WOVA1 April 2, 2014 [/size] Kein Aprilscherz. Jetzt warte ich auf den Friedhofswunsch "garantiert schwulen- und lesbenfrei". Wenn einem die Mitglieder davon laufen, muß man eben auch zu solchen Marketing-Verzweiflungstaten greifen. Früher wurden Selbstmörder, Ehebrecher, etc. entweder gar nicht auf den Friedhof gelassen oder mußten unter der Regenrinne Platz nehmen. Weniger die Mitglieder als die Kunden werden knapp. Und zwar die für Friedhöfe. Gestorben wird zwar immer, aber es werden immer kleinere Gräber oder Grabnischen nachgefragt. Oder gleich anonyme Bestattungen. Schon schlicht, weil die Angehörigen weit weg wohnen und die Grabpflege nicht selbst leisten können oder wollen. Tatsächlich ist der Betrieb eines Friedhofes für den jeweiligen Träger immer mehr ein Zuschuss-Geschäft. So gesehen hat die Gemeinde nur verwirklicht, was die Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V fordert: Wichtig sei .. die Entwicklungen, Veränderungen und die zukünftigen Anforderungen im Friedhofswesen zu erkennen, sie auf Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit in den eigenen Friedhofsanlagen zu überprüfen und dann als bedarfsorientierte Angebote dem Nutzer zur Verfügung zu stellen, wirtschaftlich orientiert wie bei einer Immobilie. Hierzu ist eine Bedarfsanalyse notwendig und ein Entwicklungs- und Betreibungsplan zu erarbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 4, 2014 Frauenquotenhinweis auf Wahlzettel verboten: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rheinland-pfalz-hinweis-auf-frauenquote-auf-wahlzettel-verboten-a-962672.html Die Regierungskoalition [in Rheinland-Pfalz] hatte im vergangenen Jahr das Kommunalwahlgesetz geändert. Nach dem neuen Gesetz sollte auf den Stimmzetteln zum einen ein Satz aus Artikel drei des Grundgesetzes abgedruckt werden: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt". Zum anderen sollten die Wähler informiert werden, wie viele Frauen und Männer zwei Monate vor der Wahl im jeweiligen Parlament saßen und wie hoch jeweils der Geschlechteranteil auf den ersten Plätzen der Parteilisten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 6, 2014 Wieso müssen hier eigentlich themenbezogene Beiträge mit Beiträgen beantwortet werden, die so wenig zur Sache beitragen? Dieser ständige Neustart von Grundsatzdiskussionen, die ohnehin schon jeder auswendig kennt, nervt. Mit dieser Ansicht und Deinen über 7100 Beiträgen in gefühlten 71 Jahren, erinnerst Du mich an meinen Großvater, den die Diskussionen mit seinen Enkeln auch immer genervt haben. Auch er glaubte, dass solche Diskussionen, entweder wenig zur Sache beitrügen oder er ohnehin schon alles längst und natürlich auch besser wusste. Großväter sollen ihren Enkeln nicht das Maul verbieten, sondern versuchen, möglichst viel von ihrem Wissen weiterzugeben. Ich fürchte Dein Großvater hat bei Dir ähnlich versagt, wie ich versagen werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 9, 2014 · bearbeitet April 9, 2014 von Flughafen Musste heute über diesen Artikel schmunzeln: Nullzinspolitk führt zu gigantischer Blase am weltweiten Häusermarkt Einerseits sei die Blase voll im Gange: Die Häuserpreise haben sich von der Wirklichkeit abgekoppelt", sagt Martin Stewart, Chef der Immobilienfirma London Money.... Die aktuelle Entwicklung ist keineswegs nachhaltig. Andererseits verschlechtere sich die Position des gemeinen Häuslebauers, weil er in seinen Sparanstrengungen den Blasen-Spekulanten nicht hinterher komme: Je länger die Niedrigzinspolitik anhält, umso größer werden die Verwerfungen. Angenommen ein potenzieller Hauskäufer in London spart 1000 Pfund pro Monat. Der Häuserpreis steigt aber um mehr als 50.000 Pfund pro Jahr. Mit jedem Jahr entfernt sich der potenzielle Hauskäufer mehr von seinem Traum, zumal er auch mit Investoren wie Hedgefonds konkurriert, die sich das Geld zu Minizinsen besorgen können. Mit jedem Jahr, indem die Niedrigzinspolitik anhält, verschlechtert sich die Position der „normalen" Hauskäufer. Ja was denn nun, ist es denn wirklich schlecht, einer Blase nicht hinterher zu kommen, oder ist es gut wenn man sein Geld fern von einem nicht nachhaltigen Investment hält? Immer diese schwere Entscheidung zwischen Gut und Böse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 16, 2014 Wie Großbritannien einen Präsidenten bekam Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck April 16, 2014 So gerüstet ist sie dann sicher auch vor weiteren bösen Fehlern der Autokorrektur ihres Handys geschützt. Hätte Sie doch nur "Autokorrigiert von meinem Nexus mit Tappatalk" darunter gesetzt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Harry.Browne April 20, 2014 Der dicke Mercedes und die Rolex sind nicht vorhanden, somit verbleibt in Sachen Partnerschaft seit etwas über 10 Jahren auch nur die gleiche, abgenutzte Gebrauchtware ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 22, 2014 Beim besten Willen ... was einen Riester Banksparplan als Langfristanlage sinnvoll machen soll, erschließt sich mir nicht ... Riester-Verträge (ob Banksparplan oder nicht) sind keine Langfristanlagen. Sie sind kurzfristig kündbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 24, 2014 WirtschaftsWoche: Deutschland ist ein bedrohtes Idyll Ein tolles Beispiel, wie ein Introvertierter die fehlenden Reflexion und Gedankentiefe der Politik anprangert. Davor hat C.G. Jung bereits 1921 gewarnt und sogar eine Therapie angeboten. :- Der Artikel ist übrigens interessant. Begünstigt wird Merkels weichzeichnende Status-Quo-Politik fraglos von der Beschleunigung des News-Geschäfts. Journalisten müssen heute in Echtzeit twittern, bloggen, facebooken - mit der Folge, dass man sich unter Redakteuren heute weniger denn je nachrichtenfilternde Analysten des Weltgeschehens vorzustellen hat, vielmehr Tautologen, die das jedermann Ersichtliche mit möglichst viel Wucht und Trara zurück in die Welt posaunen. Soziologisch gesprochen, entwickeln sich die Massenmedien dadurch immer schleuniger zu Begleitagenturen eines Zeitgeschehens, zu dem sie in einem abnehmend reflexiven und zunehmend affirmativen Verhältnis stehen. Im Bereich des politischen Journalismus aber profitieren davon vor allem die scheinbar Handelnden - eben weil eine nominell „tätige“ Bundesregierung nicht mehr an der Lösung von komplexen Problemen gemessen, sondern für die ständige Bearbeitung offensichtlicher Gegenwartsphänome prämiert wird, zu deren augenblicklichen Bezeugung sich die Massenmedien um sie herum versammeln. Politiker, Journalisten und Medienkonsumenten werden dadurch gleichermaßen zu Simultanten eines Jetzt- und Gleich-Geschehens, das sie ganz unabhängig von seinen Gehalten nachrichtenflüssig begleiten. Entsprechend leidenschaftlich diskutieren wir über Teilzeitarbeit, Frauenquoten, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, den neuen Mann und petrischal erzeugte Kinder, echauffieren uns über Uli Hoeneß, Christian Wulf und Alice Schwarzer, schauen abends, in der Halbzeit der Champions-League, leicht betroffen und erleichtert zugleich, mal eben in Syrien und auf der Krim vorbei... Allein das Unwichtige vom Wichtigen zu trennen, fällt uns dadurch immer schwerer; der Horizont unseres Denkens verengt sich aufs buchstäblich Beiläufige. Die größte Medienkompetenz hat heute daher, wer die Kraft aufbringt, sich für