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sander

In letzter Zeit wird man ja regelrecht bombadiert in n.tv von der CMC Werbung...

die idee find ich gut, dass man mit 1000 20000 aktien an der börse kaufen kann...

da sind schnell hohe gewinne drin, aber leider auch anderst rum...

 

Wie ist eure Meinung zu diesem Differenzgeschäfte?

Und tradet der eine oder andere schon bei CMC?

 

freu mich auf eure meinungen :)

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mondo

http://www.candletrading.de/

 

Schau dich da mal um ... vieles über CFD's.

Hab mich die letzten Wochen intensiv damit beschäftigt. Was mir fehlt ist 3000 flüssiges Startkapital und bei der Anmeldung muss man ein Interview mit nem Sachbearbeiter führen .... da hab ich im Moment noch nicht unbedingt die Lust zu ...

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cubanpete
· bearbeitet von cubanpete

Vorsicht. Soviel ich weiss, ist es ein Nachteil bei einem englischen CFD Broker als "halb-Profi" eingestuft zu werden, sie können dann schlechtere Kurse bieten.

 

Man sollte darauf achten, den Status "unexperienced private investor" zu bekommen. :)

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Sunny

@ cubanpete

 

Weißt du wo bei CFD-Broker die versteckten Kosten liegen?

 

Ich habe mir jetzt mal die Angebote durchgelesen und schon etwas entdeckt.

 

Gerade bei CMC sind zum Beispiel Übernachtungsgebühren fällig!

Pro Übernachtung des geliehenen Geldes bezahlt man 4,95 ...

 

Bei anderen Brokern habe ich gehört, dass sie eine Zinszahlung verlangen solange man Long ist und eine auszahlen, wenn man Short ist.

 

 

Stimmt das soweit?

 

Mfg Sunny

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mondo
· bearbeitet von mondo

Ja das ist das Prinzip.

Auf Long zahlst du Zinsen, auf Short bekommst du Zinsen.

 

Ansonsten liegen die Kosten beim Spread, außer bei AktienCFD's, da gibts es noch eine Courtage im Moment bei CMC Markets Deutschland.

 

Und du musst als Profi eingestuft werden, sonst nehmen sie dich eh nicht :P

 

 

Hier nochmal direkt zum Thema CFD:

http://www.candletrading.de/candletrading/...edge+base/cfds/

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cubanpete

CFDs sind in meinen Augen für Privatanleger nicht zu empfehlen, siehe https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...indpost&p=27139

 

Die meisten Broker werden Kunden nur nach Unterschrift auf viele Formulare annehmen, die beweisen sollen dass es sich beim Kunden mindestens um einen "intermediate customer" handelt. Mit diesem Begriff verliert der Kunde praktisch sämtliche Rechte.

 

Der Broker ist z.B. nicht mehr verpflichtet, den "besten" Preis zu stellen, der Kunde hat keine Ombudsstelle zur Verfügung, um Differenzen mit dem Broker, die mit Sicherheit kommen werden beizulegen, der Broker braucht das Guthaben des Kunden nicht gegen seinen eigenen Konkurs abzusichern etc. Anders als bei Aktien, wo ein realer Wert besessen wird, sind CFDs eben nur Verträge mit einem Broker.

 

Die ganze Macht liegt damit beim Broker.

 

CFD Broker, die sogenannte "private customers" akzeptieren, werden normalerweise viel höhere margin-requirements und höhere Kommissionen haben.

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mondo

CMC ist weltweit tätig. Ausserdem sichern sie dir dein Geld bis zu einer bestimmten Höhe ab. Und wenn die die Leute nur abzocken würden, könnte die Bude innerhalb einer Woche zu machen ... aber als Weltmarktführer wird das sicherlich nicht so schnell passieren.

 

Und die Vorteile bei CFD's sind doch überzeugend ... stell CFD's mal gegen Optionsscheine ... und Optionsscheine gehören heutzutage auch schon zum Standart obwohl das mitunter ne riesen Abzocke von Seiten der Emi is :-"

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cubanpete
· bearbeitet von cubanpete

Ich denke, gegen eine vorgefertigte Meinung anzukommen ist schwierig, aber trotzdem:

 

CMC machen auf ihrer Webseite Werbung damit, dass sie von der FSA überwacht werden. Wer aber nicht als private investor gilt, geniesst für CFDs keinen Schutz von der FSA und private investors werden nicht für den CFD Handel akzeptiert. Also ist die Erwähnung des FSA Schutzes nur Augenwischerei.

 

Ich behaupte nicht, dass irgendein Broker mutwillig Kunden übers Ohr haut. Aber die Verträge, die der Kunde für CFDs unterschreiben muss, sichern ihm Sanktionsfreiheit zu, falls doch einmal ein Fehler passiert.

 

Glaube mir, in meiner Börsentätigkeit habe ich sehr viele Fehler von Brokern gesehen. Interessanterweise waren 99% davon zu ihren Gunsten. Die Regulierung der ordentlichen Märkte ist nicht einfach zum Spass entstanden, auch wenn mancherorts übertrieben wird.

 

Eine Garantie auf Dein einbezahltes Geld müsste, weil nicht obligatorisch, von einer privaten Versicherung übernommen werden. Damit fallen hohe Prämien an, die der Broker natürlich über Kommissionen, zeitverzögerte Abschlüsse und höhere Spreads wieder hereinholen muss. Schliesst er keine private Versicherung für die Kundeneinlagen ab, so ist die Garantie nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben steht.

 

Wie kommst Du übrigens darauf, dass CMC Weltmarkführer ist? Aufgrund ihrer eigenen Behauptung, Werbung am Fernsehen oder was? Sie sind es nicht.

 

Zum Thema Optionen: Du musst unterscheiden zwischen Warrants und echten Optionen. Für Warrants gilt ähnliches wie für andere Zertifikate, meist sind sie aber mindestens an einem geregelten Markt kotiert. Privatanleger können warrants nur kaufen.

 

Echte Optionen verlangen hingegen von Marktteilnehmern Garantien in Form von margins, wie das auch für Futures der Fall ist. Jeder Marktteilnehmer kann Optionen schreiben oder erwerben.

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mondo

Bin raus ...

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sander

oh.. da lass ich lieber die Fingerweg, wenn ich lese was cubanpete dazu geschrieben hab....

am besten wir machen auch so ne Firma auf ;)

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mondo

Bilde dir liebe eine eigne Meinung und dann denke noch einmal drüber nach :rolleyes:

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mondo

Aus einem anderen Forum

 

Sehr geehrter Interessent,

 

nachdem Sie bereits die ersten Information rund um CMC Markets und die preisgekrönte Handelssoftware Markets-proTM erhalten haben, möchten wir Ihnen nochmals einige detaillierte Informationen zur Sicherung Ihrer Einlagen zukommen lassen.

 

CMC Markets als eine Niederlassung der CMC Group Plc in London, unterliegt hinsichtlich der Absicherung Ihrer Einlagen und anderer rückzahlbarer Gelder dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS) in Großbritannien. Diese Einrichtung ist vergleichbar mit den nach dem deutschen Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz bestehenden Sicherungseinrichtungen zur Sicherung der Ansprüche von Einlegern oder Anlegern. Der Schutz durch den FSCS ist für Sie kostenlos. Sehen Sie nachfolgend, welche Vorteile Ihnen der FSCS bringt.

 

Der FSCS steht dann zur Verfügung, wenn ein zugelassenes Unternehmen in Zahlungsverzug gerät und nicht mehr in der Lage ist oder vermutlich nicht mehr in der Lage sein wird, Forderungen zu begleichen, die Kunden gegen das Unternehmen erheben. Der FSCS bezahlt die ersten £ 30.000,00 einer geschützten Forderung in voller Höhe und 90 % der nächsten £ 20.000,00 bis zu insgesamt £ 48.000,00 (entspricht mit Datum vom 23.06.05 ca. 71.000 ) für jeden Kunden.

 

Demgegenüber sind Entschädigungsansprüche gegen Entschädigungseinrichtungen nach dem deutschen Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz der Höhe nach begrenzt auf 90 % der Einlagen und 90 % der Ansprüche aus Wertpapiergeschäften, jeweils begrenzt auf 20.000 Euro. Insgesamt zahlen diese Einrichtungen also maximal 40.000 Euro.

 

Durch den FSCS werden begründete Ansprüche von Privatpersonen und bestimmten kleineren Unternehmen geschützt, die diese auf zivilrechtlicher Grundlage gegen CMC haben und die auf die Entschädigung finanzieller Verluste gerichtet sind. Daher fallen grundsätzlich auch Ansprüche der Kunden aus der Geschäftsbeziehung mit CMC Markets unter den Schutz durch den FSCS.

 

Weitere Informationen über den FSCS, das FSCS-Regelwerk und die erforderlichen Voraussetzungen erhalten Sie auf Anfrage bei CMC Markets, unter www.fscs.org.uk oder telefonisch bei der FSCS-Beratungsstelle unter der Nr. +44 20 7892 7300.

 

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter der kostenfreien Hotline aus dem deutschen Festnetz 0800 240 80 80 gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr CMC Markets Team

 

Noch einmal hervorheben: CMC nimmt auf Antrag auch Private Clients an, wenn diese Wert auf getrennte Aufbewahrung der Kundengelder legen!

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cubanpete

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen (liest eigentlich niemand den Thread bevor er postet?):

 

Die FSA unterhält eine Schlichtungsstelle (Ombudsmann) und einen Anlegerschutz (FSCS), die für Privatanleger bestimmt sind. Für CFD Trading werden normalerweise keine Privatanleger zugelassen, minimale Stufe ist "intermediate investor".

 

Ihr solltet Euch also nicht geschmeichelt fühlen, wenn ihr plötzlich als Halbprofis eingestuft werdet, es geht nur um die Beschränkung Eurer Rechte.

 

Wenn Euch die Firma als Privatinvestor akzeptiert, so geniesst Ihr den erwähnter Schutz und jedes Wort im vorherigen Artikel findet Anwendung. Aber Ihr werdet vermutlich nicht mit CFD's handeln können. Werdet Ihr als Privatinvestor akzeptiert und könnt mit CFDs handeln, so müsstet Ihr vermutlich eine deutlich höhere Kommission berappen, die Kosten müssen ja irgendwie wieder hereingeholt werden. Ausserdem ist die versicherte Summe auf 48'000 Pfund beschränkt. Wenn Ihr mit einem Hebel von 20 arbeitet, so seid Ihr bereits ab 4000 Euro Eigenmittel über diesem Betrag!

 

There's no such thing like a free lunch!

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mondo

Und ich kann mich auch nochmal wiederholen ... denkste das Geld verschwindet im Nirvana ? Also bitte :rolleyes::rolleyes::rolleyes: Das können die sich gar nicht leisten.

 

Das Finanzprodukt CFD ist trozdem interesant und sollte man nicht einfach so ignoriern ... :-" :-" :-" :-"

Aber wer meint das ist alles unsicher und an hat weniger Rechte, darf dem Trend dann in 1-2 Jahren hinterher rennen. Viel Spass

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cubanpete

Fassen wir nochmals zusammen: Wir haben eine Garantie, die eigentlich nichts Wert ist und wir haben eine englische Firma, die von sich behauptet, Marktführer zu sein, es aber nicht ist.

 

Nein, im Fall eines Bankrottes wird das Geld nicht im Nirvana verschwinden, jemand anders, vermutlich ein ehemaliger Manager der leider bis dahin zahlungsunfähigen englischen Firma wird es freundlicherweise für Dich ausgeben ;)

 

Mit dem normalen Aktienhandel bekommst Du als Privatinvestor mit margin account bei jedem amerikanischen Broker einen Hebel von 3.3 und kannst Leerverkaufen. Du besitzt dann Aktien und nicht nur Verträge mit irgendeiner obskuren Firma. Der übrige cash ist bis $100'000 gesichert vom SIPC (zugegeben etwas wenig, aber man kann ja Konten bei verschiedenen Brokern unterhalten). Du handelst an liquiden Märkten und hast eine transparente Preisfindung.

 

Natürlich kannst Du CFD's mit drei- bis sechsmal tieferen margins handeln. Wenn Du aber bereits bei der Risikoeinschätzung von CFD's von falschen Tatsachen ausgehst, so befürchte ich, Dein Geld wird einfach entsprechend schneller weg sein. Dieses Szenarium ist natürlich viel wahrscheinlicher als ein Bankrott des Brokers :(

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Alobar

Allgemein zum CFD Handel in GB (unabhängig von CMC oder anderen Anbietern):

CFD Handel wird erfahrenen Investoren angeboten, die FSA Klassifizierung lautet Intermediate Customer. Voraussetzung ist, dass man eine bestimmte Erfahrung im CFD oder Aktienhandel hat und über bestimmte Vermögenswerte verfügt. Dies macht Sinn, da man immer nur mit Geldern handeln/spekulieren soll, die man verlieren kann. Und bei einem Hebel, gerade bei einem Riesenhebel von 5% kann man sehr hohe Verluste einfahren, die wesentlich höher sind, als die Einlage. Einige Rechte fallen weg, allerdings kann man sich immer über schlechte Preise beschweren, besonders wenn man eine Provision zahlt, also nicht for free handelt und keine flat rate zahlt. Der CFD Anbieter ist immer noch von der FSA reguliert und bei der FSA registriert. Eine Folge ist z.B., dass der Kunde seine Anlagegelder sicherer anlegen kann. - In GB gibt es 2 Kontoformen, segregated und non-segregated account. Werden die Konten auf einer segregierten Basis geführt, so sind die Gelder NICHT Teil der Vermögensmasse. Dieses ist in GB die sicherste Form. Laut FSA muss die Firma die Gelder in einem segregated account führen, wenn der Kunde dies fordert! Dies muss dann schriftlich bestätigt werden. Einige Anbieter haben Ihre Standardverträge nur auf non-segregated accounts zugeschnitten, um eben bei den nächsten company results besser darzustehen. Wie gesagt, man kann immer ein "non-seg" Konto fordern und muss dieses auch erhalten, ansonsten kann die Firma Ärger mit der FSA bekommen! Und nur zur Info, alle Beschwerden, welche seitens der Firma nicht innerhalb von 24 Stunden geklärt wurden, muss die Firma an die FSA melden.

Es ist korrekt dass man als intermediate Customer keinen Zugang zum Financial Ombudsman hat. :w00t:

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Sprite
· bearbeitet von Sprite

sind die den jetzt schon in deutschland handelbar? Aber eigentlich ist es doch nur sinnvoll wenn man den status "intermediate investor" bekommt und dann muß man noch das glück haben überhaupt mit CFD's handeln zu dürfen. Solange die beiden voraussetzungen nicht erfüllt sind wäre es doch völlig sinnlos da mit zu machen, oder?

 

Oder man ist nicht abgesichert, wenn man jetzt als "halb Profi" eingeschätzt wird. Und ohne absicherung kommt für mich nicht in frage. Naja, jeder wie er will.

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bond

Hmm in der Traders' ist auch lauter Werbung davon drin. Schrecklich sowas.

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mondo

Warum schrecklich ? Hab das Gefühl das hier einige nur zur sehr verbohrt sind gegenüber neuen Sachen ... CFD haben zb. wesentlich mehr Vorteile als Optionsscheine ... das wird sich dann auch in 3-4 Jahren bemerkbar machen, wenn alle dem trend hinterher rennen....

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bond

CFDs bieten ganz eigene Vorteile, aber auch Nachteile. Ich rate nur zur Vorsicht, da CMC jetzt eine Werbeflut betreibt und die Auswahl an CFD-Brokern nicht wirklich groß ist (zumindest im deutschen Raum). Ich persönlich würde abwarten, bis sich ein Markt entwickelt hat, der ernstzunehmen ist. Immerhin geht es um unser Geld und je regulierter der Markt ist, desto lieber ist es mir persönlich.

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Alobar

Einen Vorteil von CMC gegenüber anderen CFD Anbietern sehe ich nicht. Entweder Du handelst CFD oder nicht. Eine grosse Firma wie Man, Refco, IG geht nicht über Nacht pleite und seriös sind diese Unternehmen in GB auf jeden Fall. Ob Du den Marktpreis erhälst ist eine andere Frage. Einen deutschen Support hat jede gute Firma, die das deutsche Geschäft ernst nimmt. Allerdings sind die rechtsbindenden Verträge sowieso in englisch; wer also englisch spricht, kann auch alles direkt in GB machen. CFD Handel ist reine Spekulation, ich sehe es nicht als Anlage. In der Branche sagt man, dass etwa 90% aller Kunden ihre gesamten Einlagen verspielen. Weiss man genau, was Sache ist, so ist der Hebel super, ansonsten eben nur das Geld einsetzen, welches man ohne weiteres verlieren kann. Warum denkt ihr kann manch ein Broker/Market Maker einen 5% Hebel anbieten oder Marktpreise und nur eine Mini Kommission berechnen - eure Trades werden erst gar nicht im Markt gebucht, nur auf eurem Konto, da man davon ausgeht, dass eh ein Verlust gemacht wird = ein Gewinn für die Firma. Nur bei recht grossen Trades oder Kunden, die die Sache richtig machen (sprich Glück haben oder im Schlaf einen Tip oder bestimmtes Wissen erlangt haben), wird der Trade ge-"hedged".

Bei den kleinen, für Privatkunden zugänglichen CFD Produkten kann man mit sehr geringer Ersteinlage das Konto öffnen und handeln, z.B. ab 100.

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cubanpete

Ich hoffe (nicht wirklich), ich verderbe niemandem das Geschäft, aber: Requiem für Zertifikate

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JohnnyNash

@Cubanpete

Es ist wie mit Allem. Erst wenn wirklich was passiert wird man anfangen nachzudenken und evtl. neue Sicherheitsmassnahmen einführen, so wie im Fall Nick Leeson und der Barings Bank.

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mondo

Dann grabe ich den alten Thread mal wieder raus. Bei CMC muss man jetzt nicht mehr als Erfahrener Nutzer eingestuft werden. Somit ist die Einlagesicherung voll gegeben.

 

Außerdem sind die Kosten von CFD's wesentlich geringer als die Kosten bei Zertifikaten oder Optionsscheinen.

Einfach ist es auch und die Software ist gratis.

 

Ich will euch nicht dahintreiben und es soll auch wirklich nicht als Werbung rüberkommen .... aber ladet euch einfach mal die DemoSoftware runter und seht selbst.

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sander

@ mondo

hi, tradest du über cmc? und wenn ja, wie sind deine Erfahrungen mit CMC M.

ab welchen Betrag lohnt es sich darüber zutraden? Und wie sind deine Trades (VErlust/Gewinn) geklaufe...

schöne grüße

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