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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

Empfohlene Beiträge

vanity

... aber bei negativ besetzten Begriffen immer nur bspw. von Terroristen und Betrügern die Rede ist - also das generische Maskulinum.

Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Immer heißt es nur der Apostroph, als ob sich nicht auch eine Apostrophin vor's Genitiv-s schmuggeln könnte.

 

(die Neutronenbombe werde ich gleich mal wegen Gewaltverherrlichung wegretouchieren, beim Gesinde muss ich erst in den Zensurrichtlinien nachblättern)

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Sapine

Ist es nun verwerflich wenn man sich als Frau von maskulinen Formen angesprochen fühlt? :unsure:

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Mr. Jones

Nein, da du (vermutlich) Zeit deines Lebens deinen Lebensunterhalt mit richtiger Arbeit verbracht hast...und nicht im Asta oder Stupa oder als Gender-Referentin dein Geld verdient hast.

 

Um es kurz zu machen: Ich melde dich schon mal zur Gehirnwäsche an.

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checker-finance

 

Was ist mit den Bankerinnen(?), die auch gezockt haben? Oder waren das ausschließlich Männer?

 

CDS sind sogar von eine Frau erfunden worden. Wenn Robert Oppenheimer der Vater der Atombombe war, dann ist Blythe Masters die Mutter der CDS, die ja auch als Massenvernichtungswaffen bezeichnet werden.

 

http://www.handelszeitung.ch/management/jp-morgan-mit-den-waffen-einer-frau

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Alwin

In Niedersachsen ist "Studierende" längst üblich. Wie auch immer ein "sterbender Studierender" funktionieren soll.

 

Dazu git es übrigens ein paar erhellende und herrlich polemische Ausführungen des Münchener Juraprofessors Volker Rieble auf seiner Homepage (http://www.zaar.uni-...dent/index.html).

 

Student ist unmittelbar abgeleitet vom lateinischen studere (streben nach, sich bemühen um, auf etwas aus sein). An Universitäten strebt man nach Erkenntnis, und zwar auf wissenschaftliche Weise. Wer dies tut, heißt Student. Grammatikalisch hat sich dieses Substantiv aus dem lateinischen Partizip Präsens studens, im Plural studentes entwickelt: „Fratres studentes” hießen die jüngeren Mönchsbrüder bei den Dominikanern und Franciskanern. Dazu das Grimmsche Wörterbuch, Stichwort Student. Student ist zum eigenständigen Substantiv geworden.

 

Nahezu jeder Hochschul-Funktionär benutzt indes das politisch korrekte „Studierende” - ohne auch nur kurz nachzudenken, welcher Blödsinn damit verbunden ist. Funktionären geht es nicht mehr um die Tätigkeit des Strebens (nach Erkenntnis und Bildung). Ihnen geht es (nur) um den Status. Nur drückt das Wort „Studierender” gerade keinen Status aus (das ist das Eingeschriebensein, der Immatrikuliertenstatus) - sondern die Tätigkeit im Partizip Präsens. Weil genus und sexus nicht auseinandergehalten werden können (weswegen der Student nicht für beide Geschlechter reichen soll) und die Doppelung „Student und Studentin” zu mühsam erscheint, wird also das Partizip zur Statusbezeichnung. Und es wird Sprache verhunzt - weil nicht mehr dasjenige gesagt werden darf, was der Sprecher ausdrücken will.

 

 

Dort gibt es übrigens noch eine ganze Reihe Hinweise zum richtigen Sprachgebrauch, wissenschaftlicher Arbeitsweise usw., die Rieble in ähnlich pointierter Form darstellt.

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vanity

... Dort gibt es übrigens noch eine ganze Reihe Hinweise zum richtigen Sprachgebrauch, wissenschaftlicher Arbeitsweise usw., die Rieble in ähnlich pointierter Form darstellt.

... wobei es aber nicht gelingt, den für wissenschaftliche Arbeiten eingeforderten Sprachpurismus auch nur in Ansätzen selbst auf der Webseite darzustellen. Auch

 

wissenschaftliche Unabghänigigkeit

sollte sich den dort erteilten wohlgemeinten Ratschlag zu Herzen nehmen:

 

Bitten Sie ggf. einen Lesekundigen um einen Korrekturgang.

 

(von der munteren Vermischung verächtlich gemachter neuer und mit Vehemenz vertretener alter Rechtschreibung reden wir lieber nicht)

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checker-finance

... Dort gibt es übrigens noch eine ganze Reihe Hinweise zum richtigen Sprachgebrauch, wissenschaftlicher Arbeitsweise usw., die Rieble in ähnlich pointierter Form darstellt.

... wobei es aber nicht gelingt, den für wissenschaftliche Arbeiten eingeforderten Sprachpurismus auch nur in Ansätzen selbst auf der Webseite darzustellen. Auch

 

Magst Du vielleicht mit gutem Beispiel voran gehen, und Deine Behauptungen auch mit ein paar Beispielen plausibilisieren? Bei einer so harschen Anschuldigung ("auch nur in Ansätzen"), sollte so etwas selbstverständlich sein.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Die Website? Das ist doch der Klassiker, dass Sprachwissenschaftler sich recht häufig nur unverständlich ausdrücken können.

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vanity

Die Website? Das ist doch der Klassiker, dass Sprachwissenschaftler sich recht häufig nur recht unverständlich ausdrücken können.

Na ja, er ist wohl hauptberuflich Jurist und nur Hobby-Germanist, was es aber auch nicht besser macht.

 

Magst Du vielleicht mit gutem Beispiel voran gehen, und Deine Behauptungen auch mit ein paar Beispielen plausibilisieren? Bei einer so harschen Anschuldigung ("auch nur in Ansätzen"), sollte so etwas selbstverständlich sein.

Nein, mag ich nicht. Ein Beispiel habe ich bereits zitiert, ein simpler Buchstabendreher zwar nur, aber für mich ist der Internet-Auftritt einer renommierten Stiftung (wie auch eines Unternehmens, das etwas auf sich hält) eine Art Visitenkarte, die gerne fehlerfrei sein darf. Es handelt sich schließlich nicht um die Homepage eines Pizza' Schnell Service. Wenn die Institutssekrätierenden nur einmal quergelesen hätten - die Peinlichkeit hätte sofort auffallen müssen. Weitere Fehlersuche darf jeder, der sich dafür interessiert, in eigener Regie durchführen - es kostet wenig Zeit und ich garantiere dafür, dass man auch fündig wird.

 

Vollends absurd erscheinen in diesem Lichte aber die Einlassungen zur Rechtschreibreform, deren Anwendung leider nicht so konsequent negiert wird, wie die Nachdrücklichkeit ihrer Ablehnung es vermuten ließe. Es finden sich, auch innerhalb einer Seite, immer wieder Einsprengsel vom Doppel-s nach kurzgesprochenen Vokalen, wo eigentlich nach alter Lesart ein ß stehen sollte (auch ohne Mühe zufinden).

 

Wohlgemerkt: Inhaltlich ist an der Forderung nach korrektem Sprachgebrauch nichts auszusetzen. Wenn es aber so pointiert formuliert ist, dann sollte man sich nun wirklich selbst keine Blöße geben (zumal es keinen großen Zeitaufwand erfordert hätte sie zu vermeiden, es sind - im Gegensatz zu einer Dissertation - ja nur ein paar Seiten Text). Sonst macht man sich zum Gespött und das Anliegen ist verfehlt.

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checker-finance

Magst Du vielleicht mit gutem Beispiel voran gehen, und Deine Behauptungen auch mit ein paar Beispielen plausibilisieren? Bei einer so harschen Anschuldigung ("auch nur in Ansätzen"), sollte so etwas selbstverständlich sein.

Nein, mag ich nicht. Ein Beispiel habe ich bereits zitiert, ein simpler Buchstabendreher zwar nur, aber für mich ist der Internet-Auftritt einer renommierten Stiftung (wie auch eines Unternehmens, das etwas auf sich hält) eine Art Visitenkarte, die gerne fehlerfrei sein darf. Es handelt sich schließlich nicht um die Homepage eines Pizza' Schnell Service. Wenn die Institutssekrätierenden nur einmal quergelesen hätten - die Peinlichkeit hätte sofort auffallen müssen. Weitere Fehlersuche darf jeder, der sich dafür interessiert, in eigener Regie durchführen - es kostet wenig Zeit und ich garantiere dafür, dass man auch fündig wird.

 

Vollends absurd erscheinen in diesem Lichte aber die Einlassungen zur Rechtschreibreform, deren Anwendung leider nicht so konsequent negiert wird, wie die Nachdrücklichkeit ihrer Ablehnung es vermuten ließe. Es finden sich, auch innerhalb einer Seite, immer wieder Einsprengsel vom Doppel-s nach kurzgesprochenen Vokalen, wo eigentlich nach alter Lesart ein ß stehen sollte (auch ohne Mühe zufinden).

 

Wohlgemerkt: Inhaltlich ist an der Forderung nach korrektem Sprachgebrauch nichts auszusetzen. Wenn es aber so pointiert formuliert ist, dann sollte man sich nun wirklich selbst keine Blöße geben (zumal es keinen großen Zeitaufwand erfordert hätte sie zu vermeiden, es sind - im Gegensatz zu einer Dissertation - ja nur ein paar Seiten Text). Sonst macht man sich zum Gespött.

 

Typisches Zeichen für Dreckschleuderei: Beim Vorwurf an Lautstärke nicht sparen ("auch nur in Ansätzen", "vollends absurd"), aber wenn es an's Belegen geht, bleibt's beim Buchstabendreher.

 

Inkonsequent: Erst ankündigen, von etwas nicht reden zu wollen, dann aber mangels Argumenten bei einem anderen Thema dann doch damit ankommen.

 

Ebenfalls inkonsequent: An der Forderung nach korrektem Sprachgebrauch nichts auszusetzen, aber dann am Gebrauch vom Fremdworten scheitern (negieren).

 

So macht man sich nach dem eigenen Maßstab zum Gespött.

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Rubberduck

 

Hatte Klavierunterricht. Ist nix passiert.

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Mr. Jones

Ich identifiziere folgende Highlights:

 

Das Lokal am Highway 93 in der Wüste verspricht seinen Gästen gutes Essen und „eine große Auswahl vollautomatischer Maschinenpistolen“.

 

Des Weiteren war der Schießlehrer ja Veteran, was bedeutet, dass er wahrscheinlich entweder im Irak oder in Afghanistan war.

 

Um erschossen zu werden, musste er aber in die USA zurückkehren um von einer 9-jährigen mit einer Uzi umgenietet zu werden.

 

Wieder einmal ist bewiesen: Ironie kann manchmal ganz schön ironisch sein.

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Rubberduck

Um erschossen zu werden, musste er aber in die USA zurückkehren um von einer 9-jährigen mit einer Uzi umgenietet zu werden.

 

Papa ich will ein Pony!!!

 

Welche Eltern lassen denn bitteschön einer Neunjährigen Schiessunterricht erteilen?

 

Aber Evolutionstheorie und Sexualkunde sind der Horror...

 

 

 

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€-man

Aber Evolutionstheorie .......... der Horror...

 

Muss auch nicht immer gut sein. Stichwort: Sozialdarwinismus.

 

Gruß

€-man

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checker-finance

Aber Evolutionstheorie .......... der Horror...

 

Muss auch nicht immer gut sein. Stichwort: Sozialdarwinismus.

 

Gruß

€-man

 

Schönes Beispiel für eine Absurdität. Die Evolutionstheorie hat mit Sozialdarwinismus so viel zu tun wie Wasser mit Ertrinken.

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Mr. Jones

Jaja, der arme Darwin, so aus dem Kontext gerissen, der Ärmste. Der Sozialdarwinismus ist zwar ziemlich plump, aber nichts desto trotz liegen seine Wurzeln im Darwinismus.

 

Survival of the fittest halt...

 

Und wer halt nicht fit ist, der verabschiedet sich halt aus dem Genpool und steht der Höherentwicklung doch bitte nicht mehr im Weg: Der Dodo, behinderte Babys (ok, hier wird sozialdarwinistisch nachgeholfen).

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checker-finance

Jaja, der arme Darwin, so aus dem Kontext gerissen, der Ärmste. Der Sozialdarwinismus ist zwar ziemlich plump, aber nichts desto trotz liegen seine Wurzeln im Darwinismus.

 

Survival of the fittest halt...

 

Und wer halt nicht fit ist, der verabschiedet sich halt aus dem Genpool und steht der Höherentwicklung doch bitte nicht mehr im Weg: Der Dodo, behinderte Babys (ok, hier wird sozialdarwinistisch nachgeholfen).

 

Darwins Evolutionstheorie ist eine wissenschaftliche Theorie, welche nach wissenschaftlichen Kriterien eine Erklärung für die Entstehung der Arten liefert. Darin ist keine Wertung, kein politisches Programm und keine gesellschaftliche Forderung enthalten.

 

Im Namen der Religion haben schon damals Leute gefordert, solche wissenschaftlichen Erkenntnisse dürften nicht verbreitet werden, weil sie gesellschaftsgefährdendes Gedankengut enthielten bzw. religiöse Dogmen gefährdeten. Auf eine Stufen mit solchen Leuten stellt sich, wer heute die Evolutionstheorie für gefährlich hält, weil Wirrköpfe daraus Sozialdarwinsimus ableiten könnten.

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otto03

 

Darwins Evolutionstheorie ist eine wissenschaftliche Theorie, welche nach wissenschaftlichen Kriterien eine Erklärung für die Entstehung der Arten liefert. Darin ist keine Wertung, kein politisches Programm und keine gesellschaftliche Forderung enthalten.

 

 

 

Checker :thumbsup: Manchmal sind wir eben doch einer Meinung!

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Ja, im Grunde schon richtig, aber so leicht mache ich es dem "Erdenker" dieser Theorien nicht. Ich kenne die Rechtfertigungen und Entschuldigungen, nur ja nichts mit all den Folgen zu tun zu haben. Man sei ja schließlich nicht dafür verantwortlich, was andere Leute nachher damit treiben - so was lässt sich ja nicht voraussehen, oder?

 

Albert Einstein war doch so ein netter lustiger Mensch. Man denke nur an das Photo mit der herausgestreckten Zunge. Herrlich! Nur leider hat er mit geholfen die Atombombe zu entwickeln - und ja, ich kenne die Entschuldigung, dass der Krieg auch mit konventionellen Mitteln geführt worden wäre.

 

Trotzdem ist er an der Atombombe mitschuldig.

 

Und ja, ich kenne die Rechtfertigungen, Entschuldigungen, die Geschichtsklitterei und die Ausflüchte von den Kommunisten: "Oh mann, der Marx war ja ein ganz netter Kerl. Seine Theorien hätten ja nur dieses und jenes beschrieben und versucht zu erklären und keinesfalls könne man ihn verantwortlich machen für die grotesken, unmenschlichen Auswüchse des Kommunismus. Nein, nein, nein."

 

Und überhaupt Hitler erst und so weiter und so fort.

 

Das hatte er ja auf gar keinen Fall gewollt. Klassenkampf? Diktatur des Proletariats? "Ach was, das meinte er sicher nur symbolisch und er hätte ja niemals gewollt, dass es zu solchen Auswüchsen kommt, usw. usw. usw. usw."

 

Mit einem einem Wort: Marx ist unschuldig. Er wurde ja nur missbraucht.

 

Mittlerweile heult dann noch Alice Schwarzer herum und beschwert sich, dass die neuen Feministinnen ihre Theorien und Errungenschaften ja umgemünzt und für sich selbst verändert in Anspruch genommenen hätten, siehe Einstellung zur Pornographie etc., und das sei ja gar schrecklich und sie hätte nie gewollt, dass das dabei herauskommt.

 

Pech gehabt: Alle haben sie die Grundsteine für später gelegt. Sie haben es erdacht und andere haben es weiter gedacht.

 

@otto03: Wie läuft die Weltrevolution so? Manchmal muss man sich von Vorstellungen lösen können...

