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333falk

was würdet ihr machen? (wohin mit den geld?)

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333falk

hi Leute:-)

 

 

ich hab folgendes problem:

 

im oktober läuft mein Festgeld aus(bei der deutschen Bank 5,25% angelegt für 1 Jahr 15000)

nun bittet mir die bank eine sonderkondition 3% für 3 Jahre......was eigentlich net ganz meine Erwartungen sind....(auch schon im bezug auf die zu erwartene inflation*sorg*)

Habt ihr eine Idea wo ich etwas mehr raus hollen kann?

 

 

erstmal zu mir

 

alter 23 azubi

Anlagebetrag bis 20000 möglich

monatlich kann ich zurzeit ca 400 zurücklegen

Sparer Pauchbetrag ist schon zu ende(für 2009 für 2010 werd ich wohl wieder drunter bzw nur knapp drüber liegen)

 

Erfahrungen:

Tagesgeld/Festgeld/Bausparvertrag/DWS Toprente und auch eine Betreigbsrente(Pensionsfond)

 

ich wäre auch bereit etwas in die Börse rein zu schnuppern aber max mit 5000 um etwas erfahrungen zusammeln..>tips wie man am besten in die Börse reinschnuppert?

 

würde mich über eine rendite von 4-5% vor steuer schon freuen....>das geld sollte schon recht sicher angelegt werden da es schon mein Grundstock ist für den geplanten Hausbau in ca 10Jahren

 

 

wie würdet ihr das geld anlegen?

ich bin einerseits am überlegen ob es sinvoll wäre jetzt für 1 Jahr das geld an zu legen und auf steigende zinsen zu warten? oder lohnt sich das nicht?

 

 

sorry für die vielen fragen

 

mfg Falk :rolleyes:

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tom1978
nun bittet mir die bank eine sonderkondition 3% für 3 Jahre......was eigentlich net ganz meine Erwartungen sind....(auch schon im bezug auf die zu erwartene inflation*sorg*)

 

Ist das wirklich Festgeld? Ich hatte ein ähnliches Gespräch, und mir wurde eine Anleihe der DB angeboten...

 

Habt ihr eine Idea wo ich etwas mehr raus hollen kann?

 

Schau mal bei http://www.zinshund.de bzw. http://www.modern-banking.de/ - da findest Du eigentlich immer alle aktuellen Angeboten.

 

würde mich über eine rendite von 4-5% vor steuer schon freuen....>das geld sollte schon recht sicher angelegt werden da es schon mein Grundstock ist für den geplanten Hausbau in ca 10Jahren

 

In dem Fall würde ich das Geld in Form von Tages-/Festgeld ablegen, 10 Jahre sind so gerade das Minimum für eine Anlage in Aktien.

 

Du kannst Dir für das vorhandene Vermögen auch eine Zinstreppe bauen: 25% legest Du auf's Tagesgeld und dann jeweils 25% als Festgeld für 1/3/5 oder 1/2/3 Jahre, je nachdem...

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JavaDirk
Sparer Pauchbetrag ist schon zu ende(für 2009 für 2010 werd ich wohl wieder drunter bzw nur knapp drüber liegen)

 

...

 

würde mich über eine rendite von 4-5% vor steuer schon freuen....>das geld sollte schon recht sicher angelegt werden da es schon mein Grundstock ist für den geplanten Hausbau in ca 10Jahren

Offene Immobilienfonds würden sich da anbieten (zumindest für einen Teil des Geldes).

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Kezboard

3% für 3 Jahre? So lange würde ich mich auch nicht binden wollen ..

 

Schau doch mal hier rein: supertobs ETF-Langfristdepot für mittlere Vermögen

 

Vielleicht kannst du 10.000 wie dort beschrieben anlegen und parkst die restlichen 10.000 erst mal auf einem Tagesgeldkonto in der Hoffnung, dass die Zinsen wieder steigen und es attraktivere Festgeldangebote gibt als 3% für 3 Jahre ...

 

In die Börse schnuppert man m.E. am besten rein, wenn man sich im Vorfeld informiert und sehr viel liest. Ein Investment in Einzeltitel würde ich dir vorerst abraten; da wärst du bei Fonds oder ETF's besser aufgehoben.

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el galleta

 

Das ist keine richtig gute Idee, da das Geld für den Hausbau in 10 Jahren verplant ist. Der Zeitraum ist in Anbetracht dieses Plans zu kurz.

 

saludos,

el galleta

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GlobalGrowth

Ich mach mir das immer ganz einfach, erstmal schaust du, was du für Festgeldzinsen für 10 Jahre bekommst.

 

Wenn wir mal von beispielsweise 3% ausgehen, hast du bei der Anlage von 20.000 etwa 6878,32 Zinsen erwirtschaftet.

 

Um zu ermitteln, wieviel du für riskantere Anlagen ausgeben kannst:

 

20.000 = 1,03^10 x X -->

X= 20.000/ 1,03^10

X= 14.881,87

 

Schritt 1:

14.881,87 als Festgeld zu mind. 3% auf 10 Jahre anlegen

 

Schritt 2:

die Differenz: 5118 kannst du nun riskanter anlegen. Selbst im Falle eines Totalverlustes würdest du in 10 Jahren dennoch 20.000 für die Immobilie haben.

 

Schritt 3:

welches Anlage nutzen? Je nach Erfahrungswert würde ich einen Mischfonds oder ETF's einsetzen.

 

 

Immer beachten, der "Keks" hat ja schon reagiert: bei kurzen Zeiträumen ist ein entsprechendes Risikomanagement unabdingbar/ wenn nicht sogar wichtiger, als die gewählte Anlage selbst. Übrigens "Empfehlungen" hier im Forum immer kritisch hinterfragen! :thumbsup:

 

Gruß

David

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
ich wäre auch bereit etwas in die Börse rein zu schnuppern aber max mit 5000 um etwas erfahrungen zusammeln..>tips wie man am besten in die Börse reinschnuppert?

 

da kann ich dir nur einen Tipp geben: LESEN, LESEN, LESEN!

Hier im Forum findest du viele hilfreiche Informationen, darüberhinaus kannst du mal im Bücher-Shop nachschauen, da gibt es einige sehr gute Bücher

 

für den Anfang nicht schlecht:

 

1. Bernstein: sinnvolle Asset Allocation

2. Graham: die Grundlagen der Wertpapieranalyse

3. Graham: intelligent Investieren

 

 

Bevor du keine "Wissens"-Grundlagen geschaffen hast, würde ich keinen Cent an der Börse investieren, auch nicht mit Fonds. Ich finde es allerdings auch erstaunlich, dass du mit deinen "Grundlagen" die DWS TopRente abgeschlossen hast. Mal von den massiven Schwächen des Produktes abgesehen, scheint es mir auch nicht annähernd in dein Risikoprofil und deine Zukunftsperspektiven zu passen.

 

cya

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jm2c
Bevor du keine "Wissens"-Grundlagen geschaffen hast, würde ich keinen Cent an der Börse investieren, auch nicht mit Fonds.

:w00t: -> sehr guter Tipp, aber dann dürfte eine Vielzahl an der Börse nichts anlegen, vor allem die Möchtegern Investment-Banker

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asche
ich wäre auch bereit etwas in die Börse rein zu schnuppern aber max mit 5000 um etwas erfahrungen zusammeln..>tips wie man am besten in die Börse reinschnuppert?

Lesen, Musterdepot anlegen und Deine Ideen mit Spielgeld "testen".

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tom1978
Schritt 2:

die Differenz: 5118 kannst du nun riskanter anlegen. Selbst im Falle eines Totalverlustes würdest du in 10 Jahren dennoch 20.000 für die Immobilie haben.

 

Deine Rechnung stimmt zwar, vernachlässigt aber die Inflation. Er hat dann in 10 Jahren zwar immer noch 20.000 Euro, bei 2% Inflation sind die dann aber nur noch etwas mehr als 16.000 Euro wert.

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GlobalGrowth

boahh tom...du wieder... ^_^

 

irgendwo müssen im risk management Abstriche gemacht werden, zumal ja durch die 5,1k auch Renditen über Tagesgeldniveau möglich sind.

Lieber dieser Weg, als am Ende durch volles Risiko wesentlich weniger in der Tasche zu haben, oder?

 

Gruß

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Deine Rechnung stimmt zwar, vernachlässigt aber die Inflation. Er hat dann in 10 Jahren zwar immer noch 20.000 Euro, bei 2% Inflation sind die dann aber nur noch etwas mehr als 16.000 Euro wert.

 

gehen wir mal anders an die Sache heran:

 

1.

bekommt er ja durch die Anlage der 14 k mit Festgeld bei 2% Inflation und 3% Zins ca. 16,5k Endkapital.

Hinzu kommen noch aus den 5k investiertes Fonds/ETF Kapital entweder ein Gewinn oder ein möglicher Verlust.

 

2. deine Rechnung würde also nur stimmen, wenn die 20k ohne Verzinsung angelegt.

 

 

Zur Vereinfachung kann man aber auch anders rechnen

 

20.000 x 1,02^10 = 24379,88

 

die 20.000 müssen demnach mind. den oben stehenden Wert erreichen, damit sie den heute vorhandenen Kapital entsprechen.

(wenn ich eine Inflation von 2% unterstelle)

 

 

3.jetzt brauchst du nur noch die Rechnung wie oben durchführen. Ratsam wäre demnach statt Festgeld vielleicht einen mit Kündigungsmöglichkeit vorhandenen Banksparplan abzuschließen, um bei steigenden Zinsen umsatteln zu können. Auf der anderen Seite haben wir derzeit nicht ohne Grund niedrige Zinsen, wir haben nämlich auch nicht die von dir prognostizierte Inflation.

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tom1978
boahh tom...du wieder... ^_^

 

irgendwo müssen im risk management Abstriche gemacht werden, zumal ja durch die 5,1k auch Renditen über Tagesgeldniveau möglich sind.

Lieber dieser Weg, als am Ende durch volles Risiko wesentlich weniger in der Tasche zu haben, oder?

 

Mein Einwand kam vor allem deswegen, weil jemand, der sich mit der Thematik nicht beschäftigt hat, den Eindruck bekommt, er könne in dem Szenario nichts verlieren, weil er am Ende ja immer noch 20k hat...

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333falk
· bearbeitet von 333falk

danke für die vielen antworten:-)

 

 

ich werde das wo wiefolgt machen:

 

das geld zur Amsterdam Trade Bank bringen für 1 jahr aktuell gibt es da 3,25%

(hoffe ich mal das ich im Oktober dann noch 3% bekomme wenn das DB-bank geld ausläuft)

ich werd dann wenn in inflation kommt bei >ca 5% dann später das geld für eine lange zeit anlegen(5-8Jahre)

 

von mein noris bank tagesgeld zu Die SparCard 3000 plus direkt (für laufende spar anlagen/finz. polster)

 

 

nun würde ich aber trotzdem gern 50-100 im Monat gern in irgnedwas in der Börse investieren....

habt ihr gute ideen?

 

was halet ihr hiervon

 

https://www.dws-direkt.de/arero/

 

habt ihr evt noch andre gute ideen?

 

 

und zu den Hausbau/hauskauf der ist angedacht....hängt aber davon ab wie sich sich die zukunft entwickelt...keiner kann ja alles vorhersehen :(

 

aber zurzeit denk ich mal das ich für den Plan ca 200-250k brauch...

da ich die Finazierung allein machen will(und nicht von etwaigen Freundin abhänig zu sein!!)>>meins ist meins :thumbsup:

denk ich mal ich brauch 100-120k eigenkapital

 

in ca 10-12Jahren ist mein Bausparer zuteilungsreif mit 20K

(spar hier nur die 512 pro Jahr gibt 2% guthabenzinsen :blink: + Prämie....naja kein gutes geschäft)

 

heißt also ich muss 60-110k als Kredit nehmen......

 

 

 

wo kann man ein Musterdepot anlegen und mit Spielgeld "testen"???

 

so ich hab schon ab und zu gute idean... letztes jahr wollte ich für 10-12k deutsche bank-aktien kaufen zu 16,50 oder so...vor kurzen standen sie bei über 55....

klasse hab mir da echt was verbaut dank meiner Freundin.....

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Pilli
· bearbeitet von Pilli
das geld zur Amsterdam Trade Bank bringen für 1 jahr aktuell gibt es da 3,25%

(hoffe ich mal das ich im Oktober dann noch 3% bekomme wenn das DB-bank geld ausläuft)

ich werd dann wenn in inflation kommt bei >ca 5% dann später das geld für eine lange zeit anlegen(5-8Jahre)

 

von mein noris bank tagesgeld zu Die SparCard 3000 plus direkt (für laufende spar anlagen/finz. polster)

 

Eröffne doch schon mal vorab ein Tagesgeldkonto bei Cortal Consors. Die bieten Neukunden momentan 3% für 6 Monate Garantiert. Sollten die Zinsen steigen kannst du das Geld immernoch wo anders anlegen und wenn nicht hast du zeit auf höhere Zinsen zu warten.

 

Ansonsten hat der ADAC auch immer ganz interessante Angebote zum Zielsparen.

 

Zum Arero gibt es bereits einen Treat https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...24&hl=ARERO

Weiß nicht, wird für die Eier legende Wollmilchsau gehalten. Wäre da Skeptisch. Ich würde in solche geschichten nur Geld stecken was ich über habe und mir nicht weh tut wenn es nicht da ist.

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Chris71DD
so ich hab schon ab und zu gute idean... letztes jahr wollte ich für 10-12k deutsche bank-aktien kaufen zu 16,50 oder so...vor kurzen standen sie bei über 55....

klasse hab mir da echt was verbaut dank meiner Freundin.....

 

Warum haste es dann nicht gemacht? Ist doch Dein Geld. Oben schreibst Du Doch, meins ist meins...

Das gilt doch dann auch für Börsengeschäfte.

 

Auch viele andere Aktien haben haben im Zeitraum von März bis jetzt deutliche Kursantstiege hinter sich. Hätte man auch kaufen können.

 

Hätte, Hätte, Hätte...

 

Aber genausogut hätte die DB nun auch am Staatstropf hängen können, Aktienkurse tief unten, massig Abschreibungen...

 

Hinterher ist man eben immer schlauer.

 

OK, was ich damit eigentlich sagen wollte:

 

Wenn Du solche Ideen hast, dann setze sie nur mit Geld um, welches Du auch im Zweifelsfalle verschmerzen kannst und willst. Jetzt denkst Du, dass Du einen satten Gewinn hättest einfahren können. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn die 10k jetzt einfach weg wären. Passieren kann Dir sowas auch.

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juro
· bearbeitet von juro66

Und wenn du 2007 gekauft hättest würde der Verlust bis heute -40% betragen...

 

post-12545-1250816099_thumb.png

 

Deutsche Bank als auch BNP konnten seit Jahresbeginn nur 60-80% zulegen, weil sie zuvor über 80% verloren hatten.

 

Warum wolltest du DB kaufen, weil du wusstest dass sie gerade in den letzten Monaten stark zulegen oder gab es auch rationale Gründe?

 

Das Problem ist nur wenn eine Aktie 80% verliert muss sie 400% zulegen um wieder auf Ausgangniveau zu sein.

 

Einzelaktien sind definitiv nichts für Anfänger ohne jegliche Erfahrung - reine Wette.

 

Als kleine Beimischung um Erfahrungen zu sammeln halte ich den erwähnten ARERO für eine gute Wahl - da er sehr gut diversifiziert ist über u. innerhalb von 3 Asset-Klassen mit Übergewichtungen von Aktien. Die Kosten sind sensationell günstig.

 

Wenn das Geld schon in 10 Jahren zur Verfügung stehen soll sollte der Aktienanteil gering sein. Siehe zB die letzten 10 Jahre wo man im Schnitt mit Aktien kaum Geld verdienen konnte bzw. sehr viel verlieren konnte. Ich bin überzeugt, dass langfristig die Durchschnittsrenditen wieder stimmen werden was nicht heisst dass trotzdem viele magere bzw. schlechte Jahre bevorstehen können.

 

 

Schau mal hier:

 

Rollierende REAL-Renditen (inflationsbereinigt!) 10-, 20-, 30- Jahreszeiträume incl. Dividenden - bezogen auf den marktbreiten S&P:

 

In der Vergangenheit gab es selbst bei breit gestreuten Indizes wie der S&P 500 innerhalb 10-Jahreszeiträumen teilweise hohe Verluste (rote Linie).

 

Im Gegensatz hierzu die rolierenden 30-Jahreszeiträume. Da betrug der schlechteste Zeitraum seit 1870 knapp 2% real - was nominal noch etwas höher ist. Selbst bei diesen Zeiträumen sollte man nicht voll in Aktien gehen.

 

Gerade Anfänger neigen nicht selten zu Selbstüberschätzung bzw. zu hohem Risiko. Der Unterschied von fiktiven u. realen Verlusten ist enorm - glaub mir. Mit richtigem Geld erkennt man oftmals erst wieviel Verlust man maximal ertragen kann.

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mscj
Ich finde es allerdings auch erstaunlich, dass du mit deinen "Grundlagen" die DWS TopRente abgeschlossen hast. Mal von den massiven Schwächen des Produktes abgesehen, scheint es mir auch nicht annähernd in dein Risikoprofil und deine Zukunftsperspektiven zu passen.

 

Hallo,

 

welche massiven Schwächen hat das Produkt denn?

Das wurde hier bestimmt schon irgendwo besprochen, nur wo ist das in diesen unendlich langen Threads zu finden?

 

Danke.

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Granini

Ich denke mal, "massive Schwächen" ist etwas übertrieben, wer etwas Fondsbasiertes machen möchte, für den wird die TopRente schon so ziemlich das beste Produkt sein.

Die Sache ist, dass man nicht weiß wie das später mit der Verrentung aussieht, zur Not müsste man kurz vor Rentenbeginn noch in eine klassische wechseln. Man weiß natürlich nicht wie dann die Sterbetafeln aussehen werden, aber wer davon ausgeht dass Investment mehr bringt sollte darüber nicht in Panik geraten! ;)

 

Gruß

Granini

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Akaman

Tja,

wohin mit den geld?

Ganz einfach: zu mich.

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vanity
· bearbeitet von vanity
Tja,

...

Ganz einfach: zu mich.

 

Wenn wir aber schon dem (den?) Akkusativ huldigen (ganz unverbindlich natürlich), dann würde ich auch auf

 

... nun bittet mir die bank eine sonderkondition 3% für 3 Jahre ...

 

bittet mich die Bank bestehen wollen. Meine Bank bittet nicht, sie fordert!

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LagarMat
Ich denke mal, "massive Schwächen" ist etwas übertrieben, wer etwas Fondsbasiertes machen möchte, für den wird die TopRente schon so ziemlich das beste Produkt sein.

Die Sache ist, dass man nicht weiß wie das später mit der Verrentung aussieht, zur Not müsste man kurz vor Rentenbeginn noch in eine klassische wechseln. Man weiß natürlich nicht wie dann die Sterbetafeln aussehen werden, aber wer davon ausgeht dass Investment mehr bringt sollte darüber nicht in Panik geraten! ;)

 

Gruß

Granini

Man Granini, das hat David doch schon so oft erklärt.

Ein Wechseln kurz vor Ende der Ansparphase bringt Dir bezogen auf die Verrentung überhaupt nichts.

Die RV der Toprentenkunden wird dann exakt die gleichen Konditionen bieten, wie die klassische RV.

Bei der klassischen RV dürften nur höhere Abschlusskosten anfallen.

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tom1978
Ein Wechseln kurz vor Ende der Ansparphase bringt Dir bezogen auf die Verrentung überhaupt nichts.

Die RV der Toprentenkunden wird dann exakt die gleichen Konditionen bieten, wie die klassische RV.

 

Das hängt durchaus vom Versicherer ab...

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LagarMat

Aber nicht mit der Begründung wie oben.

Die Sache ist, dass man nicht weiß wie das später mit der Verrentung aussieht, zur Not müsste man kurz vor Rentenbeginn noch in eine klassische wechseln.

 

Die klassische Versicherung hat nicht per se bessere Konditionen. Und schon gar nicht wird sie in 40 Jahren die gleichen Konditionen bieten wie heute.

Es kann auch sein, dass die Zürcher(heutiger Partner der DWS) in 40 Jahren bessere Konditionen bietet als manch anderer.

 

Bei der klassischen ist der Weg das Ziel, da Jahr für Jahr erwirtschaftete Überschüsse unwiderruflich gutgeschrieben werden und die Garantierente erhöhen.

Kurz vor Ende der Ansparphase ist dieser Vorteil dahin.

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Dagobert
Wenn wir aber schon dem (den?) Akkusativ huldigen (ganz unverbindlich natürlich), dann würde ich auch auf

 

 

 

bittet mich die Bank bestehen wollen. Meine Bank bittet nicht, sie fordert!

 

pehdant!

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