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foobar94
Danke für Dein Feedback foobar94.
Nein, das täuscht, ich weiß wenn ich Bücher für "Anfänger" kaufe von 2000 herum, dass die in weiten Teilen veraltet sind und das ich fast nichts neues erfahren werde.
Aber ich kaufe die Bücher für 1-2 Euro plus Porto und das Lesen macht mir Spaß und unterhält mich. Und manchmal sind in diesen Büchern doch noch echte "Perlen" zu finden.
 
Das freut mich das du du dem noch was abverlangen kannst! Hast du vielleicht einen Tipp für ein gutes Buch über Anleihen? Hier im forum habe ich bereits ein paar threads gelesen und das Buch Anleihen verstehen war mir ehrlich gesagt sehr trocken. Die Hybridanleihen von Schmidlin und Profitlich hab ich noch auf dem Tisch... Aber es sind halt Hybridanleihen :-P

Apologies for brevity and typos: email sent from mobile device

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dev
· bearbeitet von dev
Zitat

Diese Beispiele aus Wirtschaft und Finanzen zeigen, dass es zahlreiche Studien gibt, die sich mit dem Wechselspiel zwischen Kenntnisreichen und Naiven, zwischen Informierten und Uninformierten befassen. Die KEnntnisreichen/Informierten schneiden fast immer besser ab als die Naiven/Uninformierten. Und wo immer das geschieht, werden "Dumme" gephischt.

ISBN: 9783430202060

Leseprobe: https://books.google.de/books?id=4eUeDAAAQBAJ

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Toni
· bearbeitet von Toni

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Bereits gelsen, sehr interessante, tiefe Einblicke in die Zukunft des Online-Shopping.

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Nachtfalke
On 4/26/2018 at 3:57 PM, dev said:

 

 

 

Mit ein Bisserl Abstand - wie fandest Du denn das hier? Steht auf meiner Leseliste. :)

Moi, im Moment: Auf dem Thron, Haruki Murakamis "Die Ermordung des Commendatore" - zum zweiten Mal. Bestes Buch der letzen Jahre. Auf dem Sofa, "Finanznachrichten verstehen - lesen - nutzen", Beike/Schlütz. Riesenschinken, aber unersetzlich.

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dev
vor 4 Stunden schrieb Coucy:

Mit ein Bisserl Abstand - wie fandest Du denn das hier?

Leichte Kost, aber erschreckend wie leicht sich Menschen manipulieren lassen und die, die es können ausnutzen.

 

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Nachtfalke
On 6/1/2018 at 7:18 AM, dev said:

Leichte Kost, aber erschreckend wie leicht sich Menschen manipulieren lassen und die, die es können ausnutzen.

 

 

Okay, werde mal reinschauen - war auch mein Eindruck; Büchlein ist okay, vielleicht auch als Hörbuch, geht aber nicht sonderlich in die Tiefe. In dem Zusammenhang - "Win Bigly" von Scott Adams geht in die gleiche Richtung, allerdings in politischen Zusammenhängen. Viel Alt-Right-Gedöhns und Lobhudelei für Trump, aber ein ganz interessanter Einblick in, äh, faktenfreies Argumentieren. 

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LIE
· bearbeitet von LIE

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IRRer-Zins

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Gute Darstellung des Marktsegments. Geht auch auf das im nichtinstitutionellen Bereich wenig bekannte Loan Segment ein.

Lesenswert sind vor allem Kapital 5 und 6, die sich mit Nachrangigkeit und typischen Prospektbesonderheiten beschäftigen.

Erwähnenswert ist noch Kapitel 8, das auf die typische Vorgehensweise bei Investments in diesem Bereich eingeht, wie relative Bewertung über Credit Spreads oder die Wall of Maturity.

Der Rest ist auch in anderer Literatur zu finden.

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IRRer-Zins

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Stark an der Mean-variance Optimierung ausgelegtes Buch. Eher die theoretische Seite bedienend. Daher für Kleinanleger sicher nicht immer hilfreiche Empfehlungen.

Gute Assetdefinition zu Beginn, dann Darlegung typischer Fehlgedanken im Sinne der Nutzenoptimierung. Gute Erläuterung von Samuels bet, dass Risikoaversion generell erstmal unabhängig vom Investhorizont ist. Wird zum Glück noch für die Verwendung einer zielorientierten Investition eingeordnet.

Dann der ganze Mean-variance Kram mit praxisorientierten Randbedingungen, welche aber wahrscheinlich kein Kleinanleger nutzen wird.

Kapitel zu Fremdwährungen kommt z.B. nicht an Zinsen, Anleihen, Kredite von Gantenbein & Spremann (hier sogar auf deutsch) heran.

Ausführungen zu Rebalancing eher schwach.

Erkenntnis, dass Fremdkapital besser als riskantere Assets ist wie Expected returns von Ilmanen auch schon ähnlich schildert.

Am Ende Zusammenfassung in Stichpunkten auf 2 Seiten, die sehr gut und schnell den Kapitelinhalt darstellt.

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Toni

Gerade angekommen:

 

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Nachtfalke
· bearbeitet von Coucy

Ein Vorschlag: Wäret Ihr interessiert an einer gemeinsamen Lektüre irgendeines Textes, so á la "Wertpapier-Forum Buchclub"? - Wäre bereit mich darum zu kümmern; denke, der Austausch könnte sich lohnen. Frage ist halt, wie wir's strukturieren wollen, bzw. ob sich denn Titel finden ließen, die man gemeinsam untersuchen möchte. Aber fände ich cool.

 

---

 

Mein eigenes Nachtkästchen, gerade: Wertpapiermanagement", Steiner, Bruns, Stöckl. Zum zweiten Mal. Langsamer Coucy ist langsam. Dazu, weil ohne Fantasy kein Spaß, Stephen Kings "Es", zum dritten oder vierten Mal bereits. Eines meiner Lieblingsbücher, ohne Frage. Ein paar arg groteske Szenen, mit einer der unnötigsten Sexszenen aller Zeiten. (Die Gruppensex-Szene nach der Schildkröte.) Und natürlich sind, ganz im Stil der Achziger, alle Bösen böse, weil sie unterdrückte Schwulis sind. - Aber innerhalb des Genres auch aus heutiger Perspektive noch verzeihbar, und insgesamt einfach ein extrem spannendes Buch. - Hörbuch mit David Nathan momentan an allen Tankstellen; brachte mich drauf.

 

 

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

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Toni
· bearbeitet von Toni

Gerade bestellt:

 

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Habe das Buch jetzt gelesen. Es ist eine spannend geschriebene Geschichte

über die beiden sich duellierenden Investoren Bill Ackman und Carl Icahn.

Ersterer setzte daraus, dass die Herbalife-Aktie fallen wird, der andere setzte

auf steigende Kurse. Da ich selber vor Jahren in der Aktie investiert war,

musste ich das natürlich lesen. ;-)

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Gast231208

To whom it may concern :-*

 

https://www.grundschulkoenig.de/deutsch/4-klasse/das-oder-dass/
 

Zitat

 

Das oder dass? Was verwende ich wann?

Das
ist ein Artikel oder Pronomen, d.h. es ersetzt ein Nomen. Es kann durch dieses, jenes oder welches ersetzt werden.

Beispiele:

Das (jenes) Haus, das (welches) blau ist.

Tim hat ein neues Buch bekommen, das (welches) sehr spannend ist.
 

Dass
ist eine Konjunktion und leitet einen Nebensatz ein. Es kann nicht durch dieses, jenes oder welches ersetzt werden.

Beispiel:

Weißt Du, dass heute Sonntag ist?

Ich bin glücklich, dass die Sonne scheint.

Lernziele:

das und dass richtig anwenden

Aufgaben:

das/ dass richtig einsetzen

Lückentext

ergänzend: s, ss oder ?

 

 

 

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Toni

Gerade bestellt:

 

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JS_01
Am 1.3.2017 um 20:50 schrieb pillendreher:

Habe mir neulich auch zwei Bücher von Dobelli (gebraucht) gekauft. Das erste liest sich schon mal sehr kurzweilig, alle Fehler sind auf ca. 3 Seiten beschrieben.

Ein Punkt ist beispielsweise, dass Menschen Zahlen in Relation zu anderen setzen und unterschiedlich handeln, obwohl die Auswirkung genau die gleiche ist. Wahrscheinlich würde jeder reklamieren, wenn er beim Bäcker 10€ zu wenig Wechselgeld bekommt, aber ob man bei einem Gebrauchtwagenkauf 8.950€ oder 8.960€ bezahlt merken manche vielleicht nicht einmal. Genau genommen sind es ja aber in beiden Fällen 10 €, die fehlen ;)

 

Man erkennt sich oft selbst wieder (ich denke, das ging @Pillendreher sicher auch so ;))

 

War die 2,x € Euro auf jeden Fall wert.