@checker: Warum es denn nicht einfach mit einer gesellschaftlichen Forderung verbinden? Warum nicht? Erbkranke etc. kosten den Staat doch mindestens 4000 Reichsmark.

 

Darwins Theorie - völlig unabhängig, ob sie falsch oder richtig ist - lässt den Menschen aus einer brodelnen Schleimgrütze in einem sinnlosen Universum hervortreten, in dem alles möglich ist, die edelste Tat (was das auch immer sein mag) oder die niederträchtigste Tat (was ist das?), ganz einfach, weil richtig und falsch keine Konstanten sind, sondern nicht existent.

 

Es sei denn, Menschen geben sich einen Sinn - daraufhin geben sich auf der anderen Seite der Erde andere Menschen einen anderen Sinn. Kommunismus und Nationalsozialismus. Mühlensteine - und zwischen ihnen die Völker dieser Erde.

 

Neuerdings werden sie geschliffen zwischen Atheismus und Hedonismus. Fortschritt, yeah!

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€-man

Im Namen der Religion haben schon damals Leute gefordert, solche wissenschaftlichen Erkenntnisse dürften nicht verbreitet werden, weil sie gesellschaftsgefährdendes Gedankengut enthielten bzw. religiöse Dogmen gefährdeten. Auf eine Stufen mit solchen Leuten stellt sich, wer heute die Evolutionstheorie für gefährlich hält, weil Wirrköpfe daraus Sozialdarwinsimus ableiten könnten.

 

Wer hat in diesem Forum auch nur ähnliches von sich gegeben?

 

Fakt ist, dass Menschen nicht nur Religion für ihre "Zwecke" missbrauchten und weiter missbrauchen, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse.

 

Es waren auch damals nicht nur Wirrköpfe (die Ausdrucksweise vermittelt eine Strömung, bestehend aus ein paar Idioten), die Sozialdarwinismus und später die Eugenik (diese Anhänger waren auch nicht nur ein paar Wirrköpfe - u.a. Sör Winstn Dschördschill) vertraten. Es war damals allgemein gültiges Gedankengut, hervorgegangen aus der Wissenschaft.

 

Speziell die Kolonialmächte brachten millionenfachen Tod und Elend über die Völker Afrikas, Indien (hier die bewusst unterlassene Hilfeleistung der Briten in den großen Hungersnöten) usw. und absolut legitimiert durch das damals herrschende Gedankengut.

 

Selbst in den Anfängen der Nationalsozialisten kamen großzügige Unterstützungen aus Übersee um das "Wirrkopfdenken" zu füttern.

 

Ergo: Wissenschaft kann also genau so "gefährlich" sein, wie Religion. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Gruß

€-man

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Mr. Jones

Auf welchem Planeten befinde ich mich gerade eigentlich?

 

Sodomie ist in Dänemark legal und zieht Touristen an, die private Tierbordelle aufsuchen. Die Politik tut sich schwer mit einem Verbot. Doch das Land will nicht zum Touristenziel für Tiersex werden.

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Ramstein

Wem die Anleger Ernst nehmen.

 

Das Handelsblatt in bewährter Qualität: Wie man hier sieht, ist auch in Indien jetzt "Multi-Gender" in. whistling.gif

 

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Matthew Pryor

Wasser geht baden

 

....Groß war die Aufregung, als herauskam, dass das geplante Freihandelsabkommen TTIP unter anderem auch die Zulassung von Chlorhühnchen aus den USA vorsieht. Viele Verbraucher sind zu Recht besorgt, dass ihre guten deutschen Batteriehühnchen nun mit einer fremdländischen Substanz („chlorine“) in Kontakt kommen, ihren typischen Geschmack verlieren und nach Schwimmbad riechen.

Doch enthält das ohnehin schon streng geheime TTIP-Abkommen noch geheimere Zusatzprotokolle, die unter anderem eine völlige Liberalisierung des Wassers vorsehen. Dabei können auch gentechnisch veränderte Wasser, sogenannte Transwasser oder Wassermischgetränke, in den deutschen Handel gelangen – ohne Kennzeichnungspflicht für den Hersteller.....

 

 

Achtung,Satire!

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