssparpläne sind keine Banksparpläne. Überlegung ohne Nachversteuerung und fiktive Verzinsung sinnvoll. Das ist Malen nach Zahlen dann aber auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PremiumRiester September 21, 2009 Ich hatte heute ein Beratungsgespräch mit einem Bausparberater. Es ging um eine etwaige Vorfinanzierung die er mir schmackhaft machen wollte. Er behauptet dass es bei einer Vorfinanzierung einen Zinsvorteil von ca. einem halben Prozentpunkt (derzeit) gegenüber dem üblichen Marktzins gibt. Ich konnte das kaum glauben, ist das denn überhaupt zutreffend? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial September 21, 2009 Er behauptet dass es bei einer Vorfinanzierung einen Zinsvorteil von ca. einem halben Prozentpunkt (derzeit) gegenüber dem üblichen Marktzins gibt. Ich konnte das kaum glauben, ist das denn überhaupt zutreffend? Das Gerücht basiert auf einer Falschdarstellung des Finanztest: 1. Der Gesetzgeber hat nämlich erlassen, dass vorfinanzierte Bausparverträge (sog. Kombidarlehen) einen Effektivzins angeben müssen. Dieser enthält sämtliche Kosten (ok) und die Riesterzulage (nicht ok!). 2. Normale Riester-Hypothekendarlehen geben einen Zins an und zusätzlich gibts die Riesterzulage (und Steuervorteile) dazu. Normalerweise sind die Zulagen viel höher als der halbe Prozentpunkt. 3. Ungeförderte Darlehen sind ohne Zulage oft günstiger als ein gefördertes Darlehen. Sie müssen auch nicht nachversteuert werden. Die nicht nötige Nachversteuerung wiegt in aller Regel den Vorteil von einem halben Prozentpunkt auf. Was wird also angegeben? 1. Die Summe aus Abschlusskosten für den BSV, den (mageren) Bausparzins, den (günstigen) Bausparkredit, die Tilgungskosten, sonstigen Kosten und Riesterförderung 2. Der Zins für ein gefördertes Darlehen (Förderung wird getrennt ausgewiesen) 3. Der Zins für ein ungefördertes Darlehen Dabei fällt auf, dass 2. am schlechtesten abschließt (geförderte Darlehen sind teuerer als ungeförderte) und 1. am besten (wer die Riesterförderung gleich in den Effektivzins einberechnet ist natürlich besser als beide). Außer Acht gelassen wird aber: 1. es gibt keine weiteren Vorteile und Einnahmen, dafür muss die gesamte Summe nachversteuert werden 2. zu den Kreditkonditionen kommen noch Steuervorteile und Zulagen hinzu - allerdings auch die Nachversteuerung. 3. keine Zulage dafür aber auch keine Nachversteuerung Ich war bei diesem Chaos durchaus schonmal gewillt einen Bausparkassenvertreter danach zu fragen ob er mir den Effektivzins eines geförderten Direktdarlehens und eines geförderten Kombidarlehens auf dem Papier ausrechnen kann. Meine Vermutung ist, dass das ohne längere Überlegung (und entsprechendes Studium) bzw. ohne Computer gar nicht mehr geht. Ich frage mich, warum Finanztest, dass nicht so langsam mal korrigiert ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker September 24, 2009 Der Anbieter ist, Schwäbisch Hall, Fuchs WohnRente.Findest du die Überlegung also sinnvoll? Am sinnvollsten finde ich das normale Ansparen. Lass es dir doch mal von deinem Bankberater vorrechnen. Ob das auch so stimmt. Schlecht finde ich es jetzt nicht. Mich persönlich schrecken die "Riester" Nachteile ab. Wieviel Steuern musst du am Ende auf deinen Riester Bausparvertrag zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel September 24, 2009 Das halbe Prozent Zinsvergünstigung gibt es nicht gegenüber dem Marktzins, sondern gegenüber anderen Schwäbisch-Hall-Finanzierungen. Das Bausparkassen ab und an "Sonderprogramme" auflegen, ist eher der Hinweis darauf, was weg muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
