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Bundestagswahl 2009 - Die Abstimmung

Bundestagswahl 2009  

253 Stimmen

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berliner
Das ist dein Problem. Du gibst an du seist alt und weise, den ganzen jungen Usern weit überlegen, und stellst deine eigene Unsicherheit dann laufend zur Schau. peinlich.

Mann Drellachen, irgendwann wirst du merken, daß ich mit den Dingen, die ich hier und da mal so anmerke, doch nicht so falsch liege. Das kommt mit dem Alter...hoffentlich. Und es ist auch ziemlich normal, daß einem in dem Alter die Gelassenheit fehlt, das mal so hinzunehmen. Da hat man noch einen starken Drang zur Selbstdefinition ("ich bin Anhänger Schopenhauers" usw.), will unbedingt ernstgenommen werden und stößt sich daran, wenn einen die Ewachsenenwelt, der man noch nicht so lange angehört, in manchen Punkten noch nicht ganz für voll nimmt. Das hat jeder in irgendeiner Form hinter sich.

 

Und Duder ist nun mal ein unsäglicher Dummschwätzer. Das war er schon als Parti.

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fireball

berliner, falsch liegst du nicht mit deinen Anmerkungen die du hier und da auf die WPF Welt loslässt, solange die jungen genug Drogen nehmen um den Müll den du hier teilweise so verzapfst ernst zu nehmen.

 

Lebensalter ist leider noch keine Versicherung, bleib doch bei deinen Weltkugeln und deiner Ahnenforschung und verschone uns von diesen besserwisserischen Belehrungen die du hier so von dir lässt.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Und schon kommt wieder einer mit einer selbstdisqualifizierenden Ausdrucksweise. Das wirkt alles ziemlich unsicher, man kratzt ein bißchen am Lack und schon liegen die Nerven blank. Selbstsicherheit sieht anders aus. Vielleicht liegt das daran, daß man sie sich eben doch nicht um den Arm schnallen kann.

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supertobs

Wieder so ein typisch eskalierender OT Thread.

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fireball

Ja so ist das, ohne mein Bankkonto und meine 20 Uhren im Tresor bin ich halt total verunsichert, sagt auch immer mein Psychoanalytiker, aber das schöne daran ist, ich habe beides noch also tut mir leid für dich.

 

Deine Art dich als alten weisen Mann hinzustellen, ist einfach nur :'( . Aber wir hier können auch nix dazu das du es nicht weiter gebracht hast, also lass den Frust doch nicht hier an den jungen Wilden aus. Setz dich zuhause hin und schwelge in deiner Traumwelt von englischen Adligen und deinem so berühmten Vorfahren, stöber ein bisschen durch alte Atlanten. Dann bist du vielleicht wieder so entspannt das es erträglich ist deine Meinung hier wahrzunehmen.

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Drella
Und schon kommt wieder einer mit einer selbstdisqualifizierenden Ausdrucksweise. Das wirkt alles ziemlich unsicher, man kratzt ein bißchen am Lack und schon liegen die Nerven blank. Selbstsicherheit sieht anders aus. Vielleicht liegt das daran, daß man sie sich eben doch nicht um den Arm schnallen kann.

 

sch***** was bist du peinlich.

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jogo08

Herschaften, wie wäre es mal mit etwas Zurückhaltung?

 

Muss ja nicht jeder Thread mit politischem Inhalt in einen Beleidigungsthread oder Meiner-ist-länger-als-Deiner-Thread ausarten.

 

Wer nichts zum Thema zu sagen hat, der muss auch nicht unbedingt posten nur um einem anderen User seine Meinung kund zu tun.

 

Hier sollte es um eine Meinung zur Bundestagswahl gehen, nicht um persönliche Animositäten.

 

Also bitte zurück zum Thema, bevor der Thread wieder zur Abkühlung der Gemüter vorübergehend geschlossen wird.

 

DANKE

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
berliner, falsch liegst du nicht mit deinen Anmerkungen die du hier und da auf die WPF Welt loslässt, solange die jungen genug Drogen nehmen um den Müll den du hier teilweise so verzapfst ernst zu nehmen.

 

Lebensalter ist leider noch keine Versicherung, bleib doch bei deinen Weltkugeln und deiner Ahnenforschung und verschone uns von diesen besserwisserischen Belehrungen die du hier so von dir lässt.

etc.

Was ist denn heute nur mit dir los, fireball? Bist du auf Krawall gebürstet? Erst war ich dran, jetzt berliner. Ich weiss genau, dass ich dir nichts getan habe. Und berliner?

 

edit und PS: Ich bin mit valueseeker - nächster Beitrag, siehe unten - 100% einverstanden.

