Bundestagswahl 2009 - Die Abstimmung

[Akaman]

[Sapine]

Vielleicht fehlt ihm die Übung?

 

 

:-

[ipl]

Zunächst mal die Bitte, mich korrekt zu zitieren und keine eigenen Sätze mit in das Zitat zu nehmen.

Ich habe dein Zitat gekürzt und den Rest mit "usw. usf." ersetzt. Du weißt schon, dass man das bei überlangen Zitaten so macht, oder?

[Akaman]

Vielleicht fehlt ihm die Übung?

 

 

:-

Das wird es wohl sein. Da wird er aber wohl noch etwas üben müssen. Mich hat es übrigens überrascht.

[Dixie]

Das ist eine etwas naive Vorstellung. Eine Gesellschaft mit einer günstigen Demographie kann sich eben auch diese Arbeitslosen leisten. Eine Gesellschaft mit einer ungünstigen Demographie hat das Problem, daß es diese Arbeitslosen dann eben auch noch gibt. Das sind größtenteiles Langzeitarbeitslose. Man könnte das ja zu lösen versuchen, indem man die alle in Pflegeberufe bringt.

Und ich halte die gegenteilige Vorstellung für naiv, da ich sowohl sich tragende Arbeitsplätze (z. B. in der Industrie) von notwendigen, aber sich nicht selbst tragenden Arbeitsplätzen (z. B. in der öffentlichen Verwaltung, in Pflegeberufen oder gar Polizisten) unterscheide als auch die Situation vor 40 Jahren, in der nur Schlechtqualifizierte keine Arbeit gefunden haben, von der heutigen trenne, in der selbst bestens Ausgebildete keinen Berufseinstieg schaffen, wenn sie nicht die geforderte Anzahl von Praktika, von rückwärts gesprochenen Fremdsprachen oder Auslandssemestern nachweisen können. Solche (völlig unsinnigen) Auswahlkriterien könnten sich die Unternehmen bei einer Angebotsverknappung nicht mehr ohne weiteres leisten.

 

Und was passiert dann? Immer weniger Junge müssen die Pflege für immer mehr Alte bezahlen. Mal abgesehen davon, daß die Idee aufgrund der mangelnden Eignung nicht funktionieren würde.

Im jetzigen System müssen Arbeitende für Nichtarbeitende zahlen. Ob es sich bei den Nichtarbeitenden um Arbeitslose oder Rentner handelt, ist (abgesehen von den erhöhten Gesundheitskosten bei Rentnern, die aber bei Arbeitslosen auch nicht gerade niedrig sind) beinahe irrelevant.

 

Das demographische Problem mal eben so mit Hinweis auf die Arbeitslosenstatistik wegzuwischen, geht jedenfalls nicht. Man wird dem eher gerecht, indem man Arbeitslose als konstanten Prozentsatz annimmt.

Dem ist nicht so, wie man schnell feststellen kann, wenn man an der Basis sitzt und den Übergang geburtenschwacher Jahrgänge und geburtenstarker Jahrgänge ins Berufsleben mitverfolgen kann. Dazwischen liegen Welten. Im übrigen rechne ich unabhängig von der demographischen Entwicklung mit einer weiteren, dauerhaften Steigerung der Arbeitslosigkeit.

 

Das ist realistischer, und dann bleibt eben das Demographieproblem, was im Grunde aber ein Lebensarbeitszeitproblem ist. 90 Jahre alt werden und davon 30 arbeiten, geht nicht. Vor dem Hintergrund ist es manchmal lustig, wenn es heißt: "man muß von der Rente leben können, wenn man ein Leben lang gearbeitet hat". Hat man ja eben nicht.

 

Mit 30 das Lehramtsstudium beenden, mit 58 berufsunfähig schreiben lassen und dann auf Gran Canaria 90 werden... Klar, das kann man sich dann leicht schönreden, wenn man mal so nonchalant behauptet, daß das kein Problem wäre, wenn die bösen Unternehmen nur die ganzen Arbeitslosen einstellen würden.

Hier verwechselst Du zwei Dinge miteinander. In einem Punkt hast Du recht: Mathematisch kann es nicht aufgehen, wenn die Menschen immer länger leben und immer kürzer arbeiten. Das Problem ließe sich auch durch die Einstellung der Arbeitslosen nur abmildern und nicht beseitigen. Aber: Noch viel weniger würde es helfen, den ohnehin völlig überfüllten Arbeitsmarkt mit noch mehr jungen und bestens ausgebildeten Menschen zu überfrachten, denen dann nichts anders übrigbliebe, als zum »Jugendrentner« zu werden.

 

Übrigens: Sich als Lehrer mit 58 berufsunfähig schreiben zu lassen ist finanziell nicht sonderlich vorteilhaft. Man erhält dann lebenslang nur die sogenannte Mindestversorgung (derzeit ca. 1270 Euro im Monat), von der nach Steuern und PKV gut 900 Euro übrigbleiben. Davon kann man zwar leben, aber für Gran Canaria reicht diese Pension dann doch nicht ganz.

[berliner]

Lafontaine wollte den Sozialabbau und die Finanzmarktderegulierung unter Schröder nicht mittragen und hat den Hut genommen. Was sollte er machen? Ankämpfen gegen die Neoliberalen Münte, Steini, Clement und Schröder?

Das sind alles keine Neoliberalen. Du könntest dich irgendwann mal mit der Historie dieses Begriffs befassen, anstatt ihn einfach so als Generalanklage zu verwenden.

[BondWurzel]

Das sind alles keine Neoliberalen. Du könntest dich irgendwann mal mit der Historie dieses Begriffs befassen, anstatt ihn einfach so als Generalanklage zu verwenden.

 

Duder macht jetzt mehr in Ölfragen, da bleibt dafür keine Zeit.

[berliner]

Und ich halte die gegenteilige Vorstellung für naiv, da ich sowohl sich tragende Arbeitsplätze (z. B. in der Industrie) von notwendigen, aber sich nicht selbst tragenden Arbeitsplätzen (z. B. in der öffentlichen Verwaltung, in Pflegeberufen oder gar Polizisten) unterscheide als auch die Situation vor 40 Jahren, in der nur Schlechtqualifizierte keine Arbeit gefunden haben, von der heutigen trenne, in der selbst bestens Ausgebildete keinen Berufseinstieg schaffen, wenn sie nicht die geforderte Anzahl von Praktika, von rückwärts gesprochenen Fremdsprachen oder Auslandssemestern nachweisen können. Solche (völlig unsinnigen) Auswahlkriterien könnten sich die Unternehmen bei einer Angebotsverknappung nicht mehr ohne weiteres leisten.

Ich halte das für ein zu negatives Bild. Richtig ist, daß Arbeitsplätze für minderqualifizierte und einfache Tätigkeiten weniger werden, aber damit muß man leben, wenn man andererseits auch keinen Niedriglohnsektor will. "Die Wirtschaft" hat da auch nicht die Freiheit, einfach Leute einzustellen. Ein Arbeitsplatz muß sich rechnen. Der Kunde zahlt das Gehalt. Der muß also bereit sein, mehr zu zahlen.

 

Für Höherqualifizierte ist es aber immer noch relativ leicht, ihn Lohn und Brot zu kommen, wenn sie das richtige studieren. Ich hoffe, du erzählst nicht auch deinen Schülern, daß Studieren sich nicht lohnt, weil man eh keine Job kriegt.

Im jetzigen System müssen Arbeitende für Nichtarbeitende zahlen. Ob es sich bei den Nichtarbeitenden um Arbeitslose oder Rentner handelt, ist (abgesehen von den erhöhten Gesundheitskosten bei Rentnern, die aber bei Arbeitslosen auch nicht gerade niedrig sind) beinahe irrelevant.

Klar, aber was heißt das, wenn zu den Arbeitslosen noch die Rentner dazukommen?

Dem ist nicht so, wie man schnell feststellen kann, wenn man an der Basis sitzt und den Übergang geburtenschwacher Jahrgänge und geburtenstarker Jahrgänge ins Berufsleben mitverfolgen kann. Dazwischen liegen Welten. Im übrigen rechne ich unabhängig von der demographischen Entwicklung mit einer weiteren, dauerhaften Steigerung der Arbeitslosigkeit.

