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Lebensversicherungen auf der Kippe

Empfohlene Beiträge

John Silver

 

Ich habe den Artikel gerade gelesen.

 

Ich habe aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit jetzt keine Lust im Detail auf den Bericht einzugehen.

Das würde definitiv jetzt zu lange dauern.

Allerdings ist er für meinen Geschmack einwenig zu reißerisch geschrieben und läßt diverse (positive)

Effekte und Einflüsse unter den Tisch fallen.

 

TROTZDEM: eine Lebensversicherung ist sicherlich NICHT das Beste vom Besten, aber auch sicherlich

NICHT das schlimmste was dem Durchschnittsbürger passieren kann.

 

Wenn ich morgen Zeit finde werde ich den Artikel vielleicht nochmal im einzelnen Kommentieren.

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herr_welker

Super Artikel :thumbsup:

 

Zum Glück würde ja der Staat helfen, falls mal ein großer Versicherer über die Klippe springt....

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D-Mark

Hallo,

 

erbauliche Lektüre!

Sie erschließt mir aus einer neuen Sub-Perspektive, daß die BRD in spätestens 10 Jahren abgewirtschaftet haben wird, und daß demokratistische Agitatoren sich bis dahin meinen Truppen freiwillig stellen werden, um der Lynchjustiz des Mobs zu entgehen... B)

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Fleisch

wollen wir das nicht in den AV-Bereich verschieben ?

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Granini
Super Artikel :thumbsup:

 

Zum Glück würde ja der Staat helfen, falls mal ein großer Versicherer über die Klippe springt....

 

Das vielleicht, aber dann kann man wohl nur auf "tolle" 2,25% (auf den Sparanteil!) hoffen...

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herr_welker
Das vielleicht, aber dann kann man wohl nur auf "tolle" 2,25% (auf den Sparanteil!) hoffen...

 

Ja. Das schon.

Hättest du aber die selben Papiere im Depot würdest du keine Unterstützung vom Staat bekommen.

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Urmel
Ja. Das schon.

Hättest du aber die selben Papiere im Depot würdest du keine Unterstützung vom Staat bekommen.

 

 

Auf den Staat sollte man icht zählen, wenns mal so weit kommt

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WOVA1

 

Wie es auch am Schluss des Artikels steht : "Im Vergleich dazu sind Lebensversicherungen teuer und unflexibel. Die Niedrigzinsen einer Versicherung können Anleger selbst reinholen, über einen Mix aus Staats- und Unternehmensanleihen sicherer Schuldner beispielsweise."

 

Für meinen Geschmack ist die 'klassische', also Kapitallebensversicherung ein Produkt, was bisher nur aufgrund von steuerlichen Bevorzugungen überlebt hat - und was wahrscheinlich tausenden von Anlageberatern üppige Provisionen garantiert. Aber eigentlich nur dem total ahnungslosen Anleger verkauft werden kann.

 

Ein solcher Vertrag hat zwei Bestandteile:

 

1. die Versicherungsleistung im Todesfall

2. einen Sparvertrag mit einer Mindestverzinsung von 2.25 % auf die (nicht offen ausgewiesenen) Sparraten.

 

Die Frage für den Anleger wäre doch:

 

- brauche ich einen Hinterbliebenenschutz, also die Versicherungsleistung ? Wenn ja , tut's auch eine billige Risikolebensversicherung - je nach persönlicher Situation noch kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung ( dann ist dies gar nicht mal so billig).

- wenn ich danach noch Geld übrig habe, gibt es je nach persönlicher Risikoneigung noch tausende von Anlagemöglichkeiten .

 

Mal als Beispiel eine recht sichere: schlicht und einfach ein Konto bei der Finanzagentur des Bundes auf dem pro Jahr ein paar hundert oder tausend Euro in Wertpapieren angelegt werden. Kostet nix, die Zinsen sind zwar nicht gerade berauschend - aber wenn die pleite gehen, dürfte auch jede Garantie für Lebensversicherungen hinfällig sein.

Oder, wer's gern etwas riskanter , aber auch einträglicher hätte - wie wär's mit Allianz Aktien ?

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tom1978
Ein solcher Vertrag hat zwei Bestandteile:

 

1. die Versicherungsleistung im Todesfall

2. einen Sparvertrag mit einer Mindestverzinsung von 2.25 % auf die (nicht offen ausgewiesenen) Sparraten.

 

3. Versicherung des Langlebigkeitsrisikos.

 

Die Versicherung zahlt, bis Du in die Kiste hüpfst, und wenn Du 150 wirst - ein privater Auszahlungsplan könnte dagegen, je nach Kalkulation, schon vor dem Tod erschöpft sein. Wenn man will, kann man auch erst privat ansparen und später eine Sofortrente abschließen - aber ganz ohne Versicherung geht's in manchen Fällen nicht.

