Tomita Juli 24, 2009 Könnt ihr bitte mal aufhören, meinen Thread mit Dingen zuzumüllen, die mit dem Thema nichts zu tun haben? Ich hatte vorhin gefragt, was ihr von der Universa haltet - vielleicht ist das in eurer Diskussion ja etwas untergegangen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 24, 2009 Könnt ihr bitte mal aufhören, meinen Thread mit Dingen zuzumüllen, die mit dem Thema nichts zu tun haben? Mein Thread - dein Thread - unser Thread.... sei mal nicht so ungehalten. Ich hatte vorhin gefragt, was ihr von der Universa haltet - vielleicht ist das in eurer Diskussion ja etwas untergegangen... Die kennt dann wohl keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Juli 24, 2009 In der PKV sind auch sehr viele schlecht verdienende Selbstständige. Das wird gerne vergessen. Und man kann die PKV-Versicherten auch nicht für die Mißstände in der GKV verantwortlich machen. Es ist nicht meine Schuld, daß in der GKV der Spitzenverdiener seiner Hausfrau und seine 2 Kinder alle kostenlos mitversichern kann. Ich mache auch nicht die Versicherten dafür verantwortlich (ich würde auch die für mich bessere Alternative wählen!), sondern das System ist vermurkst. Du hast ja im weiteren Verlauf schon ein paar interessante Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juli 27, 2009 · bearbeitet Juli 27, 2009 von Stezo Insbesondere erwarte ich, dass mit der erheblich verbesserten Honorierung eine Bevorzugung von Privatpatienten aufhört und der 'Zwei-Klassen-Service' beendet wird. Zitat von Ulla Schmidt von heute Quelle Offensichtlich hat sie ihre Meinung geändert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Speculator Juli 28, 2009 Bin seit 6 Jahren privat versichert (ARAG) - ist unbedingt erforderlich, wenn man in einer Großstadt lebt (nicht nur getrennte Wartezimmer, oder Telefonnummern - es gibt natürlich auch viele Ärzte, welche ausschließlich privat versicherte Patienten behandeln). Natürlich eine Zweiklassengesellschaft - allerdings finanzieren "die Privaten" viel, was dann auch den Gesetzlichen zugute kommt. Stezo - wenn es dir so wichtig ist, dann schließ doch a) ne Zusatzversicherung ob oder B) wechsel in die Private. Aber hier gibt es jetzt auch längere Wartezeiten, right? So long, Spec Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juli 28, 2009 · bearbeitet Juli 28, 2009 von GlobalGrowth Stezo - wenn es dir so wichtig ist, dann schließ doch a) ne Zusatzversicherung ob oder B) wechsel in die Private. Aber hier gibt es jetzt auch längere Wartezeiten, right? Hör auf den Stezo zu ärgern, der poltert hier sonst gewaltig ich hatte das zwar auch geschrieben(Zusatzversicherung), aber es sollte vielmehr Zynismus sein. Du kannst das so einfach nicht vergleichen, richtig ist, dass das System - gerade durch seine Milliarden Ausgleichszahlungen von der PKV zur GKV lebt, hinzu kommt, dass manch Arzt ohne Privatpatienten gar nicht mehr wirtschaftlich arbeiten könnte. Bin seit 6 Jahren privat versichert (ARAG) - ist unbedingt erforderlich, wenn man in einer Großstadt lebt (nicht nur getrennte Wartezimmer, oder Telefonnummern - es gibt natürlich auch viele Ärzte, welche ausschließlich privat versicherte Patienten behandeln). genau das regt - verständlich - die GKV Versicherten auf. Dabei wird aber vergessen, dass hier der Fehler nicht bei der PKV, sondern beim Arzt liegt...der einfach kaufmännisch rechnet. Leider! Lasst uns das Thema hier bitte nicht weiter ausführen, weil der TS ein ganz anderes Ziel verfolgte. Diese Grundsatzdebatte ist sehr interessant, bedarf aber einen eigenständigen Thread --> damit dieser hier nicht platzt! Gruß David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juli 28, 2009 Hier geht es ja ab... Folgende Situation: weiblich, gesund, gerade mit dem Studium fürs Lehramt fertig. (noch) keine Beamtin Die Frage: welche Krankenversicherung? zurzeit Krankenversichert: gesetzlich Besteht überhaupt die Möglichkeit in eine private Krankenversicherung zu wechseln? (--> da noch keine Beamtin) Wäre dies sinnvoll? Gäbe es eine Möglichkeit wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln? Wer beteiligt sich an den Kosten der privaten Krankenversicherung in der Rente? Wäre super wenn ihr helfen könntet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert00 Januar 7, 2010 Kann mir jemand von euch was zur Universa sagen? Was ich so gelesen hab, soll die von den Leistungen her mehr bieten als andere und auch die Beitragserhöhung soll sich im Rahmen halten. Infos über die Universa würden mich auch mal interessieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Januar 7, 2010 das die universa mehr als der Markt bietet und beitragsstabil wäre, halte ich für ein Gerücht: ich hab nur mal kurz gesucht und: "100 bei M ca. +15% A1360, 155, 310, 360K, A80 bei M und F von +6% bis +30% Intro Privat 300, 600, Spezial bei M und F von +1% bis +7% ST1/100, ST2/100, ST3/100 bei M (nur ST1) und F von +2% bis +13% SZ bei M ca. 2% VE 1300G, 1300H, VE 2000G/H, VE900 bei M und F von +3% bis +14% ZA100, ZA90, ZZ Spezial bei M von +3% bis +7%" Bekanntgegebene Beitragssteigerungen im Nov. 2009...das war nur aus einem Blog, die Ganze Liste der Tarife wird länger sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 7, 2010 Achtung: Wenn Du Dich privat krankenversicherst, darfst Du auf keinen Fall nur die Preise und Leistungen vergleichen, auch wenn das erstmal naheliegend ist. Viel wichtiger ist die Beitragsstabilität, also wie sich der Preis im Alter entwickelt. Viele PKVs bilden Altersgruppen und können dann billige Ködertarife zum Einstieg anbieten, weil nur junge Leute darin gesammelt werden. Ihr altert aber auch gemeinsam und seid dann irgendwann alle 70 - das wird extrem teuer. Bei anderen Versicherung steigtd er Beitrag im Alter freilich acuh, aber nicht so stark wie bei diesem gefährlichen Altersgruppenmodell. Ich selbst bin beid er Debeka, die gelten nicht nur in diesem Punkt als fair. Anträge dauern allerdings so 4-6 Wochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jerry88 August 1, 2012 · bearbeitet August 4, 2012 von Gerald1502 Textkopie entfernt und Beitrag etwas angepasst Hallo Zusammen ich (21 Jahre) beginne am 01.09.2012 als Beamtenanwärter meine 2-jährige Ausbildung in einem Finanzamt in Hessen (50% Beihilfeanspruch). Im Moment bin ich grade auf der Suche nach ner Privaten Krankenversicherung, was bei der Vielfalt der Anbieter und der unterschiedlichen Leistungen ja nicht ganz so ohne ist. Meine Anforderungen an die Versicherung decken sich mit denen, wie im vom TO im ersten Beitrag geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM August 1, 2012 Ich weiß nicht, wie das mit der Brillenleistung ist, aber für Beamte gehört die Debeka immer noch zu den solidesten Kassen. Da kannst Du von einer gemäßigten Beitragsentwicklung im Beamtentarif ausgehen und sie werden Dich auch nicht ausnehmen wollen - denn sie sind ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und arbeiten nicht gewinnorientiert. Zahlungen klappen schnell und zuverlässig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 August 1, 2012 · bearbeitet August 1, 2012 von troi65 Ich weiß nicht, wie das mit der Brillenleistung ist, aber für Beamte gehört die Debeka immer noch zu den solidesten Kassen. Da kannst Du von einer gemäßigten Beitragsentwicklung im Beamtentarif ausgehen und sie werden Dich auch nicht ausnehmen wollen - denn sie sind ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und arbeiten nicht gewinnorientiert. Zahlungen klappen schnell und zuverlässig. Hi TO, bin Leidensgenosse, allerdings wesentlich älter ! Brillenleistung ist in der Tat mau; aber wo ist diese schon OK ? In der Tat kann ich als Versicherter bestätigen, dass für die Beamten die Debeka immer noch der Maßstab aller Dinge ist ( zumindest in der Krankenversicherung , um dies hier geht.). Dies gilt auch für die bereits angesprochene Beitragsentwicklung. Von der DBV sollte ich ( als früher dort Versicherter ) eher abraten; weiß aber nicht , ob die sich inzwischen massiv verbessert haben. Mein Versicherungswechsel ist schon mehr als 20 Jahre her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid August 1, 2012 Natürlich kann die Debeka gerade im Beihilfebereich eine Alternative sein.Allerdings würde ich persönlich eher weniger Wert auf einen Posten wie Brillen und/oder Kontaktlinsen legen,sondern eher sehen,dass kostenintensive Bereiche wie Hilfsmittel,Kuren etc. abgesichert sind.Da gibt es Gesellschaften,deren Leistungskataloge deutlich umfangreicher sind. Zum Thema Beitragsstabilität:Statistisch betrachtet verursachen Kollektive gleich hohe Kopfschäden.Ob bei der Debeka,DBV oder woanders.Das bei der Debeka (mutmaßlich) weniger angepasst wird als bei anderen,dürfte daher in erster Linie darauf zurückzuführen sein,dass die Debeka einen schlanken Kostenapparat hat.Da stehen aber zum Beispiel die Alte Oldenburger oder die SDK in nichts nach.Wenn man sich darüber im Klaren ist,sollte die Entscheidung also eher darauf gegründet werden,was man im Ernstfall möglichst umfangreich erstattet haben möchte. In der Tat kann ich als Versicherter bestätigen, dass für die Beamten die Debeka immer noch der Maßstab aller Dinge ist Woran machst Du das fest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomita August 1, 2012 @jerry88: Nicht schlecht Herr Specht, meinen damaligen Thread mit exakt dem gleichen Wortlaut kopiert... Ich wusste doch gleich, dass mir die Frage irgendwie bekannt vorkommt! Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM August 2, 2012 Natürlich kann die Debeka gerade im Beihilfebereich eine Alternative sein.Allerdings würde ich persönlich eher weniger Wert auf einen Posten wie Brillen und/oder Kontaktlinsen legen,sondern eher sehen,dass kostenintensive Bereiche wie Hilfsmittel,Kuren etc. abgesichert sind.Da gibt es Gesellschaften,deren Leistungskataloge deutlich umfangreicher sind. Zum Thema Beitragsstabilität:Statistisch betrachtet verursachen Kollektive gleich hohe Kopfschäden.Ob bei der Debeka,DBV oder woanders.Das bei der Debeka (mutmaßlich) weniger angepasst wird als bei anderen,dürfte daher in erster Linie darauf zurückzuführen sein,dass die Debeka einen schlanken Kostenapparat hat.Da stehen aber zum Beispiel die Alte Oldenburger oder die SDK in nichts nach.Wenn man sich darüber im Klaren ist,sollte die Entscheidung also eher darauf gegründet werden,was man im Ernstfall möglichst umfangreich erstattet haben möchte. Die DBV arbeitet gewinnorientiert, daher fällt sie meiner Meinung nach raus. Die Alte Oldenburger oder die SDK sind ebenfalls Versicherungsvereine, insofern in Ordnung. Ich kann sie darüber hinaus nicht beurteilen, aber die Debeka ist zumindest die größte Beamtenversicherung, das könnte zu internen Einsparungen führen, von denen man