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juro

Sammelthread für Aktiv / Passiv Grundsatzdiskussionen

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geldvermehrer

Aktiv-passiv haben wir schon noch ganz leicht^_^, 2 Szenarien (b+d) sind passiv, a+c aktiv (wobei Andreas Beck seinen GPO vermutlich als passive Anlage bezeichnen würde). Aber z.B. im Nachbarthread "Investieren mit Hebel - ETFs auf Kredit, Leveraged ETFs und entsprechende ETPs/Futures/Optionen" wäre das in der Tat besser aufgehoben:thumbsup:

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juro

Spannende Aussagen (rote Schriftfarbe) gemäß verlinktem Artikel. Kennt jemand die Studie bzw. ähnliche Studien? Market-Cap / Size ist bei der Betrachtung der Ergebnisse sicher nicht unerheblich. 

 

Warum sich viele Aktien nicht lohnen, aber ETFs trotzdem sinnvoll sind

Zitat

 

Warum sich viele Aktien nicht lohnen, aber ETFs trotzdem sinnvoll sind

 

Mit einem Aktien-ETF kannst Du ein Vermögen aufbauen – und das, obwohl sich viele Aktien nicht lohnen. Warum es an der Börse trotzdem bergauf geht, liest Du hier.

 

Langfristig geht es an der Börse in eine Richtung: bergauf. Diese Schlussfolgerung liegt nahe, immerhin hat der Weltaktienindex MSCI World ab 1975 im Schnitt 8% Rendite p. a. gemacht. Und mit einem Geheimtipp für eine Einzelaktie holst Du sogar noch mehr raus. Oder? Genau bei solchen Tipps solltest Du vorsichtig sein.
 

Denn die meisten Aktien verlieren Geld, das zeigt eine Studie aus den USA.

52% aller US-Aktien machen Verluste

So haben 52% aller 29.078 US-Aktien von 1926 bis Ende 2023 Verlust gemacht. Dividenden inklusive. Im Median – also an dem Punkt, der diese 29.078 Aktien in zwei Hälften teilt – haben sie 8% Minus gemacht. Heißt: Wenn Du eine Einzelaktie kaufst, ist die Chance, Geld zu verlieren größer als die Chance, Gewinn zu machen.

Trotzdem ist der US-Aktienmarkt über die Jahrzehnte stark gewachsen. Das kommt aber von einigen, wenigen Aktien. So haben nur 83 Unternehmen – also 0,3% der US-Aktien – für die Hälfte der entstandenen Wertsteigerungen gesorgt. Und ungefähr 1.000 Aktien haben die gesamten Gewinne erwirtschaftet.

Weniger als 1% der Aktien sorgt für die Gewinne

Außerhalb der USA sieht das der Studie zufolge nicht anders aus. Dort haben von 1990 und 2018 weniger als 1% der Aktien die gesamten Gewinne eingefahren.

 

Wenn Du auf die richtige Aktie setzt, kannst Du also richtig Rendite machen. Nur: Welche Aktien das sein werden, ist beinahe unmöglich vorauszusehen. Sogar professionelle Fondsmanager schaffen es nur extrem selten, den Markt zu schlagen.

 

Mit einem weltweiten Aktien-ETF erhöhst Du Deine Chancen

Mit einem weltweiten Aktien-ETF hast Du fast keinen Aufwand, aber sehr gute Chancen, von diesen Schwergewichten zu profitieren. Denn Aktien von Apple oder Nvidia haben natürlich klein angefangen, aber sind schon lange im MSCI World und dem FTSE All World.

Und damit nimmst Du einen guten Teil ihrer Kursanstiege mit – und auch die der anderen rund 1.000 Aktien, die für die Gewinne sorgen. Wenn eins oder sogar mehrere Unternehmen an die Wand fahren und pleite gehen, fällt Dir das aber kaum auf. Wenn Du auf Einzelaktien setzt, kannst Du im schlimmsten Fall Deinen ganzen Einsatz verlieren.

Ein ETF spart Dir Stress

Du musst außerdem nie umverteilen. Wenn Aktien aus neuen Branchen wie z. B. KI im Wert steigen, landen sie irgendwann automatisch im Index, den Du besparst – und dafür fliegt ein anderer Titel raus.

 

 

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stagflation

ausgelagert aus:

 

... und alles, weil auf irgendeiner Website stand, dass der Silberpreis stark steigen und durch die Decke gehen könnte - und dass Silber wie der 6er im Lotto sein könnte - und dass man mit einem Invest ganz schnell reich werden könnte ...

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LaRoth
vor 7 Minuten von stagflation:

dass Silber wie der 6er im Lotto sein könnte - und dass man mit einem Invest ganz schnell reich werden könnte ...

So etwas kehrt auch immer wieder, eine kleine Anekdote dazu:

Im Freundeskreis war 2006 auch das Silberfieber ausgebrochen und es wurde fleißig in bestehende Silberminen und noch zu explorierende Minen investiert. Das angesageste waren kanadische Unternehmen ...

Ich hatte leider kein Geld über (Frau ohne Arbeit und Kleinkind) und konnte nicht mitmachen, was sich im Nachhinein als Glück herausstellte. Die meisten Unternehmen waren irgendwann Pennystocks und die Gesichter wurden jeden Tag länger.

 

Vielleicht ist es dieses Mal aber anders. o:)

PS: Es gibt noch immer reichlich Auswahl an kanadischen Silberminen, ich glaube Klondike Silber wird DER Burner (Chart: 20 Jahre :wacko:).

PPS: :loud:Sarkasmus!

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Megatron
vor einer Stunde von LaRoth:

PS: Es gibt noch immer reichlich Auswahl an kanadischen Silberminen, ich glaube Klondike Silber wird DER Burner (Chart: 20 Jahre :wacko:).

PPS: :loud:Sarkasmus!

Silber ist das neue Lithium :-P

 

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radler2
vor 13 Stunden von stagflation:

... und alles, weil auf irgendeiner Website stand, dass der Silberpreis stark steigen und durch die Decke gehen könnte -

Es gibt gute Gründe dafür, daß Silber und andere Rohstoffe in der nächsten Zeit anziehen werden. Dank dem politisch gewollten ESG-Rating droht eine Unterversorgung, weil Investitionen in "dreckige Industrien" verpönt sind.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von radler2:

Es gibt gute Gründe dafür, daß Silber und andere Rohstoffe in der nächsten Zeit anziehen werden. Dank dem politisch gewollten ESG-Rating droht eine Unterversorgung, weil Investitionen in "dreckige Industrien" verpönt sind.

 

Es kann durchaus sein, dass Silber und andere Edelmetalle in Zukunft wichtiger werden.

 

Aber: darüber haben bestimmt auch schon andere Investoren nachgedacht, die schlauer, schneller, erfahrener, mächtiger sind als Du und ich - und die viel mehr Geld und Macht haben. Sprich: diese Überlegungen sind alle schon eingepreist.

 

Wenn man an der Börse eine Überrendite erzielen will (außer durch Glück), muss man ein Mal mehr um die Ecke denken.

 

Es kommt nicht darauf an, was man selbst glaubt, was besser oder schlechter laufen wird. Sondern man muss überlegen, was man selbst glaubt - und was der Markt erwartet. Überrenditen gibt es (neben Glück) immer dann, wenn es Unterschiede zwischen der eigenen Vorhersage und der Erwartung der Märkte gibt - und wenn man dann auch noch Recht behält. Und das ist sehr, sehr schwer! Weil die Märkte meist schlauer sind, als man selbst...

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radler2

Nunja, bei EuwaxGoldII ist die Lieferung nur in Stückelung von 100g kostenlos - ansonsten fallen Form- und Lieferkosten an. Dennoch ist EuwaxGoldII steuerbefreit.

 

Eventuell muß man halt mind. 1kg halten, was derzeit ca. 1000 Euro bedeutet, also keine große Summe.

vor 2 Minuten von stagflation:

Aber: darüber haben bestimmt auch schon andere Investoren nachgedacht, die schlauer, schneller, erfahrener, mächtiger sind als Du und ich - und die viel mehr Geld und Macht haben. Sprich: diese Überlegungen sind alle schon eingepreist.

So wie vor genau einem Jahr bei Gold. Da war auch alles schon eingepreist, oder? Wer da gekauft hat, hat in einem Jahr fast 50% Rendite gemacht.  Mit dem Argument kann man sein Geld auch auf dem Sparbuch anlegen. Es ist ja immer alles eingepreist.

 

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stagflation
vor 11 Minuten von radler2:

So wie vor genau einem Jahr bei Gold. Da war auch alles schon eingepreist, oder? Wer da gekauft hat, hat in einem Jahr fast 50% Rendite gemacht. 

 

Eingepreist heißt nicht, dass der Kurs danach gleich bleibt. Es heißt, dass alle bekannten Informationen (außer Insider-Informationen) in dem Preis enthalten sind. Es gibt aber jeden Tag neue Informationen - und das führt dazu, dass sich die Preise jeden Tag weiterentwickeln.

 

Es kommt darauf an, was Du machen willst. Wenn Du Dich ernsthaft für die Börse interessierst, wirst Du nicht umhinkommen, Dich mit der Markteffizienzhypothese zu beschäftigen und zu verstehen, was "eingepreist" bedeutet. Es ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach - aber es ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

vor 14 Minuten von radler2:

 Mit dem Argument kann man sein Geld auch auf dem Sparbuch anlegen. Es ist ja immer alles eingepreist.

 

Oh Nein! Auf dem Sparbuch gibt es 2 oder 3% Rendite. Nach Steuern und Inflation führt das dazu, dass man an Wert verliert.

 

An der Börse gibt es bessere Möglichkeiten:

  1. Insider-Wissen: das funktioniert gut - aber als Privatanleger kommt man aber leider nicht an das nötige Insider-Wissen ran.
  2. Man investiert langfristig nach dem risikoreich:risikoarm Modell. Damit kann man im Schnitt bis zu 7% Rendite erzielen. Das ist nicht garantiert, aber durchaus möglich. Man wird damit nicht reich, aber es ist besser, als das Sparbuch.

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dimido
vor 2 Stunden von stagflation:

Eingepreist heißt nicht, dass der Kurs danach gleich bleibt. Es heißt, dass alle bekannten Informationen (außer Insider-Informationen) in dem Preis enthalten sind. Es gibt aber jeden Tag neue Informationen - und das führt dazu, dass sich die Preise jeden Tag weiterentwickeln.

Und trotzdem haben Investmenthäuser teils sehr unterschiedliche Kursziele. Sei es für Silber oder jedes andere Wertpapier.
Und ich gehe mal davon aus, daß diese Profis in aller Regel über alle erdenklichen Informationen verfügen die der Markt so hergibt. Und doch kommen sie zu unterschiedlichen Prognosen.
Das eine ist der "effiziente" Preis von heute und das andere eben die Erwartung des "effizienten" Preises in der Zukunft.

Warum ist es denn so verwerflich sich der einen oder anderen Erwartungshaltung anzuschließen, für die es durchaus nachvollziehbare Gründe geben mag, basierend auf deren Analysen?

 

Der Verweiss auf die Markeffizenthypothese klingt mir hier im Forum immer so sehr nach Fatalismus.

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radler2

Die Frage ist, ob die Analysten die Informationen immer richtig bewerten.  Ich möchte hier als Beispiel Lilium nennen. Jeder mit Ahnung aus der Luftfahrtbranche hätte von Anfang an gesagt, das wird ein Cargoifter 2.0.

 

Zum Thema Silber: ja ist spekulativ und daher werde ich da nur ein bisschen Geld zum zocken reingeben. Auch ein Andreas Beck hat Aeroflott-Aktien zum Geldverbrennen gekauft.

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stagflation
vor 13 Minuten von dimido:

Und trotzdem haben Investmenthäuser teils sehr unterschiedliche Kursziele.

Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass die "Kursziele", von denen man immer wieder liest, häufig reine Werbemaßnahmen sind. Viele der Investmenthäuser investieren nicht selbst, sondern sie verdienen ihr Geld mit Dienstleistungen und damit, dass andere handeln - und sie Gebühren kassieren. Diese Investmenthäuser rufen dann regelmäßig "Kursziele" auf, um andere zum Handeln zu motivieren. Darauf sollte man nicht reinfallen.

 

Nichtsdestotrotz gibt es viele Spekulanten. Jeder von ihnen überlegt sich, wie sich Rohstoffe oder Wertpapiere weiterentwickeln werden - und kauft oder verkauft dann. Und ja! Jeder Spekulant kommt zu anderen Prognosen und damit zu einer anderen Vorstellung, was der "faire" Preis ist. Warum auch nicht? Es gibt keinen "richtigen" Preis. Der Marktpreis ist der Mittelwert der unterschiedlichen Einschätzungen für den "fairen" Preis. Niemand hat gesagt, dass der Marktpreis richtig oder fair ist. Bereits am nächsten Tag kann es sich herausstellen, dass der gestrige Marktpreis völlig verkehrt war. Ein Beispiel wäre der Wirecard-Absturz.

 

vor 18 Minuten von dimido:

Warum ist es denn so verwerflich sich der einen oder anderen Erwartungshaltung anzuschließen, für die es durchaus nachvollziehbare Gründe geben mag, basierend auf deren Analysen?

 

Da ist nichts verwerflich dran. Es kann doch jeder machen, was er oder sie will.

 

Die Frage ist nur, ob man als Privatanleger damit den Markt schlagen kann - also außer durch Glück besser abschneidet, als der Markt - bei gleichem Risiko. Das ist die interessante Frage! Es gibt einige Untersuchungen dazu - und diese kommen zu ernüchternden Ergebnissen.

 

Das kann man natürlich ignorieren. Sei es, weil man es nicht wahrhaben will - oder weil man überzeugt ist, dass man außergewöhnliche Fähigkeiten hat - oder weil man schlicht auf "Glück" setzt.

 

Oder aber man fragt sich, warum es so ist. Und an diesem Punkt wird es richtig spannend! Denn da gibt es einiges zu entdecken...

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dimido
vor 18 Minuten von stagflation:

Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass die "Kursziele", von denen man immer wieder liest, häufig reine Werbemaßnahmen sind.

Die Kursziele an sich interessieren mich wenig, ich schau aber gerne auf deren Begründungen und auf welchen Informationen und Annahmen diese basieren.

vor 19 Minuten von stagflation:

Der Marktpreis ist der Mittelwert der unterschiedlichen Einschätzungen für den "fairen" Preis.

Genau darauf wollte ich hinaus, es ist ein Mittelwert und kein Konsens.
Und da Du das Beispiel Wirecard erwähnt hast: Wäre der Kurs Konsens gewesen hätte man die Shorts nicht verbieten müssen. Denn die Erwartungen waren bereits einige Zeit vor dem Zusammenbruch erheblich unterschiedlich.

vor 20 Minuten von stagflation:

Das kann man natürlich ignorieren. Sei es, weil man es nicht wahrhaben will - oder weil man überzeugt ist, dass man außergewöhnliche Fähigkeiten hat - oder weil man schlicht auf "Glück" setzt.

In diesen Worten schimmert doch schon wieder Fatalismus durch ... :)

 

PS: damit kein Missverständnis entsteht: mein mit Abstand größter Depot-Posten ist der heilige Gral, aber ich leiste mir mit einigen anderen Depot-Positionen dennoch die Freiheit, basierend auf eigenen Erwartungen zu investieren.

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B2BFighter
· bearbeitet von B2BFighter
Am 25.10.2024 um 20:59 von LaRoth:

So etwas kehrt auch immer wieder, eine kleine Anekdote dazu:

Im Freundeskreis war 2006 auch das Silberfieber ausgebrochen und es wurde fleißig in bestehende Silberminen und noch zu explorierende Minen investiert. Das angesageste waren kanadische Unternehmen ...

Ich hatte leider kein Geld über (Frau ohne Arbeit und Kleinkind) und konnte nicht mitmachen, was sich im Nachhinein als Glück herausstellte. Die meisten Unternehmen waren irgendwann Pennystocks und die Gesichter wurden jeden Tag länger.

 

Vielleicht ist es dieses Mal aber anders. o:)

PS: Es gibt noch immer reichlich Auswahl an kanadischen Silberminen, ich glaube Klondike Silber wird DER Burner (Chart: 20 Jahre :wacko:).

PPS: :loud:Sarkasmus!

Ich bin den damaligen Leuten so dankbar. Hab damals im Studium jeden Cent investiert und bis zum 31.12.2009 hatte ich insgesamt 700 Aktien SilverWheaton erworben.  ISIN: CA9628791027

 

Heute liegen Sie einsam im Zweitdepot wegen der Abgeltungssteuer. 

 

Wert: 42.448,00 €
Gewinn: +37.142,00 € +700,00%

 

Und unzählige Quartalsdividenden sind da noch nicht mal eingerechnet. 

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Sapine

Was haben diese Beiträge denn mit Aktiv/Passiv Diskussion zu tun?

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blueprint
vor 2 Stunden von B2BFighter:

Ich bin den damaligen Leuten so dankbar. Hab damals im Studium jeden Cent investiert und bis zum 31.12.2009 hatte ich insgesamt 700 Aktien SilverWheaton erworben.  ISIN: CA9628791027

 

Heute liegen Sie einsam im Zweitdepot wegen der Abgeltungssteuer. 

 

Wert: 42.448,00 €
Gewinn: +37.142,00 € +700,00%

 

Und unzählige Quartalsdividenden sind da noch nicht mal eingerechnet. 

Das hat ja selbst der S&P500 geschafft - der war aber die wesentlich diversifiziertere Anlage mit höhere Erfolgsaussicht.

Vom Nasdaq oder Einzelaktien wollen wir mal nicht reden.

 

Eigentlich viel zu hohes Risiko, für zu geringen Ertrag.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 26 Minuten von blueprint:

Das hat ja selbst der S&P500 geschafft -

Nein!

 

31.12.2009 1.115,10

heute 5.809,59

Quelle

 

das sind "nur" 421%!

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blueprint
vor 2 Minuten von dev:

Nein!

 

31.12.2009 1.115,10

heute 5.809,59

Quelle

 

das sind "nur" 421%!

Du musst die Dividenden mit einrechnen... Nimm einfach einen thes. ETF auf den SP500...

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von blueprint:

Du musst die Dividenden mit einrechnen... Nimm einfach einen thes. ETF auf den SP500...

Edit: US78462F1030 von 80,27 auf 535,40 € sind auch keine +700%

vor 3 Stunden von B2BFighter:

Gewinn: +37.142,00 € +700,00%

 

Und unzählige Quartalsdividenden sind da noch nicht mal eingerechnet. 

die 700% kann ich auch nicht nachvollziehen, denn von 10,47 auf aktuell 61,64 sind keine +700% ;-)

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B2BFighter
vor 49 Minuten von dev:

Edit: US78462F1030 von 80,27 auf 535,40 € sind auch keine +700%

die 700% kann ich auch nicht nachvollziehen, denn von 10,47 auf aktuell 61,64 sind keine +700% ;-)

Wie gesagt, ich war Student. Jeden Monat investierte ich bis Ende 2009. Über viele Käufe erreichte ich 700Stck zum Einstiegspreis 7,56€. Damals richtig teuer, ohne TradeRepublic usw.

 

20241027_174546.thumb.jpg.4c2187216b3bf7e1819fd5386f17c429.jpg Das war der beste Kauf. Ich hätte damals einfach mehr Cash benötigt oder hätte weniger Parties und Festivals mitnehmen sollen.

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dev

Von 2,427 auf 61,64 ( +2439% ) in knapp 16 Jahren ist auf jeden Fall besser als der S&P500. 

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Schlumich
vor einer Stunde von B2BFighter:

Wie gesagt, ich war Student. Jeden Monat investierte ich bis Ende 2009. Über viele Käufe erreichte ich 700Stck zum Einstiegspreis 7,56€. Damals richtig teuer, ohne TradeRepublic usw.

 

20241027_174546.thumb.jpg.4c2187216b3bf7e1819fd5386f17c429.jpg Das war der beste Kauf. Ich hätte damals einfach mehr Cash benötigt oder hätte weniger Parties und Festivals mitnehmen sollen.

 

vor 28 Minuten von dev:

Von 2,427 auf 61,64 ( +2439% ) in knapp 16 Jahren ist auf jeden Fall besser als der S&P500. 

Silver Wheaton hatte ich um diese Zeit (oder vielleicht auch früher) auch mal. Dann hab ich die Position verkauft und den Titel aus den Augen verloren. Wenn ich jetzt die Performance sehe…. Hier hätte sich B&H gelohnt.

Aber wie immer: hätte, hätte Fahrradkette

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Fetz
vor 15 Stunden von dev:

Naja, ab Ende 2009 ist für sehr viele ETFs ein Problem, hab ja einen gefunden ( Quelle ChatGPT )

 

vor 14 Stunden von dev:

Von 2,427 auf 61,64 ( +2439% ) in knapp 16 Jahren ist auf jeden Fall besser als der S&P500. 

Was ist ab Ende 2009 ein Problem? 

Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber diese Denke verstehe ich nicht.

Irgendwelche Aktien im Nachhinein bewundern? Ist das nicht wie die Lottozahlen der letzten Woche nochmals tippen?

 

 

 

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