tom1978 September 9, 2009 Und wenn man den falschen Termin für diese einmalige Aktion erwischt, ruiniert einem das die Rendite möglicherweise weitaus mehr als 33 Euro Kosten. Der monatliche Sparplan ist in bestimmten Marktsituatinen (steigende Kurse) da deutlich ertragreicher als die Einmalanlage (wenn bei dieser der Betrag z. B. auf einem Tagesgeldkonto aungesammelt wurde). Und bei sinkenden Kursen sieht es genau umgekehrt aus... Vom Erwartungswert her unterscheiden sich beide Varianten daher im Wesentlichen nur bei den Gebühren, allerdings ist der worst case beim monatlichen Ansparen nicht so schlimm wie bei größeren Intervallen. Ich würde daher versuchen, den Mittelweg einzuschlagen: Nicht jeden Monat mehrere ETFs kaufen, sondern jeden Monat einen (und die ETFs zyklisch rotieren). Die Korrelation zwischen MSCI World, Stoxx 600 ist so hoch, dass das meiner Meinung nach gar kein Problem ist, und selbst das Auf und Ab des MSCI EM unterscheidet sich nicht so wesentlich vom MSCI World, dass es unausweichlich wäre, monatliche mehrere ETFs zu besparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
urbanlegend September 9, 2009 · bearbeitet September 9, 2009 von urbanlegend Wenn du Jahrzehnte lang jedes Quartal ansparst, gleicht sich der Effekt auch wieder aus. Bei langfristigen Engagements ist eher der Zeitpunkt des Aussteigs kritisch, nicht der Zeitpunkt des Einstiegs... Edit: Mit Effekt ist natürlich die Schwankung des Einstiegspreises bei Einmalinvestitionen im Vergleich zu Sparplänen gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Evil Phil September 9, 2009 Soso. Welcher Effekt bei euren 25.- Sparplänen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice September 9, 2009 Und wenn man den falschen Termin für diese einmalige Aktion erwischt, ruiniert einem das die Rendite möglicherweise weitaus mehr als 33 Euro Kosten. Der monatliche Sparplan ist in bestimmten Marktsituatinen (steigende Kurse) da deutlich ertragreicher als die Einmalanlage (wenn bei dieser der Betrag z. B. auf einem Tagesgeldkonto aungesammelt wurde). Deswegen Indexfonds! Die kann man jeden Monat ansparen und hat trotzdem 0,0% Transaktionskosten. Wegen den laufenden Gebühren (ca. 0,2% p.a. mehr als ETFs) kann man irgendwann große Positionen in die entsprechenden ETFs umschichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ariantes September 9, 2009 · bearbeitet September 9, 2009 von Ariantes Soso.Welcher Effekt bei euren 25.- Sparplänen? Hehe jo. Sparpläne bei ETF's sind nur Abzocke. Die dabei immer auftretenden Ordergebühren machen jeden CAE (egal ob es einen CAE gibt oder nicht) wieder zunichte. Sparpläne sind ok (wenn man denn an CAE glaubt) bei "echten" Fonds (mit oder ohne ohne AA), bei ETFs sollte man lieber das Kapital ansparen und in größeren Positionen anlegen oder wie Bluejuice zu recht sagt, in Indexfonds anlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker September 9, 2009 Was meint ihr den mit Indexfonds? Könnt ihr mal einen Beispiel für einen Indexfonds geben? z.B. für den DAX. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Strahlemann84 September 9, 2009 Was meint ihr den mit Indexfonds? Könnt ihr mal einen Beispiel für einen Indexfonds geben? z.B. für den DAX. Z.B. Warburg DaxTrend Fonds (976544) - ist aber recht teuer, wie ich finde. Für Europa, Euro-Land, Nord-Amerika und den Pazifik-Raum gibts recht günstige Index-Fonds aus dem Hause CAAM. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 9, 2009 · bearbeitet September 9, 2009 von jogo08 Könnt ihr mal einen Beispiel für einen Indexfonds geben? z.B. für den DAX.z.B. smarTER investieren, teilweise ist die Liste wohl nicht mehr ganz aktuell, der"Activest-Aktien-Deutschland" heisst jetzt "PIONEER INVESTMENTS AKTIEN DEUTSCHLAND A EUR ND" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent September 9, 2009 · bearbeitet September 9, 2009 von Chemstudent Was meint ihr den mit Indexfonds? Könnt ihr mal einen Beispiel für einen Indexfonds geben? z.B. für den DAX. Ein Indexfonds wird direkt mit der KAG gehandelt und bildet einen Index ab. Indexfonds sind oftmals teurer als ETFs. Da sie bei Fondsdiscountern oft ohne AA gekauft und bespart werden können, eignen sie sich aber gut zum Ansparen und anschließendem Umschichten in ETFs. Der Kauf von ETFs kostet - wie du sicher weißt - Ordergebühr und diese können bei kleinen Sparbeträgen stark ins Kontor schlagen. Mit Indexfonds ist es also möglich ein breites passives Portfolio auch mit geringer Sparleistung zu günstigen Kondition zu erstellen. Für den Dax bspw: OP Dax-Werte WKN 848638 TER 0,71% Pioneer Investments Aktien Deutschland A EUR (ND) WKN 976950 TER 0,58% Eine Liste der verfügbaren Indexfonds bei der FFB findet man hier. @Strahlemann: Der Warburgfonds ist kein indexfonds. Sein Aktienanteil bildet zwar den Dax nach, er reguliert aber aktiv seine Aktienquote. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Strahlemann84 September 9, 2009 @Strahlemann:Der Warburgfonds ist kein indexfonds. Sein Aktienanteil bildet zwar den Dax nach, er reguliert aber aktiv seine Aktienquote. Okay, wieder was gelernt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker September 13, 2009 Habe mich für Flatex entschieden. Hat bis jetzt auch alles gut geklappt. Über die Option außerbörslicher Direkthandel konnte ich recht günstig kaufen.... Was heist günstig? Nach der Page fallen 0,00 EUR an Orderkosten an. Man könnte ja eigendlich auch die ETFs güstig bei Ebase kaufen und dann zu einer anderen Bank übertragen. Habe mich für Flatex entschieden. Hat bis jetzt auch alles gut geklappt. Über die Option außerbörslicher Direkthandel konnte ich recht günstig kaufen.... Was heist günstig? Nach der Page fallen 0,00 EUR an Orderkosten an. Man könnte ja eigendlich auch die ETFs güstig bei Ebase kaufen und dann zu einer anderen Bank übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobber September 14, 2009 Was heist günstig? Nach der Page fallen 0,00 EUR an Orderkosten an. Man könnte ja eigendlich auch die ETFs güstig bei Ebase kaufen und dann zu einer anderen Bank übertragen. Was heist günstig? Nach der Page fallen 0,00 EUR an Orderkosten an. Man könnte ja eigendlich auch die ETFs güstig bei Ebase kaufen und dann zu einer anderen Bank übertragen. Orderkosten fielen keine an. Allerdings muss man überschlagen, welcher Kurs im Direkthandel noch akzeptabel ist bzw. ob sich das lohnt im Vergleich zu Kauf über Xetra ec... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rzimmi September 15, 2009 ETF-Sparpläne sind Käse. Bei typischen Sparplanbeträgen (sagen wir mal 25-250 pro Position und Monat) ist ein Ansparen mit Indexfonds wesentlich günstiger. Nur alle paar Monate und dann immer nur eine Position zu besparen ist meiner Meinung nach auch eine fürchterliche Lösung. Da weicht man um Welten von der gewünschten Zielgewichtung ab, weil man nicht gescheit rebalancen kann, und man erhöht unnötigerweise das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen. Ich würde es einfach so machen: Die 600/Monat nach Belieben auf Indexfonds aufteilen und ab und zu vierstellige Positionen in ETFs umschichten. Das ist günstiger als ETF-Sparpläne und besser als irgendwelche Ansparereien, bei denen manche ETF-Position nur alle halbe Jahr mal bespart wird. Hier wird viel von Umschichten aus dem Arero-Weltfonds und/oder Indexfonds in ETF´s geprochen. Handelt es sich bei dem Umschichten nicht um einen entsprechenden Verkauf bzw. Kauf bei dem Steuern bzw. Provisionen/Gebühren erneut anfallen? Wie schichtet man denn konkret aus dem ARERO in einen ETF um? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 September 15, 2009 Du verkaufst den ARERO und kaufst dafür ETFs - dafür fallen dann entsprechende Gebühren an. Du musst halt zusehen, dass Du den ARERO vorher ohne AA kaufst, was über DWS Direkt per Sparplan problemlos möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 September 15, 2009 Der Arero ist ein Fonds und den bekommt man z.B. bei der comdirect ohne Ausgabeaufschlag von der KAG.Das heißt,Du kannst regelmäßig Anteile ohne Aufschlag kaufen und wenn dann ca.1000 vorhanden sind,verkaufst Du sie wieder an die KAG und steckst das Geld in einen ETF deiner Wahl. Erst ungefähr ab 1000 beim ETF Kauf fallen die Börsengebühren nicht mehr so hoch ins Gewicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice September 15, 2009 Hier wird viel von Umschichten aus dem Arero-Weltfonds und/oder Indexfonds in ETF´s geprochen. Handelt es sich bei dem Umschichten nicht um einen entsprechenden Verkauf bzw. Kauf bei dem Steuern bzw. Provisionen/Gebühren erneut anfallen? Wie schichtet man denn konkret aus dem ARERO in einen ETF um? Dass Transaktionskosten für den ETF-Kauf anfallen, ist klar. Aber darum geht es ja. Statt den horrenden Gebühren für einen monatlichen ETF-Kauf/ETF-Sparplan nur noch geringe Gebühren für die Umschichtung großer Beträge von Indexfonds in ETFs zu zahlen. Bei den Indexfonds fallen keinerlei Gebühren für Kauf/Verkauf an. Steuerlich hat man höchstens das Problem, dass beim Umschichten von Indexfonds in ETFs die bis dahin angefallenen Erträge versteuert werden müssen. Aber das finde ich unproblematisch. Wirklich zum tragen kommt der Steuerstundungseffekt erst langfristig und langfristig liegt auch bei der Indexfonds-Ansparlösung das meiste Geld in echten ETFs. Möglicherweise sind die beim Umschichten anfallenden steuerlich relevanten Erträge ja sogar günstig, weil noch Sparer-Pauschbetrag frei ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rzimmi September 15, 2009 Du verkaufst den ARERO und kaufst dafür ETFs - dafür fallen dann entsprechende Gebühren an. Du musst halt zusehen, dass Du den ARERO vorher ohne AA kaufst, was über DWS Direkt per Sparplan problemlos möglich ist. Den ARERO ohne AA zu kaufen war mir bekannt. Das es sich aber über einen Verkauf und erneuten Kauf handelt, habe ich befürchtet. Denn aus meiner Sicht sind sowohl beim "kurzfristigen" Verkauf ARERO sowie bei dem Verkauf des ETF irgendwann weit in der Zukunft, insgesamt 2x Steuern im Falle von Kursgewinnen, zu zahlen . Stimmt diese Aussage und muss dann die zusätzlich zu zahlende Steuer nicht auch bei der Kostenbetrachtung berücksichtigt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice September 15, 2009 Du musst natürlich nicht doppelt Steuern zahlen. Wenn der ARERO während der Haltedauer 5% zulegt, musst du diesen Ertrag in dem Jahr, in dem du in ETFs umtauschst, versteuern. Mit den ETFs fängst du dann wieder bei null an und musst beim Verkauf der ETFs irgendwann in der Zukunft nur die Erträge versteuern, die während der Haltedauer der ETFs angefallen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rzimmi September 15, 2009 Du musst natürlich nicht doppelt Steuern zahlen. Wenn der ARERO während der Haltedauer 5% zulegt, musst du diesen Ertrag in dem Jahr, in dem du in ETFs umtauschst, versteuern. Mit den ETFs fängst du dann wieder bei null an und musst beim Verkauf der ETFs irgendwann in der Zukunft nur die Erträge versteuern, die während der Haltedauer der ETFs angefallen sind. Sorry, habe mich etwas unglücklich ausgedrückt. Wie beschrieben so meinte ich es auch. Aber die Abgeltungssteuer auf die 5% Wertsteigerung des ARERO , sind für mich im "übertragenen" Sinne ebenfalls Kosten, die in den möglichen Sparplan bzw. dessen Umschichten einfließen. Das erstmaligen Zahlen der Abgeltunssteuer macht das Umschichten aus meiner Sicht jedenfalls teurer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 September 15, 2009 das ist aber nichts anderes,als wenn Du Zinsen für dein angelegtes Geld bekommst.Sollten deine Erträge über 801 im Jahr liegen,zahlst Du dafür Abgeltungssteuer. Dem kannst Du nur aus dem Weg gehen,wenn Du alles,was Dir mehr wie 801 Erträge bringt,ausgibst und konsumierst.Dann zahlst Du keine Abgeltungssteuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 September 16, 2009 das ist aber nichts anderes,als wenn Du Zinsen für dein angelegtes Geld bekommst.Sollten deine Erträge über 801 im Jahr liegen,zahlst Du dafür Abgeltungssteuer. Dem kannst Du nur aus dem Weg gehen,wenn Du alles,was Dir mehr wie 801 Erträge bringt,ausgibst und konsumierst.Dann zahlst Du keine Abgeltungssteuer. Bitte nicht vergessen, daß der Arero nur Dividendenpapiere enthält und ein ausländischer Thesaurierer ist. Damit werden Steuern fällig! Viel Spaß bei der jährlichen Einkommensteuererklärung. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo September 16, 2009 Schreibst du das jetzt in jeden Thread wo der Arero empfohlen wird? 1. soll es einige Leute geben, die eine Zahl aus der Jahressteuerbescheinigung der Bank in ihre Steuererklärung übernehmen können und zusätzlich fähig sind diese Steuererklärungen bis zum Verkauf aufzubewahren und 2. hat man den ganzen Aufwand mit der Steuererklärung nicht, wenn man den Arero zum unterjährigen Ansparen nutzt, wie so oft empfohlen (Januar bis Dezember ansparen, im Dezember komplette Position verkaufen, beim Verkauf wird die AbgSt auf alle Gewinne und Erträge abgezogen (oder der FSA belastet) und eine weitere Angabe in der EkSteuererklärung ist damit nicht mehr notwendig) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 September 16, 2009 Schreibst du das jetzt in jeden Thread wo der Arero empfohlen wird? 1. soll es einige Leute geben, die eine Zahl aus der Jahressteuerbescheinigung der Bank in ihre Steuererklärung übernehmen können und zusätzlich fähig sind diese Steuererklärungen bis zum Verkauf aufzubewahren und 2. hat man den ganzen Aufwand mit der Steuererklärung nicht, wenn man den Arero zum unterjährigen Ansparen nutzt, wie so oft empfohlen (Januar bis Dezember ansparen, im Dezember komplette Position verkaufen, beim Verkauf wird die AbgSt auf alle Gewinne und Erträge abgezogen (oder der FSA belastet) und eine weitere Angabe in der EkSteuererklärung ist damit nicht mehr notwendig) Deine Begeisterung für dieses Produkt in allen Ehren, aber natürlich sollten dann auch alle Fakten auf den Tisch. Oder wirbst Du für den Arero? zu 1. stimmt, trotzdem sollte jeder, der das Produkt in der Annahme kauft, daß es sich um einen swapenden ausländischen Thesaurierer handelt, der keine steuerlichen Probleme macht, wissen, daß dem nicht so ist - hast Du Probleme damit? zu 2. Das ist dann die dümmst mögliche Art mit den steurpflichtigen Erträgen umzugehen: Du läßt Dir also Steuern abziehen bzw. Deinen Freibetrag belasten, obwohl das nicht nötig wäre. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo September 16, 2009 Deine Begeisterung für dieses Produkt in allen Ehren, aber natürlich sollten dann auch alle Fakten auf den Tisch. Oder wirbst Du für den Arero? zu 1. stimmt, trotzdem sollte jeder, der das Produkt in der Annahme kauft, daß es sich um einen swapenden ausländischen Thesaurierer handelt, der keine steuerlichen Probleme macht, wissen, daß dem nicht so ist - hast Du Probleme damit? zu 2. Das ist dann die dümmst mögliche Art mit den steurpflichtigen Erträgen umzugehen: Du läßt Dir also Steuern abziehen bzw. Deinen Freibetrag belasten, obwohl das nicht nötig wäre. Gruß Berd Ich werbe nicht für den Arero, aber ich halte ihn für ein empfehlenswertes Produkt. Dass er ausl. thes. ist, begeistert mich genauso wenig wie dich. 1. Nope kein Problem, hast Recht, bewusst sein sollte die Steuerproblematik jedem! 2. Wo wäre es nicht nötig? Die einzige Alternative, bei der keine jährlichen Steuern anfallen, sind swappende ETFs. Und da hast du einerseits Transaktionsgebühren und andererseits auch nur eine Steuerstundung, und keinen Steuererlass. Was wäre deine Alternative? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 September 16, 2009 Ich werbe nicht für den Arero, aber ich halte ihn für ein empfehlenswertes Produkt. Dass er ausl. thes. ist, begeistert mich genauso wenig wie dich. 1. Nope kein Problem, hast Recht, bewusst sein sollte die Steuerproblematik jedem! 2. Wo wäre es nicht nötig? Die einzige Alternative, bei der keine jährlichen Steuern anfallen, sind swappende ETFs. Und da hast du einerseits Transaktionsgebühren und andererseits auch nur eine Steuerstundung, und keinen Steuererlass. Was wäre deine Alternative? Bei swapenden ETFs werden genau diese Art von Erträgen "weggeswapt". Dadurch sind sie steuerlich ja so leicht zu handhaben. Prinzipiell ist der Arero ja auch ein swapender, er swapt allerdings nur die Performance nicht die anfallenden Erträge aus den gehaltenen Dividendenpapieren - das ist für mich dann schon erwähnenswert, da man dies bei oberflächlichem Draufschauen (swapt = steuerlich unproblematisch) nicht sofort sieht. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag