H.B. November 6, 2010 Hier die Kluft zwischen Wallstreet und Mainstreet. Bitte vergiß nicht, dass die Industriequote der USA nur noch 20% beträgt. 80% sind Dienstleistungen und Landwirtschaft. Diese 20% des BIP werden durch die geldpolitischen Maßnahmen der FED locker absorbiert (die hat jetzt 26% des US-Haushaltsdefizits in den Büchern und jenes ist > 100% BIP) Folglich sind die "Gewinne" der S&P-Unternehmen zu 100% Dienstleistung, im wesentlichen die Verwaltung der im Ausland erwirtschafteten Erträge. Ergo führt der obige Vergleich ziemlich in die Irre. Der S&P 500 spiegelt inzwischen mehr die Lage der globalen Ökonomie unter Berücksichtigung der Kaufkraft des USD wieder als die Verfassung der US-Konjunktur. Der Grund, weshalb Rohstoffe besser laufen werden, als Aktien ist schlicht die Kombination aus Mißtrauen der US-Bevölkerung zu deren korrupten Legislative, der Attraktivität von direkten Overseas-Investments und die möglicherweise nachhaltige USD-Schwäche. Man darf auch das Wesen von Trends nicht verkennen. Zuletzt: auch in den 30er Jahren erlebten Rohstoffe recht turbolente Zeiten, mit riesigen Ertragschancen. Es spricht einiges dafür, dass wir aus systemischer Sicht recht nah an den Prozessen nach dem Hype der 1920er Jahre sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 6, 2010 · bearbeitet November 6, 2010 von losemoremoney Hier die Kluft zwischen Wallstreet und Mainstreet. Ja seit 2 Jahren leben die Amis zu 80% von Dienstleistungen(aktive Sterbehilfe für hochverschuldete, suizidgefährdete Häuslebauer) und Ackerbau und Fizucht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 6, 2010 · bearbeitet November 6, 2010 von losemoremoney Bitte vergiß nicht, dass die Industriequote der USA nur noch 20% beträgt. 80% sind Dienstleistungen und Landwirtschaft. Diese 20% des BIP werden durch die geldpolitischen Maßnahmen der FED locker absorbiert (die hat jetzt 26% des US-Haushaltsdefizits in den Büchern und jenes ist > 100% BIP) Ich hab vor einiger Zeit mal ne interessante Statistik gesehen; das aufgrund des übermächtigen Finanzsektors das meiste was an Wirtschaftsleistung erbracht wird auf der Grundlage von Papierprofite basiert und nicht auf realen produktiven Output, das erklärt auch weshalb die Unternehmensgewinne steigen wenns der Börse gut geht und fallen wenns schlecht läuft. Hier mal aus Wiki. Financialization is a term sometimes used in discussions of financial capitalism which developed over several decades leading up to the 2007-2010 financial crisis, and in which financial leverage tended to override capital (equity) and financial markets tended to dominate over the traditional industrial economy. ,haha deshalb brauchen wir steigene Börsen und QE2. http://en.wikipedia.org/wiki/Financialization Dr. Marc Faber hat dazu mal ne Statistik gebracht mal schauen ob ich sie finde. Hier auf der Seite mal das Dollartradingvolumen im Verhältnis zum GDP. http://www.cross-currents.net/charts.htm Sieht so aus,als ob Wallstreet nur mit Traden und Derivaten Kohle macht und Mainstreet arbeitslos und unproduktiv zu Hause vor sich hinoxidiert, kann das auf Dauer gesund sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle November 6, 2010 Hier nochmal die Bewertung der S&P500 Unternehmen bei nen 30% Gewinnwachstum 2010 wären wir bei nen KGV von 17. Mir liegen aus seriösen Quellen andere Daten vor, die ich durch diverse Unternehmenszahlen verifiziert habe. Z.Z. liegen die Kgvs für 2010 auf einem niedrigen Stand. So kommt man beim Dax auf ein KGV von 10 , beim Dow auf 12 oder 13. Viele große Werte im Dow liegen mit einem KGV um 10 auf einem historisch niedrigen Stand. Da muss ich jetzt mal etwas krawallig dagegen halten, denn das sind mMn echt abenteuerliche Aussagen. Mit einer ähnlichen Einschätzung hast Du - wenn ich mich recht entsinne - auch vor einem Jahr schon ziemlich daneben gelegen. Kurzfristige KGVs taugen nicht für eine Einschätzung bzgl. Über-/Unterbewertung. Gemessen an langfristige KGVs, KBV, KUV, KCV sind US-Aktien immer noch deutlich überbewertet (und waren es natürlich auch vor einem Jahr). Ganz im krassen Gegensatz zu europäischen und japanischen, die auch jetzt noch extrem unterbewertet sind. US-Aktien sind sogar signifikant höher bewertet als EM und Pacific Aktien, obwohl die Wachstumsaussichten und die strukturellen Voraussetzungen eher gruselig sind, während die EMs schon mitten im vermutlich nachhaltigen Aufschwung sind. Aus meiner Sicht gibt es trotzdem (im Gegensatz zum letzten Jahr) ein paar Gründe warum die US-Aktien möglicherweise in Zukunft nicht schlecht performen werden: 1) Es gibt auch noch andere die US Aktien mögen und immer noch von Ihrem langjährigen Image beeindruckt sind. Viele denken sich auch: "schlimmer als jetzt kann es nicht mehr werden" und sehen die derzeitigen Kurse daher als Einstiegskurse. Meiner Meinung nach eine falsche und wenig fundierte Einschätzung. Aber wenn die Mehrheit Sie hat , muss man es wohl oder übel berücksichtigen. Intelligente Käufer treiben die Kurse genauso hoch wie weniger intelligente Käufer. 2) Der Euro ist mittlerweile recht stark und Irland und ander PIIGS können das jederzeit wieder ändern, was aus Europäischer Sicht für ein US-Engagement spricht. Es ist sozusagen ein Hedge gegen das Risiko eines Wiederentflammens der Eurokrise (für die auch einiges spricht). 3) Nie dagewesene, gigantische Aktienrückkaufprogramme stehen in den USA an. Die mit Liquidität vollgesogenen Unternehmen werden die Kurse mit Sicherheit positiv nach oben beeinflussen. Nicht unbedingt eine tolle Story, aber ich bin gerade am Grübel, ob es nicht Sinn macht meine US-Untergewichtung mal wieder etwas mehr in Richtung Normalmass zu rebalancieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 6, 2010 nicht unbedingt eine tolle Story, aber ich bin gerade am Grübel, ob es nicht Sinn macht meine US-Untergewichtung mal wieder etwas mehr in Richtung Normalmass zu rebalancieren. Ich habe die Diskussion um KGVs nicht losgetreten. Ich habe nur völlig andere Daten. Deshalb hab ich dazu Stellung genommen. Mich interessieren auch nicht so sehr die KGVs von Dow oder Dax, sondern mehr die fundamentalen Daten der einzelnen Unternehmen, da ich in diese Investiere bzw. investiert bin. Ich bin schon länger in Aktien investiert. Und ein beträchtlicher Anteil entfällt auch auf amerikanische Werte. In zwei Werten habe ich aufgestockt. Ich bin also absolut nicht so pessimistisch auf US Wirtschaft und vor allem Aktien eingestellt wie viele Anleger. In der jetzigen Situation sind viele Aktien günstig zu kaufen. Das ist nicht nur meine Meinung. Wie sich der Dow weiterentwickelt , weiß ich nicht. Ich bin positiv gestimmt und warte weiter geduldig ab. Viele sind ja überhaupt nicht in Aktien investiert. Die reiben sich ja jetzt noch verwundert die Augen und können es noch gar nicht fassen, dass der Dow nicht abgestürzt , sondern gestiegen ist und das im Herbst, wo es eigentlich ja immer rauh zugeht. Wenn es weiter raufgehen sollte, werden auch die darüber nachdenken, du tust es ja schon - Käufe zu wagen. Man will schließlich dabei sein. The same procedure ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 6, 2010 · bearbeitet November 6, 2010 von losemoremoney Wobei KGV´s wirklich optisch niedrig aussehen können das Unternehmen aber trotzdem kein Schnäppchen ist. Mal ein Beispiel E.on weist EPS von 4,4€ und kostet derzeit 23€ KGV von 5,23 ist auch ein DAX-Schwergewicht und zieht dessen Bewertung mit runter. Das um Papiergewinne bereinigte Ergebnis liegt um fast 50% drunter. Gehts mit den Derivaten und Co. rauf weil ne gute Stimme an der Börse oder man mehr Geld druckt, verzeichnet E.on einen Gewinnspruch hervorgerufen durch Finanzmarktspekulation, kracht es, müssen Milliarden abgeschrieben werden, wie vor 2 Jahren und das Unternehmen zeigt auf einmal was es wirklich real operativ auf seine Anlagen verdient. Wie es bei den restlichen DAX-Werten aussieht müßte man prüfen, könnte mir aber vorstellen das die auch ne Mengepapiervermögen in den Bilanzen haben und die reinen operativen KGV´s bedeutend höher sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 6, 2010 · bearbeitet November 6, 2010 von losemoremoney Viele sind ja überhaupt nicht in Aktien investiert. Die reiben sich ja jetzt noch verwundert die Augen und können es noch gar nicht fassen, dass der Dow nicht abgestürzt , sondern gestiegen ist und das im Herbst, wo es eigentlich ja immer rauh zugeht. Wenn es weiter raufgehen sollte, werden auch die darüber nachdenken, du tust es ja schon - Käufe zu wagen. Man will schließlich dabei sein. The same procedure ..... Warum fühle ich mich nur angesprochen, mit so´n krassen QE2 hat wohl kaum einer gerechnet, oder? Ich mache nur noch in Rohstoffe, da die Bewertungen bei Aktien meiner Meinung nach zu hoch sind und Rohstoffe empfindlicher auf Geldmengenveränderungen und Finanzmarktmanipulation regieren. Hiermal die durchschnittliche Rendite von Staatsanleihen liegt bei 2,11% http://www.finanzen.net/zinsen/Umlaufrendite Der Dax gibt ne DivR von 2,32%. http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?symb=ewg&sid=0&o_symb=ewg&freq=1&time=8&x=18&y=18 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 7, 2010 Viele sind ja überhaupt nicht in Aktien investiert. Die reiben sich ja jetzt noch verwundert die Augen und können es noch gar nicht fassen, dass der Dow nicht abgestürzt , sondern gestiegen ist und das im Herbst, wo es eigentlich ja immer rauh zugeht. Wenn es weiter raufgehen sollte, werden auch die darüber nachdenken, du tust es ja schon - Käufe zu wagen. Man will schließlich dabei sein. The same procedure ..... Ich mache nur noch in Rohstoffe, da die Bewertungen bei Aktien meiner Meinung nach zu hoch sind und Rohstoffe empfindlicher auf Geldmengenveränderungen und Finanzmarktmanipulation regieren. Seit der Ankündigung des QE2 sind die US-Aktien um 15% gestiegen (gemessen am S&P 100). Der USD hat gegenüber dem Euro um 11 und gegenüber dem AUD um 15% abgewertet. Die Aktienperformance ist deshalb nach außen ein Nullsummenspiel. Agrarohstoffe sind (in USD) dagegen um 30m Industriemetalle um 32% teurer geworden. Daran sieht man, was wirklich abläuft und weshalb Rohstoffinvestments sinnvoll sind. Zu den Vermutungen über das Kaufverhalten der Herde: Das sind die Argumente, mit denen die letzten Trottel in die Märkte gezogen werden ... und weshalb die Charttechnik aktuell nicht wirklich weiterführt, (Schließlich ist das hier ein Charttechnik-Thread) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx November 7, 2010 Hier die Kluft zwischen Wallstreet und Mainstreet. Ja seit 2 Jahren leben die Amis zu 80% von Dienstleistungen(aktive Sterbehilfe für hochverschuldete, suizidgefährdete Häuslebauer) und Ackerbau und Fizucht Der Grund, weshalb Rohstoffe besser laufen werden, als Aktien ist schlicht die Kombination aus Mißtrauen der US-Bevölkerung zu deren korrupten Legislative, der Attraktivität von direkten Overseas-Investments und die möglicherweise nachhaltige USD-Schwäche. Man darf auch das Wesen von Trends nicht verkennen. Zuletzt: auch in den 30er Jahren erlebten Rohstoffe recht turbolente Zeiten, mit riesigen Ertragschancen. Es spricht einiges dafür, dass wir aus systemischer Sicht recht nah an den Prozessen nach dem Hype der 1920er Jahre sind. Ihr beide und Eure Wortspiele, immer wieder ein Genuss Aber wenn Rohstoffe jetzt den Turbo zünden soll mir das egal sein, mein Depot ist ziemlich Rohstoffaktienlastig Turbolent ist allemal besser als Turbulent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 7, 2010 · bearbeitet November 7, 2010 von 35sebastian Ja seit 2 Jahren leben die Amis zu 80% von Dienstleistungen(aktive Sterbehilfe für hochverschuldete, suizidgefährdete Häuslebauer) und Ackerbau und Fizucht Der Grund, weshalb Rohstoffe besser laufen werden, als Aktien ist schlicht die Kombination aus Mißtrauen der US-Bevölkerung zu deren korrupten Legislative, der Attraktivität von direkten Overseas-Investments und die möglicherweise nachhaltige USD-Schwäche. Man darf auch das Wesen von Trends nicht verkennen. Zuletzt: auch in den 30er Jahren erlebten Rohstoffe recht turbolente Zeiten, mit riesigen Ertragschancen. Es spricht einiges dafür, dass wir aus systemischer Sicht recht nah an den Prozessen nach dem Hype der 1920er Jahre sind. Ihr beide und Eure Wortspiele, immer wieder ein Genuss Ich freu mich auch immer, wenn in diesem Thread die globale Wirtschaftslage in all ihren Feinheiten erörtert wird. Vor allem die Prozesse nach dem Hype der 20iger Jahre sind sehr zielführend, insbesondere aus systemischer Sicht. denn , (Schließlich ist das hier ein Charttechnik-Thread) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios November 7, 2010 an die Mods: bitte nicht verschieben oder löschen - ein besseres Beispiel wie die Anti-Charttechnik nicht funktioniert kann man den letzten Beiträgen entnehmen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos November 7, 2010 an die Mods: bitte nicht verschieben oder löschen - ein besseres Beispiel wie die Anti-Charttechnik nicht funktioniert kann man den letzten Beiträgen entnehmen.... Dem darf ich mich anschliessen, obschon kein Kenner in dieser Materie. Sehr interessant, was hier diskutiert wird und wie es dargestellt wird. Hoffentlich bleibt es lange so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 7, 2010 Ho...seit wann funktioniert irgendetwas mit Charts, sind hier nur Miilionäre.... :lol: :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 7, 2010 · bearbeitet November 7, 2010 von losemoremoney Jo alles Millionäre die vorher Milliardäre waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos November 7, 2010 Ho...seit wann funktioniert irgendetwas mit Charts, sind hier nur Miilionäre.... :lol: :lol: Dann muss ich doch den Thread verlassen... :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 7, 2010 Wenn Die Zentralbanken so weitermachen sind bald alle Anleger in diesem Forum Multimillionäre, dann ist das nichts besonderes mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 7, 2010 · bearbeitet November 7, 2010 von Chemstudent @all: Bitte wieder zum Thema kommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 7, 2010 · bearbeitet November 7, 2010 von losemoremoney Chartanalyse gefälligst, bitte schön. Paßt gut zum Wachstum des Schuldenberges. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 November 8, 2010 · bearbeitet November 8, 2010 von WarrenBuffet1930 Bis zu meinem Ableben wird der Dow Jones vermutlich noch die 100.000 Punkte erreichen. Das ist alles andere als abwegig. Der Dow hat seit seinem Bestehen bereits mehrfach nach zähen Phasen ohne Gewinn 1.000% zugelegt. Sowas sprengt die Vorstellungskraft der meisten, ein Blick auf den Langfristchart zeigt, dass es lediglich eine Fortschreibung der historischen Entwicklung wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor November 17, 2010 So, meine short Ankündigung ging nicht wirklich auf, danke Ben. Close Gestern Abend Tranche 1 mit + 240 Punkten, und Tranche 2 mit + 200 Punkte. Für ca. 2 Wochen Laufzeit nicht schlecht aber nicht das was ich erwartet habe. Chartbild gefällt mir sehr gut. Bin seit heute strong long @ 11.010, SL 10.700 Ziel: 12.000 Irland sollte nun auch bald fertig werden. Egal wie, sie werden mit allen mitteln gezwungen die Hilfen anzunehmen, das ist eine wahre Schlammschlacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx November 18, 2010 Chartbild gefällt mir sehr gut. Bin seit heute strong long @ 11.010, SL 10.700 Ziel: 12.000 Warst Du nicht einer von der Sorte die einen Indexstand von 4.000 ausgerufen haben???? Falls ja finde ich aber gut das Du nicht total verbohrt daran festhälst :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 18, 2010 Chartbild gefällt mir sehr gut. Bin seit heute strong long @ 11.010, SL 10.700 Ziel: 12.000 Warst Du nicht einer von der Sorte die einen Indexstand von 4.000 ausgerufen haben???? Falls ja finde ich aber gut das Du nicht total verbohrt daran festhälst :- Flexibel muss man heutzutage sein. Die Besten wechseln innerhalb ein paar Stunden die Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 November 18, 2010 Bin seit heute strong long @ 11.010, SL 10.700 Ziel: 12.000 Könnte passen. Das folgende Bild zeigt u.a. die Entwicklung des Dow in Zwischenwahljahren im Zeitraum (Wahltag -> Jahresende), wenn der Präsi die Wahl verloren hat, so wie aktuell. Quelle: Steffens Daily Der Wahltag war in diesem Jahr der 2.Nov., der Dow schloss an diesem Tag bei 11188 Punkten. Er müsste 7,25% von dort aus steigen, um auf 12000 Punkte zu kommen. Das hat er in den letzten 11 Zwischenwahljahren immerhin 7-mal bis zum Jahresende geschafft (ausserdem einmal fast). Du hast also eine 64%-Chance, wenn das Zeitziel für Deinen Trade Sylvester ist und eine 72%-Chance auf 11900 bis zum JE. Wenn es bis zum Jahresende nicht klappt mit den 12000, bleib einfach drin im Trade. Am 2.Mai steht der Dow mit einer Wahrscheinlichkeit von 91% oberhalb von 12500 Punkten (siehe Bild). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark November 18, 2010 Wenn wir Glück haben, geht der Dow nun wieder in den Bullenmodus über und die Konsolidierung ist beendet. Jedenfalls sieht es momentan recht dafür aus.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag