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Woidfohra

Welcher Online-Broker ist der richtige?

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Belgien

Ich bin lange genug im WPF dabei, um zu wissen, dass man Diskussionen mit manchen Forenmitgliedern grundsätzlich vermeiden sollte. Daher bekenne ich, dass ich kleines Dummerle keine Ahnung von gar nichts habe und hoffe, dass dadurch die Rückkehr zur überflüssigen mäandernden „Diskussion“ über die Unsinnigkeit des Wechsels zu einem günstigen Broker ausbleibt. Jeder Mitleser kann sich sein Einsparpotenzial ja selbst ausrechnen und darauf basierend seine Entscheidung treffen. 
 

Wenn Smartbroker dem Vorbild Flatex bei der zeitlichen Entwicklung seiner Preisgestaltung nacheifert, wäre mir dies übrigens sehr recht, hat Flatex seine günstigen Konditionen nach dem Eintritt in den Markt doch mehr als zehn Jahre lang beibehalten, bevor an der Preisschraube gedreht wurde.

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tyr
vor 2 Stunden von Belgien:

Ich bin lange genug im WPF dabei, um zu wissen, dass man Diskussionen mit manchen Forenmitgliedern grundsätzlich vermeiden sollte.

 

Du hast also keine Belege für deine These:

Am 8.1.2021 um 16:29 von Belgien:

Eigentlich ist es die übliche Diskussion der "gebührensensiblen Trading-Fraktion" gegen die "Gebühren-sind-Peanuts-wenn-man-langristig-anlegt"-Fraktion. Eine solche Diskussion ist selten produktiv, da ein "Gebührensensibler" nicht versteht, warum er für eine vergleichbare Leistung mehr bezahlen soll als er muss, während die Vertreter der anderen Fraktion nicht verstehten, warum man sich über ein paar Tausend Euro einen Kopf macht, wenn man ein gut gefülltes Depot hat.

... und bevorzugst es, auf Nachfrage, wo die ein paar tausend Euro Gebühren für die breite Mehrheit deutscher Privatanleger mit ihrem mittelgroßen Depot und einer Hand voll Trades p.a. herkommen sollen, lieber persönlich zu werden.

 

Das reicht aus, um zu schlussfolgern, dass du dich vertan hast in deiner Aussage. Natürlich macht es für den kleinen Anteil sehr handelsfreudiger Privatanleger, die wie  @fintech auf über 400 Trades p.a. in ihrer Freizeit (!) kommen einen großen Unterschied, ob 2 Euro pro Trade extra zu zahlen sind oder nicht. Die breite Masse der durchschnittlichen deutschen b&h Privatanleger trifft das nicht. Die können sich überlegen, wie oft sie ihr Depot umschichten und wie viel Service sie für ihr Geld erwarten, so dass sie eher für einen Service, der hohe Zufriedenheitsraten erzeugt ein paar Euro jährlich mehr zahlen oder zum Billigbroker gehen und dann mit weniger brauchbarem Service leben müssen.

 

vor 2 Stunden von Belgien:

Daher bekenne ich, dass ich kleines Dummerle keine Ahnung von gar nichts habe und hoffe, dass dadurch die Rückkehr zur überflüssigen mäandernden „Diskussion“ über die Unsinnigkeit des Wechsels zu einem günstigen Broker ausbleibt.

 

Man kann sich von der Idee leiten lassen, dass eine Bank ihre Leistungen am besten kostenlos anbieten sollte und immer den letzten Euro Preisersparnis hinterher laufen. Service ist egal und zeitlicher Aufwand, einen neuen Broker auszusuchen, einen Vertrag zu schließen, sich in neue Oberflächen, eine neue Dokumentation, neue Gebührenmodelle, neue Eigenheiten einzuarbeiten ist ebenfalls egal.

 

Genau so kleinlich ist die Story hier im Forum beim Sutor Fairriester verlaufen. Für einen Minivertrag, der maximal mit jährlich 2.100 Euro brutto bespart werden kann werden tage-/wochenlang Postings in Massen erzeugt und absurd kontraproduktive Gestaltungsideen wie Auszahlung ab 83 Jahren umgesetzt, um irgendwie der Hoffnung hinterher zu laufen, es gäbe in gesetzlich 100% Beitragsgarantie doch eine Chance auf möglichst lange möglichst hohe Aktienquote, obwohl einfache Schulmathematik von Anfang an sagte, dass das in Zeiten von Börsenwacklern nicht durchzuhalten ist für den Anbieter. Eine mäandernde Masse von vielen, die es besser wussten, wollten die Erfahrung, die ab 2008 schon einmal von vielen gemacht wurde und hier gut im Forum dokumentiert ist noch einmal neu erfinden.

 

Du weißt es ebenfalls trotz Registrierung 2008 in diesem Forum besser, dass dieses Mal alles anders ist und Smartbroker für längere Zeit günstige Konditionen haben wird, obwohl die DAB Bank hinter dem Anbieter seit Jahren etwas anderes zeigt.

vor 2 Stunden von Belgien:

Jeder Mitleser kann sich sein Einsparpotenzial ja selbst ausrechnen und darauf basierend seine Entscheidung treffen. 

 

Hierbei bin ich mit dir einer Meinung. Wenn man für sich selbst die Gesamtkosten der Anbieter im Markt berechnet, sieht man, dass für übliche b&h-Anleger mit ein paar Order pro Jahr kaum etwas zu sparen ist, man aber einigen Aufwand garantiert hat und der mittelfristige Bestand der Lockvogelpreise fragwürdig erscheint. Je nach individueller Handelsaktivität und Depotgröße muss man viele Jahre Smartbroker-Preise haben, bevor sich der Aufwand lohnt. Es steht aber natürlich jedem frei, zeitliche Aufwände nicht zu berücksichtigen und klein zu denken.

 

Einfache Frage: warum bietet die DAB oder Consors auf derselben Plattform nicht die gleichen Preise, wenn damit doch so viele zahlende Neukunden zu gewinnen sind?

 

vor 2 Stunden von Belgien:

Wenn Smartbroker dem Vorbild Flatex bei der zeitlichen Entwicklung seiner Preisgestaltung nacheifert, wäre mir dies übrigens sehr recht, hat Flatex seine günstigen Konditionen nach dem Eintritt in den Markt doch mehr als zehn Jahre lang beibehalten, bevor an der Preisschraube gedreht wurde.

 

Der Bestand der Preise bei Smartbroker und ob man mit dem Service zufrieden sein wird ist eine Hoffnung. Den Aufwand beim Depotwechsel hat man sicher. Ich bin da weiterhin für Exceltabellen und ermitteln, welcher Anbieter welchen Service bietet und wie viel man selber dafür bezahlt.

 

Ich sehe für die mir bekannten Zahlen von Depotvolumen und Orderzahl durchschnittlicher  deutscher Privatanleger eine eher überschaubare Ersparnis, die sehr weit von ein paar tausend Euro entfernt sind. Privatanleger wie @fintech mit 400 Trades p.a., wo sich das schnell lohnt sind eine seltene Ausnahme.

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davidh
vor 7 Stunden von tyr:

 

Der Bestand der Preise bei Smartbroker und ob man mit dem Service zufrieden sein wird ist eine Hoffnung. Den Aufwand beim Depotwechsel hat man sicher. Ich bin da weiterhin für Exceltabellen und ermitteln, welcher Anbieter welchen Service bietet und wie viel man selber dafür bezahlt.

Wenn man sich die aktuellen neuen Mitstreiter anguckt, hat Smartbroker auf mittelfristige Sicht gar keine Möglichkeit, groß an der Preisschraube zu drehen. Ich habe es nie verstanden, warum die Provisionen bei den gängigen Brokern so hoch sind. Woran das liegt? Alte Technik und große Belegschaft im Hintergrund, die bezahlt werden muss. Es gab mal vor ein paar Jahren eine Präsentation von Flatex, dass die Eigenkosten bei ca. der Hälfte der Orderprovision sind. Da machen andere Broker gehörig was falsch.

 

Ich ziehe gerade vom S-Broker zum Smartbroker um. Beide benutzen im Hintergrund ebenfalls die HSBC, nur dass Provision und Lombard wesentlich teurer beim S-Broker sind.

 

Und vom Kundendienst war ich bisher von keinem deutschen Broker in irgendeiner Form beeindruckt. Und wenn, dann war es Flatex vor ein paar Jahren, da gab es schnelle und meist hilfreiche Rückmeldungen.

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tyr
vor 7 Stunden von Belgien:

Mach doch bitte einen neuen Thread zum Thema „WPFler brauchen keine günstigen Broker“ auf, um Deine Thesen zu verbreiten. 

Eröffne doch bitte ein neues Forum, um folgende falsche These zu verbreiten, die du weiterhin nicht erklären kannst:

Am 8.1.2021 um 16:29 von Belgien:

Eigentlich ist es die übliche Diskussion der "gebührensensiblen Trading-Fraktion" gegen die "Gebühren-sind-Peanuts-wenn-man-langristig-anlegt"-Fraktion. Eine solche Diskussion ist selten produktiv, da ein "Gebührensensibler" nicht versteht, warum er für eine vergleichbare Leistung mehr bezahlen soll als er muss, während die Vertreter der anderen Fraktion nicht verstehten, warum man sich über ein paar Tausend Euro einen Kopf macht, wenn man ein gut gefülltes Depot hat.

 

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tyr
vor 32 Minuten von davidh:

Wenn man sich die aktuellen neuen Mitstreiter anguckt, hat Smartbroker auf mittelfristige Sicht gar keine Möglichkeit, groß an der Preisschraube zu drehen.

Natürlich hat Smartbroker die Möglichkeit dazu. Die Konditionen der Consorsbank beim selben Anbieter DAB/BNP sind dir sicher bekannt. Und die der Konkurrenz ebenso: https://www.modern-banking.de/brokerage-vergleich-3.php?sort=bewertungab&a=6#details

 

Wie Smartbroker plant, in Zukunft Geld zu verdienen weiß nur Smartbroker selbst.

vor 32 Minuten von davidh:

Ich habe es nie verstanden, warum die Provisionen bei den gängigen Brokern so hoch sind.

Weil Profite erwirtschaftet und kostendeckend gearbeitet werden muss.

vor 32 Minuten von davidh:

Es gab mal vor ein paar Jahren eine Präsentation von Flatex, dass die Eigenkosten bei ca. der Hälfte der Orderprovision sind. Da machen andere Broker gehörig was falsch.

Dann funktioniert der Wettbewerb wohl, wenn es immer mal wieder neue Billigbroker gibt, die am Service sparen und irgendwie überleben können.

 

An den verfügbaren Erfahrungsberichten und Zahlen dazu von Flatex, Onvista und nun Smartbroker kann man erkennen, dass das Sparen am Service nicht ohne Folgen für die Kundenzufriedenheit bleibt.

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Lugano

Welche Bank bietet denn einen vernünftigen Service? Bei mir erfüllt keine die Erwartungen.

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davidh
· bearbeitet von davidh

Welchen deutschen Broker empfiehlst du denn?

 

Meine Erfahrungen:

 

1.) S-Broker: telefonisch nur First-Level, kein Durchstellen zur Fachabteilung, Beantworten von (einfachen) schriftlichen Anfragen stets mehrere Werktage oder Wochen

2.) Maxblue: telefonisch ebenfalls nur First-Level, Beantwortung schriftlicher Anfragen dauert ewig (bis sich dann mal die DB einschaltet)

3.) ING: habe ich ein Depot, aber noch keinen tieferen Kontakt gehabt. Machen aber einen flinken Eindruck bei Krediten/Girokonto usw.

4.) Consors direkt: habe ich auch ein Depot, die bisherigen Kontakte die ich hatte verliefen auch schleppend.

 

Bei Flatex und Degiro kann ich tatsächlich von werktäglichen Rückmeldungen berichten. Und wenns dort mal nicht passt, habe ich immerhin nicht zu viel bezahlt!

 

Achso: meine Kontakte beschränken sich meist darauf, dass der Broker einen Fehler gemacht hat oder eine gewisse Funktionalität online nicht anbietet. Wenn im Hintergrund alles glatt laufen würde, bräuchte ich keinen oder kaum Kundenservice.

 

"Provisionsfreie" Broker sprießen aus dem Boden. Klar muss man sehen, wie sich der Markt entwickelt. Aber anzunehmen, dass bspw. Smartbroker jetzt auf Kundenfang geht um dann die Gebührenstruktur von Consors zu übernehmen, naja. Sehr gewagt.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 7 Minuten von Lugano:

Welche Bank bietet denn einen vernünftigen Service? Bei mir erfüllt keine die Erwartungen.

Das hängt doch stark von deinen Erwartungen ab.