am Ende profitieren könnte. Erfahrungsgemäß sind die Beitragssteierungen der Debeka wirklich moderat, kann aber sein, dass das bei den beiden anderen genannten genauso ist. Man kann ja auch einfach mal drei Angebote einholen, sollte aber darauf achten, dass aufgrund der Gesundheitsfragen GLEICHZEITIG zu tun. Wenns ungefähr gleich ist, würde ich persönlich immer zur Debeka tendieren,a ber das kann ja jeder selbst entscheiden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus August 2, 2012 Heyo Also ch bin bei der Bayrischen Beamtenkasse. War bei Versicherungsbeginn bei mir etwa 10 teurer, jedoch wechselt die Debeka ihren Anwärtertarif zum Beginn der Beamtenlaufzeit auf Probe. Und da snd sie m.E. nicht die Besten. Leistung Brille und Zähne bietet BBK kostengünstig an. Jedoch frage ich mich, was dich von einer Zusatzversicherung dafür abhält?! Leistungenseinreichung sehr unkompliziert: Gesamtbetrag + Unterschrift + Belege. Bei der Debeka muss man alles in eine Liste eintragen mit Einzelrechnungen und Leistungen etc. Für mich ganz klar ein Service PLUS seitens der BBK. Ansonsten nur gute Resonanz, allerdings noch nie wirklich "große" Sachen gehabt und Kuren etc. kann ich keine persönliche Wertungen abgeben. Gruß Kevin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf3007 August 2, 2012 Natürlich kann die Debeka gerade im Beihilfebereich eine Alternative sein.Allerdings würde ich persönlich eher weniger Wert auf einen Posten wie Brillen und/oder Kontaktlinsen legen,sondern eher sehen,dass kostenintensive Bereiche wie Hilfsmittel,Kuren etc. abgesichert sind.Da gibt es Gesellschaften,deren Leistungskataloge deutlich umfangreicher sind. Zum Thema Beitragsstabilität:Statistisch betrachtet verursachen Kollektive gleich hohe Kopfschäden.Ob bei der Debeka,DBV oder woanders.Das bei der Debeka (mutmaßlich) weniger angepasst wird als bei anderen,dürfte daher in erster Linie darauf zurückzuführen sein,dass die Debeka einen schlanken Kostenapparat hat.Da stehen aber zum Beispiel die Alte Oldenburger oder die SDK in nichts nach.Wenn man sich darüber im Klaren ist,sollte die Entscheidung also eher darauf gegründet werden,was man im Ernstfall möglichst umfangreich erstattet haben möchte. Die DBV arbeitet gewinnorientiert, daher fällt sie meiner Meinung nach raus. Die Alte Oldenburger oder die SDK sind ebenfalls Versicherungsvereine, insofern in Ordnung. Ich kann sie darüber hinaus nicht beurteilen, aber die Debeka ist zumindest die größte Beamtenversicherung, das könnte zu internen Einsparungen führen, von denen man am Ende profitieren könnte. Erfahrungsgemäß sind die Beitragssteierungen der Debeka wirklich moderat, kann aber sein, dass das bei den beiden anderen genannten genauso ist. Man kann ja auch einfach mal drei Angebote einholen, sollte aber darauf achten, dass aufgrund der Gesundheitsfragen GLEICHZEITIG zu tun. Wenns ungefähr gleich ist, würde ich persönlich immer zur Debeka tendieren,a ber das kann ja jeder selbst entscheiden Bei einer PKV geht es nicht darum ob es eine VVag ist oder eine AG....ich würde meine Entscheidung aufgrund der Leistung wählen(Hauptgrund) Beitragsstabilität mit als nächstes....und da muss ich sagen ist Debeka nicht immer das Maß aller Dinge...es kommt natürlich auch darauf an, was derjenige will...das kann man aber nicht in einem Forum genau beantworten..dafür ist die Beratung PKV zu umfangreich....3 Angebote einholen ist schon einmal gut, aber da muss jeder Leistungspunkt auch erklärt werden..PKV Gesellschaft sollte schon eine Wahl fürs Leben sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag