Sunny´s Chance = Sunny´s Risiko

[Sunny]

Hallo Forenmitglieder des Wertpapier-Forums.

 

Ihr müsstet mich unter dem Namen MoneyMagnet kennen.

 

Warum ich den Forennamen gewechselt habe, ist ne kleine Geschichte wert, aber nur um etwas Licht in das Dunkle zu bringen.

 

Ich komme ursprünglich aus Freiburg und bin derzeit selbstständig im Handel tätig.

Seit einigen Jahren habe ich einen näheren Bekannten, der zu einem Freund wurde. Dieser Mensch hat finanziell schon vorgesorg und einiges an Erspartem auf der Seite. Hinzu kommen Immobilien und Wertpapiere, einen fast unkündbaren Job und Freizeit. Wir bemühten uns schon seit einigen Jahren an der Börse mit Null WISSEN. Eines Tages führte er mich in seine Welt der Börse ein zeigte mir den Finanzmarkt. Ich war begeistert wenn nicht schon euphorisch. Allerdings wuchs mein Interesse an diesem Markt sehr rasch, so das ich anfing etwas über Technische Analyse zu lernen und Handelsstrategien nacharmte oder ausfeilte. Er selber hatte schon Erfahrungen an der Börse gesammelt, allerdings mehr negative wie positive.

 

Vor ca. 5 Monaten kam der erwähnte Kollege zu mir und schlug mir vor, sein Geld an der Börse anzulegen. Er selber habe keine Zeit um sich intensiv darum zu kümmern, allerdings weiß er, dass die Börse eine Menge bereit hällt, wenn man Strategien diszipliniert verfolgt und dahinter bleibt stetig seine Handelsmethoden zu verbessern.

 

Ich lernte und lernte und konnte den Markt verstehen bzw. Momente analysieren, wann es rauf und wieder runter ging. Bei Einzelaktien wie auch bei Indexen und Optionen. Die Risiken waren mir daher bekannt.

 

Er stellte mir vor 2 Monaten ein Depot zur Verfügung mit 50.000,- Euro drauf und unser gemensames Ziel war es, dieses Geld Jahr für Jahr zu verdoppeln um am Ende des Jahres einen doppelten Betrag mit schon abgezogener Spekulationssteuer zu erreichen.

Wir trafen uns einmal wöchentlich und arbeiteten Strategien aus. Letztens nahm er sich zwei Wochen frei, damit wir zusammen den großen Start hinlegen könnten.

Einerseits freute ich mich sehr, andererseits bekam ich Tag für Tag immer mehr Bedenken.

Mein Kollege zeigte mir eine Seite, die ich zwar von entfernter Sicht schon kannte, allerdings nicht so richtig wahr haben wollte. Er ist Spiel- und Risikosüchtig. Er muss handeln. Wir wurden uns in vielerlei Dingen uneinig, da ich mich auf meine Technische Analyse verlies und er sich auf sein Gefühl, dass einerseits schon des öfteren Recht hatte andererseits aber schon eine Menge dadurch verloren wurde.

 

Ich erkannte, dass so kein Handeln möglich war, weil man wie auf einer Arbeit immer einen oben dran hat, der zuschaut und gegebenenfalls dazwischenfunkt.

Meinen Forum-Namen habe ich deswegen geändert, weil ich mich damals hier angemeldet hatte und preisgab, dass ich derjenige war, der dieses Kapital hat. Nicht um jemandem etwas falsches zu erzählen, sondern mir darüber klar zu sein was es heisst an der Börse zu handeln mit dem Gefühl, dass es das eigene Geld ist dass man anlegt.

 

Jetzt die eigentliche FRAGE:

Was würdet ihr tun, wenn ihr so ein Depot zur Verfügung gestellt bekommen würdet um jede Hälfte vom Gewinn einzustreichen jedoch keine großen Verluste erleiden wolltet?

Demnächst stehe ich nämlich vor der Entscheidung, dieses Angebot entweder wahrzunehmen oder abzulehnen.

Risiken, Chancen.....was meint ihr dazu?!

 

Mfg Sunny

[JohnnyNash]

Ich dachte schon, du hast dich heimlich davon geschlichen :-"

Wieso hast du nicht einfach den Namen gewechselt, die Admins machen das.

 

Zu deiner Frage:

Ich hab mir in letzter Zeit verschiedene Interviews der bekanntesten und erfolgreichsten Trader durchgelesen und alle haben sie bestimmte Gemeinsamkeiten:

Zum einen steckt da ein sehr gutes Money-Management dahinter, welches sie auch einhalten (ganz wichtig!).

Und das andere ist, sie traden nach einem mechanischen Handelssystem, welches ihnen Kauf- und Verkaufssignale liefert und wo Emotionen nichts zu suchen haben!

 

Wenn du dir also ein mechanisches HS entwickelt hast, welches ein ganz gutes Chance/Risiko-Verhältnis besitzt und dich dabei noch an dein MM hälst, warum nicht?

[Sunny]

Das gleiche habe ich mir auch gedacht Scorpion, allerdings habe ich in meiner Handelsstrategie, die mir Einstiegs- und Ausstiegssignale liefert ein kleines Problem entdeckt:

 

Ich bin bei meiner Handelsstrategie auf einen kleinen Hebel angewiesen und diesen versuchte ich bisher in Zertifikaten und Optionsscheinen zu suchen.

 

Der einzige Nachteil an der Geschichte ist:

 

Ich werde nicht zu dem Einstiegs- und Ausstiegssignal bedient, wenn ich handle.

Letztens habe ich intensives Daytrading betrieben. Als der Dax allerdings innerhalb von 4-5 Minuten nach oben ging. Das Problem:

Die Makler stellen dir in dieser Zeit einfach keinen Kurs!!!

Und wenn man Market kauft, dann wird man noch zu einem Kurs ausgeführt, den man nicht haben möchte.

Wenn eine Order 2-3 Minuten dauert, bis sie ausgeführt wird, ist das im Intradayhandel zu lange!

 

 

Das zweite Problem ist:

Der Kollege handelt auch als mal zwischendurch, mit dem gleichen Depot und mit dem gleichen Geld. Es kann also dazu führen, dass sich zwei Menschen an einem Markt befinden und sehr unterschiedlich handeln. Ich mag jetzt nicht sagen, dass ich die finale Handelsstrategie entwickelt habe, aber ein Verhältnis von 8-2 spricht für sich.

 

Was für eine Chance Emotionen an der Börse haben, weiss ich selbst. Keine...nicht auf Dauer.

 

Mfg Sunny

[JohnnyNash]

Letztens habe ich intensives Daytrading betrieben. Als der Dax allerdings innerhalb von 4-5 Minuten nach oben ging. Das Problem:

Die Makler stellen dir in dieser Zeit einfach keinen Kurs!!!

4 Min. Das ist natürlich mies

Bei mir ist es oft passiert, dass wenn der Markt erstmal losgelaufen ist, dass der Emittent so schnell die Kurse nach oben zieht, dass man gar nicht mehr zum Zug kommt.

 

Beim Sekundenhandel mit dem Emi stellt er mir ein Kurs für ca. 3 sek.

Während dieser 3 sek. darf ich entscheiden, ob ich kaufen will oder nicht.

Möchte ich kaufen, so hat sich der Kurs inzwischen verändert und es kommt ein Fenster auf, ich solle doch nochmal nach dem neuen Kurs fragen.

Frage ich nach dem neuen Kurs, so ist der alte wieder weg. Das ist verdammt ärgerlich (Achtung, Emotionen! )

 

Außerdem finde ich den Spread ziemlich hoch, wenn man kurzfristig mit OS/Zertis handeln möchte.

 

Daytrading ist übrigens ziemlich zeitraubend und anstregend. Besser wäre es, sich ein Schein auszuchen und ihn 2-3 Wochen zu halten. Wenn alles nach Plan läuft, so hat man nichts zu verlieren.

 

 

Das mit dem Depot müsst ihr euch aber irgendwie aufteilen. Jeder die Hälfte zum Beispiel.

[cubanpete]

Ich würde aus zwei Gründen ablehnen:

 

1. So grosse Gewinne können nicht ohne erhebliches Risiko realisiert werden, das muss die Strategie von Anfang an berücksichtigen. Geht ein grosser Teil des Geldes verloren, bist Du Deinen Seelenfrieden und wahrscheinlich auch Deinen Freund los.

 

2. Ich könnte mit fremdem Geld niemals traden wie mit eigenem Geld. Mein eigenes Geld zu verlieren kann ich verkraften und kann deshalb gezielt grosse Risiken eingehen, die dann statistisch gesehen gesamthaft auch sehr hohe Renditen abliefern. Hingegen Geld eines Freundes zu verlieren wäre für mich eine Katastrophe. Damit habe ich nicht die nötige Distanz um optimal zu traden und lasse es deshalb lieber sein.

[Sunny]

Meine Finale-Strategie geht auch in diese Richtung, dass ich eine Aktie mehrere Wochen halte und der Trend vollkommen ausgenutzt wird.

 

Da ich über Nordnet gehandelt habe und ich von denen nicht gerade behaupten kann, dass sie für Zertifikate- und Optionsscheinhandel zu empfehlen sind, fingen da die Schwierigkeiten mit den Parkettbörsen an.

 

Wer handelt im Moment noch mit OS und Zertis und kenn von seinem Broker behaupten, dass er sekunden schnell handelt?

Mit was für Produkten wird über diese Broker gehandelt?

 

Ich suche derzeit einen Broker, bei dem ich mir den Hebel selber generieren kann.

 

Für den Dax oder andere Indixe überlege ich mir noch was, für den Handel mit einzelnen Werten, werde ich auf CFD´s übergehen, da man da seinen eigenen Hebel kreieren kann und sowohl Long als auch Short handelbar ist. Das ist mir sehr wichtig. Ein Hebel von 5 reicht mir auch schon aus.

 

Daytrading finde ich auch zu anstrengend und zu zeitraubend, aber man muss es ja erst mal gemacht haben, um diese Entscheidung zu fällen.

 

Habe mir jetzt schon viele Gedanken darüber gemacht, was für mich der Beste Weg ist Geld an der Börse anzulegen.

 

Allerdings will ich HERR über meine Entscheidungen sein. Auch wenn mal etwas in die Hose geht, kann ich dies mit meinem eigenen Geld verantworten. Mit fremden eben nicht.

 

Mein Gefühl tendiert in die Richtung es abzulehnen, selber etwas Kapital aufzuwenden um es selber zu machen.

 

Mit weniger Geld ist natürlich auch weniger zu holen, aber dass Risiko ist verantwortbar.

 

Mfg Sunny

[desesperado]

Mein Gefühl tendiert in die Richtung es abzulehnen, selber etwas Kapital aufzuwenden um es selber zu machen.

 

höre auf Dein Gefühl !!!!

 

habe schon 3x angesetzt meine Meinung abzugeben, (ohne meine Erfahrungen hier lange breit zu treten, schließlich sind wir hier ja nicht im Gruselkabinett) mich dann doch umentschieden,

 

das war mein größter und unverzeihbarer Fehler (und ist auch mit ein Grund warum ich meine Erfahrungen hier nicht zum besten gebe), ich hatte nicht auf mein Gefühl gehört

 

ich wünsche Dir nicht nur Glück, sondern Weisheit und Kraft um eine vernünftige auch später noch vertretbare Entscheidung zu treffen

 

alles Gute

 

Edit: sollte viell. noch hinzufügen, dass die Situation ähnlich Deiner war,

dass der Typ auch spielsüchtig war, habe ich zu spät bemerkt

[Toni]

Hallo Sunny,

 

unter den Voraussetzungen, das Depot vom Wert her jedes

Jahr zu verdoppeln, würde ich ablehnen, denn das halte

ich für VÖLLIG ILLUSORISCH!

 

Es sei denn, Du bist ein SEHR GUTER TRADER, von denen

es IMO nur so wenige auf der ganzen Welt gibt........

 

Ich glaube noch nicht einmal, dass es überhaupt einen Menschen

gibt, der diese Performance über 5 oder 10 Jahre erreicht hat.

Und dann noch mit soviel Geld! Ich möchte mal Dein Nervenkostüm

sehen, wenn nach 5 Jahren (nur mal so angenommen) also dann

1,6 mio Euro im Depot sind und Du weiterhin diese riskante Strategie

fährst....

 

Ich möchte echt mal geren wissen, wer immer auf diese VÖLLIG

UTOPISCHEN Rendite-Erwartungen kommt!!!

[StockJunky]

hallo, ich kann den meisten Meinungen nur zustimmen und würde das Angebot ablehnen. Dein Freund hat scheinbar vollkommen weltfremde Vorstellungen von der Börse und weiß nicht wirklich, worauf er sich einlässt...

 

Außerdem sagt ein altes Sprichwort doch, dass bei Geld die Freundschaft aufhört.

[Toni]

Der gute George Soros, einer der weltbekanntesten

Währungs-Spekulanten hat mit seinem Quantum-Fund

Welt-Massstäbe gesetzt, die fast jedem erfahrenen

Börsianer bekannt sind.

 

Soros gehört mit einem Vermögen von ca. 8 Mrd. US$

zu den reichsten Menschen der Welt.

 

Und wie war seine maximale Performance über eine

mehrjährige Zeitspanne? Nun, auch das ist sehr bekannt:

 

Der Quantum-Fund hat 12 Jahre hintereinander die

SAGENHAFTE Rendite von 30% erwirtschaftet. Das entspricht

einer Ver-23-fachung des eingesetzten Kapitals!

 

Das nur, um die Vorstellungen mal gerade zu rücken!

 

Wer es nicht glaubt, hier lesen:

 

Quantum Fund

[rolasys]

Ich denke mit den Antworten von Toni und StockJunky ist alles gesagt, mer kann man da nicht raten.

[Sunny]

Um die Strategie sein Geld im Jahr zu verdoppeln ging es mir nicht, das haben wir zusammen ausgearbeitet und theoretisch funktioniert dies auch mit einem Kleinen Hebel.

 

Wenn man mit einer Performance von 10% im Jahr ausgeht, was ich für wenig halte, dann einen Hebel von 10 anwendet ist dies doch realisierbar oder nicht?

 

Ich weiß, dass hier wieder Fundamentalisten mit Zertifikate- und Optionsschein Händler anfangen könnten zu streiten, aber dass war mir nicht das Hauptproblem...

 

Sondern:

Wie kann ein Handel möglich sein, wenn man es nicht mit dem eigenen Geld sondern mit dem Geld eines anderen macht?

 

Die Freundschaft hällt nicht, wenn das mit dem Geld schief geht und das wäre es mir auch garnicht wert.

 

Aber wo ich mich an unsere Strategie gehalten habe ohne Gefühle oder Emotionen mit hineinzubringen (komischerweise habe ich diese Veranlagung) trafen wir auf Widersprüche und dass machte den Handel schwerer.

 

Ich arbeite derzeit an einer Strategie, die es schon öfentlich gibt und werde diese demnächst auch versuchen bis aufs kleinste Detail zu durchleuchten.

 

 

 

höre auf Dein Gefühl !!!!

 

habe schon 3x angesetzt meine Meinung abzugeben, (ohne meine Erfahrungen hier lange breit zu treten, schließlich sind wir hier ja nicht im Gruselkabinett) mich dann doch umentschieden,

 

das war mein größter und unverzeihbarer Fehler (und ist auch mit ein Grund warum ich meine Erfahrungen hier nicht zum besten gebe), ich hatte nicht auf mein Gefühl gehört

 

So denke ich auch und logisch ist es schon!

Ich hatte auch schon Situationen in meinem jungen Leben, wo ich besser auf mein Gefühl gehört hätte und habe es nicht getan und dann ging es schief.

 

Danke euch vorerst mal für eure Antworten.

Mfg Sunny

[rolasys]

Etwas anderes wäre es, ihr mach einen richtigen Vertrag; ihr gründet also gemeinsam so eine Art Investmentgesellschaft. Dann wäre das Risko bei deinem Freund (Wenn es jetzt wirklich nur um sein Geld geht)

 

(...ist mir jetzt mal so als Gedanke gekommen, ob es sich umsetzen lässt, ist eine andere Frage)

[Toni]

Ein Vertrag ist das mindeste, was ich tun würde.

[Sunny]

Etwas anderes wäre es, ihr mach einen richtigen Vertrag....

 

Was ist eine Freundschaft wert, wenn man Verträge brauch?

 

Klar sehe ich auch Chancen, aus dem Geld etwas zu machen. Ich würde es genauso anlegen, wenn es mein Geld wäre.......aber wie gesagt, wenn Geld verloren wird, dann ist es nicht meins, trotz allem bin ich dafür verantwortlich und dass macht die Sache kompliziert.

 

Im Inneren habe ich meine Entscheidung schon gefällt....öffentlich wird sie der Freundschaft und der Ehrlichkeit lauten:

 

Ich lehne dein Angebot ab, da mir das Risko zu hoch ist fremdes Geld zu verlieren und mir unsere Freundschaft mehr wert ist als Geld!

 

Alles andere geht in die Hose?!

 

Mfg Sunny

[StockJunky]

ich denke, es ist eine gute Entscheidung, Sunny

[Toni]

Gute Entscheidung, hätte ich auch so gemacht!

[cubanpete]

Gratuliere zu Deiner Entscheidung.

 

Zu Deiner Strategie:

Wenn man mit einer Performance von 10% im Jahr ausgeht, was ich für wenig halte, dann einen Hebel von 10 anwendet ist dies doch realisierbar oder nicht?

Konservatives Risiko ist mindestend die Hälfte des erwarteten Gewinnes. Das heisst, es könnte ohne irgendein spezielles Ereignis bei Hebel 10 die Hälfte des Geldes in einem Jahr verloren gehen.

 

Und nur die Hälfte des erwarteten Gewinnes zu riskieren ist schwierig. Man darf nicht nur die Gewinne sehen.

[Sunny]

Abschliesend und für richtig befunden!!!

 

Ich teilte meinem Kollegen diese Entscheidung mit. Einerseits war er dankbar darüber, andererseits haben wir seit dem nicht mehr so viel Kontakt.

 

Einen Tag nach Bekanntgabe meiner Entscheidung fing er wieder an mit handeln. Er stieg in Aktien ein, die er vor 5 Jahren schon im Depot hatte. Wahrscheinlich aus Kaufgründen die ich nicht verstehen möchte.

 

Ende des Scenarios war:

Wir trafen uns diese Woche und redeten ein bisschen über Börse. Er erzählte mir von einer Handelsstrategie und wollte dass ich sie durchleuchte. Schon im ersten Ansatz war mir klar, dass die neue Handelsstrategie kein Hand und Fuß hatte und bestimmt nicht die Basis für ein erfolgreiches System werden wird.

 

Im gleichen Zug entschuldigte er sich bei mir und gab mir zu verstehen dass er ein "ZOCKER" ist und vor dem Instrument Börse Angst hat. Hier hat man wirklich alle Möglichkeiten auf Rot oder Grün zu setzen.

 

Einerseits tut mir das weh, andererseits kann ich diesem Trend nicht folgen. Ich weiß das meine Entscheidung richtig war und danke den Forenmitgliedern für die Unterstützung in die "Richtige Richtung".

 

Mfg Sunny