 

 

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odensee
vor 2 Minuten von davidh:

Achso: meine Kontakte beschränken sich meist darauf, dass der Broker einen Fehler gemacht hat oder eine gewisse Funktionalität online gar nicht anbietet. Ich wüsste gar nicht, wenn im Hintergrund alles glatt laufen würde, wofür ich einen Kundenservice brauche.

So sehe ich das auch. comdirect reicht mir.

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odensee
vor 4 Minuten von Lugano:

Ich erwarte z.B.  schon das mails innerhalb von 1-2 Tagen beantwortet werden. Und dies ist selbst bei Banken wie Consors, Comdirect, Flatex , ING nicht gewährleistet.

Habe ich mehrfach anders erlebt bei comdirect. Flatex würde ich, was Service angeht, nicht mit den anderen drei genannten in einem Atemzug nennen. Die comdirect hat(te) ca. 2,6 Mio Kunden bei ca. 1250 Mitarbeitenden  macht ca. 2000 Kunden pro Mitarbeiter. Nun sind bei weitem nicht alle Mitarbeiter im Kundenservice tätig. Du kannst also davon ausgehen, dass ganz erheblich mehr als 2000 Kunden pro Kundenservicemitarbeiter zu rechnen sind. Vielleicht solltest du zu einer Filialbank vor Ort gehen. Da ist (zumindest hier bei mir im Ort) das Verhältnis Kunde <=> Kundenberater erheblich niedriger (weniger Kunden pro Berater).

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Belgien

Manche Tyrannen schaffen es doch immer wieder in verschiedenen Bereichen des WPF und kapern einen Thread, um diesen dann mit ihren Thesen zuzuspammen und die Diskussion  damit vom eigentlichen Threadthema zu entfernen. Was hat die Servicequalität von ING, Consors, Comdirect und Co. mit Smartbroker zu tun?  
 

Wenn es um die Servicequalität von Smartbroker geht, dann kann ich berichten, dass diese hinsichtlich der Bearbeitungszeit von Anfragen deutlich Luft nach oben hat. Das rasche Kundenwachstum scheint dazu geführt zu haben, dass der Kundenservice personell unterbesetzt und dadurch überfordert ist. Wie kompetent und freundlich der telefonische Kundenservice reagiert, kann ich nicht beurteilen, da ich mich nur per Mail dort melde, wenn etwas - meiner Meinung nach - bei einer Abrechnung/Buchung fehlerhaft gelaufen ist oder ich etwas dort nicht beauftragen kann, was ich meiner Meinung nach existieren müßte. 

 

Ich habe somit generell  bei Brokern/Banken nur selten Kontakt zum Kundenservice. Erst durch das WPF habe ich gelernt, dass auch Kunden von Onlineanbietern erwarten, dass ihnen durch die Bank vieles erklärt wird, für mich ist ein Broker ein Anbieter einer technischen Infrastruktur, die es mir erlaubt, am Wertpapierhandel im „Self Service“ teilzunehmen. Meinetwegen könnten Broker ihren Kundenservice auf einen Reklamationsservice für Abrechnungen und eine Anlaufstelle für technische Probleme reduzieren, doch ist mir klar, dass dies nicht funktionieren würde.

 

Da ich schon bei vielen Brokern Kunde war bzw. es parallel zu Smartbroker bin, kann ich zudem beurteilen, dass Reaktionszeiten wenig mit den Konditionen zu tun haben. Zeitnah innerhalb eines Tages wurden meine Anfragen bislang ausschließlich von der ING beantwortet, bei denen ich ein Giro führe. Mein vorhandenes ING-Depot nutze ich dennoch nur im Rahmen von Aktionsangeboten, da mir 69,90€ pro Trade einfach zu teuer sind (P.S.: Ich brauche niemanden, der mir vorrechnet, dass dies doch lächerlich wenig angesichts der für diesen Betrag notwendigen Ordersumme ist und der typische WPFler weniger bezahlt.)

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davidh

Tyrann :D

Ich finde es schon hilfreich, klarzustellen, dass man bei Smartbroker im Vergleich zu anderen, teureren Brokern keinen schlechteren Kundenservice bekommt.

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west263
vor einer Stunde von Lugano:

Welche Bank bietet denn einen vernünftigen Service? Bei mir erfüllt keine die Erwartungen.

tja, dann wird das wohl nichts mit Börsenhandel bei dir.

oder bei welchem Broker bist Du jetzt einen Kompromiss eingegangen?

