Bingo1000 September 3, 2009 Hi, ich bin da auf eine interessante Aktienanleihe gestoßen und mich würde nun interessieren, wie diese vom Emittenten konstruiert wird. Vielleicht hat da jemand eine Idee. WKN: TB7BPN Basiswert: Arcelor Mittal Kupon: 11,60 % p.a. Lfz.: 28.05.2010 Schwellenkurs: 60% des Referenzkurses bei Laufzeitbeginn. Es wird hierbei nur geschaut, ob der Kurs des Basiswertes am Feststellungstag unter dem Schwellenkurs liegt. Der Kursverlauf während der Laufzeit ist egal. Eine "normale" Aktienanleihe wird ja über einen Zerobond und einen Short Put mit Basis Referenzkurs des Basiswertes konstruiert, aber wie sieht es bei einer Protect Aktienanleihe aus? Ich hatte die Überlegung, dass die Basis des Short Put auf den Schwellenkurs gelegt wird. Damit bekomme ich dann aber nicht den Kupon finanziert. Hat jemand eine Idee? Wird evtl. ein weiteres Optionsgeschäft getätigt? Hat das was mit exotischen Optionen zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. September 3, 2009 http://portal.commerzbank.de/cocoon/retail...hen_PI_0109.pdf Hier erklärt es uns die Commerzbank (heißt da PlusPro) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 3, 2009 http://portal.commerzbank.de/cocoon/retail...hen_PI_0109.pdf Hier erklärt es uns die Commerzbank (heißt da PlusPro) Er will wohl wissen, wie der Emittent dieses Konstrukt darstellt/baut und nicht wie sich das Papier aus Sicht des Käufers darstellt. In der Regel werden Schwellenkomponenten bei solchen Papieren mit down and out Konstrukten dargestellt, wobei hier wohl noch die Besonderheit ist, daß diese Schwelle nicht während der Laufzeit sondern nur am Bewertungstag aktiv ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag