Toni August 28, 2018 · bearbeitet August 29, 2018 von Toni Sehr gutes Buch. Investor Frank Thelen, bekannt aus der TV-Serie Höhle der Löwen schreibt sein bisheriges Leben auf mit aller Ehrlichkeit über Sieg und Niederlage. Vom nerdigen IT-Fummler zum Großinvestor. Sehr lesenswert, gerade für junge Leute, die sowas ähnliches vor haben. Kostet als E-Book nur 7,49 Euro. Amazon-Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valueer August 29, 2018 Michael Lüders vermittelt eine vollkommen andere, nüchterne Sicht auf den Nahen Osten, abseits der Propaganda der Mainstreammedien und Politiker. Er zeigt die tieferen Hintergründe der Macht- und Geopolitik, statt mit Schlagwörtern wie "Menschenrechten" oder "Assad muss weg" ein (zu) einfaches Zerrbild zu zeichnen. Beleuchtet werden u.a. der Aufstieg des Hauses al Saud, deren Pakt mit dem Wahhabismus und den USA, die Rolle des Kronprinzen Mohammed bin Salman und die Verbindung zu Trump sowie deren Ziel den Iran "aus dem Spiel" zu nehmen, der Syrien-, Jemen-, Libanon- und Katarkonflikt ebenso wie die Geschichte und heutige Situation des Iran. Oder wie der Autor es sagen würde: "Nichts ist wie es scheint und alles hängt mit allem zusammen". Fazit: Absolut lesenswert für jeden, den das Thema interessiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver August 29, 2018 · bearbeitet August 29, 2018 von John Silver Zitat So schaffen Sie es, 36 Bücher im Jahr zu lesen Stand: 28.08.2018 | Lesedauer: 6 Minuten Von Roland Albrecht Auf die Frage nach seinem Erfolgsgeheimnis antwortete der Investor Warren Buffett einst: „Lies jeden Tag 500 Seiten. Wissen baut sich auf wie Zinseszinsen. Ihr alle könnt es tun, aber ich garantiere, dass nicht viele es tun werden.“ ... https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article181337810/Wissensaufbau-So-schaffen-Sie-es-36-Buecher-im-Jahr-zu-lesen.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
g77 August 31, 2018 · bearbeitet August 31, 2018 von g77 Fish, ein Motivationsbuch. Soll angeblich ganz gut sein, bin aber zu Tode gelangweilt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valueer August 31, 2018 Zugleich das dreckigste (aus menschlicher Sicht), als auch das genialste (aus strategischer Sicht) Buch das Ich seit langem (mal wieder) gelesen habe. Zbigniew Brzeziński beschreibt den eurasischen Kontinent als das entscheidende "Schachbrett" der Geopolitik und, dass dort, sollte der Kontinent von einer Macht dominiert werden, die einzige Macht entstehen könnte die in der Lage wäre die globale Vormachtstellung der USA zu brechen. Nach der Lektüre dieses Buches lassen sich viele der Kriege und Spannungen auf Welt besser einordnen. Das Buch erschien erstmals 1997 und hat an seiner Aktualität bis heute nichts verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 31, 2018 · bearbeitet August 31, 2018 von ZfT Feindliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht von Thilo Sarrazin lese ich gerade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich August 31, 2018 vor 20 Minuten schrieb ZfT: Feindliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht von Thilo Sarrazin lese ich gerade. Und? Ist es so schlecht, wie es viele Kommentatoren behaupten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 31, 2018 vor einer Stunde schrieb Nachdenklich: Und? Ist es so schlecht, wie es viele Kommentatoren behaupten? Nach bislang knapp zwei Kapiteln kann ich das nicht bestätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli September 23, 2018 Wieland Wagner : Japan – Abstieg in Würde: Wie ein alterndes Land um seine Zukunft ringt Für das Buch wird gerade auf SPON (Schleich-)Werbung im Rahmen von Leseproben (getarnt als SPON-Artikel) gemacht. Die getarnten Artikel sind dann aber nichts weiter als zwei oder drei Seiten aus dem Buch. Obwohl ich die Leseprobe vom Inhalt nicht gerade rund fand (weil es halt nur 2 oder 3 Seiten von 30 oder 40 waren), habe ich das Buch mal bestellt. Das Buch hat offiziell 5 Kapiel, wobei ich sagen muss, dass die Einleitung auch schon irgendwie Kapitel-Charakter hatte. Da immer die Frage kommt ob man schon im Buch gelesen hat: Ja, habe ich. Ich bin jetzt mit dem der Einleitung und dem ersten Kapitel durch und fange jetzt mit dem 2. Kapitel an. Einleitung und erstes Kapitel waren sehr subjektiv. Quasi aus der Sicht des Schreibers erzählt. definitiv kein neutraler Journalismus-Stil. Man merkt aber dennoch, dass der Autor sehr tiefgehendes Wissen und auch Erfahrungen in und über Japan sammeln konnte (da er u.a. mit einer Japanerin verheitratet ist und mehere Jahre aus Japan für den Spiegel schrieb). Wie der Name des Buches schon vermuten lässt befasst sich der Autor mit der Vergreisung von Japan und die Auswirkungen auf die Gesellschaft, sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich. Was er teilweise schreibt, klingt aus einer anderen Welt und nicht aus dem Japanbild was immer noch in Deutschland vorherrscht. Es gibt viele WTF-Momente wo ich mich frage ob er das ernst meint. Irgendwie macht das Buch Angst, denn es könnte Deutschland in 15 Jahren sein. Irgendwie oder vielleicht auch nicht. Weil der Autor macht immer wieder klar, dass es halt deutliche Unterschiede zu Japan und Deutschland gibt (aufgrund des "verlohrenen Jahrzehnts" und der Deflation). Das wäre dann auch die Kritik an dem Buch (auf Basis des 1. Kapitels): Dadurch, dass es (zu?) sehr aus der Sicht des Schreibers erzählt habe ich mich öfters gefragt "Ist das ein objetiver Fakt oder eher eine subjektive Einschätzung?". Dennoch würde ich eine Kaufempfehlung geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver September 24, 2018 · bearbeitet Juni 5, 2022 von John Silver Bild getauscht. Wolfgang Pinner, "Die verrückte Börse - Eine Einführung in die Börsenpsychologie", Econ Verlag 2. Auflage 1997, 320 Seiten Bücher zur Börsenpsychologie sind ja immer etwas schwierig, weil sie kein direktes Börsenwissen vermitteln sondern dem Leser seine Unzulänglichkeiten aufzeigen. Das hat natürlich nicht jeder so richtig gern und schon gar nicht über hunderte von Seiten. Trotzdem sind diese Bücher meistens ihr Geld mehr als Wert (siehe z.B. meine andere Besprechung des Buches von Buskamp). Mit dem o.g. Buch habe ich mich aus einem anderen Grund schwer getan, weil ich irgendwie die ersten 100 Seiten keinen echten Zugang zum Buch gefunden habe, was am Schreibstil von Pinner oder meiner mangelhaften Aufnahmefähigkeit liegt. Pinner zählt in jedem Kapitel immer zuerst eine Reihe von Studien auf und arbeitet dann diese ab. Nach (fast) jeder aufgezählten Studie kommen dann seine beiden Protagonisten - Felix Bulle und Ernst Bär - ins Spiel, die das erzählte "am praktischen Beispiel der Börse" nachvollziehbar machen. Leider gelingt das trotzdem nicht immer, wobei ich sagen muss, dass ich ohne diesen "Kunstgriff" wahrscheinlich noch 1-2 qualvolle Jahre für das Buch gebraucht hätte. Auf dem Buchrücken steht: "Lernen Sie die psychologische Seite der Börse kennen - und Tricks, die Erfolge bringen." Dazu muss ich sagen, dass ich keinen Trick gesehen habe. Vielleicht habe ich die Tricks auch schlicht nicht verstanden oder überlesen. Das liest sich jetzt alles sehr furchtbar, aber insgesamt war es ein Gewinn das Buch zu lesen, wenn auch ein schwerfälliger als gedacht. Beispielsweise verweise ich auf Seite 128-129, wo die selektive Informationsaufnahme betrachtet wird. Ein Phänomen, was man auch hier im Forum sehr oft beobachten kann. Auf Seite 241 kommt Pinner auf "Soziale Vergleichsprozesse" zu sprechen, wo einem "Markt-" oder "Meinungsführer" gefolgt wird. Ebenfalls ein Phänomen das hier und im WPF auftritt, wenn die Empfehlungen von "Experten" blind nachgetradet werden. Oder wenn er von konformen Verhalten (Seite 245-246) spricht, welches um so größer ist, je inkompetenter sich ein Person fühlt und je kompetenter die Gruppenmitglieder eingeschätzt werden. Oder der "Falsche Konsensus-Effekt" (Seite 261), wenn das eigene Handeln als normal und das Handeln anderer als außergewöhnlich betrachtet wird. Zum Ende des Buches zählt Pinner noch einige Börsenregeln auf, die ich nicht alle teile, aber Regel Nr. 5 fand ich bemerkenswert: "Langfristigkeit ist die Ausrede des Erfolglosen". Es geht darum, dass es kein Argument gegen das Streben nach kurzfristigem Erfolg gibt und somit z.B. eine Empfehlung für einen "langfristigen Kauf" schon eine Entschuldigung für Erfolglosigkeit vom Startzeitpunkt ist. Diese Einstellung muss man nicht teilen, finde ich aber schon interessant und erwähnenswert. FAZIT: Schwerere Kost als sonst, hat sich aber gelohnt. Es war halt wie an der Börse, wo man auch mal leichte und mal schwierige Deals hat (Was für eine Phrase!). Bekommen tut man das Buch aktuell z.B. bei Ebay für wirklich kleines Geld für € 2,40 oder € 1,04+€ 2,49 Porto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke September 25, 2018 Auf dem Thron: "Der Nebelmann", Donato Carissi. Bestseller-Krimi aus Italien. Spannend! Auf dem Sofa: "The Art of War for Women", Autor gerade vergessen. Das, äh, interessiert mich. Auch gar kein reißerischer oder oberflächlicher Titel. Hochseriös, inhaltlich wertvoll. Im Auto - als Hörbuch: "Ivanhoe", Walter Scott. Gesprochen von James Cosmo, aka Jeor Mormont aus "Game of Thrones". Nerd, nerd, nerd. Geil! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio September 25, 2018 Vielen Dank an John Silver und die anderen für ihre Rezensionen! Sehr interessant! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork September 27, 2018 Im Urlaub las ich endlich mal - nachdem ich es mir ewig vornahm - "Per Anhalter durch die Galaxis". Sollte wohl den meisten zumindest als Film bekannt sein. Da in der Buchhandlung der Folgeroman (ich wusste nicht, dass es eine mehrteilige Reihe gibt) ebenfalls da stand, hab ich diesen auch mitgenommen: "Das Restaurant am Ende des Universums". Frage in die Runde: Hat jemand die ganze Reihe gelesen und hat eine positive Meinung? Frage deshalb, weil mich der zweite Teil ziemlich langweilt und ich nicht weiß, ob es lohnt, am Ball zu bleiben. Dass die Reihe ziemlich abgefahren ist, als wenn der Autor auf LSD geschrieben hätte, war mir ja mehr oder weniger klar und trifft auch meinen Geschmack (ähnlich krank wie die Romane von Irvine Welsh z.B. Trainspotting, Porno, Klebstoff...). Aber irgendwie ... ich weiß nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver September 27, 2018 · bearbeitet September 27, 2018 von John Silver vor 3 Stunden schrieb Dork: Im Urlaub las ich endlich mal - nachdem ich es mir ewig vornahm - "Per Anhalter durch die Galaxis". Sollte wohl den meisten zumindest als Film bekannt sein. Da in der Buchhandlung der Folgeroman (ich wusste nicht, dass es eine mehrteilige Reihe gibt) ebenfalls da stand, hab ich diesen auch mitgenommen: "Das Restaurant am Ende des Universums". Frage in die Runde: Hat jemand die ganze Reihe gelesen und hat eine positive Meinung? Frage deshalb, weil mich der