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333falk

was würdet ihr machen? (wohin mit den geld?)

Empfohlene Beiträge

Granini
Man Granini, das hat David doch schon so oft erklärt.

Ein Wechseln kurz vor Ende der Ansparphase bringt Dir bezogen auf die Verrentung überhaupt nichts.

Die RV der Toprentenkunden wird dann exakt die gleichen Konditionen bieten, wie die klassische RV.

Bei der klassischen RV dürften nur höhere Abschlusskosten anfallen.

 

Danke dass du mich so hinstellst als hätte ich nichts verstanden, nur weil ich eine andere Meinung vertrete als du. <_<

Sollten die Konditionen gleich sein ist doch alles wunderbar, wer weiß schon ob die Menschen in 30 Jahren überhaupt länger leben als heute, viele behaupten das Gegenteil.

Die größte Gefahr sehe ich darin dass die DWS schlechte und teure Versicherungen an den Mann bringt, weil die Leute den Preis davon gar nicht mehr mitbekommen. (oder sich gar nicht im Klaren sind, dass da eine neue Versicherung abgeschlossen wird). In diesem Fall kann man eben zum günstigsten Anbieter wechseln und meine Meinung ist eben dass selbst wenn der Tarif dann etwas teurer wird als wenn ich ihn mir heute schon gesichert hätte, das durch die Mehrrendite durch das Investment ausgeglichen wird.

Du glaubst eben dass klassische Anlagen auf lange Sicht besser fahren - bitte, dann soll man natürlich auch gleich eine klassische Riester abschließen wo man nicht mehr wechseln muss, das ist klar.

 

Bei der klassischen ist der Weg das Ziel, da Jahr für Jahr erwirtschaftete Überschüsse unwiderruflich gutgeschrieben werden und die Garantierente erhöhen.

Kurz vor Ende der Ansparphase ist dieser Vorteil dahin.

 

Sorry aber was hat das mit meinem Vorschlag zu tun?

Was die einen als "Überschüsse" bezeichnen, sind bei den anderen eben "Kursgewinne", wo ist der Unterschied?

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LagarMat
Sorry aber was hat das mit meinem Vorschlag zu tun?

Was die einen als "Überschüsse" bezeichnen, sind bei den anderen eben "Kursgewinne", wo ist der Unterschied?

Auch das hat David schon öfter erklärt. ;)

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Meisterwerk

400,- EUR monatlich als Azubi zurück legen - nicht schlecht!

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333falk
· bearbeitet von 333falk

"400,- EUR monatlich als Azubi zurück legen - nicht schlecht! "

 

 

eigentlich sogar noch mehr.....

 

hotel lMama :thumbsup:

 

da bin ich tarif gebunden/leider chemie ost

 

netto ca 600

:+Urlaubs/wiehnachstgeld + Betriebsrente(613 jahr)

+zuschläage/prämien>>SV frei

+ ca 1000 zinsen/jahr

 

naja ich muss ja auch viel zurück legen für mein Haustraum :rolleyes:

10 jahre bis ich meine 100k hab denk ich... nach der lehre bin ich erst bei 30% meines ziels....

.(achja war beim Bund(23Monate) und hab meine Kohle net verprast)

 

mfg Falk

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Chris89
Ich mach mir das immer ganz einfach, erstmal schaust du, was du für Festgeldzinsen für 10 Jahre bekommst.

 

Wenn wir mal von beispielsweise 3% ausgehen, hast du bei der Anlage von 20.000 etwa 6878,32 Zinsen erwirtschaftet.

 

Um zu ermitteln, wieviel du für riskantere Anlagen ausgeben kannst:

 

20.000 = 1,03^10 x X -->

X= 20.000/ 1,03^10

X= 14.881,87

 

Schritt 1:

14.881,87 als Festgeld zu mind. 3% auf 10 Jahre anlegen

 

Schritt 2:

die Differenz: 5118 kannst du nun riskanter anlegen. Selbst im Falle eines Totalverlustes würdest du in 10 Jahren dennoch 20.000 für die Immobilie haben.

 

Schritt 3:

welches Anlage nutzen? Je nach Erfahrungswert würde ich einen Mischfonds oder ETF's einsetzen.

 

 

Immer beachten, der "Keks" hat ja schon reagiert: bei kurzen Zeiträumen ist ein entsprechendes Risikomanagement unabdingbar/ wenn nicht sogar wichtiger, als die gewählte Anlage selbst. Übrigens "Empfehlungen" hier im Forum immer kritisch hinterfragen! :thumbsup:

 

Gruß

David

 

Die Methode ist Bauernfängerei. Nominal hättest du im schlimmsten Fall dann zwar nach 10Jahren den gleichen Betrag, aber nicht mehr die gleiche Kaufkraft. Völlig unbrauchbar und höchstens ein Argument um einer älteren Dame einen volatilen Aktienfonds mit 5% AA zu verkaufen.

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jogo08
Die Methode ist Bauernfängerei. Nominal hättest du im schlimmsten Fall dann zwar nach 10Jahren den gleichen Betrag, aber nicht mehr die gleiche Kaufkraft. Völlig unbrauchbar und höchstens ein Argument um einer älteren Dame einen volatilen Aktienfonds mit 5% AA zu verkaufen.

Na dann mach doch mal einen besseren Vorschlag. Schlau reden und Vorschläge schlecht machen ohne bessere zu haben, kann jeder.

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GlobalGrowth
Die Methode ist Bauernfängerei. Nominal hättest du im schlimmsten Fall dann zwar nach 10Jahren den gleichen Betrag, aber nicht mehr die gleiche Kaufkraft. Völlig unbrauchbar und höchstens ein Argument um einer älteren Dame einen volatilen Aktienfonds mit 5% AA zu verkaufen.

 

pass mal auf deinen Ton auf!!!

 

Les den gesamten Thread und urteile dann!

 

1. war das eine schematische Darstellung für ein vernünftiges Risk Management

 

und

 

2. wurde das auch erklärt!

 

 

Solche Leute wie dich brauch die Welt, echt!!! :angry:

 

Na dann mach doch mal einen besseren Vorschlag. Schlau reden und Vorschläge schlecht machen ohne bessere zu haben, kann jeder.

 

Thx an den Mod!

 

p.s.

 

die Inflationsthematik wurde sogar im Thread schon besprochen!

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jogo08

Das Thema "Garantieprodukt" und sowas in dieser Art ist das ja, haben wir auch schon vor längerer Zeit besprochen, siehe hier KLICK

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Chris89
pass mal auf deinen Ton auf!!!

 

Les den gesamten Thread und urteile dann!

 

1. war das eine schematische Darstellung für ein vernünftiges Risk Management

 

und

 

2. wurde das auch erklärt!

 

 

Solche Leute wie dich brauch die Welt, echt!!! :angry:

 

 

 

Thx an den Mod!

 

p.s.

 

die Inflationsthematik wurde sogar im Thread schon besprochen!

 

Entschuldigung, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst. Das war ganz sicher nicht meine Absicht.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Methode nicht zur Vermögensaufteilung dienen kann, da du mit einer 0% Rendite über 10Jahre real sehr Geld verloren hast.

Ich würde eine Kombination aus kurzlaufenden Festgeld (1-3Jahre), Tagesgeld, 1-2Immofonds und evtl. einen kleinen Teil Aktiensfonds (10-15%) nehmen.

Die Kombination könnte nach 30%, 25%, 30%, 15% aussehen. Bei dieser Methode ist er weiterhin flexibel was das Zinsniveau betrifft sowie seiner Vermögensverwendung. Schließlich weiß keiner wie sich sein Leben entwickelt und man das Geld evtl. schon nach 5Jahren für etwas vollkommen anders benötigt. In dem Alter sollte man flexibel bleiben.

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GlobalGrowth
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Methode nicht zur Vermögensaufteilung dienen kann, da du mit einer 0% Rendite über 10Jahre real sehr Geld verloren hast.

 

ist doch schon thematisiert worden, musst nur "zurückblättern"

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