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odensee

@Toni mal eine Frage... diese vielen Bücher, die du liest... ist das berufliches Interesse? Oder beeinflussen die deine Geldanlage entscheidend? Oder einfach "just for fun"? (Einfach mal aus Interesse gefragt...)

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Toni
vor 31 Minuten schrieb odensee:

@Toni mal eine Frage... diese vielen Bücher, die du liest... ist das berufliches Interesse? Oder beeinflussen die deine Geldanlage entscheidend? Oder einfach "just for fun"? (Einfach mal aus Interesse gefragt...)

Ist kein berufliches Interesse. Ist der mehr oder weniger verzweifelte Versuch,

die Veränderungen der Welt zu verstehen und dadurch gute Anlageerfolge

zu erzielen. Das gilt für 80% der Bücher, der Rest ist allgemeines Interesse.

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Nachtfalke
On 6/1/2018 at 2:00 AM, Coucy said:

Auf dem Sofa, "Finanznachrichten verstehen - lesen - nutzen", Beike/Schlütz. Riesenschinken, aber unersetzlich.

 

IMMER NOCH. Muss langsam mal in die Pushen kommen.

 

Interesseant für Euch, vielleicht: Lese ansonsten gerade Ayn Rands "The Fountainhead", eventuell bekannt als Kultbuch der amerikanischen Konservativen, und auch hin und wieder gelobt als ganz interessanter Wirtschaftskrimi. - Bisher, nach ca. 150 Seiten, allerdings durchaus keineswegs annähernd wie gepriesen: Dialoge wie aus dem "Denver-Clan", Figuren wie aus der Satire. Tiefere Einblicke oder philosophische Erleuchtungen außer "Es ist geil, ein A-loch zu sein": Bisher sehr gering. :)

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Bild getauscht.

Esser, Werner "Investmentfonds für Einsteiger - Alles, was Sie über Auswahl und Anlagestrategie wissen müssen"

 

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Ich habe das Buch vor kurzem im Urlaub gelesen.

Das Buch ist von 1999 (3.Auflage) und damit selbstverständlich völlig veraltet. Das merkt man insbesondere daran, dass laufend von "Telefonkonten" gesprochen wird und das Adressverzeichnis, das 1999 vielleicht noch einen gewissen Wert hatte, 40 von 200 Seiten Buch umfaßt. Das Buch handelt quasi nur von Fonds, man darf aber nicht vergessen, dass 1999 ETFs noch nicht so im Fokus standen wie heute.

Leider hält das Buch auch nicht ganz was der Untertitel verspricht. Im Endeffekt wird gesagt, nimm Aktienfonds, die sind auf die Dauer besser als andere Fonds (Renten-, Mischfonds usw.). 

Das Buch ansich ist soweit ich es sehen konnte dafür zumindest vom Inhalt fehlerfrei. Auf Seite 69 wurden allerdings, das dürfte aber heute nur noch Nostalgiker und Historiker interessieren, die 10.000 DM Monats-Verkaufs-Grenze für Bundesschatzbriefe unterschlagen.

Auf den Seiten 90-92 äußert sich Esser kritisch zu Fondsgebundenen Lebensversicherungen. Ich muss sagen, dass mir dieser kurze Abschnitt dazu wirklich gut gefallen hat. Ähnlich habe ich das so soweit ich mich erinnere noch nirgends gelesen (Es ist nichts bahnbrechendes, aber zumindest mal kurz und vernünftig aufgeschrieben).

"Das wichtigste bei der Fondsinvestition ist, das man überhaupt investiert. Und nicht, wann man interessiert". (S. 94) Schon 1999 ein schöner Satz!

Auf den Seiten 133-134 wird die Berechnungsmethode der Wertsteigerung von Investmentfonds nach dem BVI einfach und verständlich dargestellt. Gut!

Kurz vor Ende hält Esser noch ein Plädoyer für "Buy & Hold". Verständlich und stetig, wenn man fast das ganze Buch auf Aktienfonds setzt.

FAZIT:

Kurzweilig für mich, ich denke aber das Buch muss man heute wirklich nicht mehr lesen. Neue Erkenntnisse konnte ich keine Gewinnen.

Da sollte man als interessierter Leser besser zu aktuellen Titeln greifen.

 

 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Bild getauscht.

Kostolany, Andre' "...und was macht der Dollar? - Im Irrgarten der Währungsspekulationen"

 

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Das o.g. Buch (Hardcover von 1987, 255 Seiten) habe ich ebenfalls im Urlaub gelesen, und zu Andre Kostolany muss ich glaube ich nicht viel zu sagen. Er ist ein amüsanter Börsenplauderer. Da ich einige Bücher von Kostolany habe und gelesen habe, war mir ziemlich klar, was mich erwartet. Eine kurzweilige Unterhaltung über die Börse und vielleicht bekomme ich noch ein paar Parallelen zum heutigen geschehen aufgezeigt. Denn das ist Kostolanys Stärke. Er kennt die gute und die schlechte alte Zeit und kann da einwenig aus dem Nähkästchen plaudern. Und wenn

man so ins plaudern kommt, erzählt man ja gerne auch mal Geschichten, die man schon mal erzählt hat. Bei Kostolany ist das nicht anders.

Mindestens 20% seiner Bücher bestehen immer aus Anekdoten, die er schon einmal in einem anderen Buch erzählt hat. Aber man hört ja auch

gute Geschichte gerne ein zweites oder drittes mal.

 

Inhaltlich bildet der Dollar absolut den Schwerpunkt des Buches. Was natürlich nicht überraschen sollte, beim Titel, aber man ist ja auch einiges gewohnt. Daneben werden noch die DM und der Franc (alter und neuer) ausreichend gewürdigt. Gleich zu Anfang (S. 19) zieht Kostolany über die ahnungslosen Devisenhändler in den Banken her (übrigens stringent das ganze Buch hindurch). Eine Einschätzung die ich teile. Auf den Seiten 22-23 stellt er die Frage, in wie weit sein Buch mit alten Geschichten heute noch Bedeutung hätte und meint, dass die massenpsychiologischen Effekte heute immer noch die gleichen sind, wie vor 30 oder 70 Jahren. Auch diese Einschätzung teile ich und insofern hat das Lesen dieses Buches aus meiner Sicht durchaus einen Sinn.

Interessant ist ja auch immer ein Blick auf alte Prognosen, auch wenn man der Bewertung denke ich milde sein muss. Wenn man vom Rathaus kommt ist man immer schlauer. Die Aussagen Kostolanys zur Emigration (S. 135) würden hier im "verboten Thread" heiß diskutiert werden. Mit einer Aussage zu der Zukunft des ECU (s. 142-145) lag er aber ziemlich daneben, wenn man bedenkt, dass dieser schon ca. 10 Jahre später Realität wurde. Und auch seine Wette (S. 187), in 20 Jahren gäbe es nur noch Dollar, Yen für Asien und Rubel für den Osten (falls dort nichts passiert), hat er deutlich verloren. Aber wohl wenige hätten gedacht, wie war dafür sein Satz auf S. 197 mal sein würde:

"Seit Jahren predige ich, daß nur die Gewinne der Banken in privater Hand verbleiben, die Verluste jedoch schon längst verstaatlicht sind." 

Wer hätte gedacht, dass etwa 20 Jahre später dieser Satz wirklich bittere Wahrheit wird.

 

Das Buch schließt mit einem großen Interview, was aus der Rubrik "Zwei Stühle, eine Meinung" kommen könnte, falls jemand noch "Samstag Nacht" hier kennt. Dieses Interview bietet für lesefaule oder unaufmerksame Leser den großen Vorteil, dass praktisch das ganze Buch von ca. 220 Seiten auf den letzten 30 Seiten zusammengefaßt wird.

 

FAZIT:

Ein typischer Kostolany, bahnbrechende praktische Erkenntnisse darf man nicht erwarten, dafür ist er kurzweilig und unterhaltend. 

Ich habe das Buch gerne gelesen und würde es, wenn man Kostolanys Art mag, empfehlen. Vielleicht 3,5 von 5 Amazon Sternen oder 

Wer ein Börsenfachbuch erwartet, um sich gezielt am Kapitalmarkt fortzubilden, sollte zu anderer Lektüre greifen.

 

 

 

 

 

 

 

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Fees
· bearbeitet von Fees

Habe mir jetzt das Buch geholt: 

Wer nicht spielt, ist krank: Warum Fußball, Glücksspiel und Social Games lebenswichtig für uns sind  (Autor: Norbert Bolz)

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Norbert Bolz zeigt dem Leser anschaulich die verschiedenen Arten von Spielen – beliebte wie umstrittene – und ihre meist positiven Auswirkungen auf uns. Er belegt, warum Fußball, Glücksspiele und Social Games uns stark machen. Das passt in so fern grade ganz gut, weil ich mir über sportwetten.net einen Buchmacher rausgesucht habe und mit Wetten anfangen will. Neue Entwicklungen wie das Phänomen der »Gamification« – man löst reale Probleme, indem sie in Spiele transformiert werden – machen deutlich, warum das Spielen so lebenswichtig ist.

Wer nicht spielt, ist krank bietet einen einzigartigen Einblick in die geheimnisvolle Welt des Spielens und zeigt, wie faszinierend und unersetzlich es für jeden Einzelnen ist.

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JS_01

Aaron Koenig - Cryptocoins: Investieren in digitale Währungen

 

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Das Buch habe ich mir recht günstig gebraucht gekauft.

Durch den Krypto-Boom des letzten Jahres ist eine Unzahl von (teils sehr dünnen) Büchern erschienen, die ärgerlicherweise fast alle guten Bewertungen haben und dadurch schwer einzuschätzen sind.

 

Dieses Buch finde ich für Interessierte / Einsteiger aber tatsächlich recht gut. Es gibt einen Überblick sowohl über die technischen Hintergründe als auch über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten.

Außerdem gibt es für das Thema Börsen / Wallets Informationen bzw. Links (die ich allerdings ehrlicherweise nicht einschätzen kann).

 

Es kommen auch Unterschiede zwischen reinen Kryptowährungen, Anwendungen die mit (internen) Kryptowährungen arbeiten sowie Nischen wie lokale Coins zur Sprache.

 

Leicht angerissen wird außerdem auch die Möglichkeit, solche Systeme für Smart Contracts etc. zu nutzen.

 

Kurzum, als Einsteiger liest es sich gut und ist seine paar Euro sicherlich wert.

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Freigeist
· bearbeitet von Freigeist
Am 16.8.2018 um 11:41 schrieb nolske:

Für alle, die sich grundlegend in die amerikanische Rechtsprechung einlesen möchten (und nicht zwingend juristische Vorbildung haben) sei das folgende Buch empfohlen. Damit erübrigen sich m.E. viele der letzten Posts...

 

Einführung in das US-amerikanische Privatrecht Taschenbuch – 2. August 2004

von Mathias Reimann (Autor), Hans-Peter Ackmann (Bearbeitung)

 

Taschenbuch: 378 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (2. August 2004)

Sprache: Deutsch, Englisch

ISBN-10: 3406513646

ISBN-13: 978-3406513640

 

Am 16.8.2018 um 13:03 schrieb Freigeist:


Ist Veröffentlichungsjahr 2004 gerade bei Gesetzen nicht doch schon zu veraltet? Immerhin ist das Buch fast 15 Jahre alt.
Wäre es aktueller, würde ich es sofort kaufen, aber das Alter vom Buch schreckt mich ab...

 

Am 16.8.2018 um 13:19 schrieb nolske:

Das amerikanische Rechtssystem ist eben anders aufgebaut als das deutsche. Hier sind es fixierte Gesetze, in den USA ist es das (aus UK stammende) common law. D.h. (kurzgefasst) die geltenden Rechtsquellen (z. B. der Verfassung) bilden zwar die Basis, entscheidend ist aber das sogenannte "Richterrecht", also die Rechtsprechung und damit die bereits entschiedenen Fälle. Hierfür ist es erforderlich, die alten Entscheidungen zu kennen um darauf verweisen zu können. Für das Verständnis zum Rechtssystem spielt das Alter des Buches keine Rolle. Das hat sich nicht geändert.

 

Im Zuge der Klagewelle des möglichen Krebserregers Glyphosat gegen das Unternehmen Monsanto, nach der Übernahme von Monsanto durch die Bayer AG.
Vielen Dank an @nolske, ich habe das Buch nun bestellt, bin gespannt.. :)

 

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JS_01

Hat jemand Erfahrung mit dem Wissensdienst Getabstract?

 

Dort gibt es professionell erstellte Buchzusammenfassungen.

 

Falls das jemand bereits nutzt oder etwas darüber weiß, wäre ich für einen kurzen Erfahrungsbericht dankbar ;)

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