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Sven82
· bearbeitet von Sven82
Du solltest doch wirklich wissen, dass es absolut irreführend ist, die Bruttogehälter von sozialabgaben zahlenden Angestellten und Beamten zu vergleichen!
die externen ITler sind selbstständig, also auch sozialabgabenfrei. Spielt aber auch keine Rolle, da die Relation das 10fache von A10 ist was dort gezahlt wird. Außerdem wollte ich das nur beiläufig erwähnen. Der Kern des Threads sollte immer noch die Altersvorsorge von ComLar sein.

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LagarMat
die externen ITler sind selbstständig, also auch sozialabgabenfrei. Spielt aber auch keine Rolle, da die Relation das 10fache von A10 ist was dort gezahlt wird.

Hättst halt doch was Anständiges lernen sollen. :teach::lol:;)

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Sven82

jupp, dat denk' ich mir auch manchmal und ich hatte damals die Wahl zwischen Dualstudium Wirtschaftsinformatik und Finanzamt. In meinem nächsten Leben fällt die Wahl anders aus.

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GlobalGrowth
jupp, dat denk' ich mir auch manchmal und ich hatte damals die Wahl zwischen Dualstudium Wirtschaftsinformatik und Finanzamt. In meinem nächsten Leben fällt die Wahl anders aus.

 

wenn aber nur ein Bruchteil deiner Kollegen so fähig wäre wie du,

würde ich mich nicht jedes Jahr ägern müssen <_<

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Naja bei der DEBEKA (was anderes klassisches wird hier im Forum anscheinend aus Prinzip nicht empfohlen :rolleyes: )

hast du als Beamter eben einen kleinen Rabatt.

 

Ist eben alles Ansichtssache, glaubst du dass die klassischen Versicherer auch in Zukunt 5% erwirtschaften können auch wenn es momentan nicht danach aussieht? Dann mach z.B. Debeka die ist sicher nicht das schlechteste.

Glaubst du dass Investment langfristig von der Rendite überlegen ist? Dann mach einen Fondssparplan.

 

selbst wenn die Rendite beim Fondssparplan höher wäre, bleibt damit ein weitere Unsicherheitsfaktor...nämlich die Verrentung.

Sämtliche "Mehrrendite" kannst du damit verlieren, gar ins Minus im Vergleich zu klassischen Anlage rutschen. Wer sich hier risikoavers verhält,

wäre damit sicher schlauer beraten...

selbst unter Betrachtung der letzten 30 Jahre / in denen internat. Aktienfonds 4,87% (2,25% auf 20 Jahre) schafften und klassische Lebensversicherer (trotz Kosten und Risikoanteil für die Todesfallsumme immerhin im Durchschnitt 5,3%)

--> ob es dauerhaft so bleibt, möchte ich nicht prophezeien, weil auch die guten Versicherer bei der derzeitigen Niedrigzinsphase zur Zeit nur knapp über 5% Rendite erwirtschaften...bedingt durch die Produktkonzeptionen würde aber selbst bei diesen Voraussetzungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei guten Versicherern risikoaverses Verhalten vorteilhaft sein.

 

Gerade weil ein Fonds/ETF Sparplan oder Direktinvestments mehr "Pflege" bedarf, auch mal antizyklisches Handeln, würde ich mir die Fäden nicht aus der Hand nehmen lassen.

 

Daher mein "Gedankenanstoß": klassische Riester bei einem guten Anbieter deiner Wahl

und den möglichen Renditekick über Direktinvestments, nachdem du dich mit ihnen ausführlich auseinandergesetzt hast.

 

Gute Buchempfehlungen was den Aktien/Fondsanteil deiner Vorsorge angeht:

Graham "Wertpapieranalyse" und "Intelligent Investieren"

interessant ist auch: Die intelligente Assett Allocation von Bernstein

 

etwas schwerere Lektüre ist Versicherungsbetriebslehre von Farny

(letzteres hab ich oft im Studium verwendet, zum Teil auch hier im Forum, weil wirklich sehr viele Halbwahrheiten bei manchen sehr tief verankert sind ;)

bzw. bei näherer Betrachtung nur auf Hören-Sagen beruhen...aber selbst manche Verbraucherzentrale ist da nicht besser )

 

In diesem Sinne

schönen Abend

David

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Sven82
wenn aber nur ein Bruchteil deiner Kollegen so fähig wäre wie du,

würde ich mich nicht jedes Jahr ägern müssen <_<

danke, das Problem liegt aber nicht an den Leuten. Die Gesetze sind zu komplex, um sie im Kopf zu haben. Man muss zwangsläufig nachlesen und sich die Zeit nehmen. Nur die Zeit wird einem im Amt nicht gegeben, da keine Ressourcen dafür da sind. Arbeitnehmersteuererklärungen sind Massenverfahren - da zählt nur die Statistik.