bestimmte Dinge nicht zu interessieren? Mag sein. Und Aufklärung wäre demnach der Ausgang des Menschen aus seiner medialen Jetzt-und-gleich-Vernetzung? Ganz bestimmt sogar. Aber die Wahrheit ist, dass "die Politik" längst zum Anhängsel einer Unterhaltungsindustrie geworden ist, die sich durch multimediale Massenmenschhaltung, den flächendeckenden Einsatz von Erregungshormonen und die effiziente Verarbeitung von Informationsresten auszeichnet. In einer Mediendemokratie aber, in der die augenblickliche Welt die Welt selbst ist, spielt es schlicht keine Rolle, ob es das Paradies Deutschland wirklich gibt oder nicht, ob es gefährdet ist und womöglich warum - solange wir uns den Aufenthalt im Paradies laufend genug bestätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 24, 2014 · bearbeitet April 24, 2014 von LagarMat Manchmal habe ich Verständnis für Amerikaner, die in ihrer Hauptstadt die Quelle allen Übels sehen. Wenn diese Vögel keine anderen Probleme zu lösen haben, wozu bezahlt die chronisch klamme Stadt sie dann. Aber die ganzen Gender-Absolventen müssen ja irgendwo untergebracht werden. Dieses Interview ist wirklich eine unsinnige, hanebüchene Absurdität - leider ist es kein Irrtum. Hier spricht eine Professorin, eine Lehrbeauftragte der Humboldt Universität in Berlin. Wer noch Probleme hatte, sich vorzustellen, wie es in Gender-Veranstaltungen so abgeht, bekommt jetzt vielleicht einen Eindruck. Zur Person Lann Hornscheidt Lann Hornscheidt ist je nach Schreibweise Professorin, Profe_ssorin oder Professx für Gender Studies und skandinavistische Linguistik am Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin. Sie und die AG "Feministisch Sprachhandeln" haben einen Leitfaden entwickelt, in dem es um antidiskriminierende Sprache geht. SPIEGEL ONLINE: Auf Ihrer Website stehen Sie als Professx Lann Hornscheidt. Ich war mir unsicher, wie ich Sie korrekt anspreche und habe es in meiner Interview-Anfrage mit Liebex probiert. Hornscheidt: Hallo Lann Hornscheidt wäre eine Möglichkeit gewesen. Wenn Sie mich aber ansprechen als eine Person, die eine Professur an der Uni hat, empfinde ich Professx als die angemessene Form. Verwenden Sie nur nicht Herr oder Frau. SPIEGEL ONLINE: Warum nicht? Hornscheidt: Ich möchte mich in der Anrede nicht als Frau oder Mann identifiziert finden. SPIEGEL ONLINE: Nie? Hornscheidt: Nicht, wenn ich es mir aussuchen kann. Natürlich gibt es Zusammenhänge, in denen es Sinn macht, nach Frauen und Männern zu unterscheiden. In Deutschland ist rechtlich zum Beispiel gar kein anderer Status möglich - anders etwa als in Neuseeland. Aber ich identifiziere mich nicht mit der Zwei-Genderung. Ich kritisiere sie für ihre Normsetzungen und die Ausschlüsse, die dadurch geschaffen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 24, 2014 Dieses Interview ist wirklich eine unsinnige, hanebüchene Absurdität - leider ist es kein Irrtum. ... Hornscheidt: Hallo Lann Hornscheidt wäre eine Möglichkeit gewesen. Wenn Sie mich aber ansprechen als eine Person, die eine Professur an der Uni hat, empfinde ich Professx als die angemessene Form. Verwenden Sie nur nicht Herr oder Frau. SPIEGEL ONLINE: Warum nicht? Hornscheidt: Ich möchte mich in der Anrede nicht als Frau oder Mann identifiziert finden. So Absurd finde ich es nicht. Bei Ihrem Aussehen hätte ich wahrscheinlich auch Probleme, mein Geschlecht zu identifizieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej April 24, 2014 Bei Ihrem Aussehen hätte ich wahrscheinlich auch Probleme, mein Geschlecht zu identifizieren. Ich wollt's nicht schreiben ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 25, 2014 · bearbeitet April 25, 2014 von