spiky30 September 25, 2009 Hallo,ich würde gerne mit meiner Frau ein Haus bauen, die Zinskonditionen momentan sind ja wirklich sehr gut. Leider haben wir kein Eigenkapital, aber könnten jetzt kräftig mit dem Sparen loslegen. Tja, aber bis wir was angespart haben ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Inflation zugenommen hat und dementsprechend die Zinsen erheblich höher sind als heute. Ich hatte in einem anderen Thread bereits eine Diskussion über die Inflationserwartungen, darum soll es hier bitte nicht gehen. Ich stell euch mal meinen Plan vor und wäre über Kritik und Anregungen dankbar: Wir schließen einen Bausparvertrag ab, mit Wohnriester, bitte keinen Dskussionsthread übers Riestern starten, gibt schon so viele. Es gibt momentan z.B folgenden Tarif (Abschlußgebühr 1 %, Guthabenverzinsung 1 %, plus 1 % Treueprämie bei Verzicht,Regelsparbeitrag von 4 Promille, 10 1/4 Jahren Zuteilung, der Tilgungsbeitrag für das Bauspardarlehen beträgt ebenfalls 4 Promille, Zinssatz nominal 2,95 %, effektiv 3,17 %, Tilgungsdauer 12 1/2 Jahre.) Das interessante hierbei finde ich die relativ lange Tilgungsdauer verbunden mit einem niedrigen Darlehenszins. Wen ich mir beispielsweise vorstelle, wir sparen die nächsten Jahre monatlich 700 Euro in den Bausparvertrag (BSV), dann wären das in 10 Jahren mit staatlicher Wohnriesterförderung, Wohnungsbauprämie und Zinsen schon allein fast 100000 Euro. Dann hätte man ja fast die Möglichkeit, das gesamte Haus über den Bausparvertrag zu bezahlen. wir wohnen hier auf dem Land, sehr gute Häuser gibt es bereits ab 160000 Euro. Normalerweise ist ja der nachteil der meisten BSVs, dass die Tilgungsraten so hoch sind, dass man nur einen Teil mit dem günstigen Darlehenszinsen stemmen kann. Aber bei diesem Tarif wären es 4 Promille, als z.B. 800 Euro monatlich bei 200000 Bausparsumme. Tja, und nach nur etwa 10 Jahren sparen + 12 Jahren abbezahlen wäre man schuldenfrei und hat nicht annähernd soviel Zinsen bezahlt, wie bei einem "normalen" langfristigen Hypothekendarlehen oder so, wo man oft das doppelte des eigentlichen Preises bezahlen muß über die Jahre. Die Hauptidee ist die Sicherung der momentan sehr guten Zinskonditionen. Wenn es beispielsweise in 3 Jahren oder so unerwartet immernoch so niedrige Zinsen geben würde wie jetzt, kann man den Vertrag immernoch kündigen, sich den Beitrag auszahlen lassen (ich weiß, mit Verlusten) und möglicherweise doch direkt loslegen, dann hätte man ja etwas Bargeld, was uns jetzt fehlt. Was meint ihr, vollkommen bekloppt? Nachvollziehbar, aber Quark? Vielen Dank schonmal für die Anregungen. Gruß Goldrocky Frage: Was spricht dagegen, sofort ein Annuitäten-Darlehen aufzunehmen, die günstigen Konditionen für 15J. festzuschrieben und das Haus gleich zu kaufen? Aus gesparter Miete + den sowieso schon vorhandenen 700/m könnte das Darlehen in 15J fast vollständig getilgt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AA+ September 27, 2009 Moin, ich bin neulich mal in die Bank spaziert und habe mich mit deren Immobilien-Menschen getroffen. Dem habe ich mein Jahresgehalt erzählt, meine festen finanziellen Verpflichtungen und die maximal von mir zu leistende monatliche Summe. Dann habe ich gefragt, bis zu wieviel Euro sie mir für ein Haus in die Hand drücken, wenn ich Null Eigenkapital einsetzen möchte. daraufhin hat er mir ein paar Modelle ausgedruckt, mit KfW, ohne KfW, mit verschiedenen Laufzeiten, Zinsbindungen etc. Nun weiss ich, was ich mir leisten kann und kann direkt nach passenden Objekten suchen. Mach doch sowas auch mal, dann weisst Du auch, ob sich der ganze Umstand mit dem Bausparvertrag lohnt. Und Du kannst sofort die aktuellen Zinsen nutzen. Gruß Björn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag