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Geltos

CarpeDiem GmbH (jetzt DSI GmbH) - Gute Finanzbildung oder B...?

Empfohlene Beiträge

berliner
· bearbeitet von berliner

Und dafür sind mehr als nur eine, zwei oder drei INFOveranstaltungen notwenig um sich in die Materie einzuarbeiten die man vertritt.

...vor allem, wenn in den Infoveranstaltungen ein anderer Eindruck erweckt wird als am Ende vertraglich festgeschrieben ist. Eigentlich müßte mal jemand zu so einer Veranstaltung hingehen und bezüglich der im Prospekt festgehaltenen Punkte zu Maximalrisiko, Nachschußpflicht, Provisionen und (nicht vorhandener) Kapitalgarantie nachfragen. Aber das würde bestimmt damit enden, daß man von freundlichen Herren im dunklen Anzug diskret hinausbegleitet wird.

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Delphin
Aber das würde bestimmt damit enden, daß man von freundlichen Herren im dunklen Anzug diskret hinausbegleitet wird.

Soweit ich das verstanden habe, sind diese Veranstaltungen ja nicht öffentlich, d.h. ich kann da gar nicht einfach so hingehen.

 

Ansonsten könnte man da sicher ein paar ziemlich lustige youtubes davon machen... :lol:

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obx

Soweit ich das verstanden habe, sind diese Veranstaltungen ja nicht öffentlich, d.h. ich kann da gar nicht einfach so hingehen.

 

Ansonsten könnte man da sicher ein paar ziemlich lustige youtubes davon machen... :lol:

Armer Delphin :'( Wir können ja life4free mal fragen ob er Dich nicht zu so einer Infoveranstaltung einladen kann :lol:

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lernfähig
· bearbeitet von lernfähig
Aber das würde bestimmt damit enden, daß man von freundlichen Herren im dunklen Anzug diskret hinausbegleitet wird.

Soweit ich das verstanden habe, sind diese Veranstaltungen ja nicht öffentlich, d.h. ich kann da gar nicht einfach so hingehen.

 

Ansonsten könnte man da sicher ein paar ziemlich lustige youtubes davon machen... :lol:

 

Du mußt dich doch nur auf einer Seite bei CD anmelden das du Interesse hast. Ich denke mir das da sehr schnell ein ANruf von irgend jemanden kommt der Dich einladen will.:-

Solltest nur vermeiden zu erzählen, das du Ahnung von der Materie hast. :rolleyes:

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checker-finance

Und dafür sind mehr als nur eine, zwei oder drei INFOveranstaltungen notwenig um sich in die Materie einzuarbeiten die man vertritt.

...vor allem, wenn in den Infoveranstaltungen ein anderer Eindruck erweckt wird als am Ende vertraglich festgeschrieben ist. Eigentlich müßte mal jemand zu so einer Veranstaltung hingehen und bezüglich der im Prospekt festgehaltenen Punkte zu Maximalrisiko, Nachschußpflicht, Provisionen und (nicht vorhandener) Kapitalgarantie nachfragen. Aber das würde bestimmt damit enden, daß man von freundlichen Herren im dunklen Anzug diskret hinausbegleitet wird.

 

Genau. Müßte man mal machen. und die 100 einklagen. Ich war mal Mitglied in einem Verein, da haben wir auf emails der Nigeria-Connection geantwortet und den Spieß umgedreht, d. h. uns interessiert gezeigt und die so dazu gebracht, enormen Aufwand zu betreiben. War lustig. Wir hatten viel Spaß.

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powidel
· bearbeitet von powidel

(nachdem ich mir jetzt fast zwei Stunden diesen Thread durchgelesen habe, möchte ich mich bei allen bedanken.)

 

:o Leider haben Sie zwei Stunden zu viel gelesen - Sie hätten sich auch einfacher über Carpediem Informieren können.

Folgender Link sagt alles!!!

 

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

 

http://www.bafin.de/...html?__nnn=true

 

Wenn Carpediem unseriös wäre, wären die schon längst weg vom Fenster, oder meinen Sie nicht?

Lassen Sie sich nicht von solchen Foren negativ beeinflussen. Folgen Sie nicht Ihrem Verstand sondern Ihrem Gefühl.

Ein Besuch bei der Veranstaltung kann Ihr Leben positiv ändern - wenn Sie möchten?

 

Carpediem zwingt keinen zu irgendetwas - die Entscheidung fallen Sie!!!!

 

(Ich danke für die sachliche und sehr informative Darlegung Eurer Meinung und hoffe das dieser Thread vielen Leuten klar macht, das man

1. keine Dinge "verkaufen" sollte von denen man keine Ahung hat)

 

:angry: Ihre Freundin oder Bekannte hat sicherlich nicht versucht, Ihnen etwas zu verkaufen - sie hat Sie lediglich zur Informationsveranstaltung

eingeladen - nicht mehr nicht weniger.

 

Das sollte man klar differenzieren!!!!

 

ach ja?! und soll ich Ihnen mal sagen, warum man in der Bafin NICHTS über Carpe Diem findet: (siehe Beitrag vom 21.09. auf oben genannten BaFin-Link)

 

"Hinweis der BaFin zum Kauf „gebrauchter Lebensversicherungen"

Nach Erkenntnissen der BaFin sind am Markt verstärkt Unternehmen tätig, die Verbrauchern zum Zweck der Geldanlage anbieten, ihnen ihre Vermögensanlagen, insbesondere ihre Lebens- oder private Rentenversicherung („gebrauchte Lebensversicherung"), abzukaufen.

 

Dabei wird der Kaufpreis von dem Unternehmen - jedenfalls zu einem Teil - einbehalten und soll zu einem späteren Zeitpunkt, regelmäßig verzinst und in Raten, ausgezahlt werden. Je nach Geschäftsmodell soll der einbehaltene Betrag auch für den Verbraucher angelegt werden. In den der BaFin bekannten Fällen handelt es sich bei den als Käufer auftretenden Unternehmen nicht um Unternehmen, die von der BaFin beaufsichtigt werden.

 

Die BaFin weist darauf hin, dass solche Unternehmen, anders als Versicherungsunternehmen, keiner Solvenzaufsicht durch die BaFin unterliegen, das heißt keiner Aufsicht zur Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der mit den Kunden geschlossenen Verträge."

 

 

 

 

Gruß

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obx

"Hinweis der BaFin zum Kauf gebrauchter Lebensversicherungen"

Nach Erkenntnissen der BaFin sind am Markt verstärkt Unternehmen tätig, die Verbrauchern zum Zweck der Geldanlage anbieten, ihnen ihre Vermögensanlagen, insbesondere ihre Lebens- oder private Rentenversicherung (gebrauchte Lebensversicherung"), abzukaufen.

Wie ich verstanden habe kauft die Carpe nicht die LVs ab, sondern kündigt sie im Namen ihrer Kunden. Die Erstattungssumme, die dann ausgezahlt wird, wird wiederum in den GHP eingezahlt.

 

Wäre ja auch nonsense für Carpe. Sie haben eben kein Interesse an gebrauchten LVs, sondern nur an Neuabschlüssen, damit der Vermittler dann die üppige Provision beziehen kann. Ob sie klangheimlich die Versicherungen ihrer neuen Kundschaft abkaufen glaube ich nicht. Es war nur von Kündigung die Rede, ich gehe also davon aus das diese gekündigt werden und keinerlei Versicherungsleistungen aus dem Vertrag noch existieren.

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Delphin
Du mußt dich doch nur auf einer Seite bei CD anmelden das du Interesse hast. Ich denke mir das da sehr schnell ein ANruf von irgend jemanden kommt der Dich einladen will.:-

Solltest nur vermeiden zu erzählen, das du Ahnung von der Materie hast. :rolleyes:

Eben, ich muss mich vorher bei denen anmelden und meine Daten hinterlassen, das würde ich bei solch einer Firma niemals tun. Einfach hingehen is nich - weiß ja gar nicht wann und wo. Wenn die wirklich an der Aufklärung von Menschen interessiert wären, würden die öffentliche Vorträge machen, nicht so Werbeveranstaltungen. :P

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lernfähig
· bearbeitet von lernfähig
.......Wie ich verstanden habe kauft die Carpe nicht die LVs ab, sondern kündigt sie im Namen ihrer Kunden. Die Erstattungssumme, die dann ausgezahlt wird, wird wiederum in den GHP eingezahlt....

Von der CD Seite unter Aufkauf

.........Die CARPEDIEM Vertriebsgesellschaft mbH hat sich darauf spezialisiert, alte Verträge von Mandanten aufzukaufen.

Dies hat den Grund, diese dann gegenüber den Gesellschaften zu kündigen und zu höheren Auszahlungsbeträgen zu kommen, als der Kunde selbst erwirken würde............

Das ist schon ein Aufkauf, die Höhe der Gebühren ist mir allerdings nicht bekannt.

Die RKW werden dann zweckgebunden in den CIS eingzahlt.

Der höhere RKW, welcher dann vor Gericht erstritten wird bzw erstritten werden soll ist auch zweckgebunden und wird in den CIS eingzahlt. Vielleicht meldet sich ja mal ein Kunde hier und verkündet einmal in wie weit dies bisher funktioniert hat, weil nach der normalen Kündigung kommt im Regelfall ja erst einmal der "normal" errechnete RKW.

 

@ life4free

 

Das sind jetzt auf den letzten beiden Seiten ja mal wieder sehr viele Fragen die ja wohl klar beantwortet werden können.

Und bitte nicht wieder: "Komm doch zur Info Veranstaltung da bekommen Sie die Antworten!"

Ich weis das ich diese dort nicht bekomme, ich weis aber das die Sprecher, egal wo in Deutschland gut sind, und diese Fragen klar umschiffen können ohne das man es bewußt merkt. Jeder einzelne von Ihnen hat Erfahrungen in der Branche von einigen Jahren und sie haben alle schon einmal große Strukturen in Deutschland gehabt, sonst hätte Herr Shahin sie nicht in diese Postionen gesetzt.

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obx

Ich würde unheimlich gerne wissen, wie die internen Berechnungsgrundlagen aussehen.

 

Das Geschäftsmodell ist ja relativ einfach und nicht neu, sondern schon mehrfach angewendet worden. Zwar meistens ohne Erfolg, aber gerade weil dieses Modell bekannt ist, würde ich gerne wissen warum es bei Carpe anders laufen soll.

 

Einfach gesprochen sieht es ja so aus, dass die GHP AG & Co. KG Lebensversicherungsverträge abschließt. Und zwar sowohl durch Einmalzahlungen, als auch durch laufende monatliche Zahlungen. In einem weiteren Schritt wird sie die Lebensversicherungsverträge, die sie abgeschlossen hat, beleihen, also als Sicherheit für Kredite "verpfänden". Mit diesen Krediten kauft sie nun weitere Lebensversicherungsverträge. Grob gesprochen müssen die Renditen der LVs nur über denen der Darlehenszinsen liegen.

 

Und genau da liegt mein Problem. Ich habe mich mal schlau gemacht und gesehen, dass der billigste Anbieter einen Effektivzinssatz von 3,9% für eine fondsgebundene LV bietet. Da sie fondsgebunden ist, können nur 50% beliehen werden. Also beträgt der Hebel 1,5 und nicht 2,0. By the ways, also meine fondsgebundene, britische LV hat in den letzten knapp 5 Jahren eine Rendite von durchschmittlich 2,2% erzielt. Genau in solche möchte Carpe ja auch investieren.

 

Meine Frage, wie kommt Carpe an Kredite ran, die laut Homepage nicht einmal bei 2% liegen?! Wenn ich meinen gesunden Menschenverstand einschalte, sehe ich das "Versicherungsnehmer" die GHP 08 oder 09 AG & Co. KG ist. Sprich, haften tut "persönlich" nur eine AG. Und diese haftet ja nur mit ihren ausgegebenen Aktien. Die finanzierende Bank kann also im Fall des Falles nur auf das Fondsvermögen der GHP zugreifen.

 

Beleihe ich hingegen privat meine LV, kann die finanzierende Bank auf mich, auf all mein anderes Vermögen, auf Teile meines Arbeitslohns, mein Auto und sonst was noch zugreifen.

 

Da stellt sich mir die Frage, welche Bank Carpe einen so günstigen Kredit zur Verfügung stellt, ohne dass sie persönlich auf irgendeine Person und ihr gesamtes Vermögen zugreifen kann?! Da drängt sich mir dann gleich die nächste Frage auf, nämlich ob die Banken dann nicht nur auf das Fondsvermögen, sondern im schlimmsten Fall nicht vielleicht doch auf die Anleger zurückgreifen kann.

 

Ferner dachte ich bisher immer, dass eine LV nur von natürlichen Personen abgeschlossen werden kann. Die Lebensversicherung dient ja dazu, im Todesfalle ein Risiko abzusichern. Aus diesem Grunde behält der Verkäufer einer LV den Versicherungsschutz. Wie sieht es aber aus, wenn eine Gesellschaft eine LV abschließt? Wer wird da für den Todesfall begünstigt?????? Irgendein Dritter, gar keiner, Gott?

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berliner
· bearbeitet von berliner

Da sie fondsgebunden ist, können nur 50% beliehen werden. Also beträgt der Hebel 1,5 und nicht 2,0. By the ways, also meine fondsgebundene, britische LV hat in den letzten knapp 5 Jahren eine Rendite von durchschmittlich 2,2% erzielt. Genau in solche möchte Carpe ja auch investieren.

In der Vergangenheit war es tatsächlich auch mal mehr, aber spätestens seit der Krise nicht mehr. Es würde mich nicht wundern, wenn der GHP schon in schwerem Fahrwasser ist und laufende Kreditkosten nur noch aus den Einlagen neuer Kunden bezahlt werden.

Meine Frage, wie kommt Carpe an Kredite ran, die laut Homepage nicht einmal bei 2% liegen?! Wenn ich meinen gesunden Menschenverstand einschalte, sehe ich das "Versicherungsnehmer" die GHP 08 oder 09 AG & Co. KG ist. Sprich, haften tut "persönlich" nur eine AG. Und diese haftet ja nur mit ihren ausgegebenen Aktien. Die finanzierende Bank kann also im Fall des Falles nur auf das Fondsvermögen der GHP zugreifen.

...

Da stellt sich mir die Frage, welche Bank Carpe einen so günstigen Kredit zur Verfügung stellt, ohne dass sie persönlich auf irgendeine Person und ihr gesamtes Vermögen zugreifen kann?! Da drängt sich mir dann gleich die nächste Frage auf, nämlich ob die Banken dann nicht nur auf das Fondsvermögen, sondern im schlimmsten Fall nicht vielleicht doch auf die Anleger zurückgreifen kann.

 

Ich hatte hier mal Ausschnitte aus dem Prospekt zitiert, die ich als Laie zwar nicht voll verstehe, aber bei denen bei mir die Alarmglocken angehen:

 

5212697.jpg

 

Hier wird das Maximalrisiko also auf die Einlage plus Gebühren und Steuern beziffert. Ich würde mich darauf aber nicht endgültig verlassen, sondern lieber das Vertragswerk prüfen lassen. Vielleicht gibt es irgendwo Hintertürchen, die die Haftung des Kommanditisten erweitern. In der Wikipedia steht z.B.

 

"Vor der Registereintragung hat der Kommanditist wie ein Komplementär mit seinem persönlichen Vermögen unbeschränkt für alle Gesellschaftsverbindlichkeiten einzustehen."

 

Man müßte also als GHP-Teilhaber prüfen, ob dieser Eintrag gemacht wurde. Wer weiß, wie die das handhaben...

 

Lustig auch, daß davor gewarnt wird, die GHP-Anteile auf Kredit zu kaufen. Wurde hier nicht schon berichtet, daß das genau das in Verkaufsgesprächen vorgeschlagen wurde?

 

Ferner dachte ich bisher immer, dass eine LV nur von natürlichen Personen abgeschlossen werden kann. Die Lebensversicherung dient ja dazu, im Todesfalle ein Risiko abzusichern. Aus diesem Grunde behält der Verkäufer einer LV den Versicherungsschutz. Wie sieht es aber aus, wenn eine Gesellschaft eine LV abschließt? Wer wird da für den Todesfall begünstigt?????? Irgendein Dritter, gar keiner, Gott?

Vielleicht der GHP, aber was das für Konsequenzen haben kann? Da kommen mir ja dunkle Gedanken.

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obx

5212697.jpg

 

Hier wird das Maximalrisiko also auf die Einlage plus Gebühren und Steuern beziffert. Ich würde mich darauf aber nicht endgültig verlassen, sondern lieber das Vertragswerk prüfen lassen. Vielleicht gibt es irgendwo Hintertürchen, die die Haftung des Kommanditisten erweitern. In der Wikipedia steht z.B.

 

"Vor der Registereintragung hat der Kommanditist wie ein Komplementär mit seinem persönlichen Vermögen unbeschränkt für alle Gesellschaftsverbindlichkeiten einzustehen."

Danke Nachbar :thumbsup:

 

Mit der Kommanditistenhaftung vor Eintragung ist ein guter Punkt. Dieses ganze Geflecht wird immer unverständlicher für mich. Wenn den Anlegern Steuern vorab "auf Gesellschaftsebene gutgeschrieben" sind, welche sie unter Umständen bei einer Schieflage dann zurückzahlen müssen, finde ich dies schon aufklärenswert. Da fragt sich dann gleich, inwieweit dies auch auf die Darlehensrückzahlung des Fonds Anwendung finden könnte...

 

Oh man, wenn man sich vergegenwärtigt wie sehr diese kreditfinanzierte LV schon nach hinten losgegangen ist, kann einen nur mulmig werden. Der Unterschied in diesem Fall ist ja, dass sogar noch zusätzlich Verwaltungs- und Weichkosten hinzukommen, die erstmal wieder reingeholt werden müssen

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Chemstudent

Danke Nachbar :thumbsup:

 

Mit der Kommanditistenhaftung vor Eintragung ist ein guter Punkt. Dieses ganze Geflecht wird immer unverständlicher für mich.

Jungs, guckt mal hier. ;)

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
In diesem Sinne rufe ich alle Befürworter von Carpediem auf, sich in solchen Foren zu wehren.

 

:lol: Mein Gott, den haben sie echt voll angesteckt mit ihrem Sektengelaber. Hat keine Ahnung von Finanzen und will selber Geld mit Carpediem Produkten verdienen. Mir tun jetzt schon die belästigten Freunde leid :D

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Confuzius

Nichtsdestotrotz: Die Vorgehensweise mal dahingestellt, aber wer bietet eine solche Möglichkeit in punkto Vermögensbildung???

 

- zu hohe Kosten???

Jeder andere Fonds, jede andere Versicherung hat höhere, meist versteckte Kosten!!! Und der Anleger weiß oft nicht, was er tatsächlich für Kosten hat!

 

- Geldanlagen unter 5% bedeuten - wegen Inflation, Steuern und anfallenden Kosten - grundsätzlich Kaufkraftverlust!!!

Das heisst, durch Verzinsung bzw. Gewinne nimmt das eingesetzte Kapital zwar numerisch zu, aber aufgrund der Teuerungsraten kann man sich später weniger leisten. Banken und Versicherungen haben Eigenkapitalrenditen von über 20% (effektiv!) und speisen uns Kleinanleger mit 0,5 % bis max. 7% Bruttoverzinsung ab. Kann das sein?

Aprospos Inflation: Die Politik gaukelt uns auch alles mögliche vor. Von wegen Inflation von ca. 1%. Die tatsächliche Inflation liegt tatsächlich bei mind. 3-5 %, wenn's reicht. Insbesondere bei den häufig genutzten Artikeln sind die Preissteigerungen durchschnittlich meist noch höher (insbes. z.B. Benzin, Zigaretten) Hat sich schon mal jemand gefragt was ein Glas Nutella vor 10, 15 Jahren gekostet hat und was es heute kostet?

Zum Thema Kaufkraftverlsut siehe auch: http://www.lindcom.de/Lindcom/Home/Statistik/kaufkraft.pdf

 

- Welcher Berater (Bank, Versicherung) weist schon ausführlich auf die allseits bekannten Risiken hin?

Auch das geringverzinste Geld bei Banken, Sparkassen und Bausparkassen ist letzten Endes nicht wirklich zu 100% sicher! Bankensicherungsfonds hin oder her, käme mal eine echte Finanzkrise wäre das Geld futsch. Deswegen auch eine wichtige Regel: Sachwert schlägt Geldwert.

 

Egal, wie man dazu steht, eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Ohne Altersvorsorge läuft man zwangsläufig in die Altersarmut und wird mit Rentenbeginn (Stand heute 67) Sozialhilfeempfänger. Deshalb gilt: Kapitalaufbau funktioniert nur bei Renditen im zweistelligen Bereich. Das heisst ganz konkret, sämtliche Geldanlagen in Sparkonten, Festgeldern, Ratensparverträgen und Lebensversicherungen ist absoluter Blödsinn, weil Kaufkraftverlust!

 

Übrigens: Der BGH hat mal geurteilt: Lebensversicherungen dürfen als LEGALER BETRUG bezeichnet werden!!!

 

Also, wer hat eine günstigere, flexiblere UND GLEICHZEITIG weniger riskante Anlageform mit höherer Rendite???? Antwort: Keiner.

 

Und alle, die gegen Carpe Diem respektive den GHP '08 sprechen können einfach nicht verkraften, dass ihre Produkte (Eigenvertrieb oder anderweitig investiert) einfach nur schlechter sind, ich nenne soetwas Interessenskonflikt.

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checker-finance

Nichtsdestotrotz: Die Vorgehensweise mal dahingestellt, aber wer bietet eine solche Möglichkeit in punkto Vermögensbildung???

 

- zu hohe Kosten???

Jeder andere Fonds, jede andere Versicherung hat höhere, meist versteckte Kosten!!! Und der Anleger weiß oft nicht, was er tatsächlich für Kosten hat!

 

- Geldanlagen unter 5% bedeuten - wegen Inflation, Steuern und anfallenden Kosten - grundsätzlich Kaufkraftverlust!!!

Das heisst, durch Verzinsung bzw. Gewinne nimmt das eingesetzte Kapital zwar numerisch zu, aber aufgrund der Teuerungsraten kann man sich später weniger leisten. Banken und Versicherungen haben Eigenkapitalrenditen von über 20% (effektiv!) und speisen uns Kleinanleger mit 0,5 % bis max. 7% Bruttoverzinsung ab. Kann das sein?

Aprospos Inflation: Die Politik gaukelt uns auch alles mögliche vor. Von wegen Inflation von ca. 1%. Die tatsächliche Inflation liegt tatsächlich bei mind. 3-5 %, wenn's reicht. Insbesondere bei den häufig genutzten Artikeln sind die Preissteigerungen durchschnittlich meist noch höher (insbes. z.B. Benzin, Zigaretten) Hat sich schon mal jemand gefragt was ein Glas Nutella vor 10, 15 Jahren gekostet hat und was es heute kostet?

Zum Thema Kaufkraftverlsut siehe auch: http://www.lindcom.de/Lindcom/Home/Statistik/kaufkraft.pdf

 

- Welcher Berater (Bank, Versicherung) weist schon ausführlich auf die allseits bekannten Risiken hin?

Auch das geringverzinste Geld bei Banken, Sparkassen und Bausparkassen ist letzten Endes nicht wirklich zu 100% sicher! Bankensicherungsfonds hin oder her, käme mal eine echte Finanzkrise wäre das Geld futsch. Deswegen auch eine wichtige Regel: Sachwert schlägt Geldwert.

 

Egal, wie man dazu steht, eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Ohne Altersvorsorge läuft man zwangsläufig in die Altersarmut und wird mit Rentenbeginn (Stand heute 67) Sozialhilfeempfänger. Deshalb gilt: Kapitalaufbau funktioniert nur bei Renditen im zweistelligen Bereich. Das heisst ganz konkret, sämtliche Geldanlagen in Sparkonten, Festgeldern, Ratensparverträgen und Lebensversicherungen ist absoluter Blödsinn, weil Kaufkraftverlust!

 

Übrigens: Der BGH hat mal geurteilt: Lebensversicherungen dürfen als LEGALER BETRUG bezeichnet werden!!!

 

Also, wer hat eine günstigere, flexiblere UND GLEICHZEITIG weniger riskante Anlageform mit höherer Rendite???? Antwort: Keiner.

 

Und alle, die gegen Carpe Diem respektive den GHP '08 sprechen können einfach nicht verkraften, dass ihre Produkte (Eigenvertrieb oder anderweitig investiert) einfach nur schlechter sind, ich nenne soetwas Interessenskonflikt.

 

Ich nehme mal an, Confuzius hat sich gestern zurückgehalten, um das nicht am 11.11. zu posten, rege aber an, den obigen Beitrag in die Rubrik Off topic/Absurditäten, Hanebüchenes zu übertragen...

 

Der Brüller schlechthin: Lebensversicherungen dürfen als "legaler Betrug" bezeichnet werden und Confuzius meint "Sachwert schlägt Geldwert", hält dann aber einen "Garantiehebelplan" für sinnvoll, der kreditgehebelt in Lebensversicherungen investiert - smiley mit Narrenkappe

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Nichtsdestotrotz: Die Vorgehensweise mal dahingestellt, aber wer bietet eine solche Möglichkeit in punkto Vermögensbildung???

Es gibt mit Sicherheit andere Beteiligungen, die gehebelt in britische Lebensversicherungen investieren. Elvis hat das hier ja schonmal angesprochen.

 

- zu hohe Kosten???

Jeder andere Fonds, jede andere Versicherung hat höhere, meist versteckte Kosten!!!

Unsinn. Ich kann dir unzählige Fonds (sowohl passiv als auch aktiv) nennen, die deutlich niedrigere Kosten haben.

 

Und der Anleger weiß oft nicht, was er tatsächlich für Kosten hat!

Das trifft doch gerade auf den GHP zu. Oder weißt du etwa, wieviel Gebühren die britischen Fondspolicen haben und wieviel Gebühren wiederum die Fonds in den britischen Fondspolicen aufweisen? Sicher nicht.

 

Das heisst, durch Verzinsung bzw. Gewinne nimmt das eingesetzte Kapital zwar numerisch zu, aber aufgrund der Teuerungsraten kann man sich später weniger leisten.

Bist ja ein ganz Gescheiter. Und da meinst du nun, den Leuten in einem Wertpapierforum was neues zu erzählen, oder?

 

- Welcher Berater (Bank, Versicherung) weist schon ausführlich auf die allseits bekannten Risiken hin?

Keiner, weil es alles nur Verkäufer sind, genau wie die Leute bei CD.

 

Auch das geringverzinste Geld bei Banken, Sparkassen und Bausparkassen ist letzten Endes nicht wirklich zu 100% sicher! Bankensicherungsfonds hin oder her, käme mal eine echte Finanzkrise wäre das Geld futsch. Deswegen auch eine wichtige Regel: Sachwert schlägt Geldwert.

Und britische Fondspolicen sind wohl nur sachwerte und die letztlichen Zielfonds auch?

 

Das heisst ganz konkret, sämtliche Geldanlagen in Sparkonten, Festgeldern, Ratensparverträgen und Lebensversicherungen ist absoluter Blödsinn, weil Kaufkraftverlust!

Nichts anderes macht letztlich der GHP. Gehebelt in britische Fondspolicen investieren. Und die Fonds wiederum sind die von CD so verabscheuten ganz normalen Bankprodukte.

 

Also, wer hat eine günstigere, flexiblere UND GLEICHZEITIG weniger riskante Anlageform mit höherer Rendite???? Antwort: Keiner.

Nimm dein Geld und investiere es zusammen mit einem Kredit in ein ETF-Portfolio oder einen "guten" Mischfonds. Da bekommst du a ) eine höhere Renditeerwartung, hast b ) weniger Risiko und bist c ) flexibler

Warum? ganz einfach:

Mehr Rendite, da du weniger Leute von deinem Geld mit durchfütterst. Keine unnötigen Versicherungen, keine unnötige Carpediem, nur die Fondskosten und Kreditkosten.

Weniger Risiko, da es sich um keine geschlossene Beteiligung handelt und das letztliche Anlagerisko (nämlich Investmentfonds über britische Fondspolicen) gleich bleibt.

Mehr Flexibilität, weil du jederzeit kompletten Zugriff hast.

 

Und alle, die gegen Carpe Diem respektive den GHP '08 sprechen können einfach nicht verkraften, dass ihre Produkte (Eigenvertrieb oder anderweitig investiert) einfach nur schlechter sind, ich nenne soetwas Interessenskonflikt.

Ach, habe ich einen interessenskonflikt? Schau dir meinen Nickname an, was meinst du, bei welcher Bank ich arbeite? (Kleiner Tipp: Es gibt keine Chemiebank :D )

Die Leute die hier "gegen" den GHP sind haben sich einfach ein umfassendes Bild gemacht, anders als du.

Leute wie du hingegen haben schlichtweg keine Ahnung und deshalb kam hier bisher auch von euch nicht ein einziger konstruktiver Beitrag, sondern immer nur die gleichen leeren Parolen.

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lernfähig
· bearbeitet von lernfähig

Dem Chemstudent ist eigentlich nicht weiter hinzuzufügen.

 

 

............ Sachwert schlägt Geldwert. .....

 

Ich hätte da doch einmal gerne die Strategie des Sachwertinvestition gewußt, bzw einmal die Definition Sachwert im Sinne der CIS, Carpediem ist ja "nur " der Vertrieb.

 

Wäre es möglich dieses Zahlenspiel auch einmal zu erläutern?

 

Quelle

 

......................... Die CARPEDIEM GmbH hat nun untersucht, was dieser Kunde von der LV 1871 ausgezahlt bekommt, wenn er nach 27 Monaten zum 30.06.2009 – nach Einzahlung von insgesamt 16.200 Euro – gekündigt hätte. Die Antwort: Der Rückkaufswert bei angenommenen 6 Prozent Wertentwicklung beträgt 991 Euro. Die LV 1871 bestraft den Kunden also mit einem Stornoabschlag in Höhe von stolzen 94 Prozent. Im vorliegenden Fall hat ein gutgläubiger Kunde eine fondsgebundene Rentenversicherung bei der LV 1871 abgeschlossen. Vertragsbeginn war im April 2007, der Beitrag betrug 600 Euro monatlich.

 

Das Verstehe ich schon Stornoabschlag, etc. War ja Ausbildungsbestandteil und finde ich so auch nicht unbedingt "Kundenfreundlich", keine Frage.

 

Aber das ist für mich nicht Nachvollziehbar:

 

gleiche Quelle

 

........Nun unsere Überlegung: Was wäre, wenn der Anleger sein Geld alternativ in eine Unternehmensbeteiligung investiert hätte – zum Beispiel in den von unserer Aufklärungszeitschrift Der Freie Berater empfohlenen GarantieHebelPlan? Obwohl es sich bei diesem Produkt um eine Beteiligung handelt, erhielte der Anleger beim GarantieHebelPlan bereits nach 27 Monaten – bei Einzahlungen in Höhe von 16.200 Euro – eine Abfindung von 12.825 Euro (zuzüglich Gewinne). Gegenüber einschlägigen Anlagemodellen bietet der GarantieHebelPlan also weitaus bessere Rückzahlungskonditionen.

 

 

Wie hoch ist den die Zeichnungssumme der Beteiligung?

Ist das Agio vorab bezahlt?

Ich will ja nicht kleinlich sein, aber Auszahlungen mitten im Jahr sind doch gar nicht möglich, oder gibt es einen neuen Nachtrag?

Wäre das eine Teil-oder Vollkündigung?

Ist die Differenz das Agio oder Bestandteil der "Weichkosten"?

 

denn bei der selben Quelle heißt es:

 

....Kündigt der Anleger seine Beteiligung, erhält er einen vertraglich zugesicherten Abfindungsbetrag – vollkommen unabhängig von der Marktentwicklung – in Höhe von 95 Prozent seiner Beteiligung am GarantieHebelPlan plus Guthaben aus Gewinnvorabkonto, abzüglich einer einprozentigen Abwicklungspauschale......

Vielleicht lese ich es ja falsch.

95% von 16200,--€uro wären bei mir 15390,-- €uro minus 1% Abwicklungspauschale noch einmal 162,--€uro, das wäre jetzt auf das Guthaben bezogen, daher auch meine Frage nach der Zeichnungssumme, sind bei mir eine Auszahlung in Höhe von 15228,--€uro.

Wobei ich die 1% Abwicklungspauschale auf die komplette Zeichnungssumme beziehen würde, dann ist meine Rechnung naürlich falsch, da diese ja nicht bekannt ist, aber zumindestens die 95% wären richtig.

 

 

 

@ Confuzius

 

Vielleicht könnten Sie dann für life4free, die auf den letzten Seiten aufgeworfenen Fragen bezüglich des Vertriebes beantworten.

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Realist09

Nichtsdestotrotz: Die Vorgehensweise mal dahingestellt, aber wer bietet eine solche Möglichkeit in punkto Vermögensbildung???

........

Alles was ich höre ist: "...... blah, blah, blah,blah blah......"

 

Ein typischer Nachläufer, hauptsache mal Dinge zitieren die andere schon mal vorgebetet haben, ohne auch nur drüber nachzudenken und ein sinnvolles Argument zu bringen .

 

Fazit:

Gehirnwäsche ist bei der Informationsveranstaltung von CD gar nicht möglich,

da das Gehirn (wenn vorhanden) wegen Ansteckungsgefahr an der Garderobe abgegeben werden muss!

 

Ironie Ende

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ipl
· bearbeitet von ipl

Nichtsdestotrotz: Die Vorgehensweise mal dahingestellt, aber wer bietet eine solche Möglichkeit in punkto Vermögensbildung???

........

Ich garantiere* dir 25% Gewinn am Tag, wenn du mir all dein Geld gibst. Ich investiere dann gehebelt in die Premiumwirtschaft, darf aber leider nicht verraten, in was genau. Etwas Risiko kann ich nicht ausschließen, aber hey, dein Geld ist selbst im Sparkassen-Tresor nicht sicher, macht also keinerlei Unterschied.

 

Und, bin ich jetzt dein neuer Held? Oder muss ich erst noch nen GmbH-Mantel drum rum wickeln und dann glaubst du mir?

 

 

* Mit der Garantie ist gemeint, dass das Geld der Bank, mit dem ich die Investition hebele, sicher ist. Wenn es ganz dumm kommt, hast du übrigens noch die Nachschusspflicht, aber komm... wird schon nicht passieren. Mit Risiken sind bekanntlich auch Chancen verbunden.

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Blaubär
· bearbeitet von Blaubär

Komentar eines Versicherungsfachmanns, welcher neu mit CD konfrontiert wurde:



 

nach erster Prüfung erscheint mir das ganze als eine neue Form des Kettenbriefes. Bei so einem Schneeballsystem verdienen die ersten am Besten und die zweite Generation auch noch ganz ordentlich. Es werden extrem hohe Vertriebsprovisionen abgerechnet und die Gewinne, bestimmt sogar über 16% aus den Einlagen der Kunden der dritten und vierten Generation, gezahlt. Die erste Generation zeigt sich dann publikumswirksam und motiviert die fünfte Generation einzusteigen und die dritte Generation wieder neue Leute anzuwerben und so weiter und so fort - bis am Ende die Basis erreicht ist. Viele kleine Sparer, die nach dem Prinzip Hoffnung, auf Ihre Einlage und Ihre Rendite warten, die sie doch evtl. nie erhalten werden und dann wird geweint.

 

Aber wie sagte doch Gordon Gecko in "Wallstreet": " Die Gier ist gut - die Gier befreit " ja vom Verstand und Ersparnissen.

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System

Bin auch Versicherungsfachmann und war bei einer CP Veranstaltung. Kann mich dem nur anschließen.

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Schinzilord

Nur dass ich es richtig verstehe: Ihr deutet ungefähr sowas an, dass es bei dem Anlageprodukt ein bisschen unseriös laufen könnte und die versprochenen Investmentanlagen in Wirklichkeit gar nicht getätigt werden, sondern nur dazu benutzt werden, die anderen Anleger auszuzahlen?

Warum solltes sie das Risiko der Illegalität eingehen, es ist ja so viel einfach Geld zu verdienen:

Total überhöhte Rendite versprechen, in einem intransparenten Gesellschaftsmantel legal am Geld der Anleger viel verdienen durch Weichkostenund Abschlussprovisionen, den Rest dann wirklich gehebelt "in der Wirtschaft anlegen" (wie toll ich die Phrase finde) und drauf pfeiffen, ob am Ende was dabei rauskommt.

Das ganz ohne Risiko, mit einem Bein im Gefängnis zu stehen. Alle Risiken stehen ja im von der Bafin abgesegneten verbindlichen Verkaufsprospekt.

 

P.S.: Ihr wollt es so machen wie die Banken? KAUFT EUCH DOCH BANKAKTIEN! Dann seid ihr die Bank und partizipiert an deren Gewinne. DU BIST BANK!

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Ramstein

P.S.: Ihr wollt es so machen wie die Banken? KAUFT EUCH DOCH BANKAKTIEN! Dann seid ihr die Bank und partizipiert an deren Gewinne. DU BIST BANK!

Genau. Und wenn der Ackermann von der Deutschen Bank die 25% Eigenkapitalrendite macht, habt ihr jedes Jahr 25% Gewinn. laugh.gif

Wer 10.000 investiert, hat so zum Rentenanfang nach 30 Jahren über 6 Millionen und kann wahnsinnige Rentnerfeten feiern.yahoo.gif

 

PS: Wer an Carpe Diem glaubt, glaubt auch das. Und es ist viel leichter nachzurechnen. thumbsup.gifinnocent.gifwhistling.gif

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