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Granini
selbst wenn die Rendite beim Fondssparplan höher wäre, bleibt damit ein weitere Unsicherheitsfaktor...nämlich die Verrentung.

Sämtliche "Mehrrendite" kannst du damit verlieren, gar ins Minus im Vergleich zu klassischen Anlage rutschen. Wer sich hier risikoavers verhält,

wäre damit sicher schlauer beraten...

Naja exakt deswegen hab ich ja geschrieben dass man praktisch für "lau" kurz vor Verrentung noch in einen klassischen Vertrag wechseln kann. Diese Unsicherheit finde ich auch sehr unangenehm, ist aber leicht zu lösen wenn die DWS nichts Gutes anbietet.

 

Und gerade Riester ist weniger "risikobehaftet" da man ja seine Garantie hat.

 

Aber wie gesagt, eine gute klassische Riester ist durchaus auch eine sinnvolle Altersvorsorge, ist eben Ansichtssache was in 30 Jahren besser fahren wird, ich weiß es leider auch nicht. B)

 

Gruß

Granini

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Naja exakt deswegen hab ich ja geschrieben dass man praktisch für "lau" kurz vor Verrentung noch in einen klassischen Vertrag wechseln kann.

 

ich hab es dir glaub ich schon mehrmals erläutert, selbst bei diesem Vorgehen musst du erstens Markttiming betreiben und zweitens wirst du

wesentlich schlechtere Verrentungskalkulationen haben.

 

Da würde ich doch eher beides trennen und zusätzlich zur klassischen Anlage

Fonds/ETF's kaufen...damit hast du gar nicht erst den Unsicherheitsfaktor!

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optrendite

Kann jemand hier mal die Kostenstruktur der Debeka-Riesterrente für folgendes Beispiel offenlegen:

 

männlich, 30 J.

max. Einzahlung

Rente mit 65 J.

Beamter / nicht Beamter

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Kann jemand hier mal die Kostenstruktur der Debeka-Riesterrente für folgendes Beispiel offenlegen:

 

männlich, 30 J.

max. Einzahlung

Rente mit 65 J.

Beamter / nicht Beamter

 

ist doch bereits getan worden, in diversen Beiträgen

Hab sogar in einem Thread die Debeka mit der Cosmos im Detail verglichen.

Einfach mal Suchfunktion nutzen!

(Beamte zahlen statt 4,5% nur 3,5% Verwaltungskosten)

 

Wenn du den besagten Thread aufmerksam liest, wirst du merken, dass Kosten zwar wichtig sind, aber keineswegs entscheidend.

Du kannst sie aufgrund meiner "Aufarbeitung" sogar selbst errechnen.

 

 

Ansonsten ist dieser Thread hier allgemeiner Natur, daher würde ich es begrüßen, wenn wir hier nicht

erneut mit der Thematik beginnen.

 

Gruß

David

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Fleisch
Ansonsten ist dieser Thread hier allgemeiner Natur, daher würde ich es begrüßen, wenn wir hier nicht

erneut mit der Thematik beginnen.

 

danke

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GlobalGrowth
danke

 

hehe, da hab ich früher als du reagiert...ich könnte mich doch glatt als Mod verkaufen :lol:

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Lobster
· bearbeitet von Lobster

gelöscht um nicht erneut mit der "Thematik" zu beginnen. <_<

 

Ich denke, dass granini es schon auf den Punkt gebracht hat: Fondssparplan, Banksparplan oder aber Rentenversicherung sind sicherlich für verschiedene Anlagetypen geeignet. Entscheidend ist sicherlich die Mischung. Wenn du dich für einen Banksparplan oder eine Rentenversicherung beim Reistern entscheidest, ist sicherlich zusätzlich ein Fondssparplan nicht schlecht.

 

Alternativ kannst du auch den Fondssparplan unter den Riesterhut stecken, das bringt die den Vorteil, dass du im gegensatz zu anderen Fondssparplänen zumindest das eingezahlte Kapital sicher hast. Nenenbei kannst du dann z.B. einen nicht riestergebförderten Banksparplan habenn, regelmäßig in Festgeld anlegen oder aber eine nicht riestergeförderte RV abschließen... wobei man auch aufpassen sollte, nicht zu viele langfrisitig laufende Policen zu haben, vor allem dann nicht, wenn Abschlusskosten gezilmert gezahlt werden.

 

Kurzum: Riester-RV oder Banksparplan + eigener Fondssparplan

Oder: Riester-Fondssparplan + eigener Banksparplan/Festgeld

 

Wichtig ist einfach die Betrachtung des Geamtportfolios und nicht zu einer Produktes. GlobalGrowth hat dazu mal einen sehr interessanten Thread eröffnet, der in die Richtung von Variante 1 zielt. Wichtig ist dort für mich gar nicht primär die empohlenen Produkte sondern viel mehr dass gut heraus kommt, wie man grundsätzlich vorgehen kann.

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JavaDirk
Ich suche... ;)

Das ist noch nicht ganz absehbar. Ich wäge derzeit noch ab ob Eigentumswohnung (nicht ganz mein Fall, aber ein Anfang) oder Hauskauf (auch verbunden mit sicherlich hohen Kosten für Renovierung/Umbau/Umgestaltung) bzw. Neubau. Aber ich denke, sofern es eine ETW wird, dürfte das in den nächsten 2-3 Jahren über die Bühne gehen. Man muss schließlich mal vorankommen und irgendwann will das Teil abbezahlt sein.

Ich kann nicht verstehen, warum hier einige zu einer Riester-Rentenversicherung (oder auch einem anderen Vertrag) raten, wenn ein Immobilienerwerb ansteht. Wenn du das wirklich fest beabsichtigst, steck das Geld, was du sparen kannst/willst, in Tagesgeld/Festgeld bis zum Erwerb. Es sei denn natürlich, du kannst es dir leisten, neben der Finanzierung noch in einen Riester-Vertrag einzuzahlen. Aber selbst dann wäre es wahrscheinlich günstiger, den Kredit schneller zu tilgen.

 

Man könnte zwar auch sagen: Schließ einen Riester-Banksparplan ab und nehme das Geld dann später ebenfalls zur Immobilienfinanzierung - aber ob das die Ente fett macht? Mal ganz davon abgesehen, dass es die Sache auch verkompliziert...

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GlobalGrowth
Es sei denn natürlich, du kannst es dir leisten, neben der Finanzierung noch in einen Riester-Vertrag einzuzahlen. Aber selbst dann wäre es wahrscheinlich günstiger, den Kredit schneller zu tilgen.

 

wer das Geld nicht für eine zusätzl. Altersvorsorge nach der Finanzierung hat, sollte in meinen Augen gar nicht erst finanzieren...

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JavaDirk
wer das Geld nicht für eine zusätzl. Altersvorsorge nach der Finanzierung hat, sollte in meinen Augen gar nicht erst finanzieren...

Das kann man so sehen. Mal ein anderer Gedanke: Wenn das Geld für Immobilie und zusätzliche Altersvorsorge gegeben ist, würde ich Richtung Fondssparplan tendieren, weil die Altervorsorge schon auf zwei sicheren Säulen (Pension und Immo) ruht. Ob man das dann im Riester-Mantel macht, ist dann noch ein anderer zu diskutierender Gedanke.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Das kann man so sehen. Mal ein anderer Gedanke: Wenn das Geld für Immobilie und zusätzliche Altersvorsorge gegeben ist, würde ich Richtung Fondssparplan tendieren, weil die Altervorsorge schon auf zwei sicheren Säulen (Pension und Immo) ruht. Ob man das dann im Riester-Mantel macht, ist dann noch ein anderer zu diskutierender Gedanke.

 

Der Gedanke ist nachvollziehbar...sollte es bei Riester bleiben, habe ich die Nachteile bereits ausführlich an anderer Stelle eruiert.

Die mögliche Mehrrendite wird bei Fondsriester durch mehrere Faktoren "aufgefressen"...

 

Ob ein reiner Fondssparplan eine Outperformance unter Beachtung der Steuerreinvestition( bei Riester) erreicht, ist fraglich. In den vergangenen 30 Jahren war es selbst ohne Riester im Vergleich zur klassischen Anlage nicht möglich. (siehe Beitrag 30)

 

Ganz davon abgesehen überschätzen viele ihre Fähigkeiten im "Umgang mit den Märkten"

 

Viele Grüße

David

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maush
wer das Geld nicht für eine zusätzl. Altersvorsorge nach der Finanzierung hat, sollte in meinen Augen gar nicht erst finanzieren...

Wer das Geld für eine zusätzliche Altersvorsorge hätte, sollte einfach mehr in die Tilgung investieren. Ist mit einer Nachsteuerrendite meistens nicht zu übertreffen.

 

Danach kann man sich dann immer noch Gedanken über Altersvorsorge machen...

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ComLar
Der Gedanke ist nachvollziehbar...sollte es bei Riester bleiben, habe ich die Nachteile bereits ausführlich an anderer Stelle eruiert.

