Junkbond Junkie September 4, 2009 Hallo Zusammen, http://www.capital.de/finanzen/100024538.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
incts September 4, 2009 Ganz netter Artikel, aber auch nicht wirklich total neu und überraschend. Vor allem die pauschale Empfehlung einen Short-Dax-ETF als Depotabsicherung zu verwenden, lässt (in Kenntnis der Funktionsweise solcher Short-ETFs) starke Zweifel an der Qualität des Artikels aufkommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert September 4, 2009 Ganz netter Artikel, aber auch nicht wirklich total neu und überraschend. Vor allem die pauschale Empfehlung einen Short-Dax-ETF als Depotabsicherung zu verwenden, lässt (in Kenntnis der Funktionsweise solcher Short-ETFs) starke Zweifel an der Qualität des Artikels aufkommen... hast Du den Artikel sorgfältig gelesen? Ich sehe keine pauschale Empfehlung einen Short-Dax-ETF sondern nur der beispielhafte Verweis auf den ETF (man könnte höchstens die Formulierung "eins zu eins" bemängelnd da diese nicht exakt genug ist) . Ausserdem ist das mit der Pfadabhängigkeit kein eindeutiger Nachteil. Je nach Marktverlauf gibt es Perioden wo das tägliche "rebalancieren" gegen einen läuft bzw. für einen arbeitet, wobei man das Ganze ja bewusst aktiv steuern kann (z.B. durch Bestimmung eines maximalen Verlust den man bereit ist aus der Paarung long ETF mit short ETF zu akzeptieren). Ausserdem wird gerne vergessen dass die Short ETFs keinem Emittenten- sowie Knock-out Risiko unterworfen sind (das letztere werden Theoretiker natürlich bezweifeln) und damit sehr wohl ein relevantes Absicherungsinstrument für einfach gestrickte Anlegerdepots sind. Was bei dem Artikel eher zu bemängeln wäre ist der mangelnde Kenntnisstand über Hedgefonds bzw. dass nicht einmal der Versuch unternommen wurde aufzuzeichnen wie alternative Investments bzw. wie ausgewählte Instrumente aus diesem Arsenal sehr wohl zur Stabilität des Depots beitragen können. Das zeigt sich auch bei den Musterdepots welche sich leider nur auf 3 Assetklassen beschränken (Aktien, Anleihen und Immobilien) und somit nicht ausschöpfen was es an Assetklassen tatsächlich gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial September 4, 2009 Was bei dem Artikel eher zu bemängeln wäre ist der mangelnde Kenntnisstand über Hedgefonds bzw. dass nicht einmal der Versuch unternommen wurde aufzuzeichnen wie alternative Investments bzw. wie ausgewählte Instrumente aus diesem Arsenal sehr wohl zur Stabilität des Depots beitragen können. Sie sind sich bewusst, dass sie Amateure sind und fangen gar nicht erst an die Arbeit zu machen, für die man ein Mathematikstudium und Hochleistungscomputer benötigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert September 4, 2009 Sie sind sich bewusst, dass sie Amateure sind und fangen gar nicht erst an die Arbeit zu machen, für die man ein Mathematikstudium und Hochleistungscomputer benötigt. Du solltest nicht jeden Investmentporn der von den traditionellen Institutionen (zum Schutz der eigenen Pfründe) ausgesät wird glauben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial September 4, 2009 · bearbeitet September 4, 2009 von etherial Du solltest nicht jeden Investmentporn der von den traditionellen Institutionen (zum Schutz der eigenen Pfründe) ausgesät wird glauben Deren Analysen sind deutlich hochwertiger und belastbarer als deine Charts ... Sagt natürlich nichts, weil du ja auch die Investment-Schmuddelecke bedienst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert September 4, 2009 Deren Analysen sind deutlich hochwertiger und belastbarer als deine Charts ... Sagt natürlich nichts, weil du ja auch die Investment-Schmuddelecke bedienst ach Ethero, Deine Repliken waren schon mal gehaltvoller, geht Dir die Puste aus? Keine Sorge, ich vermute Deine Hilfstruppen sind schon unterwegs.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag