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davidgoldmann

Banksparplan sinnvoll für Kinder?

Empfohlene Beiträge

Urmel
· bearbeitet von Urmel

……….so, ich habe nun mit Absprache meines Sohnes folgendes beschlossen.

„Prämiensparen flexibel“ bei der Sparkasse mit einer LZ von 18 J.. monatliche Einzahlung v. 50,-€ und zu Vertragsbeginn eine Einmalzahlung von 1000,-€.

 

 

Na ja, es gibt "sichere" (Inflation / Währungsreform jetzt einmal nicht berücksichtigt) Anlagen mit besserer Rendite als ein Sparbuch bei der Sparkasse. Informiere Dich doch einmal über Tagesgeldkonten diverser Banken Klick

 

Ich finde es wichtig, dass Kinder auch lernen, ihr Geld nicht aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit ewig auf einem schlecht verzinsten Sparbuch liegenzulassen. So erlernen sie doch nur die typisch deutsche Sparmentalität.

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highline
· bearbeitet von highline

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harryguenter

Na ja, es gibt "sichere" (Inflation / Währungsreform jetzt einmal nicht berücksichtigt) Anlagen mit besserer Rendite als ein Sparbuch bei der Sparkasse. Informiere Dich doch einmal über Tagesgeldkonten diverser Banken Klick

Naja, je nach Sparkasse ist das schon etwas anderes als ein Sparbuch. Meist ein Sparvertrag mit Basiszins (etwa 1% derzeit) und Bonuszahlungen auf die in dem Jahr eingezahlten Beträge (Vorsicht: nicht den Gesamtbetrag!).

Wenn Du das Deinem Sohn erklären kannst bist Du gut. Ich würde mir nicht so ohne weiteres Zutrauen eine Gesamtrendite zu ermitteln. Zudem: hält man den Sparplan nicht durch ist's essig mit der Rendite, weil nur die Bonuszahlungen auf die letzten Einzahlungen überhaupt für rendite sorgen.

Etwas "einfacheres" wie Bundesschatzbriefe, Tagesgeld und Festgeld ist sicherlich flexibler, einfacher zu vermitteln und auch nicht renditeschwächer.

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muesli

Ich würde mir nicht so ohne weiteres Zutrauen eine Gesamtrendite zu ermitteln. Zudem: hält man den Sparplan nicht durch ist's essig mit der Rendite, weil nur die Bonuszahlungen auf die letzten Einzahlungen überhaupt für rendite sorgen.

Etwas "einfacheres" wie Bundesschatzbriefe, Tagesgeld und Festgeld ist sicherlich flexibler, einfacher zu vermitteln und auch nicht renditeschwächer.

 

Ja, das auszurechnen ist nicht ganz trivial. Hatte mir auch mal so was aufschwatzen lassen und dann nach ca. einem Jahr doch mal einige Stunden mit Formelsammlung und dem Programm Maple die Rendite berechnet. Bei mir wären das nach 30 Jahren ca. 2% gewesen. Das hat mich dann veranlasst, meine Sparkasse zu verlassen und mich von nun an selber ums Geld zu kümmern - hello WPF ;)

Zu beachten ist bei diesen Konzepten auch, dass die Rendite anfangs steigt, dann aber wieder sinkt. Das hat damit zu tun, dass es den Bonus ja nur auf die Einzahlungen eines Jahres gibt, die im Verhältnis zum Gesamtvermögen immer kleiner werden.

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