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Geltos

CarpeDiem GmbH (jetzt DSI GmbH) - Gute Finanzbildung oder B...?

Empfohlene Beiträge

Chemstudent

Sie machen Ihrem Namen auch ganze Ehre, wer sich so nennt beweißt einmal mehr, mit dem Medium Geld nicht viel gemein zu haben. Also, das gleiche wie obenlaugh.gif

Nein, wer sich so nennt beweist nur, dass er mit Chemie viel am Hut hat. D.h. aber nciht, dass er auf anderen Gebieten ein kompletter id*** ist.

 

Warum gehst du nciht auf meine Argumente ein, statt hier nur beleidigend zu werden?

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berliner
· bearbeitet von berliner

Das Problem liegt daran, dass man auch an Unternehmen Beteiligt sein kann, die nicht an der Börse dotiert sind....Schaut einfach mal die Geschäftsberichte der Deutschen Bank, großer Versicherungsunternehmen ect. an ... Dann wird euch vielleicht klar wo diese am meisten investieren...und warum diese in Krisenjahren 08 und 09 trotzdem Zweistellige Rendite erwirtschaftet wurde?!? Vielleicht, weil man nicht nur an der Börse sein Geld hatte???

 

Informiert Ihr Euch eigentlich über irgendwas, bevor Ihr irgendwelche Behauptungen aufstellt? Die Deutsche Bank hat 2008 einen Verlust von 3,8 Mrd Euro ausgewiesen (-7,61 € je Aktie). Übrigens war der Verlust vor Steuern noch größer (-5,7 Mrd). 2009 war sie wieder positiv. Das immerhin stimmt. Nur der GHP, der war auch 2009 nicht positiv. Irgendwas macht die Deutsche Bank dann wohl besser als ihr.

 

Schau also erst mal selber in den Geschäftsbericht, bevor du Unsinn erzählst.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
...und der Witz ist, daß die CD sich als der Retter vor den bösen Versicherungen darstellt und beim Abzug der Gebühren und Provisionen letztlich genau die gleiche anlegerfeindliche Praxis hat. Nur daß Versicherungen mittlerweile vom Gesetzgeber gezwungen wurden, diese Praxis zu ändern. Eine geschlossene Beteiligung kann weiter ihre Anleger übervorteilen.

Ja, manche Dinge bleiben rätselhaft...

 

Irgendwo sagte die Carpediem auch mal, dass sie Lebensversicherungen für Betrug hält, nun hat der GarantieHebelPlan08 laut Bilanz als einzige Anlage derzeit eine Lebensversicherung (und etwas Bargeld).

 

Auch klagt die Carpediem darüber, dass der Rückkaufswert der LVs die sie kündigen hilft oft so niedrig sind, und setzt offenbar sich dafür ein, dass da mehr rauskommt. Gleichzeitig kopiert der GHP ziemlich genau dieses Konzept, bei dem hohe Kosten am Anfang fällig werden. Will der Anleger den GHP kündigen, steht er wieder vor demselben Scherbenhaufen.

 

Übrigens rät die Carpediem auch dazu, nicht den Weg der Masse zu gehen, anderswo hieß es, der GHP sein eine der meist-gezeichneten Beteiligungsstrukturen.

 

Was wäre die Welt ohne Rätsel. ;)

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lernfähig

Hier ist das beste Beispiel für einen Teilnehmer der Nachmittagstalkshows cool.gif Souveräne Haltung bei völliger Ahnungslosigkeitlaugh.gif

Gehst du eigentlich auch irgendwann einmal auf Fragen ein, oder kommt nur Marketingeblubber?

 

Scheinbar nicht.

 

Also ich habe noch keine Antwort auf meine Fragen bekommen, dafür hat er/sie mich schon gut durchbeleidigt, frei nach dem Motto "Bist du nicht für uns, dann bist du gegen uns"

 

...Warum wollt ihr unbedingt die Lebensversicherung und nochdazu die Beteiligung über CD bezahlen, wenn ihr es doch selbst genauso machen könnt?...

 

Ich denke mir da wird nur der LV Mantel drumherum gelegt und diese dann ganz frei befüllt, z.B. mit Zertifikaten etc.

 

Das wird uns aber von den MA hier wohl keiner erklären können, wobei ich mir denke Darth Vader könnte dies.

 

 

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berliner

Das wird uns aber von den MA hier wohl keiner erklären können, wobei ich mir denke Darth Vader könnte dies.

Vielleicht ist der hoch genug in der Hierarchie. Immerhin gibt's über ihm nur noch den Imperator. Sorry für Spam, aber der mußte raus.

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WKE-GER

Hier ich beende es gerne für ALLE, also, wenn man Wikipedia auch als eine Art Bild-Zeitung bezeichnet, dann stelle ich das gesamte Forum in Frage!!! Erklärung für ETF´s :http://de.wikipedia....nge-traded_fund Also ein Fonds! Und hier einmal für Beteiligungen: http://www.google.de...nzgesch%C3%A4ft Ist schon ein Unterschied, oder?!?

Ja, selbstverständlich ist die rechtliche Konstruktion unterschiedlich, das hat auch keiner bestritten. Fonds sind schlichtweg stärker reguliert, geschlossenen Beteiligungen dagegen zählen oftmals zum grauen Kapitalmarkt.

 

Wie aber die Verpackung aussieht ist für die Rendite und das Konzept erstmal unwichtig. Man könnte bspw. eine geschlossene Beteiligung einrichten, und mit dieser dann in normale Investmentfonds / ETFs investieren. Wäre dann das Konzept der geschlossenen Beteiligung anders als wenn man selbst in die Fonds investiert? Natürlich nicht. Wäre die Rendite besser? Natürlich auch nicht. Nur die Verpackung ist schließlich anders.

 

Und was macht nun der GHP? Er nimmt im Mantel einer geschlossenen Beteiligung das Anlegergeld, dazu einen Kredit und kauft damit britische Fondspolicen. Das Anlegergeld landet also bei Versicherern, die damit nichts weiter tun, als dieses Geld in Investmentfonds zu investieren.

Den gleichen Zielmarkt kann man daher auch schlichtweg eben mit Investmentfonds erreichen.

Hast du es jetzt endlich verstanden, hm?

Daher:

1. Wozu den Umweg über britische Policen?

2. Wozu dann noch den Umweg über den GHP? Damit man über viele Policen streut? Und damit letztlich auch noch den letzten aktiven Managementvorteil wegdiversifiziert, den einige Fonds in den Policen vielleicht erzielen?

 

"Super" Konzept. Massenweise Kostenebenen und Leute die man mit durchfüttert, aber keinen Vorteil für den Anleger.

 

Wer erstellt eigentlich die Bezeichnung ''grauer Kapitalmarkt''? Wenn man den Produktprospekt liest wird deutlich, dass nur in Anlagen investiert werden darf die eine 80%tige Kapitalgarantie haben. Es wird nicht nur in brit. LV´s investiert.. Wieso machen sie eigentlich keine Vermögensverwaltung auf, wenn sie sich so gut auskennen?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Wer erstellt eigentlich die Bezeichnung ''grauer Kapitalmarkt''?

Meines Wissens bezeichnet man damit üblicherweise auch den Bereich der geschlossenen Fonds, wie der GHP einer ist. Einfach weil diese Fonds nicht so stark gesetzlich reguliert sind wie Fonds, die unter das Investmentfondsgesetz fallen. Auch im Prospekt wird das Wort in diesem Sinne benutzt (GHP08, Seite 32; GHP09, Seite 33).

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Grauer_Kapitalmarkt

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Wer erstellt eigentlich die Bezeichnung ''grauer Kapitalmarkt''? Wenn man den Produktprospekt liest wird deutlich, dass nur in Anlagen investiert werden darf die eine 80%tige Kapitalgarantie haben. Es wird nicht nur in brit. LV´s investiert.. Wieso machen sie eigentlich keine Vermögensverwaltung auf, wenn sie sich so gut auskennen?

Warum hast du wieder nciht auf meine Fragen geantwortet?

Das nicht nur in britische Policen investiert werden kann ist klar. Auch in fondsgebundende Lebensversicherungen und sonstige Investmentprodukte darf investiert werden.

Laut dem Geschäftsbericht 09 des GHP 08 investiert man zum 31.12.2009 in:

Gold & Silver Reserve Fund

ZKB Gold ETF

Dbx Trackers DAX ETF

Deutsche Bank Dbx liquid selekt

iShares EURO STO XX 50 ETF

ZKB GTA Fonds

 

Also wie schinzilord schon schrieb u.a. einen Dax ETF, einen normalen Eurostoxx 50 ETF, ein paar Gold Silber Fonds /ETF etc.

