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andy

Unsere Linke!

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Mr. Jones

Von deutschen Sicherheitsbehörden ist im Gegensatz zu den pakistanischen zu erwarten, dass sie mit dieser Bedrohung selber fertig werden und Deutschland keinen Terrorismus sponsert um Indien zu schaden.

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Bloomaul

1 Terrorist wird getötet, X neue entstehen. Good Job.

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Matthew Pryor
Von deutschen Sicherheitsbehörden ist im Gegensatz zu den pakistanischen zu erwarten, dass sie mit dieser Bedrohung selber fertig werden

Wie darf man sich dieses lavierende "selber fertig werden" bezüglich der Umsetzung vorstellen?

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LagarMat

Von deutschen Sicherheitsbehörden ist im Gegensatz zu den pakistanischen zu erwarten, dass sie mit dieser Bedrohung selber fertig werden und Deutschland keinen Terrorismus sponsert um Indien zu schaden.

Das ist doch überhaupt nicht der Punkt!

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Auch wenn man an an einen Konflikt den Begriff "Krieg" anpappt kann es doch nicht sein, dass man per Fernsteuerung Menschen abknallt wie Hasen in einem Videospiel ohne, dass die auch nur die geringste Chance haben sich zu wehren oder ihre Unschuld zu beweisen. Total pervers.

Wie wäre es, wenn man ganz ritterlich Mann gegen Mann kämpft? Der Herausgeforderte darf dabei die Waffen wählen. Ob westliche Soldaten darin ausgebildet wurden, mit dem Krummsäbel zu kämpfen? Und würde es ein frommer Muslim schaffen, einen trinkfesten Russen mit Wodka unter den Tisch zu saufen??

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Mr. Jones

Wie würdest Du es empfinden, wenn die USA von einer Drohne aus eine Rakte auf ein Wohnhaus in Deutschland abfeuern würde, von dem sie glauben(!), dass sich darin ein vermeintlicher(!) Salafist befindet?

Ist das dann was anderes?

 

 

Von deutschen Sicherheitsbehörden ist im Gegensatz zu den pakistanischen zu erwarten, dass sie mit dieser Bedrohung selber fertig werden und Deutschland keinen Terrorismus sponsert um Indien zu schaden.

 

Wieso ist das nicht der Punkt? Die Pakistaner sind an dem Terror selber schuld: Die Putsch-Generäle, das drakonische Blasphemie-Gesetz, der Klein- und Großkrieg mit Indien, die arme Bevölkerung, Politiker und hohe Soldaten, die sich die Taschen vollstopfen, die gekaufte Justiz, die Tatsache, dass Politiker, die daran etwas ändern wollen von ihren eigenen Bodyguards erschossen werden.

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LagarMat

Wie würdest Du es empfinden, wenn die USA von einer Drohne aus eine Rakte auf ein Wohnhaus in Deutschland abfeuern würde, von dem sie glauben(!), dass sich darin ein vermeintlicher(!) Salafist befindet?

Ist das dann was anderes?

 

 

Von deutschen Sicherheitsbehörden ist im Gegensatz zu den pakistanischen zu erwarten, dass sie mit dieser Bedrohung selber fertig werden und Deutschland keinen Terrorismus sponsert um Indien zu schaden.

 

Wieso ist das nicht der Punkt? Die Pakistaner sind an dem Terror selber schuld: Die Putsch-Generäle, das drakonische Blasphemie-Gesetz, der Klein- und Großkrieg mit Indien, die arme Bevölkerung, Politiker und hohe Soldaten, die sich die Taschen vollstopfen, die gekaufte Justiz, die Tatsache, dass Politiker, die daran etwas ändern wollen von ihren eigenen Bodyguards erschossen werden.

Zu solcher einer krass unpassenden Verknüpfung von Aktion und Reaktion fällt mir nichts sinnvolles ein, von dem ich glaube, dass es Du es verstehen wollen würdest.

Tut mir leid, ich bin raus.

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PIBE350

Schade, dass Gysi nicht mehr möchte. -_-

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Ramstein

Stasi Reloaded

 

Dietmar Bartsch sieht beim Verfassungsschutz, einem der Hauptfeinde der Linken, böse Mächte am Werk. Als der Inlandsnachrichtendienst noch Parlamentarier seiner Fraktion wegen handfester Indizien auf linksextremistische Bestrebungen beobachtete, stilisierte er sogleich die ganze Partei zum Opfer.

 

Der ostdeutsche Politiker echauffierte sich: "Dass es überhaupt über Abgeordnete, die sich seit vielen Jahren engagiert für die Demokratie streiten, derartige Akten gibt, ist und bleibt ein Skandal und ist inakzeptabel."

 

Die Worte von Bartsch stehen in seltsamem Widerspruch zu seinem eigenen Handeln. Denn wie jetzt eine interne E-Mail-Korrespondenz samt beigefügter Dokumente zeigt, hat der Fraktionsvize selbst Daten über hohe Genossen, darunter etliche Abgeordnete, anlegen lassen. Er gab laut den Unterlagen, die der "Welt" vorliegen, vor drei Jahren einem Vertrauten einen heiklen Auftrag: Es sollten die insgesamt 44 Mitglieder des damals gerade neu gewählten Parteivorstandes in verschiedenen Kategorien erfasst und in ein skurriles Freund-Feind-Schema eingeteilt werden.

 

Die daraufhin erstellte Übersicht war offenbar als Werkzeug im innerparteilichen Machtkampf gedacht. Sie ist nach den Kategorien "Landesverband", "Ost-West-Herkunft", (Partei-)"Strömung" und "Einteilung in Lager" gegliedert und ermöglichte es Bartsch damit, seine Gegner im wichtigsten Führungsorgan der Linken namentlich und zahlenmäßig genau zu identifizieren. Um an dieses Wissen zu gelangen, hatte er sich nicht gescheut, heimlich die politische Gesinnung der Vorstandsmitglieder scannen zu lassen. Das geschah mit einem Aufwand und einer Akribie, von der selbst Verfassungsschützer noch etwas lernen könnten.

 

Um ein genaues Bild zu erhalten, ließ Bartsch Genossen ausfragen und umfangreiche Recherchen einleiten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden ständig "überarbeitet", "präzisiert" und "gegengeprüft", wie es in den Schreiben an verschiedenen Stellen heißt. Und um es besonders anschaulich zu machen, gab es drei Kürzel, mit denen jedes Parteimitglied in eine Schublade gesteckt werden konnte: Z für zuverlässig, U für unabhängig und L für "Lafodödel" – für all jene, die mit dem früheren Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine sympathisierten.

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker

Bart?

 

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=9e0e91-1452539913.jpg

passt hier aber eigentlich sehr gutlaugh.gifwink.gif

MfG

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Ramstein
Politiker der Linken hat Messerattacke offenbar erfunden

 

Unbekannte Täter aus der Nazi-Szene sollen mit einem Messer auf einen Linken-Politiker eingestochen haben - doch anscheinend hat der junge Mann die Attacke nur erfunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vortäuschung einer Straftat.

 

Der Linken-Nachwuchspolitiker Julian Kinzel aus Mecklenburg-Vorpommern hat die angeblich auf ihn verübte Messerattacke vermutlich erfunden. Davon gehen die Staatsanwaltschaft Schwerin und der Staatsschutz der Schweriner Kriminalpolizei aus, wie Behördensprecher Stefan Urbanek mitteilte. Die Staatsanwaltschaft leitete am Montag ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschung einer Straftat ein. Zweifel am Ablauf der Geschehnisse waren bereits am Wochenende aufgekommen. Auch der NDR hatte darüber berichtet.

 

Die Linkspartei hatte vergangene Woche von einem "Mordanschlag" gegen den 18-jährigen Studenten gesprochen. "Wir sind geschockt", erklärte die Partei am Mittwoch auf Twitter. Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn sagte: "Der aktuelle Fall belegt auf traurige Weise einmal mehr, wie gefährlich und menschenverachtend Rechtsextremismus ist." Auch Dietmar Bartsch, Chef der Linksfraktion im Bundestag, verurteilte die Tat "auf das Schärfste" und erklärte, dass die Linke in ihrem Kampf gegen Rechtsextremismus nicht nachlassen werde. Parteichefin Katja Kipping sagte damals: "Der Messerangriff ist abscheulich und auch ein Angriff auf die Demokratie."

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Ramstein
Die Linkspartei hat das Politiknachen aufgegeben

Zu wichtigen Themen hat die Linkspartei keine Meinung. Sie gruselt sich vor den dunklen Mächten in der Volksseele und hat aufgehört, Politik zu machen. Lange kann das nicht gut gehen.

 

Die Linkspartei war neidisch auf die Grünen, als 2011 ein Tsunami Japans Küste verwüstete. Als die Piratenpartei auftauchte und in etlichen Landesparlamenten landete, war sie neidisch auf die Piraten. Seit die Flüchtlinge aus Syrien, Iran, dem Irak, Eritrea und Afghanistan der Anti-Euro-Partei AfD einen zweiten Frühling schenken, ist sie neidisch auf die AfD. Sie warnt vor einem „Rechtsruck“ und fordert, was sie immer und in jeder Krise fordert: Reichensteuer, Umverteilung, staatliche Aufgabenprogramme.

 

Die „Westausdehnung“, von der die alte PDS träumte, stockt. Der Bundesvorsitzende Riexinger schaffte es nicht, seine Partei in den Stuttgarter Landtag zu führen. Seit sie deutlich macht, dass sie sich um den Kurs der Partei nicht schert, wird Wagenknecht auch vom linken Flügel, ihrer Machtbasis, kritisiert. Doch ist sie längst zur Paris Hilton der Linkspartei geworden, berühmt dafür, berühmt zu sein - für was auch immer. Auf ein langes Leben der Linkspartei würden heute nur wenige Wetten abschließen. Dabei könnte eine Partei, deren Bekenntnis zur Demokratie so mühselig erarbeitet wurde wie das der alten PDS, durchaus ihren Platz haben.

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cuibono

Die Ultrakonservative FAZ hetzt gegen Die Linke. Welch Wunder. Das ist echt nicht zitierwürdig.

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Cellardoor

So sehr ich den Tortenangriff als solchen verurteile, vielleicht führt er dazu, dass die Linkspartei erkennt, wer die wahren Feinde des demokratischen Deutschlands sind.

 

 

Linke Gewalttaten werden notorisch verharmlost

In den Medien und auch unter Politikern ist die Auffassung weit verbreitet, Linke würden nur Gewalt gegen Sachen, Rechte aber gegen Personen ausüben. Sogar BKA-Präsident Münch sitzt diesem Irrtum auf.

 

Bei der politisch motivierten Gewalt sieht es dagegen anders aus. 2246 linken Gewalttaten stehen 1485 rechte gegenüber.

 

http://www.welt.de/d...erharmlost.html

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Schildkröte

wurde einst mit einem Farbbeutet beschmissen und
mit Eiern.
und
sind also nicht alleine. Naja, Gregor Gysi ist etwas angenervt, dass er auf dem Parteitag nicht reden soll. Aber recht hat er doch mit seiner Kritik hinsichtlich des Zustandes der Linken. Und außer Sahra Wagenknecht sehe ich bei der Linken auch keine Führungsperson mit Format. Von daher bleibt abzuwarten, wie es mit der Linken weitergeht.

 

http://hwww.youtube.com/watch?v=Nqhowp6H9Og

 

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Genau das ist das Problem der Linken.

 

 

Ich finde Frau Wagenknecht nicht unbedingt symphatisch. Habe deshalb erst einmal laut lachen müssen, als ich die Nachricht gelesen habe.

Im Nachhinein finde ich dies jedoch nicht zum lachen. Jeder der einigermaßen objektiv argumentieren kann, sollte respektvoll behandelt werden.

Dies trifft meiner Meinung auch auf andere Persönlichkeiten zu, welche andere Ansichten als die Gesellschaft vertreten.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Als junge FDJlerin durfte sie in der DDR nicht studieren. Trotzdem verteidigte sie später den Arbeiter- und Bauernstaat, nannte die Berliner Mauer ein "notwendiges Übel". Außerdem engagierte sie sich in den Neunzigern bei der Kommunistischen Plattform innerhalb der PDS. Inzwischen distanziert sie sich davon und ist mit Oskar Lafontaine zusammen. Des Weiteren versteht sie sich gut mit Max Otte und knüpft an Ludwig Erhard's Soziale Marktwirtschaft an. Was soll man von dieser Frau halten? Vielleicht wird sie bei der (über-)nächsten Bundestagswahl Spitzenkandidatin der Linken und innerhalb einer rot-rot-grünen Koalition zur Kanzlermacherin für einen Sozialdemokraten. Wenn nicht gerade die Grünen ins bürgerliche Lager umschwenken. Eventuell zerfleischt sich die Linke aber auch selbst. Z. B. wenn die SPD wieder in der Opposition landet und eine angenehmere Opposition für Wähler mit linkem Herzen bzw. kleinem Geldbeutel darstellt.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Was soll man von dieser Frau halten?