Ich nicht. Ich rechne mit einer Abnahme. Trotzdem verschlechtert sich das Zahlenverhältnis von Beitragszahlern zu -empfängern überproportional. Selbst bei Null-Arbeitslosigkeit gäbe es noch ein Problem.

Hier verwechselst Du zwei Dinge miteinander. In einem Punkt hast Du recht: Mathematisch kann es nicht aufgehen, wenn die Menschen immer länger leben und immer kürzer arbeiten. Das Problem ließe sich auch durch die Einstellung der Arbeitslosen nur abmildern und nicht beseitigen.

Eben.

Aber: Noch viel weniger würde es helfen, den ohnehin völlig überfüllten Arbeitsmarkt mit noch mehr jungen und bestens ausgebildeten Menschen zu überfrachten, denen dann nichts anders übrigbliebe, als zum »Jugendrentner« zu werden.

Ach was. "jung und bestens ausgebildet" sind die ja nicht. Die sind allenfalls "jung". Und wenn sie mal "bestens ausgebildet" sind, sind sie auch nicht mehr jung. Und welche Chancen hat ein "bestens ausgebildeter" Altphilologe? Klar kriegt der nur Praktika.

Übrigens: Sich als Lehrer mit 58 berufsunfähig schreiben zu lassen ist finanziell nicht sonderlich vorteilhaft. Man erhält dann lebenslang nur die sogenannte Mindestversorgung (derzeit ca. 1270 Euro im Monat), von der nach Steuern und PKV gut 900 Euro übrigbleiben. Davon kann man zwar leben, aber für Gran Canaria reicht diese Pension dann doch nicht ganz.

 

Sicher, daß der Abschlag so hoch ist? Versorgung im Ruhestand:

Der Anspruch auf Gewährung von Versorgungsbezügen wird regelmäßig mit Eintritt in den Ruhestand bei Erreichen der Altersgrenze wirksam, sonst auch bei vorzeitigem Eintritt in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit. Im letzteren Fall führt dies zu einer Minderung bis zu 10,8 %.

 

Übrigens sind 900 nach KV eine ganze Menge. Zum Vergleich: Otto-Nicht-Beamter kriegt bei 45.000 Jahresbrutto über 35 Jahre aktuell 1.261,91 Euro Rente bei Einritt mit 65. Davon gehen dann (optimistische) 250 für die PKV ab (halber Beitrag), und dann ist er bei 1000 , allerdings ganz regulär, ohne Berufsunfähigkeit. Wenn er dagegen irgendwann berufsunfähig wird und keine BUV hat, dann sieht er dumm aus. Dann ist nichts mit 900 .

[Dixie]

Sicher, daß der Abschlag so hoch ist?

Der Anspruch auf Gewährung von Versorgungsbezügen wird regelmäßig mit Eintritt in den Ruhestand bei Erreichen der Altersgrenze wirksam, sonst auch bei vorzeitigem Eintritt in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit. Im letzteren Fall führt dies zu einer Minderung bis zu 10,8 %.

Ja, ganz sicher, da zwei getrennte Abschläge zusammenkommen, nämlich zu der Minderung bei Frühpensionierung (die auf 10,8 % gedeckelt ist) noch ein zweiter (und ungedeckelter) Abschlag, der sich aus der Differenz aus der abgeleisteten Dienstzeit zu 40 vollen Dienstjahren ergibt. Hinzu käme in Deinem Beispiel (Berufseinstieg mit 30 und Pensionierung mit 58) somit eine Kürzung um 12/40, also weiteren 30 %. Da man mit beiden Abschlägen unter die Mindestversorgung fallen würde, erhält man statt dessen diese.

 

Übrigens sind 900 nach KV eine ganze Menge. Zum Vergleich: Otto-Nicht-Beamter kriegt bei 45.000 Jahresbrutto über 35 Jahre aktuell 1.261,91 Euro Rente bei Einritt mit 65. Davon gehen dann (optimistische) 250 für die PKV ab (halber Beitrag), und dann ist er bei 1000 , allerdings ganz regulär, ohne Berufsunfähigkeit. Wenn er dagegen irgendwann berufsunfähig wird und keine BUV hat, dann sieht er dumm aus. Dann ist nichts mit 900 .

Nun, sollte der Beamte Alleinverdiener gewesen sein, sind die 900 Euro so niedrig, daß zusätzlich Grundsicherung beantragt werden kann (denn der Grundsicherungsanspruch eines Rentnerehepaars liegt höher als 900 Euro, Mietkosten eingeschlossen), womit man auf den Cent genau auf dem Niveau des nicht verbeamteten Rentnerehepaars mit Grundsicherung wäre. Und selbst als Alleinstehender kann von Luxusurlaub auf Gran Canaria bei einem nur dreistelligen Monatseinkommen, von dem auch noch die Wohnung finanziert werden muß, nun wirklich nicht die Rede sein.

 

Was die anderen Fragestellungen betrifft, so müssen wir wahrscheinlich dabei bleiben, daß wir hier schlicht anderer Meinung sind (was selbstverständlich nicht schlimm ist).

[Alano]

Machst Du hier politische Propaganda oder was? Gedankenaustausch ist das was wir wollen, nicht ellenlanges einfügen von fremden Texten. Gib mal Deine eigenen Meinungen zu den Themen bekannt, anstatt andere Quellen zu zitieren.

Bezüglich eines Full-Postings entschuldige ich mich. Propaganda ist es nicht und meine Meinung zu verschiedenen Dingen habe ich doch bereits in meinen Postings zuvor abgegeben. Was willst du genau wissen?

 

@IvanBoesky: Ich war von 2003-2005 bei einer Leiharbeitsfirma beschäftigt und kenne damit auch das Thema sehr gut. Und ja, die Unternehmen nutzen das eben aus und niemand unternimmt etwas dagegen. Ich war u.a. bei der KfW beschäftigt über Zeitarbeit, 1,5 Jahre, innerhalb eines Projektes dort. Das heißt, man hätte mich/uns ja befristet einstellen können... nun ja... was solls, hätte, wenn und aber, sie machen es eben nicht und das ist echt schlimm.

 

@ipl: Nein, nach 10-jähriger Forenerfahrung habe ich dies noch nie gesehen. Die einzige ordentliche Abkürzung, die ich kenne, die auch beispielsweise in den Medien bei Zitaten genutzt wird, sind die drei Punkte "..." und mehr nicht. Aber ist ja nun auch kein Weltuntergang, aber ich wollts mal erwähnt haben.

[ipl]

@ipl: Nein, nach 10-jähriger Forenerfahrung habe ich dies noch nie gesehen. Die einzige ordentliche Abkürzung, die ich kenne, die auch beispielsweise in den Medien bei Zitaten genutzt wird, sind die drei Punkte "..." und mehr nicht. Aber ist ja nun auch kein Weltuntergang, aber ich wollts mal erwähnt haben.

Und wenn du schon so verdammt kleinlich bist: "usw. usf." ist wohl kaum ein "Satz", den ich ja angeblich hinzugefügt haben soll, oder?

 

Inhaltlich werde ich auf deine Beiträge nicht eingehen, weil sie irgendwo jenseits jeglicher Realität platziert sind. Du glaubst ja nicht mal, dass Kostenvorteile an Verbraucher weitergegeben werden... Wahrscheinlich zahlst du immer noch Millionen für deine Computer, wie sie irgendwann mal gekostet haben.

[Tony Soprano]

Du glaubst ja nicht mal, dass Kostenvorteile an Verbraucher weitergegeben werden... Wahrscheinlich zahlst du immer noch Millionen für deine Computer, wie sie irgendwann mal gekostet haben.

 

Komisch das die benzinpreise immer zu pünktlich zu Ferienbeginn steigen, egal wie wie sich der ölpreis entwickelt. Und ja stimmt, die energiekonzerne geben fallende Rohstoffnotierungen an die Verbraucher weiter...die banken senken auch die Dispozinsen, denn die bekommen das Geld ja jetzt auch billiger...

[Stephan09]

Ihr seid echt auch die Honks (ipl ausgenommen), die meinen, dass die FDP Arbeitnehmerinteressen vertritt, weil sie schreibt, dass sich Arbeit wieder lohnen müsse. Sah man ja auch an der Bettelei von Alano, dass wir jetzt alle zusammenstehen.

[ipl]

Komisch das die benzinpreise immer zu pünktlich zu Ferienbeginn steigen, egal wie wie sich der ölpreis entwickelt. Und ja stimmt, die energiekonzerne geben fallende Rohstoffnotierungen an die Verbraucher weiter...die banken senken auch die Dispozinsen, denn die bekommen das Geld ja jetzt auch billiger...

Ich sage ja nicht, dass dies sofort und auf 1 Cent genau geschieht. Langfristig kann man aber keinen unangemessen hohen Aufpreis verlangen, solange man über kein Monopol verfügt. Wie soll das überhaupt gehen?? Verrat mir bitte das Geheimnis, ich würde das nämlich auch gern tun...

 

An den Tankstellen zahle ich zur Zeit auch nicht 1,60 Euro pro Liter, wie das vor einiger Zeit der Fall war. Irgendwie hatten sie wohl doch Mitleid mit mir oder so. ^^ Und da Banken eh immer die Bösen sind und offensichtlich viel zu viel verdienen, sollte ich meine EuroStoxx ETFs verkaufen und ausschließlich auf Banken setzen. Scheint ja echt ein profitables Geschäft zu sein.

[Stephan09]

Oder Oligopol bzw. Kartell, was bei den Tankstellen definitv der Fall ist.

[Tony Soprano]

Ich sage ja nicht, dass dies sofort und auf 1 Cent genau geschieht. Langfristig kann man aber keinen unangemessen hohen Aufpreis verlangen, solange man über kein Monopol verfügt. Wie soll das überhaupt gehen?? Verrat mir bitte das Geheimnis, ich würde das nämlich auch gern tun...

 

An den Tankstellen zahle ich zur Zeit auch nicht 1,60 Euro pro Liter, wie das vor einiger Zeit der Fall war. Irgendwie hatten sie wohl doch Mitleid mit mir oder so. ^^ Und da Banken eh immer die Bösen sind und offensichtlich viel zu viel verdienen, sollte ich meine EuroStoxx ETFs verkaufen und ausschließlich auf Banken setzen. Scheint ja echt ein profitables Geschäft zu sein.

 

Nun ja, das die benzinpreise immer zu Ferienbeginn steigen, ist seit Jahren so....die banken bekommen das Geld auch nicht erst seit ein paar tagen oder Wochen das geld hinterhergeschmissen, die Dispozinsen sind aber nicht gesuken, nicht mal ein halbes Prozent, warum auch, die banken machen ja auch gute Geschäft damit...

 

Nein, Banken sind die Guten, die denken immer zuerst an den Kunden...

 

 

Ihr seid echt auch die Honks (ipl ausgenommen), die meinen, dass die FDP Arbeitnehmerinteressen vertritt, weil sie schreibt, dass sich Arbeit wieder lohnen müsse. Sah man ja auch an der Bettelei von Alano, dass wir jetzt alle zusammenstehen.

 

:'(

[BondWurzel]

die Dispozinsen sind aber nicht gesuken, nicht mal ein halbes Prozent, warum auch, die banken machen ja auch gute Geschäft damit...

 

Die Zinspolitik der Dispozinsen bei den Banken hat auch andere Gründe, immerhin muss die Zinsmarge auch Totalausfälle abdecken + Betriebskosten etc., Benzin braucht man ja nicht über den Dispokredit zu kaufen, oder?

 

Die Rabatte und Finanzierungsmöglichkeiten bei den Direktanbietern = Firmen sind jedoch sehr günstig geworden, man muss ja nicht über den Dispo finanzieren, der sich im übrigen nur für ganz kurzfristige Überbrückungen eignet, für alles andere ist es nicht die richtige Kreditform!