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WOVA1
3. Versicherung des Langlebigkeitsrisikos.

 

Die Versicherung zahlt, bis Du in die Kiste hüpfst, und wenn Du 150 wirst - ein privater Auszahlungsplan könnte dagegen, je nach Kalkulation, schon vor dem Tod erschöpft sein. Wenn man will, kann man auch erst privat ansparen und später eine Sofortrente abschließen - aber ganz ohne Versicherung geht's in manchen Fällen nicht.

 

Pardon - es ging hier um Lebensversicherungen - die zahlen einmal zum Laufzeitende. Eine Rentenversicherung ist was anderes.

 

Den Unterschied siehst Du schon im Antrag - bei einer Lebensversicherung sind in der Regel Gesundheitsfragen zu beantworten.

Bei einer Rentenversicherung in der Regel nicht - schliesslich profitiert die Versicherung von einem frühen Ableben !

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tom1978

Was Du meinst (Gesundheitsfragen etc.) ist eine Risikolebensversicherung, hier geht es durchaus um Rentenversicherungen.

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Granini
3. Versicherung des Langlebigkeitsrisikos.

 

Die Versicherung zahlt, bis Du in die Kiste hüpfst, und wenn Du 150 wirst - ein privater Auszahlungsplan könnte dagegen, je nach Kalkulation, schon vor dem Tod erschöpft sein. Wenn man will, kann man auch erst privat ansparen und später eine Sofortrente abschließen - aber ganz ohne Versicherung geht's in manchen Fällen nicht.

 

Das ist ein guter Punkt, der aber bei vielen schon durch die gesetzliche Rente etwas abgedeckt ist.

Wer natürlich selbständig oder Geringverdiener ist, sollte sich auf jeden Fall eine "sichere" Komponente in seine Altersvorsorge packen.

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tom1978

Und es hat natürlich auch was mit dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis zu tun - es gibt sicher genug Menschen, die nicht ruhig schlafen können bei dem Gedanken, dass sie nachher selbst für die Einteilung des Geldes verantwortlich sind und die Angst haben, dass es nicht für "immer" reicht. Gerade Geldanlage und Altersvorsorge ist nicht immer rein logisch, sondern muss zum Anleger passen.

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WOVA1
Was Du meinst (Gesundheitsfragen etc.) ist eine Risikolebensversicherung, hier geht es durchaus um Rentenversicherungen.

 

Mir scheint da eine ziemliche Verwirrung zu herrschen - womit man natürlich auch Verträge verkauft.

 

Risikolebensversicherung = es werden vom Versicherungsnehmer Beiträge gezahlt, die Versicherung zahlt die Versicherungssumme beim Tod der versicherten Person.

Lebt die versicherte Person am Ende des Vertrages noch, gibt's keine Zahlung.

Übrigens die Form, wie man sich in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft absichern kann- Versicherungsnehmer und versicherte Person sind jeweils (wechselseitig) der andere Partner.

 

Kapitallebensversicherung = Risikolebensversicherung + Sparplan. Hier wird das angesparte Guthaben am Ende der Versicherungszeit ausgezahlt (aus steuerlichen Gründen mindestens 12 Jahre Laufzeit und / oder nicht vor dem 60 Lebensjahr ) . Natürlich bieten Versicherungen meistens an, dieses Guthaben dann in eine Rentenversicherung umzuwandeln - was dann eigentlich eine Rentenversicherung gegen Einmalzahlung ist.

 

Rentenversicherung = ein reiner Sparplan - allerdings meist mit der Nebenbedingung, dass falls der Versicherungsnehmer vor Rentenbeginn stirbt, das dann erreichte Guthaben an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird. Stirbt der Versicheungsnehmer nach Rentenbeginn, hängt es von der vereinbarten Garantiezeit ab, ob die Hinterbliebenen noch was davon haben.

Wobei - je länger die Garantiezeit - desto niedriger die Rente.

 

 

Merke: eine Lebensversicherung gibt Geld für die Hinterbliebenen, eine Rentenversicherung gibt Geld für ein (hoffentlich recht langes ) Leben.

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tom1978

Nein, das stimmt so nicht. Die Grenze zwischen Lebens- und Rentenversicherung, wie Du sie hier schilderst, ist fließend. Es gibt durchaus viele Rentenversicherungen mit Todesfallleistung und/oder Kapitalwahlrecht, ebenso kapitalbildende Lebensversicherungen mit nur sehr geringer Todesfallleistung etc.

 

Und die der Garantiezins, um den es in diesem Thread geht, gilt gleichermaßen für kapitalbildende Lebens- als auch für Rentenversicherungen. Ausgenommen sind fondsbasierte Produkte, für die es keinen Garantiezins gibt.

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WOVA1
Nein, das stimmt so nicht. Die Grenze zwischen Lebens- und Rentenversicherung, wie Du sie hier schilderst, ist fließend. Es gibt durchaus viele Rentenversicherungen mit Todesfallleistung und/oder Kapitalwahlrecht, ebenso kapitalbildende Lebensversicherungen mit nur sehr geringer Todesfallleistung etc.

 

Und die der Garantiezins, um den es in diesem Thread geht, gilt gleichermaßen für kapitalbildende Lebens- als auch für Rentenversicherungen. Ausgenommen sind fondsbasierte Produkte, für die es keinen Garantiezins gibt.

 

Einverstanden, der Garantiezins gilt sowohl für Rentenversicherungen als auch für (kapitalbildende) Lebenversicherungen. Übrigens auch nur für solche nach deutschem Recht.

 

Einverstanden auch, daß es durchaus Mischformen gibt - nur werden die Verträge dadurch weder transparenter noch besser.

 

Der Punkt für mich ist, daß man sich doch bitte überlegen sollte, was man haben will oder braucht - Hinterbliebenenschutz oder eigene Rente.

 

Was sich ja mindestens in der Gewichtung im Laufe des Lebens durchaus ändert - sind die Kinder mit der Ausbildung fertig und / oder das Häusle abbezahlt, macht der Hinterbliebenenschutz nicht mehr so viel Sinn. Dann heisst es, an die eigene Rente zu denken.

 

Zu dem Garantiezins: natürlich haben die Versicherer noch viele Verträge aus den 80/90 Jahren, mit Garantiezins von 4 % oder mehr. Der Durchschnitt der laufenden Verträge dürfte über 3 % liegen. Bei dauerhaft niedrigen Zinsen auf sichere Anleihen bleibt denen gar nichts anderes übrig, als in höhere verzinste, aber riskantere Anlagen zu gehen.

Und würde gegenwärtig tatsächlich irgendjemand eine Anleihe kaufen, die eine Laufzeit von 12, 20 oder 30 Jahren hat, von einen Emittenten mittlerer bis gute Bonität ( so was zwischen AA und BBB+ ) mit variabler Verzinsung, mindestens aber 2,25 % ??

Wobei die Anleihe sogar noch besser wäre, weil da wenigstens keine laufenden Kosten anfallen ..

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Hatten wir vermutlich irgendwo hier schon, passt aber gut zum Thema des OP: "Insider"-Erzähung, was sich Versicherungen so an schlimmen TIERen in den Deckungsstock legen

 

Der Bericht ist meiner Meinung absoluter schwachsinn. Ganz ganz schlimm.

(Sorry Asche, damit will ich Dich nicht abwerten - es geht hier schließlich um die Sache und nicht um was persönliches.)

 

Fangen wir mal mit den "belanglosen" Sachen an, denn was in dem Artikel steht ist einfach nur krass.

Da müßte jede Frau hier im Board die Faust in der Hosetaschen ballen. Klar, Frauen sind absolut doof - und Dosenbier macht schlau!

Ohne mich loben zu wollen, tauschte ich im Jahr 2001 bereits meine gesamte (!)Altersversicherung in Goldmünzen - meine Frau

hält mich heute noch dafür für absolut verrückt!...

...oder auch von meiner Frau geschweige denn der einfachen Menschen auf der Straße: "Es wird alles gut werden, es wurde immer

alles gut und man vermiest sich mit solch dunklen Gedanken nur sein Leben...

...Haben Sie Ihrer Frau schon mal den Begriff "Geldschöpfung" erklärt? Ich bin froh, dass meine Frau die aktuellen Vorgänge an den

Finanzmärkten nicht nachvollziehen kann, das spricht für ihren gesunden Menschenverstand. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Frau :-)...

...und nein, meine Frau hat vom Begriff "Geldschöpfung" nicht die geringste Ahnung. Die versteht nicht einmal was ich beruflich mache, obwohl ich es eigentlich sehr oft erklärt habe. Und meine Verwandtschaft meint, als Rentenhändler arbeitet man mit den Renten der alten Leute - und sind erstaunt, dass es so einen Beruf überhaupt gibt...

 

Da die LV zudem keine Renditen mehr bieten, werden kaum noch neue abgeschlossen. Heißt kein frisches Geld. Das System funktioniert aber nur so, dass neues Geld her muss, um die Versicherungen ausbezahlen zu können. Also muss die Versicherung an die Substanz gehen.