 

In ihrem Buch „Reichtum ohne Gier“ schreibt sie derweil recht klug über eine gerechte Wirtschaftsordnung.

[...]

Beeindruckend sind ihre Sachkenntnis, ihr analytischer Blick und die schlichte Tatsache, dass sie die typischen Fehler der Politikerbücher - Eitelkeit, Prahlerei mit den eigenen politischen Erfolgen - vermeidet.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/sahra-wagenknecht-schreibt-von-reichtum-ohne-gier-14254222.html

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Schildkröte

Die Parteiführung verurteilt den Tortenangriff auf Sahra Wagenknecht. Der Tortenwerfer erhielt als Medienvertreter vom Magazin "Straßen aus Zucker" Zugang zum Parteitag der Linken. "Straßen aus Zucker" wird gefördert durch die der Linken nahe stehenden Rosa Luxemburg - Stiftung: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-linkspartei-sollte-wissen-wer-auf-sahra-wagenknecht-losgegangen-ist-14258655.html

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Also zwei Sachen:

Linken-Abgeordneter soll Immunität verlieren

Dem Bundestagsabgeordneten Diether Dehm droht Strafverfolgung, da er einen Flüchtling nach Deutschland gebracht hat. Ihm wird Beihilfe zur illegalen Einreise vorgeworfen.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/diether-dehm-linke-bundestag-immunitaet-verlieren-fluechtling-einreise-deutschland

 

Die viel wichtigeren Probleme aber bearbeitet die Linke in Flensburg. Siehe Dateianhang.

"Gendergerechte Sprache - Teil 1: Für Arbeitsgeräte/-mittel, anzuwenden im Sprachgebrauch der Gremien aller Arbeitsbereiche der Stadt Flensburg"

Beschlussvorlage_LINKE_RV-109-2016_1.--Ergaenzung.pdf

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otto03
· bearbeitet von otto03

Also zwei Sachen:

Linken-Abgeordneter soll Immunität verlieren

Dem Bundestagsabgeordneten Diether Dehm droht Strafverfolgung, da er einen Flüchtling nach Deutschland gebracht hat. Ihm wird Beihilfe zur illegalen Einreise vorgeworfen.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/diether-dehm-linke-bundestag-immunitaet-verlieren-fluechtling-einreise-deutschland

 

Die viel wichtigeren Probleme aber bearbeitet die Linke in Flensburg. Siehe Dateianhang.

"Gendergerechte Sprache - Teil 1: Für Arbeitsgeräte/-mittel, anzuwenden im Sprachgebrauch der Gremien aller Arbeitsbereiche der Stadt Flensburg"

 

Und was soll uns das sagen?

Das die Linke im Gegensatz zu anderen was ist?

 

Hast du wieder im Trüben gefischt?

Warum tuhst du das eigentlich nicht zur Abwechslung mal in einem dunkelbraunen Fond?

 

Glaubst du andere lesen keine Zeitungen oder könnten etwas derart wichtiges übersehen?

 

Interessierst du dich in einem Wertpapierforum eigentlich auch noch für Wertpapiere?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Die viel wichtigeren Probleme aber bearbeitet die Linke in Flensburg. Siehe Dateianhang.

"Gendergerechte Sprache - Teil 1: Für Arbeitsgeräte/-mittel, anzuwenden im Sprachgebrauch der Gremien aller Arbeitsbereiche der Stadt Flensburg"

 

Ist dir wirklich entgangen, dass dieser Antrag der Linken ironisch gemeint war als Reaktion auf einen Antrag einer anderen Fraktion? Und dass man die Fraktion aufgerufen hat, weder dem eigenen (ironisch gemeinten) noch dem ernstgemeinten Antrag der WiF zuzustimmen? Die WiF-Fraktion hingegen hat ernsthaft den Antrag gestellt, "Ratsfrauen" in "Ratsdamen" umzubenennen

http://www.abendblat...um-Gendern.html

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Gast
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