zweite Teil ziemlich langweilt und ich nicht weiß, ob es lohnt, am Ball zu bleiben. Dass die Reihe ziemlich abgefahren ist, als wenn der Autor auf LSD geschrieben hätte, war mir ja mehr oder weniger klar und trifft auch meinen Geschmack (ähnlich krank wie die Romane von Irvine Welsh z.B. Trainspotting, Porno, Klebstoff...). Aber irgendwie ... ich weiß nicht... Ich habe die Triologie in vier Bänden, die dann auf fünf Bände angewachsen ist, gelesen bzw. mehrfach gelesen und war / bin begeistert. Ich war immer der Meinung wer die ersten 10-20 Seiten liest und lustig findet, mag die ganze Reihe - ansonsten Finger weg! Du bist der erste den ich kenne, der zwei Bücher gelesen hat und nicht weiß ob es sich lohn weiterzulesen. Was soll ich da sagen? Im Endeffekt geht es wie im 2. Teil weiter, wenn Du Dich jetzt schon quälst, ist es vielleicht doch nicht das richtige für Dich - was ich persönlich schade finde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork September 27, 2018 vor 2 Stunden schrieb John Silver: Ich habe die Triologie in vier Bänden, die dann auf fünf Bände angewachsen ist, gelesen bzw. mehrfach gelesen und war / bin begeistert. Ich war immer der Meinung wer die ersten 10-20 Seiten liest und lustig findet, mag die ganze Reihe - ansonsten Finger weg! Du bist der erste den ich kenne, der zwei Bücher gelesen hat und nicht weiß ob es sich lohn weiterzulesen. Was soll ich da sagen? Im Endeffekt geht es wie im 2. Teil weiter, wenn Du Dich jetzt schon quälst, ist es vielleicht doch nicht das richtige für Dich - was ich persönlich schade finde. Danke für die Antwort! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Oktober 2, 2018 · bearbeitet Oktober 2, 2018 von Coucy Es gibt ausgezeichnete Hörspiele, sowohl auf Englisch, als - wenn ich micht erinnere - auch auf Deutsch, welche die Handlung des Douglams-Adams.Quintetts komplett erzählen. Vielleicht auch einen Blick für Dich wert? Wenn Du die Handlung magst, bringt Dich das vielleicht wieder zurück zu den Büchern. Ich selbst bin mit "Per Anhalter durch die Galaxis" auch nie wirklich warm geworden, warum auch immer, ebenso wie mit Terry Pratchett, oder Robert Asprin ("Myth-demeanors"). Der Humor ist schön, aber eignet sich meiner Ansicht nach eher für "Soundbytes", als für wirklich lange Geschichten. - Aber das heißt keineswegs, dass die Bücher der genannten Autoren schlecht wären, ganz und gar nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wegerich Oktober 2, 2018 Hmmm, ist bestimmt über zwanzig Jahre her. Könnte eigentlich die fünf Bände der Triologie wieder mal lesen. Damals hatte es mir gefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 2, 2018 · bearbeitet Oktober 2, 2018 von Toni Amazon-Link Strunk ist einfach genial. Nach dem goldenen Handschuh nun das...Klasse. Selten so gelacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 2, 2018 vor 14 Stunden schrieb Coucy: Es gibt ausgezeichnete Hörspiele, sowohl auf Englisch, als - wenn ich micht erinnere - auch auf Deutsch, welche die Handlung des Douglams-Adams.Quintetts komplett erzählen. Vielleicht auch einen Blick für Dich wert? Wenn Du die Handlung magst, bringt Dich das vielleicht wieder zurück zu den Büchern. Ich selbst bin mit "Per Anhalter durch die Galaxis" auch nie wirklich warm geworden, warum auch immer, ebenso wie mit Terry Pratchett, oder Robert Asprin ("Myth-demeanors"). Der Humor ist schön, aber eignet sich meiner Ansicht nach eher für "Soundbytes", als für wirklich lange Geschichten. - Aber das heißt keineswegs, dass die Bücher der genannten Autoren schlecht wären, ganz und gar nicht! Ich fand/finde Pratchett immer noch sehr lustig und