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andy

Unsere Linke!

Empfohlene Beiträge

Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Siehst du und du hat der hat der Unterschied zwischen Plagiieren und durchlesen doch seinen Sinn!

Zwischen ertrinken lassen und erschießen besteht natürlich ein monströser großer Unterschied, oder war das gerade eben geposted? ...

Laß mich überlegen... unangenehme Fußnote mit Gadhaffi ... gab oder gibt es gar ähnliche Verträge und Ägypten? Und was war, als beim schönen Barcelonatreffen, als alle afrikanischen Herrscher es vorzogen, nicht dreckige Hände zu schütteln? Inklusive Tunesien, Libyien und Ägypten? Da ist nicht unbedingt ein großer der Unterschied zur Däderä; gibt noch zwei drei andere Gründe, aber ich möchte deine Kognition nicht überlasten, hast du ja im anderen Thread bewiesen, dass diese unter ständigem Stress mäßig neuaifnahmefähig ist.

Man kann natürlich auch die polnischen Grenzflüchtlinge zählen, die starben, gab wahrscheinlich wenige.

Ich wüsste nicht, dass ich freie Grenze für alle und alles gefordert hätte. Ich habe nur geschrieben, dass Grenzregimes eine sehr unappetittliche Angelegenheit sind. Halt Fußnoten, Lügen und so...,

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Siehst du und du hat da hat der Unterschied zwischen Plagiieren und durchlesen doch seinen Sinn!

Zwischen ertrinken lassen und erschießen lassen besteht natürlich ein monströser großer Unterschied, oder war das gerade eben geposted? ...

Laß mich überlegen... unangenehme Fußnote mit Gadhaffi ... gab oder gibt es gar ähnliche Verträge und Ägypten? Und was war als beim schönen Barcelonatreffen alle afrikanischen es vorzogen nicht dreckige Hände zu schütteln? Inklusive Tunesien, Libyien und Ägypten? Da ist nicht unbedingt ein großer der Unterschied zur Däderä; gibt noch zwei drei andere, aber ich möchte deine Kognition nicht überlasten, hast du ja im anderen Thread bewiesen, dass diese unter ständigem Stress und Neuaifnahmefähig ist.

Ich wüsste nicht, dass ich freie Grenze für alle und alles gefordert hätte. Ich habe nur geschrieben, dass Grenzregimes eine unappetittliche Angelegenheit sind.

 

 

las das um die Uhrzeit. ;) ..da lallt ja durch's virtuelle Netz. :-

 

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berliner

Da hilft all das Aufregen gegenüber Linke und Ex-Stasis nichts. Letztere sind von Anfang an nicht im öffentlichen Dienst eingestellt worden, wogegen Nazis es in höchste Positionen geschafft haben. Adenauer sein "Dank".

stimmt leider nicht ganz. ist mir ein bisschen sehr pauschal ohne jegliche differenzierung dargestellt. ex-stasi-mitarbeiter sitzen oder saßen im bundestag und in ladtagen. es gibt sogar, so wird gemunkelt, ehemalige ministerpräsidenten mit stasi-vergangenheit. ob das wirklich stimmt oder nicht lasse ich als rhetorische frage mal dahingestellt.

 

Klar, wenn sie es bislang geheimhalten konnten, kann sowas passieren. Die Prüfungen sind eben nicht sehr gründlich. Wobei die Bundesrepublik per 31. Mai 1951 de facto den ÖD amnestiert hatte. Danach gab es massenweise Wiedereinstellungen von belasteten Leuten.

 

menschlich kann ich das sogar nachvollziehen, dass es hier defizite oder vertuschungsaktionen gibt und gab. was bei mir aber auf vollkommenes unverständnis stößt ist die haltung vieler institutionen im westen deutschlands. das selbst hier einige damalige bundesbürger für die stasi tätig waren, also gegen ihr eigenes land gespitzelt haben und heute nicht zur rechenschaft gezogen worden sind finde ich schäbig und unverzeihlich. für stasi-mitarbeiter im westen bringe ich persönlich null verständnis auf und hätte mich gefreut, wenn diese die ganze härte des gesetzes zu spüren bekommen hätten...

 

Da stößt die Prüfung sogar auf Widerstand bei den Kollegen selbst.

 

Bevor man gegen Linke wettert, sollte man vielleicht ein bißchen Ahnenforschung betreiben und mal den Opa fragen, was er damals gemacht hat.

 

Was soll uns dies sagen? Weil die Möglichkeit besteht, dass mein (Ur)-Großvater an Verbrechen des NS-Regimes beteiligt gewesen ist, darf ich "Linke" nicht kritisieren?

Ist das hier die neue Version der Erbsünde?

Das war durchaus ein bißchen subtiler gemeint. Ist jemand, der Die Linke kritisiert, auch bereit diese Kritik in der eigenen Familie zu üben? Oder ist die Linke-Kritik nicht sogar ein psychologischer Schutzreflex?

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berliner
· bearbeitet von berliner

Bevor man gegen Linke wettert, sollte man vielleicht ein bißchen Ahnenforschung betreiben und mal den Opa fragen, was er damals gemacht hat.

 

Ok, mein Opa hat im KZ gesessen, ist beim Hören der BBC erwischt worden - ich darf dann wohl.

Wundert mich nicht diese Aussage, was hat ein Unrecht mit dem anderen Unrecht zu tun hat.

Was Anderes hätte ich aber gar nicht erwartet, die Argumentation von Links hat wohl weder mit Logik oder Realitätssinn zu tun.

Liest man die jüngsten Ergüsse der "Jungen Welt" weiss man, in welcher Gedankenwelt ihr so schwebt.

 

Tut mir leid, ich lese keine Junge Welt und das ist auch nicht meine Gedankenwelt. Daß man sofort als (weit) links Stehender eingeordnet wird, wenn man nur mal versucht, die Relationen gerade zu rücken, läßt eher auf eine genau gegenteilige Haltung deinerseits schließen. Und dann wundert es auch nicht, daß du die Gefahr von links so viel größer einschätzt.

 

Da sollte man sich mal ernsthaft die Frage stellen wer die größere Gefahr für Deutschland darstellt, für mich kommt diese eindeutig von links.

 

Das wage ich zu bezweifeln. Ich sehe in der Linken keine wirkliche Gefahr. Ich mag sie zwar nicht, aber sie beunruhigen mich auch nicht. Aufmarschierende Skinheads sind die konkret größere Bedrohung aus einem ganz einfachen Grund: für die bin ich schon ihr Feind, wenn ich nicht für sie bin.

 

Leider ist die Politik in diesem Land so, dass sie sowohl Linken als auch Rechten nutzt - nur die Linke hat das bedeutend größere Potential, sowohl von der Politik als auch von den Sturmtruppen.

 

Mal abgesehen davon, daß ich dafür gerne irgendeine handfeste Begründung hätte, haben das die Norweger vor kurzem auch noch gedacht.

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Hätte gar nicht gedacht, dass heutzutage immer noch diese links-rechts-Schwarzweissmalerei so en vogue ist :huh:

 

Gefährlich ist in aller Regel immer nur der Extremismus, sei es nun links oder rechts (RAF, Drittes Reich etc.) - wenn's wirtschaftlich bergab geht (also die Ungleichverteilung von Arbeitsplätzen und Einkommen zunimmt), nimmt er aufgrund der Verteilungskämpfe auf beiden Seiten zu (die einen wollen ihre Pfründe wahren, die anderen möchten Umverteilen).

 

Extreme politische Neigungen und Handlungen gilt es eben zu vermeiden, was wiederum nur durch Wohlstand, an der eine ganze Gesellschaft teilhaben kann, gewährleistet wird.

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obx

Extreme politische Neigungen und Handlungen gilt es eben zu vermeiden, was wiederum nur durch Wohlstand, an der eine ganze Gesellschaft teilhaben kann, gewährleistet wird.

klingt aber gefährlich nach wahlwerbung der linken :lol:

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CHX

klingt aber gefährlich nach wahlwerbung der linken :lol:

 

Unsinn ;)

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obx

klingt aber gefährlich nach wahlwerbung der linken :lol:

 

Unsinn ;)

scherz :thumbsup:

hehe, nicht das du noch zwischen die fronten gerätst. im politischen bildungsbereich des forums können dort ganz schön die fetzen fliegen :lol:

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Pascal1984

In Nordkorea sind noch Krippenplätze frei.

 

Linke Zeitung sagt "Danke" für die Mauer

 

Die kommunistische Zeitung bedankt sich zum Mauerjubiläum unter anderem für 28 Jahre "Friedenssicherung in Europa", "ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit", "Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen", "ohne Praxisgebühr und Zwei-Klassen-Medizin" und "Club Cola und FKK".
...und für individuelle Stasibetreuung.