Die mögliche Mehrrendite wird bei Fondsriester durch mehrere Faktoren "aufgefressen"...

 

Ob ein reiner Fondssparplan eine Outperformance unter Beachtung der Steuerreinvestition( bei Riester) erreicht, ist fraglich. In den vergangenen 30 Jahren war es selbst ohne Riester im Vergleich zur klassischen Anlage nicht möglich. (siehe Beitrag 30)

Also habe ich das richtig verstanden, dass aus deiner Sicht ein Banksparlan bzw. eine Versicherung einem Fondssparplan vorzuziehen ist, da oftmals die Rendite des Fonds hinter den beiden anderen Anlagen zurückbleibt und man zudem beim Fonds wenig Einflussmöglichkeiten hat, wenn sich die Laufzeit dem Ende nähert und dann gerade ein Börsentief herrscht?

 

Das Buch ist heute eingetroffen - werde nachher direkt mal einsteigen...

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Ich kenn das Buch nicht, aber die Vorschau lässt entsprechende Polemik vermuten...ist aber bei dieser Form der Literatur meist der Fall...

 

wesentlich bessere Bücher hab ich dir in diesem Thread bereits ans Herz gelegt.

 

Gute Buchempfehlungen was den Aktien/Fondsanteil deiner Vorsorge angeht:

Graham "Wertpapieranalyse" und "Intelligent Investieren"

interessant ist auch: Die intelligente Asset Allocation von Bernstein

 

etwas schwerere Lektüre ist Versicherungsbetriebslehre von Farny

(letzteres hab ich oft im Studium verwendet, zum Teil auch hier im Forum, weil wirklich sehr viele Halbwahrheiten bei manchen sehr tief verankert sind ;)

bzw. bei näherer Betrachtung nur auf Hören-Sagen beruhen...aber selbst manche Verbraucherzentrale ist da nicht besser )

 

Gruß

David

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el galleta
Ich kenn das Buch nicht, aber die Vorschau lässt entsprechende Polemik vermuten...ist aber bei dieser Form der Literatur meist der Fall...

wesentlich bessere Bücher hab ich dir in diesem Thread bereits ans Herz gelegt.

Ach GG, komm´ schon. Du vergleichst jetzt nicht wirklich das Finanztest-Büchlein mit Graham oder Bernstein? Er hat als Anfänger Grundsatzfragen zur Altersvorsorge und Du kommst mit "Intelligent Investieren" und "Asset Allocation"... Bissl am Thema vorbei, oder? ;)

 

saludos,

el galleta

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Altersvorsorge und Du kommst mit "Intelligent Investieren" und "Asset Allocation"... Bissl am Thema vorbei, oder? ;)

 

komm, die sind doch sehr einfach geschrieben..."Wertpapieranalyse" ist da schon anstrengender, weil ziemlich langatmig :P

Bevor er anfängt auch nur einen Cent in Fonds/ETF's zu stecken, sollte er diese Bücher aber gelesen haben...und nicht zwangsläufig das machen,

was hier von vielen empfohlen wird....sind wir da einer Meinung?

 

Aber ich versteh schon worauf du hinaus willst, für nen groben Überblick ist das Büchlein vielleicht nicht falsch, solang der Leser

die Thesen hinterfragt und sich damit auseinandersetzt...ansonsten kann man auch die Bild nehmen, zumindest, wenn man

alles blind glaubt...was vermeintliche Experten raten!

 

Lieben Gruß Du Keks ;)

David

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el galleta
Bevor er anfängt auch nur einen Cent in Fonds/ETF's zu stecken, sollte er diese Bücher aber gelesen haben...und nicht zwangsläufig das machen,

was hier von vielen empfohlen wird....sind wir da einer Meinung?

Ja, sind wir. :D

 

saludos,

el galleta

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ComLar
Bevor er anfängt auch nur einen Cent in Fonds/ETF's zu stecken, sollte er diese Bücher aber gelesen haben...

Also ganz bei Null fange ich nicht an... :) Was Fonds/ETF angeht habe ich bereits einige Jahre Erfahrung. Es ist nicht so, dass ich seit 31 Jahren mein Geld zum Fenster rauswerfe und in den Tag lebe. :D

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Sapine
Also ganz bei Null fange ich nicht an... :) Was Fonds/ETF angeht habe ich bereits einige Jahre Erfahrung. Es ist nicht so, dass ich seit 31 Jahren mein Geld zum Fenster rauswerfe und in den Tag lebe. :D

Hmm - vielleicht solltest Du dann diese Angaben noch mal ein wenig ergänzen oder korrigieren? :-

2.2 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

- keine

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