 

Ihr seid echt auch die Honks

Kann man das auch mal für weiter über 30-jährige erklären und wie alt ist der Verfasser?

[Tony Soprano]

Honk=Hauptschüler ohne nenneswerte Kenntnisse

 

 

 

Die Zinspolitik der Dispozinsen bei den Banken hat auch andere Gründe, immerhin muss die Zinsmarge auch Totalausfälle abdecken + Betriebskosten etc., Benzin braucht man ja nicht über den Dispokredit zu kaufen, oder?

 

Die Rabatte und Finanzierungsmöglichkeiten bei den Direktanbietern = Firmen sind jedoch sehr günstig geworden, man muss ja nicht über den Dispo finanzieren, der sich im übrigen nur für ganz kurzfristige Überbrückungen eignet, für alles andere ist es nicht die richtige Kreditform!

 

Ja, ich gebe mich geschlagen, die banken sind die verbraucherfreundlichsten Unternehemn der Welt, die böse Finanzkrise und die Auswirkungen haben nur die Arbeitnehmer zu verschulden :-

[Stephan09]

Honk=Hauptschüler ohne nenneswerte Kentnisse

Wusste ich gar nicht, dass das daher kommt, trifft aber die Bedeutung von Dumpfbacke schon ganz gut.

 

Ja, ich gebe mich geschlagen, die banken sind die verbraucherfreundlichsten Unternehemn der Welt, die böse Finanzkrise und die auzswirkungen haben nur die Arbeitnehmer zu verschulden :-

 

Nein, sie müssen sie nur bezahlen, weil sie lieber FDP waehlen oder zu Hause bleiben, als die Parteien, die ihre Interessen vertreten.

[BondWurzel]

Honk=Hauptschüler ohne nenneswerte Kentnisse

 

Ja, ich gebe mich geschlagen, die banken sind die verbraucherfreundlichsten Unternehemn der Welt, die böse Finanzkrise und die auzswirkungen haben nur die Arbeitnehmer zu verschulden :-

 

Versuch sachlich zu bleiben, das reicht schon. Normale betriebswirtschaftliche Gründe haben nichts mit AN oder Krisen zu tun.

 

Oder Oligopol bzw. Kartell, was bei den Tankstellen definitv der Fall ist.

Und diese Aussage von unserem Neo-Honky-Tonky ist falsch, das es freie Tankstellen gibt.

[Stephan09]

Nee, ist klar, die Preisfindung an den Tankstellen ist eine vollkommene Konkurrenzsituation.

[Tony Soprano]

Versuch sachlich zu bleiben, das reicht schon. Normale betriebswirtschaftliche Gründe haben nichts mit AN oder Krisen zu tun.

 

Die Finanzkrise hatte normale betriebswirtschaftliche Gründe???Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

[BondWurzel]

Die Finanzkrise hatte normale betriebswirtschaftliche Gründe???Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

 

Ich rede von normalen betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten, falls du lesen kannst, habe ich das erläutert, wenn man nun Satzteile einfach zusammenwürfelt um dumme Fragen stellen, bist du ein wenig honky...

 

Nee, ist klar, die Preisfindung an den Tankstellen ist eine vollkommene Konkurrenzsituation.

 

Preisfindung findet am Rohölspotmarkt statt - Kannst du nun lesen, oder nicht: Es gibt freie Tankstellen.

 

http://www.clever-tanken.de/

 

Der Rohölpreis ist eine andere Konstante für alle Tankstellen, meinst du die OPEC Honky-Tonky?

[Stephan09]

Ok. Wenn wir hier schon unter der Gürtellinie sind, dass die freien Tankstellen wegsterben wie die Fliegen, ist dir aber auch klar, Kalkkopp? Ist genau dasselbe wie mit den Energiekonzernen, haben sich Deutschland schoen untereinander aufgeteilt und filetieren jetzt die Beute.

 

Oder war mehr der Widerspruch zur gepflegten Stammtischideoligie gemeint, dass Dumme eh' keine Meinung haben sollen?

[ipl]

Wenn wir hier schon unter der Gürtellinie sind

Du weißt schon, dass du dieses Niveau in die Diskussion eingeführt hast, oder?