unterhaltsam, man darf aber meiner Meinung nach nicht zuviel von ihm lesen (so 1-2 Bücher im Jahr vielleicht, ich habe bisher 16 Stück von ihm gelesen). Robert Asprin hat mir auch immer gut gefallen, er hat aber später extrem stark abgebaut. Wirklich unterhaltsam und lustig waren die ersten 6-8 Bände meine ich (Sind dünne "Heftchen", die liest man relativ schnell durch), die letzten Bände (ich meine Bände 11 - 13) waren leider kaum noch zu ertragen. Der traurige Niedergang einer Serie. vor 5 Stunden schrieb Toni: Amazon-Link Strunk ist einfach genial. Nach dem goldenen Handschuh nun das...Klasse. Selten so gelacht. Ich habe "Fleisch ist mein Gemüse" von Strunk gelesen (Falls Du es nicht kennst, unbedingt lesen!) Das Buch ist der Hammer! Von daher kann ich Deine Begeisterung für ihn nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Oktober 3, 2018 14 hours ago, John Silver said: Ich fand/finde Pratchett immer noch sehr lustig und unterhaltsam, man darf aber meiner Meinung nach nicht zuviel von ihm lesen (so 1-2 Bücher im Jahr vielleicht, ich habe bisher 16 Stück von ihm gelesen). Robert Asprin hat mir auch immer gut gefallen, er hat aber später extrem stark abgebaut. Wirklich unterhaltsam und lustig waren die ersten 6-8 Bände meine ich (Sind dünne "Heftchen", die liest man relativ schnell durch), die letzten Bände (ich meine Bände 11 - 13) waren leider kaum noch zu ertragen. Der traurige Niedergang einer Serie. Bin eigentlich auch ein großer Fan von Asprin, von anderer Seite - seine "Thieves' World"-Anthologien sind wahrscheinlich der "eine" Grund, warum bei mir als Erwachsenem nochmals eine Fantasy-Renaissance stattgefunden hat. Sein späteres Werk war aber im Vergleich echt bemerkenswert schwach. Armer Kerl, wenn das, was man über sein späteres Leben so liest, wirklich alles stimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 3, 2018 vor 4 Stunden schrieb Coucy: Bin eigentlich auch ein großer Fan von Asprin, von anderer Seite - seine "Thieves' World"-Anthologien sind wahrscheinlich der "eine" Grund, warum bei mir als Erwachsenem nochmals eine Fantasy-Renaissance stattgefunden hat. Sein späteres Werk war aber im Vergleich echt bemerkenswert schwach. Armer Kerl, wenn das, was man über sein späteres Leben so liest, wirklich alles stimmt. Du meinst die "Diebe von Freistatt" Serie? Ich habe diese Serie (18+2 Bände) geliebt! Sie war nicht immer sehr gut, aber durchgehend unterhaltsam. Eine der ersten Fantasy-Serien überhaupt die ich gelesen habe (Ich meine die ersten Bände habe ich noch aus der Stadtbücherei geliehen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 4, 2018 Am 2.10.2018 um 21:32 schrieb John Silver: Ich habe "Fleisch ist mein Gemüse" von Strunk gelesen (Falls Du es nicht kennst, unbedingt lesen!) Ja, das kenne ich ebenfalls. Gefiel mir auch ganz gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ulkbaer Oktober 4, 2018 Plfichtlektüre für den Value Investor im heutigen Marktzyklus: Mastering the Market Cycle: Getting the Odds on Your Side Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hans1025 Oktober 4, 2018 Hat nichts mit Finanzen zu tun, habe aber im Urlaub Der Richter und sein Henker von Dürrenmatt gelesen und habe gestern mit Steppenwolf angefangen. Bin im Moment auf dem Schullektüren Trip zum entspannen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Krause76 Oktober 5, 2018 8 hours ago, gabriell said: Ich lese Momentan das gute alte Dracula. Zum 2 mal aber macht auf jeden Fall spass Gute Wahl, ein Klassiker und super zu lesen! Meine Buchwahl derzeit "Gut gegen Nordwind" Daniel Glattauer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag