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andy

Unsere Linke!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Kann man das auch auf den BND, den MAD und den Verfassungsschutz anwenden?

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Ramstein

Linke will Einkommen ab 500.000 Euro zu 100 Prozent besteuern

 

Die Linke will Einkommen ab 500000 Euro jährlich zu 100 Prozent besteuern und folgt damit einem früheren Vorschlag der Parteivorsitzenden Katja Kipping. Auf Seite 25 des der Mitteldeutschen Zeitung vorliegenden Wahlprogrammentwurfs heißt es: Wir schlagen vor, dass niemand mehr als 40 Mal so viel verdienen sollte wie das gesellschaftliche Minimum bei der derzeitigen Verteilung wären das immer noch 40 000 Euro im Monat."

 

Der Parteivorsitzende Bernd Riexinger verteidigte den Passus. 2013 wird ein Umverteilungswahlkampf", sagte er der Mitteldeutschen Zeitung. Das Geld der Superreichen wird gebraucht, um soziale Aufgaben und Zukunftsinvestitionen zu finanzieren. Wir wollen einen zivilen Aufstand gegen die Anhäufung von Riesenreichtümern in den Händen weniger." Er fügte hinzu: Explodierende Ungleichheit gefährdet die Demokratie. Ich nenne die Kappung der Einkommen bei einer halben Million Euro eine Demokratiesteuer."

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Platon

Linke will Einkommen ab 500.000 Euro zu 100 Prozent besteuern

 

Die Linke will Einkommen ab 500000 Euro jährlich zu 100 Prozent besteuern und folgt damit einem früheren Vorschlag der Parteivorsitzenden Katja Kipping. Auf Seite 25 des der Mitteldeutschen Zeitung vorliegenden Wahlprogrammentwurfs heißt es: Wir schlagen vor, dass niemand mehr als 40 Mal so viel verdienen sollte wie das gesellschaftliche Minimum bei der derzeitigen Verteilung wären das immer noch 40 000 Euro im Monat."

 

Der Parteivorsitzende Bernd Riexinger verteidigte den Passus. 2013 wird ein Umverteilungswahlkampf", sagte er der Mitteldeutschen Zeitung. Das Geld der Superreichen wird gebraucht, um soziale Aufgaben und Zukunftsinvestitionen zu finanzieren. Wir wollen einen zivilen Aufstand gegen die Anhäufung von Riesenreichtümern in den Händen weniger." Er fügte hinzu: Explodierende Ungleichheit gefährdet die Demokratie. Ich nenne die Kappung der Einkommen bei einer halben Million Euro eine Demokratiesteuer."

 

Tja und genau deshalb möchte im Bund niemand mit der Linken koalieren...Hirnrissiger Vorschlag!

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Schinzilord

Haha, wollte ich auch grad posten.

Man könnte den "Unsere Linke!" Thread auch komplett mit dem "Unsinn und Absurditäten" Thread verschmelzen...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wenn die damit wirklich offensiv Wahlkampf machen, wird in diesem Thread spätestens kurz nach der Bundestagswahl kein Ramstein und kein BW dieser Welt mehr etwas schreiben.

 

Meine persönliche Meinung ist auch, dass niemand so verdammt viel Geld benötigt. Vor allem dann nicht, wenn es andererseits so viele Probleme gibt, die aus Geldmangel resultieren.

In einer Gesellschaft sollte Wohlstand einigermaßen gleichmäßig verteilt sein. Ein Gehaltsverhältnis von 1:20 (2000 zu 40.000) oder etwas in der Größenordnung zwischen kleinem Angestelltem und Vorstandsvorsitzendem sollte doch genügen um einen Unterschied in Hierarchie und gesellschaftlicher Stellung ausreichend darzustellen und trotzdem einen Mindestwohlstand am einen und einen enormen Wohlstand am anderen Ende der Skala ermöglichen.

Aber Menschen handeln nicht vernünftig, umsichtig und gemeinschaftsorientiert, sie wollen immer mehr und mehr.

Obwohl es irgendwann einfach keinen Unterschied mehr macht. Hauptsache mehr und vor allem mehr als die anderen.

So sind wir eben.

Da kann man aus einer Metaebene noch so sachlich und nachvollziehbar argumentieren. Es wird spätestens dann nicht mehr akzeptiert, wenn man selbst in der Lage ist.

 

Durch Enteignungsmodelle wie dieses schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab und wird fröhlich singend reinspringen.

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BondWurzel
kein Ramstein und kein BW dieser Welt mehr etwas schreiben.
wieso nicht?

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LagarMat

Weil die Partei dann in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.

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DAX43

Durch Enteignungsmodelle, wie dieses, schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab und wird fröhlich singend reinspringen.

 

diese angedachte "Enteignung" führt wenigstens dazu völlig überhöhte Gehälter in den Griff zu bekommen. Man sollte meiner Meinung nach noch den Unterschied machen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn ein Selbstständiger über 500000 im Jahr scheffelt, dann hat er es auch verdient, schließlich trägt er auch das Risiko.

 

Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn einem Hern Ackerman nicht über 10 Millionen im Jahr gezahlt worden wäre.Die Deutsche Bank hätte ihm dann 499000 gezahlt und gut ist. Davon kann man schon leben......

 

zahlt den angestelltenTopverdienern 499000 im Jahr, dann wird auch niemand enteignet.

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Stutz

Man könnte den "Unsere Linke!" Thread auch komplett mit dem "Unsinn und Absurditäten" Thread verschmelzen...

:thumbsup::pro:

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Stutz

Wenn die damit wirklich offensiv Wahlkampf machen, wird in diesem Thread spätestens kurz nach der Bundestagswahl kein Ramstein und kein BW dieser Welt mehr etwas schreiben.

 

...[...]...

 

Durch Enteignungsmodelle wie dieses schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab und wird fröhlich singend reinspringen.

Ich muss zugeben, dass ich über dein Fazit erstaunt bin, da ich dich bisher eigentlich im ziemlich weit linken Spektrum angesiedelt habe. Mit dem nicht von mir gequoteten untermauerst du das an sich auch.

ABER, und das halte ich dir hier wirklich zugute, du machst deutlich, dass du kein Freund dieser Zwangsenteignungsidee bist.

 

Vielleicht lohnt es sich, wenn mal einige aus dem Grossen Kanton einen genaueren Blick in die kleine Schweiz werfen und sich über die derzeit in der Schlussphase (unmittelbar vor der Abstimmung am 03.0.3) befindliche Minder- bzw. Abzockerinitiative informieren. Gehalts-, Bonus- und sonstige Exzesse sollen auch hier endlich unterbunden werden - aber der Ansatz erscheint mir doch erheblich sinnvoller, und sogar etliche Kantonsverbände der SVP (traditionell eigentlich DIE Bonzenpartei, seit Blocher dort das Sagen hatte) befürworten die Initiative und nicht den indirekten Gegenvorschlag.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ich selbst lehne eine Kategorisierung nach links oder rechts ab und finde mich auch nirgends mehrheitlich wieder, dass ich sagen könnte,

der Anhänger einer Partei zu sein.

Das ist auch der Grund, warum ich als durch und durch politisch interessierter Mensch keiner Partei angehöre und wohl auch nie angehören werde.

 

Wesentlicher Mittelpunkt und Grundlage meiner politischen Meinungsbildung sind der Mensch, Vernunft, Mehrheitsinteressen und gesellschaftliches Zusammenleben.

Geld, Besitz und Materialismus sind es ausdrücklich nicht.

 

In dieses Bild passen weder exorbitant hohe Vergütungen, die sich in einem Bereich bewegen, dass sie ein Mensch allein oder mit seiner Familie nicht sinnvoll und seinen Bedürfnissen entsprechend ausgeben kann, egal ob durch Boni oder fix, noch Enteignungen.

Wie das jemand außer mir nennt, ist mir ziemlich egal.

Aber wenn Du mich unbedingt in eine Schublade packen willst, tu Dir keinen Zwang an.

 

 

Gehalts-, Bonus- und sonstige Exzesse sollen auch hier endlich unterbunden werden - aber der Ansatz erscheint mir doch erheblich sinnvoller, und sogar etliche Kantonsverbände der SVP (traditionell eigentlich DIE Bonzenpartei, seit Blocher dort das Sagen hatte) befürworten die Initiative und nicht den indirekten Gegenvorschlag.

Dazu fällt mir spontan dieses gestern gelesene ein.

Etwas, was ich sehr begrüße.

 

...

"Wer bei uns arbeitet und diese Werte nicht respektiert, der sollte besser gehen, das haben wir jedem gesagt." Der Kunde und nicht der eigene Bonus soll für die Banker des Hauses künftig im Mittelpunkt stehen. Fitschen und Jain unterstreichen damit ihre neue Linie: Riskantes Zocken und Gehaltsexzesse soll es nicht mehr geben. Damit wollen sie auch das Image der Bank aufpolieren.

...

 

Eine externe Kommission unter Leitung von Ex-BASF-Chef Jürgen Hambrecht nahm die Vergütungsstrukturen von Deutschlands größtem Geldhaus unter die Lupe. Erste Vorschläge des Gremiums wurden bei der Bonus-Ausschüttung für 2012 bereits berücksichtigt. So fiel der prozentuale Anteil der Boni an den Erträgen auf unter zehn Prozent - und damit im Vergleich zum Vorkrisen-Niveau um mehr als die Hälfte.

 

Führungskräfte erhalten ihre Boni künftig erst nach fünf Jahren, damit sie den langfristigen Erfolg des Instituts im Auge haben und nicht kurzfristige Gewinne. Garantierte Boni über viele Jahre gibt es künftig gar nicht mehr. Zudem sollen kulturelle Grundsätze und das Risikomanagement stärker bei der Vergütung berücksichtigt werden.

 

Kommissions-Leiter Hambrecht sprach von einem großen Schritt in die richtige Richtung. "Allerdings ist ein Kulturwandel ein langwieriger Prozess, der viele kleine und viele große Schritte erfordert."

 

Die Deutsche Bank verschärfte zudem die internen Kontrollen. Bereits seit September überprüfe ein unabhängiges Gremium die Meldungen der Bank zur Erhebung des Referenzzinssatzes Libor. Weltweit wird gegen diverse Geldhäuser wegen einer Manipulation des Libor ermittelt - auch gegen die Deutsche Bank. Der Libor zeigt an, zu welchen Sätzen sich Banken untereinander Geld leihen. Geldhäuser sollen mit der jahrelangen Manipulation illegale Gewinne eingestrichen haben.

 

"Unser Ziel ist es, die Risikokultur zu verändern und dafür zu sorgen, dass die Reputation der Bank stets im Zentrum aller unserer Entscheidungen steht", sagte Fitschen. Den Mitarbeitern soll dies in verpflichtenden Seminaren zum Thema "Verhalten im Geschäftsalltag und Ethik" vermittelt werden.

 

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-fitschen-droht-mit-kulturwandel-a-880701.html

 

Mal schauen, ob diesen Ankündigungen wirklich dauerhaft Taten folgen und welche Signalwirkung dieses Modell der größten deutschen Bank auf andere hat.

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akku5

Durch Enteignungsmodelle, wie dieses, schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab und wird fröhlich singend reinspringen.

 

diese angedachte "Enteignung" führt wenigstens dazu völlig überhöhte Gehälter in den Griff zu bekommen. Man sollte meiner Meinung nach noch den Unterschied machen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn ein Selbstständiger über 500000 im Jahr scheffelt, dann hat er es auch verdient, schließlich trägt er auch das Risiko.

 

Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn einem Hern Ackerman nicht über 10 Millionen im Jahr gezahlt worden wäre.Die Deutsche Bank hätte ihm dann 499000 gezahlt und gut ist. Davon kann man schon leben......

 

zahlt den angestelltenTopverdienern 499000 im Jahr, dann wird auch niemand enteignet.

 

Bloß hat man dann das Problem, dass die Mehrheit der fähigsten Leute demnächst nicht mehr in Deutschland arbeiten werden. Wäre ähnlich wie beim Fußball. Streich die Gehälter zusammen und du hast in der BuLi nächste Saison ein spielerisches Niveau wie in der österreichischen Staatsliga (nichts gegen die Ösis) - wenn überhaupt. Weil kein Topspieler, der bei Trost ist hier noch seine Knochen hinhält.

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BondWurzel

wenn es sich auch nur ansatzweise abzeichnen würde, dass die Linke an die Macht käme, würden sogar alle Mittelständler ihren Firmensitz und Gehaltskonto in's Ausland legen...würde eh keiner glauben, dass es bei den bisherigen Spielchen bleiben würde. So naiv ist ja keiner. :lol:

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Mithrandir77

wenn es sich auch nur ansatzweise abzeichnen würde, dass die Linke an die Macht käme, würden sogar alle Mittelständler ihren Firmensitz und Gehaltskonto in's Ausland legen...würde eh keiner glauben, dass es bei den bisherigen Spielchen bleiben würde. So naiv ist ja keiner. :lol:

 

die SPD versucht mit bestimmten Themen zu punkten und die CDU rückt daher auch nach links

da muss die Linke natürlich nachlegen (alles andere wäre ja auch eine grosse Überraschung)...nur entfernen sie sich dadurch natürlich weiter von ihrer einzigen Machtoption (rot-rot-grün)

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DAX43

Bloß hat man dann das Problem, dass die Mehrheit der fähigsten Leute demnächst nicht mehr in Deutschland arbeiten werden.

 

dieses Argument wird sehr gerne genommen. Ich denke aber das unser Land über genügend helle Köpfe verfügt, die sehr gerne für ein Jahresgehalt von max. 499000 ihre Dienste anbieten werden.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bloß hat man dann das Problem, dass die Mehrheit der fähigsten Leute demnächst nicht mehr in Deutschland arbeiten werden.

 

dieses Argument wird sehr gerne genommen. Ich denke aber das unser Land über genügend helle Köpfe verfügt, die sehr gerne für ein Jahresgehalt von max. 499000 € ihre Dienste anbieten werden.

das sind Einstiegssätze....dabei wird es dann nicht bleiben und das wissen die Leute....wenn Stonebridge kommt geht die Abgst auch weiter rauf,...und irgendwann zahlt man nur noch Steuern und bekommt wieder Lebensmittelmarken. :'(

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Schinzilord

Mir ist natürlich klar, dass sie damit nur die Wählerstimmen linksaußen abfischen wollen. Aber selbst wenn sie damit mit 10% in den Bundestag einziehen, verbauen sie sich eine Rot-Rot-Grüne Koalition und verhelfen dardurch einer Großen Koalition zur Macht.

 

Aber wenn man annehmen würde, die meinen das Ernst, was kommt als nächstes:

- Zwangsenteignung von Kapital (niemand "braucht" mehr als 1 Million in Bar oder in Aktien im Depot) -> im Alter gibts ja eh bedingungslose Grundrente von 1000€

- Zwangsenteignung von Grundstücken (wer "braucht" bitte mehr als 1000qm Grund?)

- Zwangsenteignung oder Einweisung von Hartz4ler in Villen und Häusern mit mehr als 3 Badezimmern (niemand braucht mehr als 3 Badezimmer!)

- Zwangsenteignung von Auto mit mehr als 120PS. Die kann man dann Recyclen und das Grundmodell für alle Bundesbürger draus bauen (Trappant 2020 mit 80PS), welcher dann bedingungslos allen Bürgern mit Führerschein zur Verfügung gestellt wird.

- ...

 

Das alles kann man dann unter der Agenda 2020 zusammenfassen.

Praktisch:

Man kann gleich mit 50 Jahren zum Arbeiten aufhören (ach was, mit jungen Jahren gar nicht anfangen!), weil man ja eh ein bedingungslosen Grundeinkommen und eine Grundrente bekommt.

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BondWurzel

Mir ist natürlich klar, dass sie damit nur die Wählerstimmen linksaußen abfischen wollen. Aber selbst wenn sie damit mit 10% in den Bundestag einziehen, verbauen sie sich eine Rot-Rot-Grüne Koalition und verhelfen dardurch einer Großen Koalition zur Macht.

 

Aber wenn man annehmen würde, die meinen das Ernst, was kommt als nächstes:

- Zwangsenteignung von Kapital (niemand "braucht" mehr als 1 Million in Bar oder in Aktien im Depot) -> im Alter gibts ja eh bedingungslose Grundrente von 1000

- Zwangsenteignung von Grundstücken (wer "braucht" bitte mehr als 1000qm Grund?)

- Zwangsenteignung oder Einweisung von Hartz4ler in Villen und Häusern mit mehr als 3 Badezimmern (niemand braucht mehr als 3 Badezimmer!)

- Zwangsenteignung von Auto mit mehr als 120PS. Die kann man dann Recyclen und das Grundmodell für alle Bundesbürger draus bauen (Trappant 2020 mit 80PS), welcher dann bedingungslos allen Bürgern mit Führerschein zur Verfügung gestellt wird.

- ...

 

Das alles kann man dann unter der Agenda 2020 zusammenfassen.

Praktisch:

Man kann gleich mit 50 Jahren zum Arbeiten aufhören (ach was, mit jungen Jahren gar nicht anfangen!), weil man ja eh ein bedingungslosen Grundeinkommen und eine Grundrente bekommt.

.....die Rente kann man auch auch vergessen, weil sich die Wirtchaftstrukturen a la DDR auflösen werden, nur, ohne Wiedervereinigung.

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WOVA1

..

Praktisch:

Man kann gleich mit 50 Jahren zum Arbeiten aufhören (ach was, mit jungen Jahren gar nicht anfangen!), weil man ja eh ein bedingungslosen Grundeinkommen und eine Grundrente bekommt.

 

Äh nein. Du vergisst dabei eine Kleinigkeit.

 

Da ansonsten allzu viele Leute auf die gleiche Idee kommen, wird gleichzeitg ein Arbeitspflicht eingeführt. B)

Was ja dann auch nur gerecht ist schon aufgrund des 'bedingungslosen' Grundeinkommenens.

 

Bei Verstoss dagegen kann dann wieder ein Arbeitsplatz zwangsweise zugewiesen werden -

ein paar Tagebaue gibt es ja noch.

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Stutz

ein paar Tagebaue gibt es ja noch.

Die riesigen frisch entdeckten Vorkommen Seltener Erden wollen ja schliesslich auch abgebaut werden, da kann man gleich ein paar neue Bergwerke errichten.

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Superhirn

Haha, wollte ich auch grad posten.

Man könnte den "Unsere Linke!" Thread auch komplett mit dem "Unsinn und Absurditäten" Thread verschmelzen...

 

 

Man könnte den "Unsere Linke!" Thread auch komplett mit dem "Unsinn und Absurditäten" Thread verschmelzen...

:thumbsup::pro:

 

immer diese Drohungen gegen meinen schööööööööööönen Thread...... laugh.gif Neiiiiiiiiiiiiiiiiin, ich will nicht, dass ihr den vermüllt. Der ist nur für ernstgemeinten Unsinn gedacht. biggrin.gif

 

Die Linke macht damit suicide2.gif"

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Kaffeetasse

Durch Enteignungsmodelle, wie dieses, schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab und wird fröhlich singend reinspringen.

 

diese angedachte "Enteignung" führt wenigstens dazu völlig überhöhte Gehälter in den Griff zu bekommen. Man sollte meiner Meinung nach noch den Unterschied machen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn ein Selbstständiger über 500000 im Jahr scheffelt, dann hat er es auch verdient, schließlich trägt er auch das Risiko.

 

Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn einem Hern Ackerman nicht über 10 Millionen im Jahr gezahlt worden wäre.Die Deutsche Bank hätte ihm dann 499000 gezahlt und gut ist. Davon kann man schon leben......

 

zahlt den angestelltenTopverdienern 499000 im Jahr, dann wird auch niemand enteignet.

 

Na ja, es sollte jedem klar sein, welchen Geistes Kind die Linke ist. Es ist doch völlig klar, dass dies in der Praxis nicht ohne gravierende negative Folgen

für einen Staat bliebe, wenn man rabiate Maßnahmen wie Zwangsenteignungen oder Wahnsinnssteuern a la Hollandaise einzuführen gedächte.

Dann wird die Arbeit eben verweigert oder man macht sich ab ins Ausland samt dem Vermögen.

 

Zum Ackermann Joe und Co.: Diesen Auswüchse sollte man anders entgegenwirken, z.B. indem man zu 90% in Aktien mit gestaffelt 5-10 Jahren Haltefrist bezahlt

und nur zu 10% in Cash usw. Da lohnt sich vernünftiges, langfristig ausgerichtetes Arbeiten wieder mehr. ;)

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Ist die LINKE auch dafür, dass niemand mehr als eine bestimmte Anzahl qm (z.B. Pro Kopf 50 ) zum Wohnen hat? Folgerichtig muss man den Rest zu 100% enteignen, zwangsbewohnen etc.

 

Zur Erinnerung ein Blick auf Osakar 's bescheidenes Reihenhäuschen ... oder auch Hundehütte genannt.

 

Der versteht die Probleme der kleinen Leute laugh.gif und weiß wie man die umgeht .... whistling.gif

post-11560-0-27732500-1359810050_thumb.jpg

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ist die LINKE auch dafür, dass niemand mehr als eine bestimmte Anzahl qm (z.B. Pro Kopf 50 ) zum Wohnen hat? Folgerichtig muss man den Rest zu 100% enteignen, zwangsbewohnen etc.

 

Zur Erinnerung ein Blick auf Osakar 's bescheidenes Reihenhäuschen ... oder auch Hundehütte genannt.

 

Der versteht die Probleme der kleinen Leute laugh.gif und weiß wie man die umgeht .... whistling.gif

die hat er sich vom Geld = Steuern geklaut ,ohne nennenswerte Leistung, ausser Schwadronieren, auf Kosten der Leistungsträger im Hamsterrad.

 

Villeninhaber, Porsche- und österr. Hüttenliebhaber im Gespräch über Sarahs Hummerkrabbenliebhaberei... :blink: ....alles Liebhaberei.

 

Dann ertönt die Stimme von Klaus Ernst: "Wir sind hier auf einem wunderschönen alten Bauernhof in den Bergen von Ellmau. Der Hof ist 250 Jahre alt, hier gibt es noch frische Buttermilch. Hier finde ich die Ruhe, die Muse zum Nachdenken, hier hört man keinen Motor, hier hört man vielleicht mal eine Kuh, aber es ist eine der schönsten Regionen, die ich kenne.
"

 

lafontaine-linke-ernst-540x304.jpg

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akku5
· bearbeitet von akku5

 

 

diese angedachte "Enteignung" führt wenigstens dazu völlig überhöhte Gehälter in den Griff zu bekommen. Man sollte meiner Meinung nach noch den Unterschied machen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn ein Selbstständiger über 500000 im Jahr scheffelt, dann hat er es auch verdient, schließlich trägt er auch das Risiko.

 

Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn einem Hern Ackerman nicht über 10 Millionen im Jahr gezahlt worden wäre.Die Deutsche Bank hätte ihm dann 499000 gezahlt und gut ist. Davon kann man schon leben......

 

zahlt den angestelltenTopverdienern 499000 im Jahr, dann wird auch niemand enteignet.

 

Na ja, es sollte jedem klar sein, welchen Geistes Kind die Linke ist. Es ist doch völlig klar, dass dies in der Praxis nicht ohne gravierende negative Folgen

für einen Staat bliebe, wenn man rabiate Maßnahmen wie Zwangsenteignungen oder Wahnsinnssteuern a la Hollandaise einzuführen gedächte.

Dann wird die Arbeit eben verweigert oder man macht sich ab ins Ausland samt dem Vermögen.

 

Zum Ackermann Joe und Co.: Diesen Auswüchse sollte man anders entgegenwirken, z.B. indem man zu 90% in Aktien mit gestaffelt 5-10 Jahren Haltefrist bezahlt

und nur zu 10% in Cash usw. Da lohnt sich vernünftiges, langfristig ausgerichtetes Arbeiten wieder mehr. ;)

 

Die Linke toppt mit ihren Forderungen nach 100% Steuern sogar noch die Steuersätze für Privatunternehmer in der DDR. Schlimm finde ich auch, dass die Kipping, die immerhin einen Magister hat, offensichtlich null kapiert hat warum ihr ehemaliges Heimatland ökonomisch bankrott gegangen ist. Nämlich weil man jede wirtschaftliche Privatinitiative u.a. mit horrenden Steuern im Keim erstickt hat.

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Gast
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