LagarMat Dieses Interview ist wirklich eine unsinnige, hanebüchene Absurdität - leider ist es kein Irrtum. ... So Absurd finde ich es nicht. Bei Ihrem Aussehen hätte ich wahrscheinlich auch Probleme, mein Geschlecht zu identifizieren. Doch. Das was sie/er/es fordert ist absurd. Nur weil "Es" selbst nicht zu einer Identität finden kann oder will, soll das nun Gesellschaftskonsens werden? Es gibt keine belastbaren Zahlen zum Anteil der Hermaphroditen und Intersexuellen an der Gesamtbevölkerung. Wikipedia weißt eine Spanne von 1:150.000 bis 1:25 auf. Ich halte einen Wert von etwa einem Prozent für realistisch, wenn man die mit einschließt, die sich einfach nur nicht zugehörig fühlen, aber sonst körperlich eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sind. Dennoch ist es absurd von dieser verschwindenden Minderheit zu fordern, allen ihre Unentschlossenheit/Unbestimmtheit aufzuzwingen. Es ist eine kaum beachtenswerte Minderheit. (Im übrigen würde ich gern mal wissen, wie diese Professix-Kacke - ganz egal ob Professix, ProfessorIn, Professor_in oder in welcher konstruierten Form auch immer - in der englischen Sprache stattfinden soll.) Das ist genau meine Theorie - die ich schon seit längerem habe - warum es diese Gendersch***** überhaupt gibt: Angehörige dieser verschwindend kleinen Minderheit suchen Begründungen um sich normal zu fühlen. Die Gendertheorie ist wissenschaftlich nicht haltbar. Es gibt mindestens zwei aktuelle Studien zur Kindesentwicklung (1) und zu den Unterschieden männlicher und weiblicher Gehirne (2), die die Aussage Geschlechterverhalten sei ausschließlich oder zumindest zum allergrößten Teil anerzogen eindeutig widerlegen. Aber soetwas will man in den entsprechenden Kreisen natürlich nicht hören. (1) Skandinavische Verhaltensforscher haben neun Monate alte Babys jeweils vor die Wahl gestellt: Puppe oder Auto. Dreimal dürft ihr raten wir eindeutig sich männliche Babys für die Autos und weibliche Babys für die Puppe entschieden haben. (2) Hier wurden im Laborversuch in allen möglichen Situationen Gehirnströme von Männern und Frauen verglichen. Unter der Annahme, dass das Verhalten nur anerzogen ist, müssten die Hirnströme ja etwa gleich sein, da wir ja alle gleich sind. Das Ergebnis ging dann aber doch eindeutig in eine andere Richtung. Entweder ist es also möglich Hirnströme anzuerziehen oder die Gendertheorie ist großer Blödsinn. edit: zu den beiden Studien (über die ich im vergangenen Jahr las) habe ich leider online keine Quellen gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 25, 2014 Das Foto hat mich spontan ein einen amerikanischen Schauspieler erinnert...mir fällt gerade nur der Name nicht ein. @Flughafen: Ziemlich gut, der Artikel in #2009. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver April 26, 2014 · bearbeitet April 26, 2014 von John Silver Das Foto hat mich spontan ein einen amerikanischen Schauspieler erinnert...mir fällt gerade nur der Name nicht ein. @Flughafen: Ziemlich gut, der Artikel in #2009. Vielleicht ein Schauspieler aus Star Ship Troopers? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan April 26, 2014 Das Foto hat mich spontan ein einen amerikanischen Schauspieler erinnert...mir fällt gerade nur der Name nicht ein. evtl. Ben Stiller? Der kneift manchmal die Augen ähnlich zu. Das Bild der / des "Professx" auf der Homepage sieht übrigens noch unvorteilhafter aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 27, 2014 CDU-General: Geburtenzahlen wie Aktienindex veröffentlichen Berlin (dpa) - Steigende Kurse heben die Stimmung in der Wirtschaft - steigende Geburtenzahlen könnten Lust auf noch mehr Kinder machen, meint CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Er schlägt deshalb vor, regelmäßig eine Art Geburtenindex zu veröffentlichen - «um zu zeigen, dass uns Familie viel bedeutet», wie er dem Magazin «Focus» sagte. Die Begründung: «Jeden Tag wird im Fernsehen mit bierernster Miene der Aktienindex verkündet. Die Börse ist also wichtig - und Kinder?» Die Verlesung eines Geburtenindex könne die Botschaft vermitteln: «Wir freuen uns mit den Eltern über den Nachwuchs und darüber, wie viele Babys geboren worden sind.» Das hat Potenzial: DBABY: Index der Geburten in Deutschland MBABY: Index der Geburten in Deutschland von Personen mit Migrationshintergrund HBABY: Index der Geburten in Deutschland von Hartz-IV-Empfängern etc, usw. Darauf könnte man Zertifikate bauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 27, 2014 Das Foto hat mich spontan ein einen amerikanischen Schauspieler erinnert...mir fällt gerade nur der Name nicht ein. @Flughafen: Ziemlich gut, der Artikel in #2009. Vielleicht ein Schauspieler aus Star Ship Troopers? Ja, ich glaube schon...der Ausbilder, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler April 27, 2014 · bearbeitet April 27, 2014 von freesteiler Das hat Potenzial: DBABY: Index der Geburten in Deutschland Jup, aber im Gegensatz zum Aktienmarkt dürfte man hier mit einem Value Tilt die schlechtesten Zuwachsraten haben. Small Cap sollte aber auch dort die besten Aussichten bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 27, 2014 Das hat Potenzial: DBABY: Index der Geburten in Deutschland Jup, aber im Gegensatz zum Aktienmarkt dürfte man hier mit einem Value Tilt die schlechtesten Zuwachsraten haben. Small Cap sollte aber auch dort die besten Aussichten bieten. Ich glaube, die Growth-Perspektiven bei MBABY sind besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand Mai 7, 2014 · bearbeitet Mai 7, 2014 von f*****5 http://www.mopo.de/g...6,27042638.html Preisfrage: Was bedeutet es, auf der schwarzen Liste der Bundesbank zu stehen? Man darf nur noch Bargeschäfte tätigen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
basti_ Mai 7, 2014 http://www.mopo.de/g...6,27042638.html Preisfrage: Was bedeutet es, auf der schwarzen Liste der Bundesbank zu stehen? Man darf nur noch Bargeschäfte tätigen? der artikel ist einfach nur schrott. diese überprüfung wird aufgrund des geldwäschegesetztes gemacht und in dem steht auch, dass die banken gemeldet kunden nicht informieren dürfen. woher sollte man also wissen, dass man auf "der schwarzen liste" steht ... und ja wir sind hier im "irtümer, unsinn usw" thread, aber dieser artikel ist einfach nur absoluter schwachsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand Mai 7, 2014 · bearbeitet Mai 7, 2014 von f*****5 Schon klar. Allerdings bin ich ernsthaft erschüttert, das unsere Polizei davon ausgeht, Terroristen würden wirklich so einen Betreff verwenden Und hier schöner ein Artikel, wie es wohl wirklich läuft: http://www.sueddeutsche.de/geld/alarm-wegen-betreffzeile-so-durchleuchten-banken-ueberweisungen-1.1951908 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda Mai 8, 2014 Wenn noch jemand ein Zimmer frei hat, dann hier ein passendes Gesuch. Die Mieterin ist bereit 5 Euro im Monat zu bezahlen, akzeptiert aber für das Geld nicht jeden Vermieter: Mona sucht Zimmer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Mai 8, 2014 Ihr solltet alternativen Lebensmodellen gegenüber aufgeschlossen sein und Toleranz zu euren obersten Werten zählen. Ebenso wäre es super, wenn sich bereits eine Waschmaschine zur Mitbenutzung in der WG befindet. Einfach nur...nur...ääh...geil? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag