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Bundestagswahl 2009 - Die Abstimmung

Bundestagswahl 2009  

253 Stimmen

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rolasys
Ihr seid für sichere Jobs (und ich weiß daß es so ist, weil die neueste Angststudie rausgefundnen hat, daß Arbeistplatzverlust inzwischen zur Nr. 1 der bundesdeutschen Sorgen aufgestiegen ist)?

-> Dann müßt ihr einmal genau schauen, wer z.B. wirklich gegen Lockerung des Kündigungsschutzes und anderer Abrbeitnehmer-Standarts ist!

 

wobei das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Man kann ja auch argumentieren, dass eben gerade eine Lockerung des Kündigungsschutzes die Jobs sicherer macht, da flexibler. (ist nicht meine Meinung!)

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Nein,

 

diese Argumentation ist nicht stichhaltig!

Anderes Bsp.:

-Es wird z.B. auch gerne behauptet, Leiharbeit würde einen sog. "Klebefaktor" aufweisen, daß dadurch also feste Jobs enstünden.

Dem ist nicht so! Leiharbeiter werden heute auf breiter Front eingestellt (und gefeuert), wie es der Auftragslage gerade entspricht. Es handelt sich in Wahrheit um ein flächendeckendes Tagelöhnertum, das hier eingeführt wurde. Ichs elbst kann das in meinem Arbeitsbereichs ewhr gut einsehen alles; wenn z.B. in der großen Krise jetzt zufällig ein Kunde doch Auftragslage erzeugt, sind plötzlich wieder eine Ladung Leiharbeiter dran dann - lauter neue Gesichter natürlich (denn der Markt an Harz4-Empfängern ist rießengroß).

 

Leute (Politiker) die so hinterlistig argumentieren, wollen eigentlich andere Ziele verfolgen. Die Mögl. für Konzerne, Personal schneller und vor allem billiger loswerden zu können, steigert die Rendite. Es handelt sich also um klare Sonderinteressen (die gegen die Interessen von 90% der Bevölkerung gerichtet sind).

Kein einziges Unternehmen wird mehr Leute einstellen, weil man sie leichter wieder loswerden kann. Sondern die Stammbelegschaften werden weiter verkleinert, und Befristungen und Zeitarbeit wird weiter zunehmen; Schonnheute erhalten von 10 Befristeten etwa 2 einen Festvertrag und die Hälfte der anderen wird gefeuert und der Rest kann froh sein, daß er in der >Befristungsfalle< steckt (denn die Sache mit max. 2 Jahre wurde ja kassiert; heute kann nach belieben "zweck"befristet werden). M.a.W.: Das Großkapital hat längst ultradynamische Beschäftigungsmodelle!

 

Die Arbeitmarktproblematik hat viel tiefgreifendere Ursachen und mir kann kein Demokratistenarsch erzählen, daß er die ansteuern kann, bzw. das überhaupt zu wollen (denn das enthält Implikationen, mit denen er nach seinem Deutungshorizont i.Ü. gar nicht arbeiten darf). Das ist alles auch gar nicht erwünscht, diese Leute halten 5Mio. Arbeitslose (mit den aktuellen Tricks der Berechnung bin ich nicht vertraut, also viell. sind es auch 6Mio.?; und dann die ganzen Frührentern, die alle auf der Rentenkasse liegen oder die neuen Hausfrauen oder die zahlreichen Jugendlichen, die in einer schulischen `Arbeitsvorbereitung´ stecken...) für unvermeitlich und Konsolidierung wird ausschließlich dahingehend betrieben, daß die Lebensstandarts dieser Minimal-Existenzen weiter gekürzt werden.

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Grumel

Sorry d-mark, bin unterdurchschnittlich intelligent, wie über 50% der Wähler, oder sogar etwas mehr (effekt schlechter Ernäherung bei der Kriegsgeneration die überdurchschnittlich zur Wahl gehen!). Also muß ich praktisch das Gegenteil von deinem SED Vorschlag wählen. Hmmm... Aber was ist das nun. Im klassischen rechts links Spektrum wohl die NPD, andererseits beweist Fremdarbeiter Lafontain das sich die extreme doch wieder mögen. FDP vielleicht oder die Piraten. Grübel.

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Stephan09

Guido ist für den Mindestlohn von niedergelassenen Otrhopaeden, vielleicht erleichtert das ja deine Entscheidung.

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vanity
· bearbeitet von vanity
Guido ist für den Mindestlohn von niedergelassenen Otrhopaeden, vielleicht erleichtert das ja deine Entscheidung.

Und wie schaut's bei Logopäden aus?

 

(den Orthologopäden, um genau zu sein. Meintest du @Grumel oder @D-Mark?)

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Stephan09

Für die ist dann kein Geld mehr da. Grumel, aber D-Mark macht sich vielleicht auch Sorgen um die.

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Bärenbulle

Ich wähle wohl voraussichtlich die hier:

 

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984
Ich dachte immer, die Begriffe Trendkneipen, Nightlife und Bamberg und schliessen sich generell aus.

 

 

BJ

 

Keine Ahnung, wenn du dich im Bahnhof rumtreibst dann schließt es sich aus, aber in der Innenstadt ist eigentlich "high-life" angesagt

Ich geh gerne am Wochenende in Bamberg weg

 

Jaja, die Berliner. Irgendwie höre ich immer das Gleiche von euch. Egal wo man sich umhört...

 

Aber im Ernst: Bamberg und Nightlife....das ist wie die LINKE und Marktwirtschaft. Das passt einfach nicht.

Außer an der Sankkerwa und den Bockbieranstichen ist in Bamberg "die Katz gfreggt" wie wir Franken so schön sagen...

 

@berliner: Ne Rum gibts in Bamberg nur in den Trendkneipen. Bei uns wird BIER getrunken. Und zwar das Meiste und Beste der Welt!

 

Volle Zustimmung zu dem Bier! Aber was das Nightlife betrifft, ich finde bamberg wirklich net übel, im Calimeros geht bis in die fürhen morgenstunden immer die post ab!

Sandkerrwa war ich natürlich auch, wie immer richtig geil, aber nimmer ganz so viel los wie in den vorjahren

 

Was die Berliner betrifft, die sind einfach nur neidisch weil sie kein gutes bier haben - man kanns ihnen nicht verübeln bei der plörre die sich berliner kindl nennt...

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ipl
Kein einziges Unternehmen wird mehr Leute einstellen, weil man sie leichter wieder loswerden kann.

Doch. Ich.

 

Momentan stell ich niemanden ein, weil ich ihn anschließend nicht loswerden könnte, falls irgendwas schief läuft, selbst wenn das unwahrscheinlich ist. Sonst würde ich das auf der Stelle tun.

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Akaman

Ich habe ebenfalls in den letzten Jahren kein zusätzliches Personal eingestellt - aus dem gleichen Grund. Obwohl die Vorschriften für kleine Betriebe diesen mehr Freiheiten einräumen, erlauben sie mir nicht die Flexibilität, die in meiner Branche erforderlich ist. Ich verzichte lieber auf einen Teil des Umsatzes (und mögliche zusätzliche Gewinne). Das Unternehmen wird durch die geringeren Fixkosten (und das sind die Personalkosten für Festangestellte mittelfristig) krisensicherer.

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rolasys
Kein einziges Unternehmen wird mehr Leute einstellen, weil man sie leichter wieder loswerden kann.

 

Da gibt es andere Meinungen. Man muss ja nicht den Kündigungschutz komplett aushebeln. Sicher kann eine Familie nicht so einfach von A nach B ziehen, da hängt ja eine Menge an Organisation etc drann (Kindergarten/Schule der Kinder, Umfeld der Famile, möglicherweise HAuskauf etc). Das kann auch nicht gewünscht sein. Aber es ist doch so, dass eben die Leute, die einmal arbeitslos sind eben nicht gerade sehr schnell wieder in Arbeit kommen und das hängt sicher auch mit den Kündigungsschutz zusammen. Auf der anderen Seite ist der ja schon recht felxibel. 1/2 Jahr Probezeit hat man ja und danach sind es ja auch nur erstmal ma. nur 3 Monate. Für kleinere Firmen kann das aber schon zuviel sein (woebi ich meine, dass es da auch andere Regelungen gibt, bin mir aber nicht sicher). Es gibt IMO also 2 Seiten der Medaille. Zustaände wie in Amerika kann sich aber wohl keiner wirklich wünschen. Allerdings glaube ich auch, dass gerade in den letzten Jahren da schon einiges an Felxibilität gewonnen wurde und die Unternehmen da nun wirklich nicht gerade Grund zur Klage haben.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Bevor hier weiter im Nebel rumgestochert wird:

Der Kündigungsschutz in Kleinbetrieben (d.h. Betriebe mit bis zu 5 vollbeschäftigten Arbeitnehmern) (Anm. Aka: ab 2004 sind es nicht mehr 5, sondern 10!) ist schwierig, da dass Kündigungsschutzgesetz bei diesen keine Anwendung findet. Eine ordentliche Kündigung bedarf bei Kleinbetrieben zu ihrer Wirksamkeit keines Grundes im Sinne des § 1 KSchG (vgl. oben unter II c). Die Kündigung gegenüber dem Arbeitnehmer im Kleinbetrieb kann jedoch nach § 242 BGB (nach dem sog. Grundsatz von Treu und Glauben) unwirksam sein. Stützt sich der Arbeitgeber des Kleinbetriebs auf betriebliche Umstände und kommt eine Auswahl zwischen mehreren Arbeitnehmern in Betracht, so ist die Kündigung rechtsmißbräuchlich und deshalb nach § 242 BGB unwirksam, wenn schon auf den ersten Blick erkennbar ist, daß der Arbeitgeber ohne entgegenstehende betriebliche Interessen einem Arbeitnehmer kündigt, der erheblich schutzwürdiger als vergleichbare, nicht gekündigte Arbeitnehmer ist (Bundesarbeitsgericht; Az.: 2 AZR 15/00 Urteil vom 21.02.2001; Az.: 2 AZR 672/01 Urteil vom 06.02.2003).

Quelle (Rechtschreibfehler aus dem Original übernommen).

 

Eine mögliche Anfechtung (viele Arbeitsrichter sind a priori recht arbeitnehmerfreundlich, wogegen ich nichts einzuwenden habe) oder auch schon die Einhaltung der vereinbarten oder der gesetzlichen Kündigungsfristen kann für Kleinbetriebe aber ein Risiko sein.

 

Ich verstehe alle, die für hohe Standards beim Kündigungsschutz sind. War ich doch auch, als ich abhängig beschäftigt war. Aber ich werde es nicht riskieren, die Existenz des Unternehmens leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Aber ich werde es nicht riskieren, die Existenz des Unternehmens leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

 

das wird auch niemand wirklich wollen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
das wird auch niemand wirklich wollen.

Davon gehe ich auch aus.

 

Unser Ausgangspunkt war aber D-Marks gewagte These

Kein einziges Unternehmen wird mehr Leute einstellen, weil man sie leichter wieder loswerden kann.

 

Die ist nun widerlegt. Es gibt in Deutschland, wie wir jetzt wissen, mindestens 2 solcher Fälle. Und es würde mich doch sehr wundern, wenn ipl und ich die beiden einzigen sein sollten.

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chaosmaker85
Jaja, die Berliner. Irgendwie höre ich immer das Gleiche von euch. Egal wo man sich umhört...

In Franken gibts besseres Bier und wenn's der offizielle Wohnort ist auch nen besseren Schufa-Score ggü. Berlin :P

 

(aber hey. Berlin ist auch schön)

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

kennt Jemand diese Visage? maiziere1248179254.th.jpg

Nein? -> Das ist nicht schlimm, denn 99% der anderen Deutschen gehts genaus so!

 

Nun, das ist nicht die Nr.1 der BKA-Fahndungsliste, sondern Code Frank `en Stein (bürgerlicher Name Thomas de Maziére).

Er ist Mitglied der BRD-Regierung ( :unsure: ) und zwar erfüllt er das Profil Kanzleramtsminister!

Was tut der? -> Nun, da Merkel offesichtlich ganz oft keinen eigene Meinung hat, damit kein sachlicher Macher ist und stattdessen ihre Unsicherheit mit a) fernsehaffinem diplomatischen Flanieren b ) Ausschnittpräsentieren c) einem allg. Gesichtsausdruck, der c1) Langeweile, c2) Abscheu sowie c3) der sublimen Botschaft "wenn Sie mir nochmal eine schwierige Frage stellen, lasse ich sie von meinen Bodygards vermöbeln" ausdrückt, kaschiert, ist es hinter den Kulissen Franky, der in Wirklichkeit den Takt in den zur Lächerlichkeit neigenden deutschen Angelegenheiten vorgibt. Sehr Vieles, was Merkel positioniert, stammt tatsächlich von Ihm. <_<

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Darkman

Ich gehe immer wählen!

Ich war seid ich 18 geworden bin (jetzt 24) 1x nicht wählen.

Jetzt schaue ich schon immer in den Kalender das da nicht gerade wa sist wo ich nicht wählen gehen kann, da beantrage ich Briefwahl!

Aber was ich staune, das hier so viele FDP-Anhänger sind. Ich ja auch :)

Aber das liegt scheinbar an den Altersschnitt. Die die die CDU wählen sind scheinbar überwiegend die ältere Generation die nicht mehr so am Rechner sitzen und bei solchen Umfragen hier mit machen :)

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Black Jack
Die ist nun widerlegt. Es gibt in Deutschland, wie wir jetzt wissen, mindestens 2 solcher Fälle. Und es würde mich doch sehr wundern, wenn ipl und ich die beiden einzigen sein sollten.

 

Drei, mir gehts genauso. Ich würde gerne 2 zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Nur was mache ich, wenn die Aufträge stagnieren, gar rückläufig werden? Da ist erstmal die Politik gefragt, dann geht vielleicht was.

 

BJ

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berliner
In Franken gibts besseres Bier und wenn's der offizielle Wohnort ist auch nen besseren Schufa-Score ggü. Berlin :P

Bayerisches Bier ist doch allgemein eher soft. Man kann das auch mögen, aber Pils ist mir lieber. Ich habe aber keine Ahnung, wer überhaupt Berliner Kindl trinkt. Hier trinkt man eigentlich Berliner Pilsner, Lübzer, Köstritzer usw. Die zugezogenen Wessis trinken das Bier der Heimatlosen (Becks). Der Schufa-Score dürfte in Berlin je nach Bezirk sehr unterschiedlich sein.

(aber hey. Berlin ist auch schön)

soso. Nicht umsonst wollen Kreti und Pleti nach Berlin ziehen (und vor allem so viele aus dem Süden). Muß wohl irgendeinen Grund geben.

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Eisbaer1982

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Mitch
Im Gegensatz zu den anderen Parteien ist mir das Wahlprogramm der FDP eigentlich noch am glaubwürdigsten.

 

Ein bisschen Aufklärung über die wahre FDP täte unserem Land ganz gut. Dass um die 15 % der Deutschen eine reine Klientel-Partei wählen wollen, ist schon etwas befremdlich und hat sicher damit zu tun, dass sehr viele Zeitgenossinnen und Zeitgenossen die FDP nicht richtig einschätzen können.

 

Die FDP hat schon immer staatliche Leistungen missbraucht, sie war aber zugleich perfekt im Bemänteln

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Es verdient mal festgehalten zu werden, was Umfragen wert sind:

 

Das schreibt Bild in der Ausgabe heute (9.9.2009)

 

In der wöchentlichen Forsa-Umfrage des Hamburger Nachrichtenmagazins Stern und des Fernsehsenders RTL stieg sie (Linke) im Vergleich zur Vorwoche um 4 Punkte auf 14 Prozent.

Die Union fällt um 1 Punkt auf 35 Prozent.

Die Aufholjagd der SPD bleibt weiter aus: Die Partei verschlechterte sich um 1 Punkt auf 21 Prozent.

Die Grünen rutschten um 2 Punkte auf 10 Prozent ab.

Einzig der Wert für die FDP änderte sich nicht: Zum zweiten Mal in Folge erreichten die Liberalen 14 Prozent.

Für sonstige Parteien wollen 6 Prozent der Wähler stimmen.

 

Das werden wir am Wahlabend mal überprüfen und sicherlich jede Menge zu lachen haben.

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Duder
· bearbeitet von Duder

Dann will ich auch mal ^_^

 

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valueseeker

die 6% sonstige prognosen gefallen mir sehr gut. vor der letzen bundestagswahl waren es glaub ich nur so 3%. da ist noch luft für die piraten! :thumbsup:

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Bopper

DAS waren noch zeiten: :D

 

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