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valueseeker

och jogo, dann lösch den scheiß doch einfach auch mal raus. ich hab echt kein bock immer nur diesen krams zu lesen. im anderen wahlthread wird auch nur OT gesabbelt...

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berliner
Ja so ist das, ohne mein Bankkonto und meine 20 Uhren im Tresor bin ich halt total verunsichert, sagt auch immer mein Psychoanalytiker, aber das schöne daran ist, ich habe beides noch also tut mir leid für dich.

Das ist ja das Problem. Du merkst gar nicht, daß ich einen anderen Wertekanon habe, oder vielleicht merkst du es doch, kannst es aber nicht nachvollziehen. Die Gereiztheit zeigt eben, daß die Kompensation mit Tand nicht hundertprozentig funktioniert. Anonsten schließe ich mich an: zu viel OT. Das Thema ist es aber vielleicht wert, woanders diskutiert zu werden.

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LagarMat

Ich spiele mit dem Gedanken, der Piratenpartei meine Stimme zu geben.

Bin aber noch nicht endgültig festgelegt.

Ist ja noch ein knapper Monat Zeit.

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Duder
Hihi. Du bist ja auch lustig. Im Gegensatz zu den anderen Parteien ist mir das Wahlprogramm der FDP eigentlich noch am glaubwürdigsten. Weiß ja nicht was du wählst, aber du darfst es mir gerne verraten und begründen.

 

Du findest also seine Steuersenkungsphantasien glaubwürdig? Die FDP verspricht mit ihrem Wahlprogramm eine Verbesserung für alle, aber mit Steuersenkungen (von denen eh nur wohlhabende Menschen prifitieren werden) wird sie genau das Gegenteil erreichen. Ich frage mich an dieser Stelle, wie sich das Thema Steuersenkungen finanzieren soll. Wohl wie immer von alleine, also durch die Aufnahme von noch mehr Schulden. Klasse Wahlprogramm!

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losemoremoney

Ich habe nichts gegen eine Steuersenkung, weil ich besser mit meinem Geld umgehen kann, wie ein Politiker.

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Duder
Ich habe nichts gegen eine Steuersenkung, weil ich besser mit meinem Geld umgehen kann, wie ein Politiker.

 

Wie wärs wenn wir dann gleich die gesetzliche Krankenversicherung und die Rente abschaffen?

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Drella

Wäre zum Teil sicher sinnvoll.

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berliner
Du findest also seine Steuersenkungsphantasien glaubwürdig?

Ich war zwar nicht gefragt, aber der FDP-Ansatz geht davon aus, daß niedrigere Steuern die wirtschaftliche Tätigkeit anregen und auf diese Weise irgendwann wieder zu mehr Steuern führen, z.B. über MWSt und Einkommensteuer, wenn weniger Menschen arbeitslos sind. Man kann die Theorie nicht von vornherein zurückweisen. Demgegenüber steht der Linke-Ansatz, nach dem die Wirtschaft eh immer nur Profite macht und die Staatseinnahmen deshalb dadurch zu steigern sind, daß man mehr Steuern erhebt. Konsequenterweise wird dabei ausgeblendet, daß man damit u.U. damit erreicht, daß die Wirtschaft abnimmt und dadurch Steuern wegfallen.

 

Der FDP-Ansatz ist - sagen wir mal - zumindest intellektuell anspruchsvoller, da er die Fähigkeit zum Einbeziehen von Rückkopplungen verlangt, was der Linke-Ansatz aber genau vermeidet.

 

Die FDP verspricht mit ihrem Wahlprogramm eine Verbesserung für alle, aber mit Steuersenkungen (von denen eh nur wohlhabende Menschen prifitieren werden) wird sie genau das Gegenteil erreichen.

Nun, die FDP sagt, daß über eine abnehmende Arbeitslosigkeit dann auch diese Schicht profitiert.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

da es ja keinen Wahlkampf gibt (die 4 sind sich eh einig und wissen ganz genau, daß ihre eigentlichen neoliberalen Ziele im Volk unpopulär sind; deshalb halten sie hübsch die Fresse und lächeln um die Wette), versuchen die Redakteure bei Spiegel-Online seit Wochen, eine Thematik mit der Brechstange aufzutakeln.

Hier mal ein sehr guter Artikel (für alle, die das Schonungslose mögen):

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,645686,00.html

Der Text ist sehr gut, die Links verweisen auf ein paar Artiekl der letzten Tage, auch höchst interessant. Die Fotogalerie hat ein paar sehr seltene Aufnahmen. Ich warne jedoch ausdrücklich vor einer Betrachtung vor dem Abendmahl - sie könnte den Appetitt gründlich ruinieren!

 

RE. Berliner: Du bist ganz schön naiv! Schon mal von dem Terminus `Mitnahmeeffekt´was gehört? Wenn Du deine Glotzböbbel mal aufsperrst, kannst Du das in dieser korrupten Gesellschaft jede Nas lang sehen...

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Chris89
Ich war zwar nicht gefragt, aber der FDP-Ansatz geht davon aus, daß niedrigere Steuern die wirtschaftliche Tätigkeit anregen und auf diese Weise irgendwann wieder zu mehr Steuern führen, z.B. über MWSt und Einkommensteuer, wenn weniger Menschen arbeitslos sind. Man kann die Theorie nicht von vornherein zurückweisen. Demgegenüber steht der Linke-Ansatz, nach dem die Wirtschaft eh immer nur Profite macht und die Staatseinnahmen deshalb dadurch zu steigern sind, daß man mehr Steuern erhebt. Konsequenterweise wird dabei ausgeblendet, daß man damit u.U. damit erreicht, daß die Wirtschaft abnimmt und dadurch Steuern wegfallen.

 

Der FDP-Ansatz ist - sagen wir mal - zumindest intellektuell anspruchsvoller, da er die Fähigkeit zum Einbeziehen von Rückkopplungen verlangt, was der Linke-Ansatz aber genau vermeidet.

 

 

Nun, die FDP sagt, daß über eine abnehmende Arbeitslosigkeit dann auch diese Schicht profitiert.

 

Hinzu kommt das die FDP anscheinend die einzige Partei ist, welche erkannt hat, dass das Hauptproblem nicht die Einnahmenseite ist sondern die Kostenseite ist. Wenn man die riesigen Subventionen, den aufgeblähten Verwaltungsapperat sowie vollkommen hirnrissige staatliche geplante Bauprojekte eindämmen würde, wäre der Staatshaushalt schon ausgeglichen.

 

Aber evtl. wähle ich auch DIE LINKE. Muss ich mir noch überlegen. 500 Hartz IV + Wohngeld + ein bisschen Schwarz arbeiten ist dann definitiv die bessere Wahl. Hinzu kommt ein Freibetrag von 20.000 für jeden. Zu 5% angelegt sind das auch nochmal 1000 und somit 83 im Monat mehr. Leider stelle ich mir das schwieriger zu finanzieren vor als die Ideen von der FDP. Schade eigentlich :-(

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berliner
Hinzu kommt das die FDP anscheinend die einzige Partei ist, welche erkannt hat, dass das Hauptproblem nicht die Einnahmenseite ist sondern die Kostenseite ist.

Wobei die FDP auch in einigen Punkten dann wieder Klientelpolitik betreibt, z.B. bei der notwendigen Abschaffung des Meisterzwangs, dem Rechtsberatungs-Monopol für Anwälte, der staatlichen Gebührenordnung für mehrere freie Berufe (z.B. Notare), dem Apothekenmonopol usw. Das sind alles Dinge, wo auf Kosten der Allgemeinheit bestimmten Gruppen ihre Pfründe gesichert werden.

 

Und weil sie da eindeutig ihre Stammwähler bedient, halte ich sie auch nur für bedingt glaubwürdig. Dabei verspielt die FDP hier Potential, denn eigentlich sind liberale Positionen zu mehr gut als für die Nische. Echt schade drum.

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Grumel
Ich war zwar nicht gefragt, aber der FDP-Ansatz geht davon aus, daß niedrigere Steuern die wirtschaftliche Tätigkeit anregen und auf diese Weise irgendwann wieder zu mehr Steuern führen, z.B.

 

Pack den Laffer wieder ein. Das stimmt einfach nicht. So dumm das zu glauben ist die FDP natürlich auch nicht, ist nur primitiv Übertünchungsrethorik für das allerdummste Wählervie wenn mal einer nachrechnet das die Steuersenkungsversprechen garnicht finanzierbar sind, egal wiviel Subventionen man zum Ausgleich streicht.

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Stephan09

Nebenbei; knapp 60% des Konjunkturpakets gehen in Steuer- und Abgabensenkung. Also lasst euch von der FDP nicht veraeppeln, die demnaechst anstehenden Steuersenkungen sind schon laengst beschlossen.

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opes

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lil_jensi

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Duder
Ich war zwar nicht gefragt, aber der FDP-Ansatz geht davon aus, daß niedrigere Steuern die wirtschaftliche Tätigkeit anregen und auf diese Weise irgendwann wieder zu mehr Steuern führen, z.B. über MWSt und Einkommensteuer, wenn weniger Menschen arbeitslos sind. Man kann die Theorie nicht von vornherein zurückweisen. Demgegenüber steht der Linke-Ansatz, nach dem die Wirtschaft eh immer nur Profite macht und die Staatseinnahmen deshalb dadurch zu steigern sind, daß man mehr Steuern erhebt. Konsequenterweise wird dabei ausgeblendet, daß man damit u.U. damit erreicht, daß die Wirtschaft abnimmt und dadurch Steuern wegfallen.

 

Der FDP-Ansatz ist - sagen wir mal - zumindest intellektuell anspruchsvoller, da er die Fähigkeit zum Einbeziehen von Rückkopplungen verlangt, was der Linke-Ansatz aber genau vermeidet.

 

 

Nun, die FDP sagt, daß über eine abnehmende Arbeitslosigkeit dann auch diese Schicht profitiert.

 

Der FDP-Ansatz wäre intelligenter, wenn er funktionieren würde. Das tut er aber nicht. Wie sonst soll es auch den arbeitenden Menschen gut gehen, wenn sie einen Hungerlohn bekommen und sich eh nichts leisten können, weil das Geld nur noch für Miete und Nahrungsmittel ausreicht. Wenn die Steuern bei Untenrehmen gesenkt werden haben die AN rein gar nichts davon. Das haben wir auch in den letzten Jahren feststellen müssen.

Wo soll auch weiter sie Wirtschaft wachsen? Der Binnenmarkt ist doch dank schwacher Kaufkraft, unteranderem durch fehlende Mindestlöhne begründet, viel zu schwach. Hinzu kommt, dass der MArkt irgendwann gesättig ist. Jeder hat einen Fernseher, ein Radio, Internet, neue Klamotten etc. Kein Wunder warum wir mehr, schneller und immer öfter konsumieren sollen. Fragt sich nur wie, wenn immer mehr Menschen trotz Arbeit staatliche Hilfen benötigen. Die Kreditkarte wird es wohl richten, siehe USA.

Die neoliberale Überzeugung der FPD beruht auf unsinnigen Ideen, die nicht funktionieren werden. Steuersenkungen werden sie vielleicht durchsetzen, dafür das Land aber überschulden, wie zu Zeiten von Kohl und das ganze noch als Erfolg feiern. So viel zum Thema, die einzige Partei, die die Kostenseite betrachtet.

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Sladdi
Wo soll auch weiter sie Wirtschaft wachsen? Der Binnenmarkt ist doch dank schwacher Kaufkraft, unteranderem durch fehlende Mindestlöhne begründet, viel zu schwach.

 

Hi,

jeder Euro, den ein Angestellter bekommt, bekommt nicht der Firmenbesitzer. Höhere Löhne führen nicht zu mehr Wohlstand, sondern sind nur eine Verteilungsfrage. Es werden eben mehr Flachbildfernseher verkauft, dafür weniger Privatflugzeuge. Insofern ist das Argument falsch. Nichtsdestotrotz sind natürlich angemessene Löhne wünschenswert.

Übrigens finde ich es toll, wie immer geglaubt wird, Angestellte seien altruistische Engel, während Arbeitgeber immer nur fies ihren eigenen Vorteil suchen. Dabei gilt es andersherum genauso: wo Arbeitnehmer die Macht haben, nutzen sie sie ebenfalls eiskalt. Das beste Beispiel sind die Fußballprofis, die ihren Vereinen auf der Nase herumtanzen (van der Vaart, Ribery). Oder die Piloten bei der Lufthansa, die auch schon einmal für +30% Gehalt gestreikt haben. Also komm bitte von Deiner Schwatz-Weiß-Denke herunter.

 

 

Die neoliberale Überzeugung der FPD beruht auf unsinnigen Ideen, die nicht funktionieren werden. Steuersenkungen werden sie vielleicht durchsetzen, dafür das Land aber überschulden, wie zu Zeiten von Kohl und das ganze noch als Erfolg feiern. So viel zum Thema, die einzige Partei, die die Kostenseite betrachtet.

 

Das es einen Punkt gibt, ab dem sinkende Steuern zu einem höheren Steueraufkommen führen, ist logisch. Man stelle sich einen Staat mit 100% Einkommenssteuer vor. Niemand würde mehr arbeiten, denn er hätte nichts davon, ergo ist das Steueraufkommen 0. Senkt man den Steuersatz auf 50%, so fangen Leute an, zu arbeiten und das Steueraufkommen steigt. Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber prinzipiell ist es auch bei anderen Zahlenkombinationen möglich.

 

Gruß

Sladdi

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