Zum Inhalt springen
no_clue

2.000 EUR Neuanlage

Empfohlene Beiträge

no_clue

Hallo zusammen,

 

zuerst mal das hier:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Interesse seit Ende der 90iger. Eine damals vorhandener Deka Fonds hatte 800 DM Gewinn abgeworfen und ich als kleiner Mann dachte den Stein der Weisen gefressen zu haben und hab das Ganze dann irgendwelchen Gurus folgend schön zu Hochzeiten des Neuen Markts im selbigen investiert. Den Rest könnt ihr such denken. Von Stopp-Kursen hielt ich damals noch nichts (oder habe nichts davon gewusst :( ) - so oder so, die Leichen liegen immer noch in meinem Depot und warten auf Erholung...

 

Danach habe ich eine Pause eingelegt, mich jetzt aber mit Moneymanagement u.ä. befasst um alte Fehler zukünftig zu vermeiden.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Die Fonds aus meiner Anfangszeit liegen noch immer ziemlich wertlos (etwa 300 EUR) bei der Sparkasse. Aus irgendeinem Grund konnte ich die damals nicht zu meinem jetzigen Onlinebroker übertragen. Das "Steuern" dieser Fonds ist daher auch etwas umständlich, weshalb ich über einen Verkauf nachdenke um dem Schrecken mal ein Ende zu bereiten

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

also 2 Stunden die Woche könnte ich schon aufbringen...

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Bin noch jung und habe auch keine Angst davor mal in den Miesen zu stehen. 2.000 Euro sind für mich als Student zwar im Moment eine ganze Stange Geld, aber ich bin mir durchaus bewusst, dass sich diese Relation in den nächsten Jahren ändern wird. Daher bin ich durchaus bereit ein größeres Risiko einzugehen.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

25

 

2. Berufliche Situation

Student

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

nein

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

eher kurz- bis mittelfristig (3-5 Jahre), danach ggf. Umschichtung in langfristigen Vermögensaufbau mit höherem Kapitaleinsatz

 

2. Zweck der Anlage

Startschuss eines Vermögensaufbaus

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

 

4. Anlagekapital

2.000 Euro

 

 

Aufgrund des relativ geringen Anlagebetrags macht eine breite Streuung wohl wenig Sinn. Ich dachte da so an 2 bis 3 etwa gleich große Positionen für Indien, Deutschland und Europa. Ich bin jetzt erst vor kurzem über ETFs gestolpert und frage mich, ob sich die für meine Ziele rechnen oder ob ich aufgrund der momentanen Lage an den Börsen und damit evtl. verbundenem Ein- und Aussteigen vielleicht lieber in Fonds ohne Ausgabeaufschlag investieren soll.

 

Ich bedanke mich schon einmal für eure Gedanken und Anregungen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost

Im ersten Moment hätte ich ja Tagesgeld und kurzfristiges Festgeld(6mon) vorgeschlagen. Kurzfristig da die Konditionen im Moment im Eimer sind.

 

 

Bei 3-5 Jahre machen Aktien eigentlich keinen Sinn.

Aber sagen wir so, möglich ist es natürlich schon. Du solltest dir dann nur klar sein, dass das ein extrem hohes Risiko beinhaltet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Prospektständer

Unternehemensanleihen wäre noch, wenn man etwas spekulativer investieren möchte, ne Möglichkeit.

 

HIer mal en Link zum Anleihen Finder der Börse Stuttgart :

 

https://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsund...hen-finder.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

danke für deine schnelle Einschätzung.

 

Ich versuchs mal so zu umschreiben. Wenn ich nach 2 oder 3 Jahren statt 2.000 EUR 2.500 EUR hätte, würde ich mich darüber sehr freuen. Hätte ich nach 2 bis 3 Jahren nur noch 1.750 EUR wär das in etwa das Risiko, das ich für den möglichen Gewinn in diesem Fall in Kauf nehmen würde.

 

Mein Ziel ist es 10.000 EUR zusammenzusparen und dann ein "vernünftiges" Depot zu führen. Könnte ich mir in den nächsten Jahren ein kleines Zubrot verdienen, würde ich mich freuen nur noch 7.500 EUR sparen zu müssen, klappt das Ganze nicht, bräuchte ich noch 750 EUR mehr.

 

Ich hoffe, ich konnte mein Ziel nun etwas anschaulicher darstellen. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
danke für deine schnelle Einschätzung.

 

Ich versuchs mal so zu umschreiben. Wenn ich nach 2 oder 3 Jahren statt 2.000 EUR 2.500 EUR hätte, würde ich mich darüber sehr freuen. Hätte ich nach 2 bis 3 Jahren nur noch 1.750 EUR wär das in etwa das Risiko, das ich für den möglichen Gewinn in diesem Fall in Kauf nehmen würde.

 

Mein Ziel ist es 10.000 EUR zusammenzusparen und dann ein "vernünftiges" Depot zu führen. Könnte ich mir in den nächsten Jahren ein kleines Zubrot verdienen, würde ich mich freuen nur noch 7.500 EUR sparen zu müssen, klappt das Ganze nicht, bräuchte ich noch 750 EUR mehr.

 

Ich hoffe, ich konnte mein Ziel nun etwas anschaulicher darstellen. :D

 

Aufgrund deiner Darstellung ist nur sehr begrenzte Risikobereitschaft zu erkennen und Festgeld ist der einzige Weg, zumal solche Summen eher als Rücklage für Ersatz- bzw. Reparaturfälle im Haushalt bereitgehalten werden sollten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

mal ne Interessensfrage...

 

wenn ich das richtig sehe entstehen beim Fondssupermarkt für mich überhaupt keine ersichtlichen Gebühren durch Kauf und Verkauf. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Herrschaften so etwas nur aus Nächstenliebe anbieten, muss das Geld wohl anderswoher kommen.

 

Da würde mir dann spontan nur ne Beteiligung an den Managementgebühren einfallen... :rolleyes:

 

Sehe ich das richtig oder habe ich was nicht verstanden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

@no_clue: Eine durchaus wichtige Frage: Hast Du noch irgendwo Kredite o.ä. finanzielle Verpflichtungen offen?

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue
@no_clue: Eine durchaus wichtige Frage: Hast Du noch irgendwo Kredite o.ä. finanzielle Verpflichtungen offen?

 

Gruß Emilian.

 

nee, habe ich nicht. Die 2.000 EUR stehen sozusagen zur freien Verfügung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
nee, habe ich nicht. Die 2.000 EUR stehen sozusagen zur freien Verfügung.

Sehr gut!

Wieviel Geld hättest Du insgesamt, wenn Du wie ghost69 vorschlug, Deine Deka_Leichen entsorgst?

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mayard
2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Die Fonds aus meiner Anfangszeit liegen noch immer ziemlich wertlos (etwa 300 EUR) bei der Sparkasse. Aus irgendeinem Grund konnte ich die damals nicht zu meinem jetzigen Onlinebroker übertragen. Das "Steuern" dieser Fonds ist daher auch etwas umständlich, weshalb ich über einen Verkauf nachdenke um dem Schrecken mal ein Ende zu bereiten

 

Bei 300 Depotbestand fressen Dir die Depotgebühren ja die Haare vom Kopf :). Also unbedingt verkaufen bzw. an die KAG zurückgeben oder noch mal einen Anlauf mit dem Depotübertrag starten.

Ansonsten brauchst Du überhaupt kein flexibles Geldpolster? Wäre nicht auch eine liquide Reserve in Form von Tagesgeld sinnvoll?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mayard
Aufgrund des relativ geringen Anlagebetrags macht eine breite Streuung wohl wenig Sinn. Ich dachte da so an 2 bis 3 etwa gleich große Positionen für Indien, Deutschland und Europa. Ich bin jetzt erst vor kurzem über ETFs gestolpert und frage mich, ob sich die für meine Ziele rechnen oder ob ich aufgrund der momentanen Lage an den Börsen und damit evtl. verbundenem Ein- und Aussteigen vielleicht lieber in Fonds ohne Ausgabeaufschlag investieren soll.

 

Sorry, noch mal ich. Aber noch kurz zu der Aussage mit den ETFs. Diese sind doch ohne Ausgabeaufschlag an der Börse zu kaufen, es fallen nur die Kaufgebühren der Depotbank und der Börse selbst an.

In diesem Forum wird zu recht immer auf die nötige Diversifikation hingewiesen, trotzdem würde ich persönlich bei einem Betrag von "nur" 2.000 nur eine Depotposition aufbauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

nach Entsorgung der Deka Leichen hätte ich etwa 2.300 Euro

 

ist meine oben erläutertes Verständnis bezüglich des Fondssupermarktes korrekt? Dann hätte ich ja 0 EUR Kauf- oder Verkaufskosten und könnte somit auch viel breiter streuen.

 

Negativ wäre halt, dass der Fondsmanager ggf. nicht den Index schlägt und das die Managementgebühren die Performance negativ beeinflussen. Aufgrund des relativ geringen Anlagebetrags wäre das dann aber vermutlich das kleinere Übel...

 

Ich bedanke mich hiermit schon einmal bei allen, die sich bisher zu Wort gemeldet haben ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

1. FFB finanziert sich über sog. kickbacks, welche in der TER deiner Fonds enthalten sind. Sie sind also nicht von der Caritas :)

 

2. Es gibt auch sog. passive Indexfonds bei der FFB (weiß aber ned welche, aber 2 breit streuende findet man da sicher). So kannst du selbst das Risiko der aktiven Fondsmanagements ausschließen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian
nach Entsorgung der Deka Leichen hätte ich etwa 2.300 Euro

Hast Du Reserven eingeplant, Autoreparatur, Urlaub, absehbare Neuanschaffungen etc. - will heissen ist das Geld wirklich frei?

Wie lange kannst Du wirklich darauf verzichten (Minimum/Maximum)?

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue
Hast Du Reserven eingeplant, Autoreparatur, Urlaub, absehbare Neuanschaffungen etc. - will heissen ist das Geld wirklich frei?

Wie lange kannst Du wirklich darauf verzichten (Minimum/Maximum)?

 

Gruß Emilian.

 

 

ja, das Geld ist total frei - auch ein Totalverlust würde mich nicht in den Ruin treiben, obwohl ich darauf natürlich gerne verzichten und über Stopp-Kurse ausschließen möchte. Wie bereits erwähnt ist mein primäres Ziel erst einmal auf die nächsten 3 bis 5 Jahre angelegt. Aber auch dann werde ich das Geld nicht unbedingt brauchen! Ich würde es dann eben nur ggf. umschichten wollen in ein größer diverifiziertes Portfolio, aber meine jetzige Anlage kann natürlich auch schon der Anfang des Portfolios sein.

 

Ich hoffe, das Ganze ist jetzt nicht zu verwirrend. Zusammengefasst: Das Geld ist frei!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69
mal ne Interessensfrage...

 

wenn ich das richtig sehe entstehen beim Fondssupermarkt für mich überhaupt keine ersichtlichen Gebühren durch Kauf und Verkauf. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Herrschaften so etwas nur aus Nächstenliebe anbieten, muss das Geld wohl anderswoher kommen.

 

Da würde mir dann spontan nur ne Beteiligung an den Managementgebühren einfallen... :rolleyes:

 

Sehe ich das richtig oder habe ich was nicht verstanden?

 

 

1. FFB finanziert sich über sog. kickbacks, welche in der TER deiner Fonds enthalten sind. Sie sind also nicht von der Caritas :)

 

2. Es gibt auch sog. passive Indexfonds bei der FFB (weiß aber ned welche, aber 2 breit streuende findet man da sicher). So kannst du selbst das Risiko der aktiven Fondsmanagements ausschließen.

 

Ja genau so ist es,

der Fondssupermarkt macht auch nichts umsonst,

zwar ist Dein Depot kostenlos, Dein Kauf sowie Verkauf kostenlos, selbst der Ausgabeaufschlag ist meist kostenlos,

nur die üblichen Gebühren die in einem Fonds stecken,

daran verdienen die, das macht die DEKA und die anderen aber auch noch.

 

Es gibt bei der FBB aktive und auch passive Fonds,

für Deinen Geldbeutel genau das richtige.

 

Nach Verkauf der Dekakeichen, bitte sofort einleuten,

stehen Dir dann etwa 2300 Euronen zur Verfügung,

diese würde ich dann auf etwa 3 Fonds aufteilen.

z.B. einen Immobilienfonds, geringeres Risiko also bei Aktienfonds,

aber nicht risikolos mit einer Rendite von 3-6% p.A.

dazu einen Misch- bzw. Dachfonds, der mehr Risiko hat als

ein Immobilienfonds aber nicht soviel wie ein Aktienfonds,

dazu ein Aktienfonds der breit streut auf Länder und Branchen

und fertig ist Dein Depot.

 

Immobilienfonds: 30%

Misch- oder Dachfonds: 40%

Aktienfonds: 30%

 

noch mehr aufzuteilen macht keinen Sinn

da sonst die Beträge zu klein sind.

 

und wenn Du noch sagen wir monatlich

25,- Euros über hast, kannst Du diese

in einem Sparplan anlegen.

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

die bisher erarbeitete Idee gefällt mir schon mal sehr gut! Ich bedanke mich.

 

Hätte da aber noch ne Frage zur Auswahl: Könnt ihr mir einen oder mehrere "Fondsfinder" empfehlen? Habe mir schon einige angescchaut, aber noch keinen gefunden, der mir total zusagt. Vielleicht kennt ihr ja noch Anbieter, denen ich bisher noch keinen Besuch abgestattet habe :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

@no_clue: Zum sinnvollen Diversifizieren reicht das noch nicht so richtig (> 5000 ).

 

Ich würde:

 

- DEKA auflösen

- 1800 in den ARERO-Weltfonds (wird hier im WPF diskutiert) legen

- 500 aufs Tagesgeld

 

Falls es Dir möglich ist bespar Dein Tagesgeld, wenn du es eben kannst. Ziel wäre es, ca. 25 - 30 % der Gesamtsumme im Tagesgeld zu haben.

 

Hoffe geholfen zu haben, Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69
mal ne Interessensfrage...

 

wenn ich das richtig sehe entstehen beim Fondssupermarkt für mich überhaupt keine ersichtlichen Gebühren durch Kauf und Verkauf. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Herrschaften so etwas nur aus Nächstenliebe anbieten, muss das Geld wohl anderswoher kommen.

 

Da würde mir dann spontan nur ne Beteiligung an den Managementgebühren einfallen... :rolleyes:

 

Sehe ich das richtig oder habe ich was nicht verstanden?

 

 

die bisher erarbeitete Idee gefällt mir schon mal sehr gut! Ich bedanke mich.

 

Hätte da aber noch ne Frage zur Auswahl: Könnt ihr mir einen oder mehrere "Fondsfinder" empfehlen? Habe mir schon einige angescchaut, aber noch keinen gefunden, der mir total zusagt. Vielleicht kennt ihr ja noch Anbieter, denen ich bisher noch keinen Besuch abgestattet habe :D

 

 

Fondsfinder:

 

http://www.fondsweb.de/

 

http://fonds.onvista.de/hitparade.html

 

http://www.morningstarfonds.de/de/default.aspx?lang=de-DE

 

http://www.infos.com/de/content.epl

 

http://www.fondsvermittlung24.de/fondsspektrum.html

 

und ein Testzugang zur FFB wie es sie beim Supermarkt gibt.

 

http://www.fondszeit.de/depotbanken/testzugang-depot.php

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Blujuice

Meiner Meinung nach passt die Risikobereitschaft sehr gut zu einem aktiven Mischfonds à la Carmignac Patrimoine oder Ethna-Aktiv E. Der maximale Drawdown in den letzten zehn Jahren (Patri) bzw. seit Auflegung vor 7,5 Jahren (Ethna) betrug 10%. Trotzdem versprechen beide Fonds eine sehr ordentliche Performance, besonders natürlich in Jahren, in denen die Aktien zulegen.

 

Ich würde dann auch ganz auf Immobilienfonds (kein Steuervorteil, da Student) und Aktienfonds (zu kurzer Anlagehorizont) verzichten. 100% Mischfonds sollte nicht riskanter sein, als je 1/3 Immobilien/Mischfonds/Aktien. Zumindest nicht bei den beiden genannten Mischfonds, die nicht all zu viele Aktien halten.

 

Etwas Geld sollte man natürlich trotzdem noch flüssig (Tagesgeld) haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...