 

Die sind echt nicht ganz frisch im Kopf - aber sie können sich freuen, die BDDR 2.0 kommt ja dank I.M. Ändschela gut voran- Vorratsdatenspeicherung ist schon lange realität, nun wird noch über die Eurobonds der wohlstand zwischen fleißig und faul besser verteilt, nur weiter so... Nur das mit den Banken passt nicht so ganz ins kommunistische Konzept, es hat so einen korrupten Beigeschmack

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obx

Nur das mit den Banken passt nicht so ganz ins kommunistische Konzept, es hat so einen korrupten Beigeschmack

hä? :huh:

...gerade das würde doch ins konzept passen, wenn dem so wäre wie du behauptest :lol:

 

jetzt musste die elite schon auf wandlitz verzichten, da passt es doch ins bild wenn ein paar auserwählte dafür mit dicken vorstands- oder aufsichtsratsposten gefüttert werden. gerade weil die banken, dank systemrelevanz, eine deutsche steuerzahler vollkaskoversicherung inkl. einer hohen abfindungsprämie bei scheitern ihres machens haben :D

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Mr.Price

Ja, wer die LINKE wählt, hat den Schuß auch nicht mehr gehört.

Die inhaltslosen Plakate sind ja schon schlimm genug, aber was einige zum Mauerbau etc. denken, dass geht ja mal garnicht.

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berliner

...nur daß die CDU mit dem Atomausstieg mustergültigen Staatsdirigismus macht. Da kann sich Die Linke noch was abgucken. In der DDR wurden wenigstens Fünfjahrpläne aufgestellt.

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ghostkeeper

..... haben das die Norweger vor kurzem auch noch gedacht.

 

Ich glaube nicht, dass in Norwegen (oder Schweden) noch sehr viele Leute nachdenken.

 

http://www.dagbladet.no/2009/04/15/nyheter/voldtekt/innenriks/5759702/

 

cu

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Pascal1984

Nur das mit den Banken passt nicht so ganz ins kommunistische Konzept, es hat so einen korrupten Beigeschmack

hä? :huh:

...gerade das würde doch ins konzept passen, wenn dem so wäre wie du behauptest :lol:

 

jetzt musste die elite schon auf wandlitz verzichten, da passt es doch ins bild wenn ein paar auserwählte dafür mit dicken vorstands- oder aufsichtsratsposten gefüttert werden. gerade weil die banken, dank systemrelevanz, eine deutsche steuerzahler vollkaskoversicherung inkl. einer hohen abfindungsprämie bei scheitern ihres machens haben :D

 

Naja Kommunisten die Großbanken unterstützen sind jetzt nicht gerade alltäglich würde ich behaupten :thumbsup:

 

Mir eigentlich egal, beide stehen unserer freiheitlichen Grundordnung bzw. was davon noch übrig ist feindlich gegenüber.

 

Die Kommunisten auf direkten Wege, die anderen indem Sie sich eine möglichst arm lebende Bevölkerung wünscht, die maximal über steuern ausgepresst werden, welche in Form von Zinsen bei den Banken landen. Während die Banken sich das nötige Geld gegen mangelnde Sicherheiten und Spotzinssatz bei den Zentralbanken leihen können.

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BondWurzel

 

hä? :huh:

...gerade das würde doch ins konzept passen, wenn dem so wäre wie du behauptest :lol:

 

jetzt musste die elite schon auf wandlitz verzichten, da passt es doch ins bild wenn ein paar auserwählte dafür mit dicken vorstands- oder aufsichtsratsposten gefüttert werden. gerade weil die banken, dank systemrelevanz, eine deutsche steuerzahler vollkaskoversicherung inkl. einer hohen abfindungsprämie bei scheitern ihres machens haben :D

 

Naja Kommunisten die Großbanken unterstützen sind jetzt nicht gerade alltäglich würde ich behaupten :thumbsup:

 

Mir eigentlich egal, beide stehen unserer freiheitlichen Grundordnung bzw. was davon noch übrig ist feindlich gegenüber.

 

Die Kommunisten auf direkten Wege, die anderen indem Sie sich eine möglichst arm lebende Bevölkerung wünscht, die maximal über steuern ausgepresst werden, welche in Form von Zinsen bei den Banken landen. Während die Banken sich das nötige Geld gegen mangelnde Sicherheiten und Spotzinssatz bei den Zentralbanken leihen können.

 

Dann leben die also in Weissrussland und Nordkorea auf gleichem Standard wie in Holland und Dänemark.... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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obx

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Große Verdienste

Linkspartei lobt Fidel Castro

Nachdem die Parteivorsitzenden Lötzsch und Ernst den kubanischen Revolutionsführer Castro in einem Glückwunschschreiben gewürdigt haben, folgt Gregor Gysi ihnen nach: Castro habe das Land aus seiner Rolle als Bordell Amerikas befreit.

 

Gregor Gysi findet, dass Fidel Castros große Verdienste gewürdigt werden müssenGregor Gysi findet, dass Fidel Castros "große Verdienste" gewürdigt werden müssen

20. August 2011

 

Die Führung der Linkspartei hat dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro zu einem kampferfüllten Leben und erfolgreichen Wirken gratuliert und damit für Empörung bei ihren politischen Gegnern gesorgt. In einem Glückwunschschreiben der Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst zum 85. Geburtstag des Comandante heißt es, Kuba sei Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker dieser Welt. Auch Fraktionschef Gregor Gysi würdigte die großen Verdienste Castros. Vor der Revolution 1959 sei Kuba ein Bordell der USA gewesen.

 

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), kritisierte das Glückwunschschreiben in der Bild-Zeitung scharf. Angesichts von 50 Jahren Menschenrechtsverletzungen auf Kuba zeigt dieser Brief, wie wenig die Linke von der Freiheit hält. Die CDU-Menschenrechtsexpertin Erika Steinbach sprach von einem unglaublich peinlichen Brief, der beweise: Im Bundestag sitzen Antidemokraten. Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck warf der Linkspartei in der Bild Denkmuster aus dem Kalten Krieg vor.

Mein Link

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SkyWalker
· bearbeitet von Chemstudent
Link korrigiert.

http://www.spiegel.de/video/video-1143465.html



Ergänzend zur Diskusion eine Seite vorher.

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

Naja in dem Video schafft die Linke jedenfalls Jobs (Industriekletterer, bezahlt von der Linksfraktion^^).

Aber Gysis Auto gefällt mir, Audi A8?

Und der gute will ins Ausland, bestimmt nach Kuba / Venezuela, klimatisch auch nicht schlecht.

Naja ich will mal nichts sagen, Zigarren können sie da ja herstellen^^.

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obx

...der Rum ist aber auch nicht zu verachten :D

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Mr.Price

Lenin:

Sozialismus + Elektrizität = Kommunismus

 

Ich:

Sozialismus + Elektrizität = Tschernobil

 

Das Ergebnis ist also in beiden Fällen ein GAU :P.

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obx

mit blick auf den papstbesuch und dessen rede im bundestag fürchte ich jetzt schon wieder neue peinlichkeiten der linken. wäre ja nicht das erstemal das die linke, als gewählte repräsentanten des volkes, im plenarsaal des bundestages auf die idee kommt zu demonstrieren. plakate in die luft zu halten, transparente auszurollen etc. ich finde das einer parlamentarischen demokratie unwürdig, staatsgäste auf diese weise in einem von allen deutschen gewählten parlament zu begrüßen. demonstrationen gehören auf die straßen, auch dort dürfen gewählte repräsentanten natürlich gerne demonstrieren. im bundestag sollte man sich hingegen schon an gewisse gepflogenheiten halten.

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Gerade habe ich in den Nachrichten erste Berichte vom Programmparteitag der Linken gesehen.

 

Die Linke will die Landesbanken verstaatlichen. O-Ton: Banken, die ihre Aufgaben in der Gesellschaft nicht erfüllen, aber das Geld der Bürger „im Casino verzocken", müssen verstaatlicht werden. whistling.gif

 

Ausserdem haben sie von den etablierten Politikern gelernt, die die Veröffentlichung von Ratings verbieten wollen: Gesine Lötzsch forderte das Ende von Börsennachrichten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Stattdessen sollten ARD und ZDF über Genossenschaften in Deutschland berichten. thumbsup.gif

 

Da kann man noch viel für Deutschlands Zukunft lernen ...

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Ganz gut geschriebener SZ-Leitartikel, der es auf den Punkt bringt:

 

 

Ein Kommentar von Daniel Brössler

 

Morgen kommt die Linke zusammen, um sich ein neues Programm zu geben. Es werden sich darin viele Deutungen finden für die Krisen in der Welt. Am Ende wird es aber vor allem eine Krise erklären: die der Linken. Damit erübrigt sich das Streben der Sozialdemokraten, die linke Konkurrenz ins Abseits zu drängen. Die Linke stellt sich bereitwillig selbst hinein.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Lafontaine: Wagenknecht neue Lebensgefährtin

 

Saarbrücken – Der ehemalige Bundeschef der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich privat neu orientiert. Auf einem Linken-Landesparteitag in Saarbrücken stellte der 68-Jährige die stellvertretende Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion Sahra Wagenknecht (42) als seine neue Lebensgefährtin vor. „Ich lebe seit einiger Zeit getrennt und bin seit einiger Zeit mit Sahra eng befreundet", sagte Lafontaine am Ende einer rund einstündigen Rede. Lafontaine betonte, das sei der Grund dafür, dass er Wagenknecht überraschend als Gast zu dem Landesparteitag mitgebracht habe. Mehr gebe es dazu nicht zu sagen. Wagenknecht wollte sich dazu nicht äußern: „Es ist alles gesagt".

 

Ob da Münte Vorbild war ... ? wink.gif

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Gast
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