 

Diese Argumente sind so nicht richtig. Eine LV funktioniert auch wenn kein frisches Geld in den Bestand kommt. Dann wird der Bestand geschlossen und läuft einfach aus. Ganz unspektakulär.

Zudem werden nicht mehr so viele LV abgeschlossen weil ganz einfach der Steuervorteil weggefallen ist. Vor zwei Jahren war die Mindestverzinsung auch nicht viel höher NACH Inflation und die Leute haben praktisch bis 24:00 Uhr Sylvester LV verkauft und gekauft, um den Steuervorteil noch zu bekommen.

Außerdem hat die Mindestverzinsung beim Verkauf einer Versicherung (fast) immer ein Schattendasein geführt. Die Leute haben sich immer sehr stark an der Überschussbeteiligung + Mindestverzinsung orientiert. Auch wenn diese Summe nicht garantiert war - mit Hinweis auf DIESE Zahl wurden LV verkauft und bestimmt nicht mit Verweis auf die Mindestverzinsung.

In der heutigen Zeit verkaufen sich LVs auch deshalb schlecht, weil viele Leute sich einfach keine Police mit 30 Laufzeit ans Bein binden wollen, wenn sie nicht wissen, ob sie diese bei eventueller Arbeitslosigkeit etc. auch in Zukunft bedienen können. Denn lustiger weise schließen immer noch sehr viele, wenn sie eine LV abschliessen, eine fondgebundene LV ab, und keine "sichere" Kapital-Leben.

Und natürlich hat eine Versicherung i.d.R. kein Liquiditätsproblem, wegen der monatlichen Geldeingänge, sondern ein Anlageproblem. Und es ist doch klar das bei der demographischen Entwicklung UND sinkenden Neuabschlüssen die Versicherungen an den Bestand gehen müssen. Aber wo ist da denn das Problem? Es laufen doch auch immer Anlagen aus. Zudem deckt sich was hier beschrieben wird, was in den Kapitalanlagen der LVs schlummern soll, in keinster Weise mit meiner Erfahrung. Zudem müssen LVs zukünftig wohl an die "Substanz" gehen, da stille Reserven zukünftig, u.a. bei Kündigung, an die Kunden mit ausbezahlt werden müssen.

 

Fragen Sie eine Versicherung - man wird Ihnen immer sagen, dass alles sicher ist. Das ist die gesetzliche Voraussetzung - nur, dass keine Aufsichtsbehörde diese Papiere einschätzen, geschweige denn bewerten kann - woher auch, hatten ja mit solchen Dingen nie zu tun!

 

...und am Ende noch einbischen Weltuntergangsverschwörungstheorie....deshalb hier noch einmal ein Link für alle Verschörungsfanatiker:

http://www.verschwoerungen.info/index.php/Hauptseite

Ich empfehle dazu noch ein schönes Buch von Paul C. Martin "Cash Strategie gegen den Crash" von 1987. Das Druckdatum sagt alles.

Grober unfug (aber lustig zu lesen!).

 

Ich habe das glaube ich weiter oben schon in einem Beitrag geschrieben, wiederhole das aber gern nochmal:

Eine LV ist sicher nicht die renditestärkste Anlageform, wobei man sowieso eine solche LV kaum mit einer anderen Anlage in einen Topf werfen sollte wegen der Todesfallkomponente, und sicherlich gibt es in diesem Forum auch jede Menge Kundiger, die in der Lage sind ihr Geld selber zu verwalten. Aber es gibt sicherlich für den Normalbürger, der nicht in der Lage oder Willens ist sein Kapital selber zu verwalten, größere Unglücke als eine LV.

 

MfG

John Silver

 

Nur zur Info: ich habe keine LV, ich verkaufe keine LV und ich verdiene auch nichts, wenn ein Dritter eine LV verkauft.

 

Nachtrag: Das wichtigste Argument habe ich noch vergessen: man kann sich ja mal die Renditen und Überschussbeteiligungen der Lebensversicher in den letzten Jahren ansehen. Dann wird man sehen, dass diese mit der Umlaufrendite von Bundesanleihen plus einem Effekt aus dem Aktienmarkt korrelieren. Nach diesem Artikel müßten die Renditen ja durch die Decke gegangen sein durch die Strukturen...

 

Nachtrag II: um das ganze einwenig abzurunden hier noch ein Hinweis zum Thread

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...=16473&st=0

Habe nur die ersten 3 Seiten gelesen, aber hier kommen schon die unterschiedlichen Meinungen zur LV gut zur Geltung.

Mein Beitrag soll ja auch kein reiner Jubel-Beitrag sein...

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