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Piratenpartei Deutschland

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berliner

Ich glaube, die Piraten sehen ihre Zielgruppe auch nicht bei BILD-Lesern.

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checker-finance

Da brauch es erst mal eine Nacht der langen Messer um zu einer handlungsfähigen Partei zu werden.

 

:blink: Damit ist in D typischerweise der "Röhm-Putsch" gemeint... ich nehme ja mal an, dass du zu diesen Zeiten nicht zurückwillst, also würde ich dir in Zukunft eine andere Wortwahl nahelegen.

 

Nein. Mit der "Nacht der langen Messer" ist die Nacht der langen Messer - auch Bartholomäusnacht gemeint. Das ist unter Europäern ein feststehender Ausdruck, weil damals lange Messer eingesetzt wurden, beim Röhm-Putsch hingegen nicht. Die Briten verbinden mit dem Ausdruck ein anderes historisches Ereignis aus ihrer Inselgeschichte, das aber auch den Einsatz von Messern betraf.

 

Wer behauptet, in D sei mit dem Ausdruck typischerweise der Röhm-Putsch gemeint, impliziert damit, in D sei die Bartholomäusnacht unbekannt - fand ja auch in Frankreich statt. Da liegt die Vermutung nahe, jemand projiziere die eigene Unkenntnis der außerdeutschen Geschichte auf die "typischen Deutschen".

 

Wie man sich ganz elegant und ohne Putsch einer unbequemen Parteibasis entledigt, haben ja die Grünen vorexerziert. Die Realos haben die Fundis nach allen Regeln der Geschäftsordnungskunst langsam aber sicher kaltgestellt und marginalisiert.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Leider scheinen die Mitglieder zum größten Teil vollkommen weltfremd zu sein.

So weltfremd wie die meisten anderen Bürger eben auch. Manchmal hilft das aber auch, die richtigen Fragen zu stellen. Ich fand neulich die Illner-Sendung mit Kurt Beck und Christopher Lauer von den Piraten zum Thema Schlecker recht interessant. Man hat gemerkt, daß Beck seine eintrainierte Pose als sorgender Landesvater einnehmen wollte. Von wegen, ihm ginge es heute dreckig, weil es Tausenden Schlecker-Frauen dreckig geht usw usf.

 

Otto Fricke von der FDP war auch da und zwischen den beiden ging dann das übliche Geplänkel los, das man 1 Mio mal in solchen Sendungen gesehen hat. Mit dem Piraten kam er nicht so klar. Der war zwar auch nicht irgendwie argumentativ besser, aber er hat sich nicht auf dieses Ritual eingelassen und die Kommentare abgegeben, die man als Zuschauer auch auf der Zunge hat. Man hat gemerkt, daß das den Beck sehr gewurmt hat. Und da zeigt sich die ganze Pikanterie der etablierten Parteien im Umgang mit den Piraten. Die sind auf den üblichen Clinch unter Berufspolitikern eingestellt, aber nicht auf Diskussionen mit politischen Bürgern.

 

Im Grunde wiederholt sich da die Frühzeit der Grünen.

 

Durchaus lesenswert zu dem Auftritt: Schlecker und Illner: Meine Tage im Fernsehen

 

Von einem Berufspolitiker würden wir das nicht zu lesen kriegen.

 

Die Leute Missbrauchen die Partei als Selbsterfahrungsgruppe.

 

Besser als ein Karrieresprungbrett oder eine erweiterte berufsständische Lobby,

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ich glaube, die Piraten sehen ihre Zielgruppe auch nicht bei BILD-Lesern.

 

Wer behauptet das denn?

Für Schnellleser, die einen Kommentar nicht im Kontext lesen, habe ich den Einschub extra in Klammern ( ........) gesetzt.

 

 

Ich denke auch, dass typische Bildleser nicht die Piraten wählen oder mit ihnen sympathisieren.

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Bassinus

:w00t:

 

Protestpartei

 

Einige Aktuelle Themen und zeitgemäßere ... das macht natürlich mehr Werbung als die alte Leiher von Staatskrisen, Bankenabsicherungen und Rentenproblematik.