Ganz normale Bankprodukte also, ganz normale Investmentfonds. Keine Wunderprodukte.

 

Und als Hinweis sei dir der VKP ans Herz gelegt:

Anlageziel ist, unter Zuhilfenahme des möglichst dreifachen Fremdkapitals in ausgesuchte Kapitalanlagen - britische

und fondsgebundene Lebens- / Rentenversicherungen oder gar Investmentfonds - zu investieren. Die Kapitalanlageprodukte,

in die investiert werden soll, werden in § 11 des Gesellschaftsvertrages durch Investitionskriterien

eingegrenzt.

Na, jemand gemerkt, dass hier nicht in nicht börsennotierte Firmen oder dergleichen Investiert wird? Nur in britische Policen, Lebensversicherungen und Investmentfonds. Und die ersten beiden investieren ohnehin in Investmentfonds. Im Grund als ein Produkt, das nur in Investmentfonds investiert.

 

Wieso machen sie eigentlich keine Vermögensverwaltung auf, wenn sie sich so gut auskennen?

Warum sollte ich dafür meine Berufung - die Chemie - aufgeben?

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berliner
· bearbeitet von berliner

Wer erstellt eigentlich die Bezeichnung ''grauer Kapitalmarkt''? Wenn man den Produktprospekt liest wird deutlich, dass nur in Anlagen investiert werden darf die eine 80%tige Kapitalgarantie haben. Es wird nicht nur in brit. LV´s investiert.. Wieso machen sie eigentlich keine Vermögensverwaltung auf, wenn sie sich so gut auskennen?

 

Die Zugehörigkeit zum grauen Kapitalmarkt ergibt sich aus der Konstruktion des GHP als Beteiligungsgesellschaft und der deshalb nicht vorhandenen Regulierung. Die 80%ige Kapitalgarantie ist der Klassiker der Irrtümer schlechthin. CD-Vertriebler glauben daran und behaupten deren Wirksamkeit aus Unwissenheit für die Anlagesumme des Anteileigners. Arme potentielle Kunden, die den Irrtum nicht rechtzeitig durchschauen, wobei die Namensgebung "Garantiehebelplan" darauf hindeutet, daß man diese Verwechslung durchaus herbeiführen will.

 

Die Kapitalgarantie sichert nur das Geld der kreditgebenden Bank. Wenn auch nur 10% der kreditgehebelten Anlagesumme weg sind - also noch bevor die Kapitalgarantie greift - ist der Schaden für den Anleger durch die Kredithebelung weit größer als durch die scheinbare Garantie maximal möglichen -20%.

 

Beispiel gefällig?

 

Fritzchen hat 10 DM. Die gibt er an den GHP. Der borgt sich von der Super-Bank 90 DM und verspricht, die 100 DM nur in Dinge zu investieren, die 80% Kapitalgarantie haben, z.B. in die Totalgut-Versicherung. Die läuft leider nicht gut und verliert 10% (10 DM). Es sind also nur 90 DM übrig. Die will die Super-Bank wiederhaben und kriegt sie. Wieviel bleibt nun für Fritzchen übrig? Richtig! 0 DM! Und das trotz Kapitalgarantie.

 

In Wirklichkeit sieht es für Fritzchen natürlich noch viel schlimmer aus, denn sowohl der GHP, die Totalgut-Versicherung als auch die Super-Bank ziehen erstmal noch ihre Gebühren und Provisionen ab.

 

Schlimm daran ist, daß selbst die CD-Leute das Prinzip nicht begreifen. Das erreicht CD dadurch, daß sie nur Leute in den Vertrieb schickt, die selber gezeichnet haben und damit nachgewiesen haben, daß sie das "Produkt" nicht begreifen wollen oder können. Anderenfalls würden sie das Weite suchen.

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NataP
· bearbeitet von NataP
Somit kennen Sie keine Beteiligung auf dem Deutschen Markt, die besser als GHP ist.Nun, danke schön.
Das stimmt tatsächlich, denn ich kenne kaum Beteiligungen. Ich habe aber auch nie versucht, eine "bessere" zu finden, sondern lediglich, dir zu erklären, warum ich den GHP für teuer halte. Irgendwie klappt das bei dir mit der Kommunikation nicht so recht - du schreibst das wie einen persönlichen Sieg, da musst du was falsch verstanden haben.

 

Tja, wenn es um jeden Preis eine (Graumarkt-)Beteiligung ein muss - manche sind wohl zur Kommanditistin geboren - dann wirst du natürlich immer mit hohen Kosten zu tun haben, das liegt in der Natur der Sache. Wie gesagt, wenn der außerordentliche Anlageerfolg das rechtfertigen würde, würde sogar mich das nicht stören.

 

Aber so ziehe ich persönlich auch Unternehmensbeteiligungen über die Börse vor. Auch weil man da nicht so leicht über den Tisch gezogen wird.

 

Sie wurden mir hier als der vernünftigste Experte von den langjährigen Forumsmitgliedern empfohlen und ich sollte Ihre Berechnungen stets beachten.

Das habe ich gemacht, Sie sind adekvater Gesprächspartner.

 

Ihre Berechnungen stimmen im Einzelnen nicht ganz, jedoch können wir uns mit Ihnen darüber einigen, dass die Gesamtkosten für GHP der Carpediem GmbH nicht höher als 10% ausmachen.

Sie kennen sich nach den eigenen Angaben mit den Beteiligungsgeschäften nicht so gut aus, das ist auch nicht das Problem.

 

Es geht viel mehr darum, dass es auf dem Deutschen Markt keine bessere Unternehmensbeteiligung mit monatlichen Sparbeiträgen ab 100 € , mit einer 2stelligen Renditechance für den Anleger als den GHP der Carpediem GmbH gibt.

 

Sind die Kosten der ETFs niedriger als 10%, wenn jemand ab 100 € monatlich hinein investiert? Wie sind dort die Renditechancen für jemanden, der es verstanden hat, dass ohne 2stellige Renditechance kein Vermögen mit kleinen monatlichen Sparbeiträgen bis zum Alter aufgebaut werden kann, jedoch nicht genug Wissen hat wohin und in welche Fonds oder Aktien er zu investieren hat?

 

Carpediem GmbH klärt darüber auf, dass mit dem echten Gespenst der Altersarmut, die Verbraucher in die sinnlosen Sparveträge von den Vertretern hinen manipuliert worden sind.

Wir sind doch darüber mit Ihnen, glaube ich auch, einig, dass LV, RV, Riester, ob fondsgebunden oder nicht, sinnlose Verträge zum Vermögensaufbau sind. Außerdem haben diese sinnlosen Verträge Kosten von 20% bis 60% - rechnen Sie mir mal aus, wieviel Rendite sollten solche Policen machen, um zumindest Kapitalabbau bei den Kosten nicht zu verursachen? Und diese Verträge werden empfohlen und gelten als sicher, das ist doch irgendwie nä?

 

Laufen alle ETFs 2stellig, sind die Geschäftsberichte einleuchtend und die Produktprospekte öffentlich zugänglich? Weiß man bei den ETFs ganz transparent, was warum wann wohin und woraus? Außerdem sind die ETFs Geschäfte mit Totalverlustrisiko genauso wie GHP. Hat man bei den ETFs die Möglichkeit die Geschäftsleitung, Produktchefs zu kontaktieren? Hat man bei den ETFs das Mitbestimmungsrecht als Anleger?

10% Kosten ist sehr wenig bei den Beteiligungsgeschäften. Das wäre sogar wenig bei den empfohlenen sinnlosen Policen, die fast jeder der Verbraucher in Deutschland hat.

 

Das Motto der Carpediem ist: entweder richtig oder gar nicht! Damit sind Sie doch auch einverstanden?

Carpediem hat Ihren besten Produkt und die Anleger entscheiden sich, ob sie es wollen, vertrauen dazu haben oder nicht. Wo ist das Problem? Sie müssen es doch nicht abschließen, wenn Sie es besser können als der GHP.

Ob Sie recht haben oder der GHP mit den Anlagen, sind doch keine Inhalte der vernünftigen Diskussion. Die Chance ist da, beide können mit Ihren Erwartungen recht haben, da sind wir uns auch denke ich grundsätzlich einig.

Warum meine Empfehlungen bei der aufkommenden Schmähkritik :myop: zum Carpediem Büro selbst zu gehen, das Unternehmen selbst zu kontaktieren oder bei der Veranstaltung dabei zu sein als unseriös empfangen werden, verstehe ich nicht ganz. Nehmen wir an, sie kritisieren Deutsche Bank, warum auch immer und jemand gibt Ihnen echte Chance den Vorstand dazu zu kontaktieren, wäre es Ihrer Meinung nach auch unseriös.

Ist es seriöser, sich anonym mit den Behauptungen zu beschäftigen, deren Inhaber sich nicht trauen persönlich deren angeblichen Probleme mit Carpediem GmbH zu klären?

 

Da Carpediem GmbH sehr offen und entschlossen die Verbraucher zumindest aus den sinnlosen Verträgen, in die Sie von den Vertretern hinein manipuliert worden sind, herausholt.

Liegt die Vermutung sehr Nahe woher die Schmähkritik kommen kann, nämlich aus den Vertreterbranchen, die mindestens eine hohe Stornoqoute fürchten, weil sie diese auch jetzt schon mächtig zu spüren bekommen.

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Schinzilord

Vielleicht ist der hoch genug in der Hierarchie. Immerhin gibt's über ihm nur noch den Imperator. Sorry für Spam, aber der mußte raus.

Wobei dann ja noch alles ein gutes Ende nimmt, wenn sich Darth Vader dann gegen den Imperator stellt :)

 

Ich glaube, langsam setzt bei den CD Jüngern ein Umdenken und ein Weiterentwicklungsprozess ein: "Schinzilords 6 Phasensystem":

 

Phase I: Gehirnw******: CD ist supertoll, wie kennen als Einzige die Wahrheit, alle anderen dumm und verblendet.

Phase II: Man schwächt die eigenen Aussagen ab (beste Beteiligung, nicht mehr beste Anlage), man will es gar ned selbst machen und bezahlt andere dafür (eingestehen, dass es bessere Anlagen gibt, wenn man sich selbst drum kümmert), aber immer noch Festhalten am Produkt

Phase III (findet nur im Kopf statt): langsames Umdenken, es könnte doch nicht alles so rosig sein beim GHP. Mittlerweile hat man seine eigenen Argumente auch schon alle 10mal entkräftigt gesehen)

Phase IV: Man zieht sich auf dem Forum zurück, kapiert die Anlage und versucht zu retten was zu retten ist, fühlt sich vorgeführt und verarscht, Hilflosigkeit

Phase V: Man schreibt im Forum, wie es einem ergangen ist, und hat die Seiten gewechselt auf Contra-GHP

Phase VI: Man informiert sich über Kapitalanlagen, bildet zum ersten mal seit einer Ewigkeit eine eigene Meinung und zieht Schlüsse und findet für sich selbst eine gute Kapitalanlage.

 

Aktuell sind wir so zwischen Phase II und III:

Es werden zwar immer noch nichtssagende Aussagen mit pauschalen Werbefloskeln verknüpft und nebenbei die gesamte Finanzwelt verteufelt (während der GHP das einzige super Produkt ist, obwohl wieder genau in der selben Finanzwelt Anlagen getätigt werden).

Aber die Antworten sind nicht mehr so dogmatisch wie noch vorgestern.

Wenn wir noch ein bisschen weiter Informationen bereitstellen, dass jeder für sich selbst eine Antwort finden kann, bewahren wir hoffentlich viele von Fehler bei der Altersvorsorge.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Sind die Kosten der ETFs niedriger als 10%, wenn jemand ab 100 € monatlich hinein investiert?

Selbstverständlich. ETF-Sparpläne gibt's für bspw. 1,5% Orderkosten bei der comdirect oder für lau bei der DAB Bank.

Zum Vergleich: Der GHP verlangt 5% "Vertriebskosten".

 

Wie sind dort die Renditechancen für jemanden, der es verstanden hat, dass ohne 2stellige Renditechance kein Vermögen mit kleinen monatlichen Sparbeiträgen bis zum Alter aufgebaut werden kann, jedoch nicht genug Wissen hat wohin und in welche Fonds oder Aktien er zu investieren hat?

Wer selbst nicht weiß, welche Investmentprodukte er kaufen soll, der kann ganz eifnach einen offenen Dachfonds kaufen. Dort kümmert sich ein "Profi" darum, welche ETFs, Zertifikate etc. gekauft werden. Man muss also nicht den weg über eine wenig liquide, geschlossenen beteiligung gehen, sonder kann das selsbtverständlcih besser haben.

 

Wir sind doch darüber mit Ihnen, glaube ich auch, einig, dass LV, RV, Riester, ob fondsgebunden oder nicht, sinnlose Verträge zum Vermögensaufbau sind.

Viele sind durchaus sinnlos, richtig. Warum aber der GHP auch in fondsgebundene Lebensversicherungen investieren kann (siehe VKP) ist mir daher ein großes Rätsel.

 

Außerdem haben diese sinnlosen Verträge Kosten von 20% bis 60% - rechnen Sie mir mal aus, wieviel Rendite sollten solche Policen machen, um zumindest Kapitalabbau bei den Kosten nicht zu verursachen? Und diese Verträge werden empfohlen und gelten als sicher, das ist doch irgendwie nä?

Sag das den Managern des GHP. Wir wissen das schon längst.

 

Laufen alle ETfs 2stellig, sind die Geschäftsberichte einleuchtend und die Produktprospekte öffentlich zugänglich?

Ob sie zweistellig laufen wird di Zukufnt zeigen, genau wie bei deinem GHP.Die Geschäftsberichte sind durchaus einleuchtent, transparenter als beim GHP und die prospekte öffentlich zugänglich. Der Markt für Investmentfonds ist stärker reguliert, als der für geschlossenen beteiligungen.

 

Weiß man bei den ETFs ganz transparent, was warum wann wohin und woraus?

Bei einem full replication ETF weiß du ziemlich genau, worin du investierst. In den Index. Der GHP investiert - wie bereits geschrieben selbst in ETFs.

 

Außerdem sind die ETfs Geschäfte mit Totalverlustrisiko.

Der GHP auch.

 

Hat man bei den ETFs die Möglichkeit die Geschäftsleitung, Produktchefs zu kontaktieren?

Durchaus.

 

Hat man bei den ETfs das Mitbestimmungsrecht als Anleger?

Nein, wenn einem was nciht passt kann man jederzeit einfach verkaufen. Aber mitbestimmungsrecht willst du doch sowieso nicht. Der GHP-Anleger will doch - das hast du selbst gesagt - das das Profis übernehmen. :D

 

Das Motto der Carpediem ist: entweder richtig oder gar nicht! Damit sind Sie doch auch einverstanden?

Ja, nur leider macht die Carpediem genau das nciht.

 

Warum meine Empfehlungen bei der aufkommenden Schmähkritik :myop: zum Carpediem Büro selbst zu gehen, das Unternehmen selbst zu kontaktieren oder bei der Veranstaltung dabei zu sein als unseriös empfangen werden, verstehe ich nicht ganz. nehmen wir an, sie kritisieren Deutsche bank, warum auch immer und jemand gibt Ihnen echte Chance den Vorstand dazu zu kontaktieren, wäre es Ihrer Meinung nach auch unseriös.

Ist es seriöser, sich anonym mit den Behauptungen zu beschäftigen, deren Inhaber sich nicht trauen persönlich deren Probleme mit Carpediem GmbH zu klären?

Es ist unseriös, weil ich dich nach deiner Meinung gefragt habe. Du hast aber offenbar keine.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Es geht viel mehr darum, dass es auf dem Deutschen Markt keine bessere Unternehmensbeteiligung mit monatlichen Sparbeiträgen ab 100 € , mit einer 2stelligen Renditechance für den Anleger als den GHP der Carpediem GmbH gibt.

 

Hör doch endlich mal auf, diesen Mist zu wiederholen. Es ist doch schon lange gezeigt worden, daß CD alleine mit den Verlusten der letzten beiden Jahre keine zweistellige Rendite mehr schaffen wird. Eine Totalpleite ist viel wahrscheinlicher, als daß da irgendein positives Ergebnis bei rauskommt. So langsam ist es genug mit diesem gehirngewaschenen Unsinn.

 

Ich wollte nie unhöflich werden, aber deine unglaubliche Sturheit, auch nur auf irgendein Argument einzugehen, ist frustrierend. Mich interessiert nur noch eines: Wie erreicht man das? Versprechungen? neurolinguale Programmierung? Drogen? Helsinki-Syndrom?

 

Wer bei seiner Geldanlage so derart ignorant vorgeht, wird am Ende ein böses Erwachen haben.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

ETFs sind auch grauer Kapitalmarkt und sie werden hier als lukrativ empfohlen.

 

1. ETFs / normale Investmentfonds sind kein grauer Kapitalmarkt. Das ist Unsinn.

2. Der GHP investiert auch in ETFs und normale Investmentfonds

 

Liest du eigentlich auch mal den Geschäftsbericht deiner Anlage? :D

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Anleger Klein

ETFs sind auch grauer Kapitalmarkt und sie werden hier als lukrativ empfohlen.

 

Wer hat dir denn den Schwachsinn erzählt? Das ist so einfach nur falsch.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Hier noch ein Beweis dafür, daß Carpe Diem lügt. Bei GuteFrage.net

 

wer hat Erfahrung mit der Carpediem Gmbh bzw. hat schon als Berater für die gearbeitet?

 

Da schreibt jemand:

Totaler Schmarn, Total Verlust muss bei einer Beteiligung immer drin stehen ("BAFIN") Nachschusspflicht gibt es nicht - siehe Emissionsprospekt - und das eingesetzte Kapital ist zu mindestens 80 % durch eine A+ Bank abgesichert, also eigentlich auch kein Totalverlust möglich.

 

Das ist wieder die bekannte Falschbehauptung bezüglich der 80%igen Absicherung. Es wird wieder so getan als wäre damit das Geld des Kommanditisten gesichert, was eben nicht stimmt. Und die gute NataP ist in dem Thread natürlich auch unterwegs. Ich habe da gleich mal auf's WPF verlinkt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

 

 

Nein, sie gehören nicht zum Grauen Kapitalmarkt!

Außerdem werden sie von deiner Super-Duper-Beteiligung gekauft. Deswegen verstehe ich nicht ganz warum du hier verzweifelt versucht sie schlecht zu machen... Eigentor nennt man sowas wohl...

 

Ich kritisiere sie nicht, ich sage, dass nur wer Spezialist ist, sich mit den ETFs beschäftigen kann.

 

Und ich sage, dass das Schwachsinn ist!

Nur wer Spezialist ist sollte sich auf so eine Drückerkollone wie die deine einlassen.

 

Dann raus mit den neusten Zahlen! Schon wieder große Klappe aber nichts dahinter....

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berliner

Hallo? Verfügen Sie

wirklich über die neuesten Zahlen, ich schon.

Letztes Jahr waren es ca. 82 Mio gezeichnete Summe das können Sie im Geschäftsbericht genau nachlesen, dieses Jahr sind es weit über 300 Mio schon, die genauen Zahlen erfahren Sie nächstes Jahr aus dem Geschäftsbericht 2010.

Wer dabei ist, weiß mehr und ist daher gelassener sowie überzeugt.

So, wie war denn die Wertsteigerung in 2010? Ach, was frage ich, da kommt eh keine Antwort.

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Chemstudent

Ich kritisiere sie nicht, ich sage, dass nur wer Spezialist ist, sich mit den ETFs beschäftigen kann.

Und warum hältst du die Manager des GHP für Spezialisten? Und warum das ganze über eine geschlossenen Beteiligung, statt über einen normalen Dachfonds abwickeln?

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obx

Hallo? Verfügen Sie

wirklich über die neuesten Zahlen, ich schon.

Letztes Jahr waren es ca. 82 Mio gezeichnete Summe das können Sie im Geschäftsbericht genau nachlesen, dieses Jahr sind es weit über 300 Mio schon, die genauen Zahlen erfahren Sie nächstes Jahr aus dem Geschäftsbericht 2010.

Wer dabei ist, weiß mehr und ist daher gelassener sowie überzeugt.

Falsch Kleene!

 

Wieviel EURO gezeichnet sind ist vollkommen egal, darauf kommt es gar nicht an.

 

Fakt ist, dass von EINGEZAHLTEN 9 Mio Euro nur noch 2 Mio Euro in dem Fonds enthalten sind! Es zählt nur wieviel Euro in den Topf eingezahlt worden sind und wieviel Euro in dem Topf noch vorhanden sind.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Also das lesen Sie 2011 genau im Dezember und dann möchte ich eine Klarstellung von Ihnen persönlich.

Ja, und genau das finde ich schade, dass ich da 11 Monate warten muss, um das zu erfahren, schließlich sollte das shcon in wenigenn Wochen feststehen. ;)

 

Über die Zeichnungssumme informieren die ja auch ganz stolz auf der Internetseite. Übrigens 183 Mio. für den GHP08 bis 12/2010, also 91 Mio. mehr als Ende 2009. Als Anleger wirst du allerdings nicht reich von dem Anwachsen der Zeichungssumme, die Carpediem dagegen schon.

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Schinzilord

@nataP:

Wenn du direkt in ETFs gehst, geht das über Sparpläne z.B. bei der comdirect Bank (und noch bei vielen anderen) ab 25 monatlich pro ETF.

Die TA kosten sind die beschriebenen 1.5% und gedeckelt auf ein Maximum von 4.9Euro, die maximale Monatsrate liegt glaub ich bei 600.

Aber dann wird es auch günstiger, die Einzelposition direkt zu kaufen.

 

Also beispiel:

Man investiert 50 in einen ETF über einen Sparplan: nach den 1.5% Kosten bleiben noch 24.63Euro für die Anlage übrig, dann hat man laufende Kosten von (je nach ETF) 0% bis 0.5% p.a., also von den 24.6Euro gehen dann jährlich max. 12Cent für Management weg.

 

Eine andere Möglichkeit sind Dachfonds / Mischfonds: Hier versuchen die Manager durch Variation der Aktien / Rentenquote besser als der Markt zu sein, oder Verluste zu minimieren etc.

Man könnte z.B. über einen Fondsvermittler (z.B. www.fondssupermarkt.de) ein Depot eröffnen und dann auch monatlich ab 25 einen Fonds besparen. Der Ausgabeaufschlag wird bei sehr vielen Fonds erlassen, so dass die kompletten 25Euro in den Fonds gehen. Dafür hat man dann meist Verwaltungskosten von ca. 1.5%-2.5% jährlich.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Bei GuteFrage.net erzählt so ein CD-Mensch, daß die noch auf 877.188,88 EUR Cash sitzen:

 

Des Weiteren blieben wir den Märkten gegenüber sehr misstrauisch und behielten größere Cashpositionen in Höhe von 877.188,88 EUR im Fonds, die erst zum späteren Zeitpunkt bei besserer Marktaussicht zum Einsatz kommen sollen.

 

Lustig daran ist, daß er sich damit selber widerlegt. Von 9 Mio eingezahltem Kapital sind also nur noch etwa 10% Cash da. Und das nennt der "zum späteren Zeitpunkt bei besserer Marktaussicht zum Einsatz kommen"?

 

Zieht man die 7 Mio Gebühren ab, wurden also schlappe 23 Tausend Euro investiert, bei 7 Mio Gebühren! Was für eine Witzveranstaltung. Mit den 877 Tausend, die noch da sind, werden sie die 7 Mio nicht wieder reinkriegen. Das geht nur mit frischen Anlegergeld. Nach 2 verlorenen Jahren ruht also alle Hoffnung auf der Zukunft, und das nachdem die Märkte schon gut gelaufen sind.

 

Ich würde sagen, was der als Strategie verkauft, war einfach nicht anders machbar, weil fast die gesamte Kohle für Gebühren draufgegangen ist. 2010 war ein gutes Börsenjahr. NataP wird uns sicher sagen können, wie hoch da die Investitionen waren und mit welchem Erfolg man das Jahr abschließt. Nicht wahr NataP? Das kannst du doch?

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NataP
· bearbeitet von NataP
Also das lesen Sie 2011 genau im Dezember und dann möchte ich eine Klarstellung von Ihnen persönlich.

Ja, und genau das finde ich schade, dass ich da 11 Monate warten muss, um das zu erfahren, schließlich sollte das shcon in wenigenn Wochen feststehen. ;)

 

Über die Zeichnungssumme informieren die ja auch ganz stolz auf der Internetseite. Übrigens 183 Mio. für den GHP08 bis 12/2010, also 91 Mio. mehr als Ende 2009. Als Anleger wirst du allerdings nicht reich von dem Anwachsen der Zeichungssumme, die Carpediem dagegen schon.

 

Ich bin Geschäftspartner der Carpediem, also ich schon, jeder Anleger ist Geschäftspartner. :)

Ihre Prognosen sind negativ, das habe ich verstanden, meine Prognosen sind positiv, also ist doch alles ok.

Wenn Sie es so gut können, warum machen Sie kein Geschäft daraus?

Zweifeln Sie nur andere Profis an?

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