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Ansparen, aber wie?

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LagarMat
Hallo, ich bin neu in diesem Forum

Ich frage mich ob Fonds wirklich die beste Anlage für mich sind?!

 

könnt ihr mir helfen?

 

Vielen Dank schonmal

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=28143&hl=

 

Diese Anlage hier ist es jedenfalls nicht!

 

Von jeder Anlage dieser Art solltest Du weit Abstand halten.

Das ist alles Humbug!

 

Allerdings wird hier exakt Deine Renditeerwartung(welche utopisch ist) angesprochen.

Die Gefahr der Verblendung besteht also.

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Urmel
danach verliert es nach und nach seinen Stellenwert, dann zählt Berufserfahrung, Leistung und je nach Bereich Zertifikate / Weiterbildungsnachweise.

 

Man sollte ein Studium nicht kleinreden. Ist besser, wenn mans hat. Und man sollte jungen Menschen in jedem Fall dazu raten.

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Dächsin

Ich würde jemanden, den ich gar nicht kenne, weder pauschal zu einem Studium raten noch abraten. Es kommt doch immer darauf an, für welchen Beruf man geeignet ist und was man machen möchte.

 

Mit 35 aus eigener Kraft genug Geld erwirtschaftet zu haben, um davon leben zu können, halte ich auch für sehr schwer zu verwirklichen. Aber Rücklagen zu schaffen ist so oder so nie verkehrt. Letztendlich musst du selbst entscheiden, was du mit deinem Geld machst. Aber ich würde erst mal eine Rücklage auf einem Tagesgeldkonto aufbauen und mich in Ruhe informieren, welche Anlagemöglichkeiten es gibt. Ich persönlich würde auch keine Fonds mit vollem Ausgabeaufschlag kaufen oder Depotgebühren zahlen.

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Edgar
Man sollte ein Studium nicht kleinreden. Ist besser, wenn mans hat. Und man sollte jungen Menschen in jedem Fall dazu raten.

 

Teilweise richtig Leute mit Studium und "guter" Bildung (Bücherwurm) brauchen wir.

Aber was mir aufgefallen ist die letzten Jahre und da spreche ich aus Erfahrung mit Mitarbeitern ist das viel zu viele die studiert haben zwar die Nase sehr weit oben tragen aber von nix wirklich Plan haben.

Da sind mir Leute die auch praktisch Erfahrung haben mit "nur" nem Ausbildungsberuf aber keine zwei linke Hände haben oft lieber.

Trotzdem brauchen wir Leute mit Bildung und man kann jedem nur raten zu studieren zumindest dann wennn er Geld verdienen will.

Aber das Hirn anstrengen und ein bisschen praktisch denken wäre wohl bei den meisten Sinnvoll.Aber das können ja die meisetn faulen Studenten nicht mehr heut zu Tage.Ein bisschen studieren und dann leicht die grosse Kohle verdienen so sieht es doch aus schsut Euch doch die Penner auf den Banken mal an die leben in Ihrer eigenen Welt unfassbar.

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Moneycruncher
Trotzdem brauchen wir Leute mit Bildung und man kann jedem nur raten zu studieren zumindest dann wennn er Geld verdienen will.

 

Da wäre ich vorsichtig. Wenn es nur um Vermögensmaximierung geht sollte man bedenken, dass man mit einem Studium erst mit Mitte/Ende 20 mit der Vermögensbildung anfangen kann - wenn alles glatt läuft! Mit einer guten Ausbildung und unternehmerischem Talent geht das schon viel früher. Es sprechen sicherlich andere Gründe für ein Studium als das Einkommensargument.

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tom1978
Aber das Hirn anstrengen und ein bisschen praktisch denken wäre wohl bei den meisten Sinnvoll.Aber das können ja die meisetn faulen Studenten nicht mehr heut zu Tage.

 

Eben, alles Sozialschmarotzer, die dem arbeitenden Pöbel auf der Tasche liegen und nichts leisten. Lasst uns wieder ein Volk von Bauern werden, denn nur körperlich arbeitende Menschen sind nicht faul!!!einself!!

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Urmel
Eben, alles Sozialschmarotzer, die dem arbeitenden Pöbel auf der Tasche liegen und nichts leisten. Lasst uns wieder ein Volk von Bauern werden, denn nur körperlich arbeitende Menschen sind nicht faul!!!einself!!

 

 

Neid!

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Da wäre ich vorsichtig. Wenn es nur um Vermögensmaximierung geht sollte man bedenken, dass man mit einem Studium erst mit Mitte/Ende 20 mit der Vermögensbildung anfangen kann - wenn alles glatt läuft! Mit einer guten Ausbildung und unternehmerischem Talent geht das schon viel früher. Es sprechen sicherlich andere Gründe für ein Studium als das Einkommensargument.

 

 

 

Was verdient ein Azubi und ein Berufsanfänger in einem Ausbildungsberuf? Traurig wenig.

 

Zudem gibt es Ausbildungen mit dreijähriger Vollzeitschule, in denen auch nichts verdient wird. Hier wäre also noch nichteinmal dieser Vorteil gegeben.

 

Der etwaige Gehaltsvorsprung gegenüber Akademikern ist nicht nennenswert, ein Akademikergehalt holt diesen ganz schnell ein.

 

Da sind mir Leute die auch praktisch Erfahrung haben mit "nur" nem Ausbildungsberuf aber keine zwei linke Hände haben oft lieber.

 

 

Auch nach einem Studium wird "praktische Erfahrung" erlangt, ganz von selbst. Und auch Leute mit Ausbildungsberufen können "zwei linke Hände" haben.

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