 

Is halt ein ziemlich großer Haufen und jeder (ja auch DU!) darf da mitmachen. Das man sich aber ab und an über die stupide Masse durchsetzen muss (als Regierung) hat die Vergangenheit oft genug gezeigt. Nicht alles ist Volksabstimmungswürdig! Wer sowas uneingeschränkt fordert, weiß nicht wie komplex dieses Thema ist. Von Durchführung bis Auswertung, Fragestellung zur Antwort, etc... Es gibt sehr häufig immer nur Schwarz und Weiß (okay, gibt es mit manchen Regierungen auch nur).

 

Zumal sich ja ehh immer mehr Bundesbürger aus der Politik verabschieden: "Die machen ehh was se wollen da Oben!"

 

Dadurch erst kommen ja diese kleinen Parteien so in den Sog, da es ja letztendlich eine Verhältniswahl ist. Irgendjmd hatte hier geschrieben, das er seine Stimme ungültig macht. Ich finde das Okay. Besser als gar nicht zu wählen. Erstens verfälscht man so nicht das Ergebnis der anderen. Zweitens werden kleine Parteien nicht künstlich "gepushed" und zu guter Letzt wäre es ein großartiges Signal an Oben: 30% CDU, 25% SPD und 45% ungültige Stimme. Darum lohnt es sich nämlich mit Politik zu kämpfen. Menschen die nicht mehr zur Wahl gehen sind verlorene Bürger der Demokratie. Aber Menschen die hin gehen und ihren Zettel ungültig Schreiben, zeigen dass sie da sind!

 

Ich würde mir demnächst eine stärker eingreifende Regierung wünschen. Also wirklich mit Rotstift ansetzen bei Singles ab 30, Kinderlose und den Steuersatz nach hinten raus strecken (flacher ansteigende Kurve, Entlastung Einkommen effektiv bis 50k ) und hinten raus anheben auf 45% + 48% Spitze. Abschaffung 2 gegliedertes USt- Steuersystem und Einheitlichkeit für Versorgung mit Steuersatz 0% (englisches Modell) oder steuerfrei, dann würde der Lebensmittelpreis etwa im Schnitt gleich bleiben. 7% dann vollkommen streichen und damit hätte man alles ausgemistet, was da gar nicht mehr rein gehört (Hotelübernachtungen, Rollstühle, etc.) MWSt auf 20%. Soli abschaffen, dafür KAPESt auf 35%, Freibetrag dafür 2000, begründend mit eigene Altersanlage. Kindergeldabschaffung Pauschbeträge und das abgeltende Kindergeldsystem allein bestehen lassen (keine Günstigerrechnung). Mit diesen kleinen Einsparungen höhere Pauschbeträge für Ausbildungsfreibeträge Kinder zahlen. Das alles auf dem Hintergrund der Schuldentilgung der BRD, also einschneidend und im großen und ganzen sollte etwa 5% mehr Einnahmen generiert werden, bei weniger Ausgaben.

 

Joar, sobald das ne Partei anbietet, bin ich drin. :D Ansonsten heißt es wohl weiter konservativ wählen und hoffen das Made in Germany noch bis zu meiner Rente was Wert ist.

 

so long

 

Kevin

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Xay

Staat soll Gewinn machen? Toll.

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gnitter
· bearbeitet von gnitter

Ich denke, die Piratenpartei hat in wenigen Jahren durchaus die Chance, die "etablierten Parteien" abzulösen. Ein paar unstrukturierte Gedanken dazu:

 

Wie sich in den letzten Jahrzehnten gezeigt hat, sind Parteien schwerfällig und nur bedingt reformfähig (z.b. durch Klüngel und Seilschaften, Parteibürokratie). Die FDP hat nicht einmal gemerkt, dass sie in ihren ureigensten Themen und Kernkompetenzen wie Datenschutz, Meinungsfreiheit, freier Zugang zu Bildung etc. von den Piraten überholt wurde. Das wird auch anderen Parteien so ergehen.

 

Ich sehe, dass es genug Menschen gibt, die sich bei anderen Parteien im politischen Spektrum nicht richtig vertreten fühlen, dazu gehört die Jugend. Eine reine Jugendpartei gibt es nicht, auch die Piratenpartei will mehr sein als das.

Aber wenn sie jungen Menschen den Zugang erleichtert ist sie anderen Parteien weit voraus.