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odensee
vor 17 Minuten von Belgien:

Manche Tyrannen

Bisschen übertrieben, finde ich. Ist halt so in Unterhaltungen, wie im richtigen Leben.

 

vor 20 Minuten von Belgien:

Meinetwegen könnten Broker ihren Kundenservice auf einen Reklamationsservice für Abrechnungen und eine Anlaufstelle für technische Probleme reduzieren, doch ist mir klar, dass dies nicht funktionieren würde.

Ja, das reicht doch. Was wird denn sonst noch erwartet? (Flatex, ja ich weiß, gehört nicht in den SmartBroker-Thread:w00t: , schafft es (bei mir zumindest) auch nicht, solche Fragen zu beantworten.)

 

 

Mag ein Moderator ab ca. #1883 verschieben nach:

 

?

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lothar-hh
vor 7 Stunden von davidh:

Ich finde es schon hilfreich, klarzustellen, dass man bei Smartbroker im Vergleich zu anderen, teureren Brokern keinen schlechteren Kundenservice bekommt.

Ich stimme dir zu. Bin ganz zufrieden mit Smartbroker!

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Doso
14 hours ago, Lugano said:

Welche Bank bietet denn einen vernünftigen Service? Bei mir erfüllt keine die Erwartungen.

 

ING finde ich hier super. Immer schnelle und ganz konkrete Antworten, kurze Postlaufzeiten. Sogar bei den Produkten wie kostenlosem Girokonto. Consorsbank fand ich auch gut, auch wenn sie mal einen Depotübertrag bei mir verpennt haben.

Trotzdem bringe ich es nicht fertig dafür teilweise zehnfach so hohe Ordergebühren zu zahlen für einmal alle paar Jahre wo ich da was brauche. Auch wenn Smartbroker mit seinen 4 Wochen aufwärts pro Anfrage schon echt Potential hat. Kurse korrigieren nach Depotübertrag dauert auch schon mal Monate.

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tyr
Am 14.1.2021 um 08:53 von Belgien:

Manche Tyrannen schaffen es doch immer wieder in verschiedenen Bereichen des WPF und kapern einen Thread, um diesen dann mit ihren Thesen zuzuspammen und die Diskussion  damit vom eigentlichen Threadthema zu entfernen.

Deine verbreitete These

Zitat

 

da ein "Gebührensensibler" nicht versteht, warum er für eine vergleichbare Leistung mehr bezahlen soll als er muss, während die Vertreter der anderen Fraktion nicht verstehten, warum man sich über ein paar Tausend Euro einen Kopf macht, wenn man ein gut gefülltes Depot hat.

 

ist weiterhin falsch und du kannst sie nicht erklären.

 

Wenn man mit einzelnen Sonderfällen argumentiert sollte man das auf Nachfrage vorrechnen können. Dann kommt einfach heraus, dass die Aussage nur für Einzelfälle gilt und für Otto-Normalprivatanleger damit nichts zu tun hat. Jeder kann für sich entscheiden, ob man selber Teil dieser Sonderfälle ist oder nicht.

 

Zitat

Was hat die Servicequalität von ING, Consors, Comdirect und Co. mit Smartbroker zu tun?  

Viel.  Wenn Smartbroker billiger ist, muss irgendwo Leistung gestrichen werden. Die vielen Negativberichte zu Service beim Smartbroker im Netz passen dazu.

 

Smartbroker: 56% positive Berichte: https://www.finanztip.de/erfahrungen/smartbroker/

ING Produkt Wertpapierdepot: 117/150: 78% https://www.finanztip.de/erfahrungen/ing/

Consorsbank WPD: 53/70: 76% https://www.finanztip.de/erfahrungen/consorsbank/

Comdirect: 77% https://www.finanztip.de/erfahrungen/comdirect/

 

Man kann die Statistik herumdrehen: 34% der dort aufgeführten Erfahrungen sind negativ bei Smartbroker. Bei der ING sind 11% unzufrieden. Natürlich alles Fake News, Lügenpresse, Einzelfälle, kann nicht sein. Tausende Euro Gebührenersparnis, sofort, für alle! ^_^ 

 

Ob die im Vergleich höheren Preise z. B. der ING, Comdirect oder auf derselben Plattform Consorsbank einem das wert sind darf jeder mit einer Exceltabelle für sein Anlegerverhalten für sich entscheiden. Bei einer Hand voll Order p.a. fällt es meiner Meinung nach kaum ins Gewicht. Wie du auf die angeblich tausenden Euro Kostenersparnis für übliche b&h Privatanleger mit ihrem Durchschnittsportfolio kommst, bleibt dein Geheimnis.

 

Aber vielleicht verstehe ich es nur nicht, warum man nicht einfach in Cash spart, wie die Masse der b&h Privatanleger seine üblichen Hand voll Trades p. a. auslöst und dafür dann z. B. 50 Euro jährlich zahlt, oder weniger. Wo sind die tausenden Euro Gebührenersparnis für übliche Privatanleger nur zu holen, in einem ganzen Anlegerleben?

 

Natürlich steht es jedem frei, mit einer Chance von grob 50% bei Smartbroker für ein paar gesparte Peanuts als Durchschnittsanleger unzufrieden zu werden und dafür auch noch viele Stunden Depotwechselaufwände zu haben. Jeder, wie er möchte.

 

Darauf ein Stück belgische Schokolade.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 5 Stunden von tyr:

Wenn Smartbroker billiger ist, muss irgendwo Leistung gestrichen werden.

Muß das so sein?

Die ING Holding Deutschland hat 2019 1,352 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Da hätte es also noch Spielraum gegeben, um die ING-DiBa-Brokerage-Preise zu senken.

 

P.S.: Wenn es einen direkten Zusammenhang zwischen Preis und Leistung gäbe, müßte z.B. ein Depot bei der Sparkasse vor Ort ganz toll sein. :blushing:

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Belgien

@bondholder Keine ketzerischen Fragen stellen, die als tyrannische Majestätsbeleidigung aufgefasst werden könnten, sonst geht das hier endlos weiter. Denn selbst wenn Tyrannen irgendwann selber erkennen (sollten), dass sie sich vergaloppiert haben, unterstellen sie Dir flugs, Du hättest etwas behauptet, was Du gar nicht gesagt hast, und zerstören dann genüsslich und wortgewaltig die angeblich von Dir stammenden unsinnigen Aussagen, die sie sich selbst so ausgedacht bzw. aus dem Zusammenhang gerissen zitiert haben. Eine Diskussion mit solchen Tyrannen ist zwecklos und reine Zeitverschwenduing. Du musst die intellektuelle Omnipotenz in allen Punkten einfach anerkennen und darfst keine Widerworte geben, sondern musst einfach sagen: "Du hast recht'. Nur dann suchen sich Tyrannen einen anderen Thread und toben sich dort aus.

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RuffySuperstar

Moin,

ich wollte euch mal fragen, welche Broker ihr für mich empfehlen könnt. Wahrscheinlich brauche ich für mein Investment zwei verschiedene.

Ich möchte folgendes traden:

ETF wie iShares msci world

Optionen und KO´s auf deutsche Aktien

Optionen und KO´s auf amerikanische Aktien

Optionen auf den Nikkei, Dax und S&P 500

 

Ich denke ETF und KO´s werde ich bei einem gängigen Broker bekommen, aber vor allem die Optionen interssieren mich, keine Optionsscheine (bzw. nur vielleicht). Dadurch dass ich auf den Nikkei setzen möchte, brauche ich wahrscheinlich einen Broker der auch in Japan handeln kann.

 

Ich hatte mir bis jetzt die Targobank als interessanten Broker für KO´s und ETF angeguckt, und für die Optionen bin ich stark am überlegen und komme hier nicht weiter. Ich habe ein bisschen was zu Lynx, CapTrader und Interactive Brokers gelesen, kann diese aber nicht abgrenzen ob die für mich passen bzw. dann welcher von denen. Bei IB bin ich auch nicht sicher ob ich dann steuerlich alles selbst dokumentieren muss.

 

 

 

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mattes77

Ich kann auch mal kurz meine Erfahrungen zu dem Thema zum Besten geben.

Die Comdirect hatte zumindest früher den "besten" Kundenservice. Allerdings war Sie durch die Änderungen im Preismodell für mich raus,

Gewechselt bin ich dann erst zur Consorsbank. Die war mir aber schon damals zu überladen und unübersichtlich auf der Webseite,

"maxblue" hatte schon früh die Möglichkeit des "Multibankings" auf der Webseite. Sie tragen aber das Verechnungskonto bei der SCHUFA

als Girokonto ein. Das muss man dann erst wieder rausnehmen lassen.  Außerdem sind sie sehr bürokratisch.

 

Dann ging ich zur ING. Dort bin ich bis heute.

 

Letztes Jahr habe ich dann zur "Erhöhung meiner Chancen" auf eine Rückkehr zum DKB Cash

(2015 hatte ich gekündigt) ein DKB Broker Wertpapierdepot eröffnet. Dort lagern die meisten deutschen Aktien.  

 

Bei der ING sind die ausländischen Titel. Ein paar deutsche werde ich von der DKB zurückholen. Allerdings werde ich beide Depots behalten.

 

Die ING wird also weiterhin mit dem Depot an mir verdienen, während ich keine Kosten durch das Girokonto mehr verursachen werde!:myop:

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tyr
Am 2.2.2021 um 13:22 von Belgien:

@bondholder Keine ketzerischen Fragen stellen, die als tyrannische Majestätsbeleidigung aufgefasst werden könnten

Das Ende der Geschichte liegt allein bei dir. Du hast falsche Thesen verbreitet, die du trotz mehrmaliger Nachfrage weder begründen, noch erklären oder zurücknehmen kannst.

 

Ein einfaches "das habe ich so geschrieben, aber anders gemeint, es sind nur dann tausende Euro Gebühren zu sparen, wenn x und y und z" würde reichen. Man darf sich nun fragen, warum dir das so schwer fällt. :lol:

 

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RuffySuperstar
Am 6.2.2021 um 20:16 von mattes77:

Ich kann auch mal kurz meine Erfahrungen zu dem Thema zum Besten geben.

Die Comdirect hatte zumindest früher den "besten" Kundenservice. Allerdings war Sie durch die Änderungen im Preismodell für mich raus,

Gewechselt bin ich dann erst zur Consorsbank. Die war mir aber schon damals zu überladen und unübersichtlich auf der Webseite,

"maxblue" hatte schon früh die Möglichkeit des "Multibankings" auf der Webseite. Sie tragen aber das Verechnungskonto bei der SCHUFA

als Girokonto ein. Das muss man dann erst wieder rausnehmen lassen.  Außerdem sind sie sehr bürokratisch.

 

Dann ging ich zur ING. Dort bin ich bis heute.

 

Letztes Jahr habe ich dann zur "Erhöhung meiner Chancen" auf eine Rückkehr zum DKB Cash

(2015 hatte ich gekündigt) ein DKB Broker Wertpapierdepot eröffnet. Dort lagern die meisten deutschen Aktien.  

 

Bei der ING sind die ausländischen Titel. Ein paar deutsche werde ich von der DKB zurückholen. Allerdings werde ich beide Depots behalten.

 

Die ING wird also weiterhin mit dem Depot an mir verdienen, während ich keine Kosten durch das Girokonto mehr verursachen werde!

danke für deinen erfahrungsbericht

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Ramstein

Alle Berichte sind nur das: Berichte.

Mein maxblue Depotkonto ist nicht bei der Schufa eingetragen und der Lombardrahmen auch nicht.

flatex hat meinen Lombard an die Schufa gemeldet.

Bis vor einiger Zeit waren DB Filiale und maxblue getrennte Welten. Jetzt "bearbeitet" die Filiale auch maxblue Reklamationen, zumindest bei mir.

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Belgien
vor 50 Minuten von Ramstein:

Mein maxblue Depotkonto ist nicht bei der Schufa eingetragen und der Lombardrahmen auch nicht.

 

Mit oder ohne Intervention Deinerseits?

 

Maxblue trägt oft das Depotverrechnungskonto bei der Schufa ein, auch wenn kein Lombardrahmen vereinbart wurde (mein Erfahrungsschatz: n=3 bei 3 Depots). Da dies in der Schufa als 'Girokonto' eingetragen wird, kann man bei der Schufa intervenieren und um Löschung bitten, da die Angabe fehlerhaft ist.

 

Ich  bin in drei Fällen so vorgegangen und in diesen drei Fällen hat die Schufa den Eintrag gelöscht. Ich war dann jedoch überrascht als ich zu einem späteren Zeitpunkt bei Maxblue auch einen Lombardrahmen habe einrichten lassen, dass Maxblue dies nicht an die Schufa gemeldet hat.

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