Und wenn man dann noch an spontane Facebook-Wahl-Flashmobs denkt...

 

Die Idee einer "Demokratie 2.0" mit erweiterter Mitbestimmung ist erstmal gut.

Fernziel: Alle Macht geht wieder vom Volke aus.

Kürze Legislaturperioden, wichtige Entscheidungen zwischendurch per Volksentscheid.

 

Und mit diesen Schritten gehen die Piraten derzeit in die richtige Richtung:

* Sie holt sich die besten Ideen von anderen Parteien, von der Jugend, von "Demokratie 2.0"

* Basisdemokratie bis in die Tiefen des Parteiprogramms

* Persönlicher Einsatz wird belohnt und eröffnet die Chance zu gestalten

* Offene innerparteiliche Diskussionen, die thematisch und in ihrer Breite Medien und Öffentlichkeit überfordern würden

* Die Piraten revolutionieren dabei die Art, wie Parteien das Internet nutzen.

 

Hier ein passender Artikel vom Blicklog, in dem Dirk Elsner die wirtschaftspolitischen Eckpunkte herausarbeiten wollte... beachtet auch die Leserkommentare dazu.

 

Die Umsetzung dürfte allerdings noch erhebliche Probleme bereiten:

Schwierig werden das rapide Wachstum der Mitgliederzahl, divergierende Interessen können zu Spaltungen führen, die mit dem Wählervotum wachsende Verantwortung, die ins Rampenlicht tretenden Personen, Medienkampagnen mit starker Vereinfachung / Verfälschung von Parteiprogrammen, um nur einige Gefahren zu nennen.

 

Von einer Regierungsfähigkeit sind die Piraten derzeit noch weit entfernt. Insbesondere auf Landesebene hier in NRW traue ich ihnen nicht sonderlich viel zu. Man wird sehen.

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Nudelesser

Die Idee einer "Demokratie 2.0" mit erweiterter Mitbestimmung ist erstmal gut.

Fernziel: Alle Macht geht wieder vom Volke aus.

Kürze Legislaturperioden, wichtige Entscheidungen zwischendurch per Volksentscheid.

 

Klingt ja ganz nett, könnte aber auch Zuständen den Weg bereiten, wo der Mob zusammen mit ein paar Felix-Krull-Darstellern vom Schlage Guttenberg die Macht übernimmt. Mir kommen die Piraten manchmal vor, wie kleine Kinder, die mit dem Feuer spielen. Ob sie lernen, damit den Ofen anzuzünden oder versehentlich das ganze Haus abfackeln wird die Zukunft zeigen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die Idee einer "Demokratie 2.0" mit erweiterter Mitbestimmung ist erstmal gut.

Fernziel: Alle Macht geht wieder vom Volke aus.

Kürze Legislaturperioden, wichtige Entscheidungen zwischendurch per Volksentscheid.

 

Klingt ja ganz nett, könnte aber auch Zuständen den Weg bereiten, wo der Mob zusammen mit ein paar Felix-Krull-Darstellern vom Schlage Guttenberg die Macht übernimmt. Mir kommen die Piraten manchmal vor, wie kleine Kinder, die mit dem Feuer spielen. Ob sie lernen, damit den Ofen anzuzünden oder versehentlich das ganze Haus abfackeln wird die Zukunft zeigen.

 

Ihr solltet alle mal die Ortsvereinssitzungen von SPD-Linke-CDU-Grüne besuchen...das sind die Kindergärten noch super gegen...besonders Aschermittwoch. :lol:

 

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Schinzilord

Irgendjmd hatte hier geschrieben, das er seine Stimme ungültig macht. Ich finde das Okay. Besser als gar nicht zu wählen. Erstens verfälscht man so nicht das Ergebnis der anderen. Zweitens werden kleine Parteien nicht künstlich "gepushed" und zu guter Letzt wäre es ein großartiges Signal an Oben: 30% CDU, 25% SPD und 45% ungültige Stimme. Darum lohnt es sich nämlich mit Politik zu kämpfen.

Das Gerückt hält sich zwar hartnäckig, dass eine ungültige Stimme ein Denkzettel wäre, dies ist aber falsch. Eine ungültige Stimme ist genauso wie eine nicht abgegebene Stimme..

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Bassinus

Irgendjmd hatte hier geschrieben, das er seine Stimme ungültig macht. Ich finde das Okay. Besser als gar nicht zu wählen. Erstens verfälscht man so nicht das Ergebnis der anderen. Zweitens werden kleine Parteien nicht künstlich "gepushed"(dann wähle ich halt die) und zu guter Letzt wäre es ein großartiges Signal an Oben: 30% CDU, 25% SPD und 45% ungültige Stimme. Darum lohnt es sich nämlich mit Politik zu kämpfen.

Das Gerückt hält sich zwar hartnäckig, dass eine ungültige Stimme ein Denkzettel wäre, dies ist aber falsch. Eine ungültige Stimme ist genauso wie eine nicht abgegebene Stimme..

 

Ahh, Danke Schinzi :D Hatte mich aber nur falsch ausgedrückt:

 

"Häufig wird die Wahlbeteiligung als Gradmesser für die Zufriedenheit der Bürger mit dem politischen System angesehen. Die Wahlbeteiligung setzt sich aber aus den gültigen und ungültigen Stimmen zusammen. Wer nicht zu einer höheren Wahlbeteiligung beitragen will, sollte also zu Hause bleiben."

 

So wars auch gemeint :-

 

Aber was ich an deinem Link sehr toll finde:

 

"Wer sowohl den etablierten als auch den extremen Parteien Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung entziehen will, kann dies durch die Wahl einer gemäßigten Kleinstpartei bewirken. Da Parteien nur höchstens so viel Geld vom Staat erhalten, wie sie auch durch Mitgliedsbeträge, Spenden und sonstige Einnahmen selbst erwirtschaftet, kann man sogar versuchen, gezielt eine Partei zu wählen, die die ihr eigentlich zustehenden Gelder aus der staatlichen Parteienfinanzierung wegen unzureichender Eigeneinnahmen nicht abrufen kann. Dann und nur dann sinkt nämlich die Gesamtsumme von 133 Mio EUR entsprechend. Welche Parteien hierfür in Frage kommen, weiß man aber in der Regel erst im Nachhinein."

 

Des ist witzig!

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Maikel
Ich würde mir demnächst eine stärker eingreifende Regierung wünschen.

So etwas wünscht sich doch fast jeder von Zeit zu Zeit.

 

Also wirklich mit Rotstift ansetzen bei ...

Aber jeder hat dann andere Vorstellungen davon, wo und wie stärker eingegriffen werden soll.

 

Und wenn dann eine Regierung in einer Richtung stärker eingreift, die einem gegen den Strich geht, dann wünscht man eine starke Opposition mit Mehrheit im Bundesrat, die dieses Eingreifen stoppen kann.

Und man fordert mehr direkte Demokratie, usw.

 

Gruß, Michael

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Geistig Verwirter

Gemäß dem neuen Parteiprogramm der Piraten soll auch endlich die Poly-Ehe legalisiert werden. D.h., es dürfen dann beliebig viele (egal ob Männlein oder Weiblein) heiraten. Das Ganze wird dann natürlich auch noch steuerlich gefördert, ebenso wie die Homo-Ehe und die (eigentlich nicht mehr zeitgemäße) Mono-Hetero-Ehe. Wobei die Poly-Ehe natürlich eine schlaue Idee ist: ein Mann kann dann beliebig viele Frauen schwängern und muss nicht mehr 9 Monate abwarten bis zum nächsten Kind. Die Piraten sind eben sehr fortschrittlich!

Einziger kleiner Nachteil: alle Singles müssen mit Ihren Steuergeldern dann neben der Homo-Ehe auch noch die Poly-Ehe finanzieren. Aber, was soll´s: Hauptsache fortschrittlich! Und die meisten Idi..., äh Wähler meine ich, die die Piraten-Partei oder die Grünen wählen, lesen sowieso keine Parteiprogramme und wissen und kapieren nix...

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BondWurzel

Gemäß dem neuen Parteiprogramm der Piraten soll auch endlich die Poly-Ehe legalisiert werden. D.h., es dürfen dann beliebig viele (egal ob Männlein oder Weiblein) heiraten. Das Ganze wird dann natürlich auch noch steuerlich gefördert, ebenso wie die Homo-Ehe und die (eigentlich nicht mehr zeitgemäße) Mono-Hetero-Ehe. Wobei die Poly-Ehe natürlich eine schlaue Idee ist: ein Mann kann dann beliebig viele Frauen schwängern und muss nicht mehr 9 Monate abwarten bis zum nächsten Kind. Die Piraten sind eben sehr fortschrittlich!

Einziger kleiner Nachteil: alle Singles müssen mit Ihren Steuergeldern dann neben der Homo-Ehe auch noch die Poly-Ehe finanzieren. Aber, was soll´s: Hauptsache fortschrittlich! Und die meisten Idi..., äh Wähler meine ich, die die Piraten-Partei oder die Grünen wählen, lesen sowieso keine Parteiprogramme und wissen und kapieren nix...

 

Schöne Entwicklung, Ehen mit einem oder mehreren Haustieren sollten auch erlaubt sein....

 

die-harald-schmidt-show-sprueche-20120208-002_gallery_350.jpg

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checker-finance

Gemäß dem neuen Parteiprogramm der Piraten soll auch endlich die Poly-Ehe legalisiert werden. D.h., es dürfen dann beliebig viele (egal ob Männlein oder Weiblein) heiraten. Das Ganze wird dann natürlich auch noch steuerlich gefördert, ebenso wie die Homo-Ehe und die (eigentlich nicht mehr zeitgemäße) Mono-Hetero-Ehe. Wobei die Poly-Ehe natürlich eine schlaue Idee ist: ein Mann kann dann beliebig viele Frauen schwängern und muss nicht mehr 9 Monate abwarten bis zum nächsten Kind. Die Piraten sind eben sehr fortschrittlich!

Einziger kleiner Nachteil: alle Singles müssen mit Ihren Steuergeldern dann neben der Homo-Ehe auch noch die Poly-Ehe finanzieren. Aber, was soll´s: Hauptsache fortschrittlich! Und die meisten Idi..., äh Wähler meine ich, die die Piraten-Partei oder die Grünen wählen, lesen sowieso keine Parteiprogramme und wissen und kapieren nix...

 

Du machst Deinem Namen alle Ehre.

 

Im Parteipogramm steht:

Freie Selbstbestimmung des Zusammenlebens

Die Piraten bekennen sich zum Pluralismus des Zusammenlebens. Politik muss der Vielfalt der Lebensstile gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen. Eine bloß historisch gewachsene strukturelle und finanzielle Bevorzugung ausgewählter Modelle lehnen wir ab.

 

Die Piraten setzen sich ein für die vollständige rechtliche Gleichstellung von Ehe und eingetragener Partnerschaft.

Die eingetragene Partnerschaft ist für alle Formen der Partnerschaft zu öffnen; Konzepte der Erweiterung der eingetragenen Lebenspartnerschaft zu einer eingetragenen Lebensgemeinschaft auch von mehr als zwei Personen müssen erarbeitet und verwirklicht werden.

 

Also bleib einfach sachlich.

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WOVA1

Schöne Entwicklung, Ehen mit einem oder mehreren Haustieren sollten auch erlaubt sein....

 

Macht allerdings dann das Erbrecht ganz schön unübersichtlich.

 

Führt ggf. zu einer Erbengemeinschaft aus Katze und Kanarienvogel B) .

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checker-finance

Schöne Entwicklung, Ehen mit einem oder mehreren Haustieren sollten auch erlaubt sein....

 

Macht allerdings dann das Erbrecht ganz schön unübersichtlich.

 

Führt ggf. zu einer Erbengemeinschaft aus Katze und Kanarienvogel B) .

 

Jetzt perpetuiere doch nicht diesen Schwachsinn. Genau so gut könnte man auch behaupten, die CSU wolle die Herdprämie nur für Frauen, die auch mindestens 20 verschiedene traditionell bayerische Gerichte am Herd zubereiten können.

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Superhirn

Ich packs mal hierhin, weil ich keinen extra Thread aufmachen will.

 

CI-Plus Das trojanische Pferd im Wohnzimmer

 

 

Durchaus sehenswert und nachvollziehbar, insbesondere bevor man sich updatet. Habe den Kauf der entsprechenden Geräte erstmal zurückgestellt..... laugh.gif

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