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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

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Anleger Klein
Interessante Weltsicht...Versicherung lehnt Kostenerstattung für die Haushaltshilfe eines Muslims ab, da ja dort ja sowieso die Frau abspült...

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XYZ99
Maurizio Cattelans latest art piece is a monument of a middle finger in front of the Italian Stock Exchange. The sculpture is about 13 feet tall, made from marble and probably the biggest eff you I can think of.

 

Interestingly, the statue is called L.O.V.E., but Cattelan says [anyone] can read between the lines and take away the message they see for themselves.

 

Im not exactly schooled in the arts but I think I can see the message quite clearly.

Sometimes You Just Need To Flip Off The World By Building A Middle Finger Statue

 

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Superhirn

Die Statue zeigt eindeutig in die falsche Richtung :lol:

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Zinsen

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I wondered if there was a correlation between terrorism and elections we could actually see.

 

 

 

 

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Apophis

Oder 76 fuer eine Diddelmaus:

http://kriki.de/sites/diddel.html

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Ist BILD daher geht einiges ducheinander ;) , aber dennoch ... B)

 

Dreistester Gier-Banker bekommt noch mehr Geld!

 

Der frühere HRE-Chef Georg Funke hat die deutschen Steuerzahler 100 Milliarden Euro gekostet. Jetzt bekommt er dafür auch noch eine Belohnung! Das Münchener Landgericht gab ihm in seiner Forderung nach zwei Monatsgehältern Recht.

 

Deutschlands dreistester Gierbanker bekommt 150 000 Euro nachgezahlt! Das werden auch wieder die Steuerzahler berappen müssen.

 

Damit nicht genug. Funke klagt weiter. Er will, dass sein ursprünglich bis 2013 laufender wieder gilt. Dabei geht es um Millionensummen, geklärt wird das aber erst 2011.

 

Funke und weitere frühere HRE-Vorstände mussten wegen der Beinahe-Pleite des Immobilienfinanzierers im Herbst 2008 ihre Posten räumen. Unter Funkes Führung war die HRE fast kollabiert und musste mit staatlicher Hilfe von zeitweise mehr als 140 Milliarden Euro gerettet werden.

 

Deutsche Steuerzahler schütteln nur noch die Köpfe. Statt bestraft zu werden, überziehen deutsche Gier-Banker Deutschland mit Klagen.

 

BILD.de zeigt: So erging es den Gier-Bankern hierzulande. Eine Liste, die fassungslos macht!

 

Stefan Ortseifen: Der Ex-Chef der Pleite-Bank IKB wurde im Juli zu 10 Monate Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er 100 000 Strafe zahlen.

Immerhin: Ortseifen hatte seine Bank an den Rand des Ruins getrieben. Bund und Steuerzahler mussten das Geldhaus mit 10 Milliarden Euro retten.

Funkes Strafe: Fristlose Kündigung. Derzeit klagt er auf die Auszahlung weiterer Gehalts-Millionen und Pensionszahlungen.

 

Jens-Peter Neumann: Der ehemalige Chef-Investmentbanker der Commerzbank hat das Geldhaus mit seinen riskanten Deals um 5,7 Milliarden Euro erleichtert.

Seine Strafe: Kündigung mit einer Abfindung von 4,3 Millionen Euro.

 

Dirk Jens Nonnenmacher: Krasse Management-Fehler, dubiose Geschäftspraktiken, Boni-Abzocke mitten in der Krise. Das sind die Vorwürfe gegen den Chef der HSH-Nordbank. Die Bank ist in einer bedrohlichen Schieflage. Doch Nonnenmacher sitzt fest im Sattel.

 

Strafe: Keine!

 

Detlef Leinberger und Peter Fleischer: Die Ex-Vorstände der KfW hatten 320 Millionen Euro an die schon insolvente US-Bank Lehman Brothers überwiesen.

Ihre Strafe: Fristlose Kündigung! Beide kämpfen derzeit vor Gericht um die Aufhebung der Kündigung, weitere Gehaltszahlungen und üppige Pensionszahlungen.

 

IM AUSLAND WIRD HÄRTER BESTRAFT

 

Anfang Oktober verurteilte ein französisches Gericht Zocker-König Jérôme Kerviel zu fünf Jahren Haft, davon zwei zur Bewährung. Zudem muss Kerviel 4,9 Milliarden Euro Schadenersatz zahlen. Er hatte die französische Großbank Société Générale mit seinen waghalsigen Geschäften beinahe in den Ruin getrieben.

 

Ebenso wie US-Betrüger Bernard Madoff. Der hatte seine Kunden um Milliarden gebracht und wurde zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Audiatur et altera pars. http://www.focus.de/...aid_562436.html

 

Begrenzte Beweismöglichkeiten im ersten Prozessteil

 

Auch das Gericht betonte, dass das Urteil wohl nur vorläufig sei. Richter Helmut Krenek sprach von einer „Vergütung unter Vorbehalt". Hintergrund ist, dass die Entscheidung in einem sogenannten Urkundsprozess gefallen war. Dabei sind nur schriftliche Beweise zugelassen, was die Möglichkeiten der Bank deutlich geschmälert hatte. Im angestrebten Nachverfahren würde diese Beschränkung nicht mehr gelten.

 

Auch das Gericht sprach die beschränkten Möglichkeiten der HRE im Urkundsverfahren an. Funke und sein mit ihm klagender ehemaliger Vorstandskollege Markus Fell, der am Freitag 40.143,48 Euro plus Zinsen zugesprochen bekam, hätten nur ihre Vorstandsverträge vorlegen müssen. Die Vorwürfe der HRE gegen die Manager, mit denen sie die außerordentliche Kündigung begründet hatte, hätten sich dagegen nicht nur mit Urkunden nachweisen lassen, erklärte der Richter. Um diese zu prüfen, seien in erster Linie Sachverständige und Zeugen notwendig.

 

Die Hoffnungen der HRE auf das Nachverfahren könnten nicht gänzlich unbegründet sein. Viele der Kündigungsgründe, die die Bank anführe, seien grundsätzlich geeignet, eine Ursache für die Kündigung zu bieten, sagte Krenek. Unter anderem wirft die HRE Funke vor, den Kauf der Depfa, die die Bank beinahe in den Abgrund riss, mangelhaft vorbereitet und deren Strategie, langfristige Kredite nur kurzfristig zu refinanzieren, nicht geändert zu haben. Zudem kreidet die HRE ihrem ehemaligen Chef Mängel im Risikomanagement an. Ob dies zutrifft, wird voraussichtlich Teil des Nachverfahrens werden.

Blöd dir deine Meinung!

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Superhirn

Hat Google zufällig Gott gefilmt?

Quarten (Schweiz) Mystische Schweiz: Googles Kartendienst Street View fotografiert in einem Alpental rein zufällig Gott.

 

Die Mystery-Deuter drehen durch! Foto-Experten fassen sich an den Kopf.

Das hat man nun davon, wenn man dem Online-Kartendienst Google Street View erlaubt, Landschaften zu filmen:

Gott erscheint persönlich, vermutlich in Begleitung eines weiteren Gesandten des Himmels!

Darüber jedenfalls sind sich Mystery-Fans weltweit einig. Das, was auf dem Online-Foto wie ein verschobenes Stück Felsen mitten am Himmelsfirmament erscheint, kann nur Gott sein. Er schwebt über dem kristallklaren Wasser des Walensees im Kanton Sankt Gallen.

Quarten, eine kleine 339-Seelen-Gemeinde. Etwa 50 Kilometer südöstlich von Zürich gelegen. Idyllisch in der alpinen Natur gelegen. Die Freude im Ort ist riesig: Seit der Meldung vom Gott-Foto sind die Klickraten auf der Webseite des Örtchens in die Höhe geschnellt. Der Server war zwischenzeitlich überlastet.

Ein Wunder?

In Online-Foren fachsimpeln Foto-Experten darüber, was der wirkliche Grund für die Abbildung sein könnte. Vom Fleck auf der Linse, einem Vogelschiss oder den für Street-View-Aufnahmen typischen Artefakten, die bei 360-Grad-Fotografie entstehen, ist dort die Rede.

Und ein Beobachter meint, jemand völlig anderen in der Abbildung zu erkennen: Der King lebt!, schreibt er.

 

Offensichtlich ist nichts zu unsinnig, als dass es Bild nicht bringen würde ... :P

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Stairway

Offensichtlich ist nichts zu unsinnig, als dass es Bild nicht bringen würde ... :P

 

Es kam leider auch in der ftd :'(

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Superhirn

Offensichtlich ist nichts zu unsinnig, als dass es Bild nicht bringen würde ... :P

 

Es kam leider auch in der ftd :'(

 

:lol::lol::lol::lol:

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Akaman

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Superhirn

 

Na das passt doch zu dem Niveau der Clintons ... B)

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Superhirn

Und hier der neueste Stand zum Threaderöffnugspost :loud::lol:

 

Neuer Prozess um "an Hunde verfütterten" Bauer

 

Ein bizarrer Kriminalfall hält Deutschland in Atem: Ein 52-jähriger Landwirt soll von seiner Familie ermordert und an die Hunde und Schweine auf seinem Hof verfüttert worden sein. Vier Familienmitglieder wurden deshalb im Jahr 2005 zu zweieinhalb bis achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch nach dem Prozess, im Jahr 2008, tauchte plötzlich die Leiche des Mannes in der Donau auf - nun wird der Fall komplett neu aufgerollt.

 

2001 verschwand der Landwirt spurlos, die Ermittler gingen davon aus, dass vier Familienmitglieder den Bauern erschlagen, zerstückelt und ihn dann den Tieren zum Fraß vorgeworfen haben. Die Bäuerin und der Ex- Freund einer der beiden Töchter wurden 2005 wegen Totschlags zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt, die beiden Töchter erhielten wegen Beihilfe durch Unterlassen zweieinhalb und dreieinhalb Jahre. Als drei Jahre nach dem Prozess die Leiche des Mannes auftauchte, wurden alle Verdächtigen wieder freigelassen.

 

Prozess wird neu aufgerollt

Nun stehen die vier Verurteilten in Landshut erneut vor Gericht (Bild). Grund für den fehlerhaften Prozess war ein - später wiederrufenes - Geständnis des Ex- Freundes. Nach Auffassung des Verteidigers wurde das Geständnis unter massivem Druck der Polizei erzwungen, die Verdächtigen seien geistig eingeschränkt und deshalb nicht in der Lage, einem Verhör standzuhalten.

Sollten die vier Verurteilten im zweiten Prozess freigesprochen werden, wollen sie auf Schadensersatz klagen. 25 Euro pro Hafttag könnten sie sich so zurückholen.

 

Widersprüchliche Geständnisse

Staatsanwalt Ralph Reiter ist aber weiterhin von der Schuld der Angeklagten überzeugt. Er sagte am Mittwoch, es gebe nach wie vor den dringenden Verdacht, dass das Quartett am Tod des 52- Jährigen schuldig sei. So habe es auch in den ersten Geständnissen Aussagen gegeben, dass der Bauer in seinem Auto in der Donau versenkt worden sei. Nun müsse die Anklage beweisen, dass der Landwirt bereits tot war, bevor sein Auto in die Donau rollte, so Reiter. Sollte dies nicht gelingen, könnten alle Verdächtigen auf einen Freispruch hoffen.

Klar ist, dass sich der Fall noch in die Länge ziehen wird. Denn mindestens 33 Verhandlungstage sollen über die Zukunft der Verdächtigen entscheiden.

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Superhirn

Das WM-Okrakel ist tot

Der Oktopus lag heute Morgen leblos in seinem Becken

 

Heute steht im Sealife Oberhausen alles in Zeichen der Trauer. Die Fahnen sind auf Halbmast, alle Mitarbeiter tragen eine schwarze Schleife und es wird ein Kondolenzbuch ausgelegt. Außerdem wird demnächst eine DVD erscheinen

 

:lol:

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Superhirn

Clever! :lol:

 

Wenn die anderen Marktteilnehmer benebelt sind, weil sie auf Drogen leichter Zugriff haben, sollte der nichtbenebelte Verstand den anderen überlegen sein. ;)

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John Silver

Katze kriegt neue Niere für 7000 Euro

Ist das Unsinn ? (Auf jedenfall paßt es: "Alles was in kein bestehendes Thema passt".)

Da ich keine Katze habe kann ich das nicht beurteilen. Wirtschaftlich gesehen hat es aber keinen Sinn. Es gibt aber ja einen User hier im Forum der "very fond" auf seine Katze ist. Vielleicht kann er ja beurteilen ob sich das rechnet? :-

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Superhirn

Katze kriegt neue Niere für 7000 Euro

Ist das Unsinn ? (Auf jedenfall paßt es: "Alles was in kein bestehendes Thema passt".)

Da ich keine Katze habe kann ich das nicht beurteilen. Wirtschaftlich gesehen hat es aber keinen Sinn. Es gibt aber ja einen User hier im Forum der "very fond" auf seine Katze ist. Vielleicht kann er ja beurteilen ob sich das rechnet? :-

 

Die muss ja von irgendwoher kommen. Musste da ein armer Straßenköter herhalten? Mal im Ernst, eine solche OP würde ich meinem Tier nicht antun und meineTiere habe ich immer nur aus dem Tierheim geholt.

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marcel

Wirtschaftlich gesehen hat es aber keinen Sinn.

 

Es macht wirtschaftlich auch keinen Sinn, einem alten Menschen durch teuerste Technik das Leben zu verlängern, anstatt einfach ein neues Baby zu machen.

 

Marcel

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John Silver

...

Es macht wirtschaftlich auch keinen Sinn, einem alten Menschen durch teuerste Technik das Leben zu verlängern, anstatt einfach ein neues Baby zu machen.

Marcel

Ein absolut unsinniger und unsachlicher Vergleich.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

...

Es macht wirtschaftlich auch keinen Sinn, einem alten Menschen durch teuerste Technik das Leben zu verlängern, anstatt einfach ein neues Baby zu machen.

Marcel

Ein absolut unsinniger und unsachlicher Vergleich.

 

und das ist noch sehr diplomatisch formuliert ;)

 

Mal was neues aus dem Steuerverschwendungsbereich: Es geht nur um läppische 750,--€ , aber die Geschichte ist das Lesen wert.

 

Maubach, Rems-Murr-Kreis:

 

Ein wahrer Schilder-Streich ereignete sich in Maubach, einem Stadtteil von Backnang im Rems-Murr-Kreis. Da viele Autofahrer die innerörtliche Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h auf der Durchgangstraße in Maubach nicht beachten, sah sich die lokale Verwaltung zu Gegenmaßnahmen veranlasst. Der Ortsvorsteher verfiel dabei auf die Idee, die Raser mit einem Blitzer zur Einhaltung des Tempolimits zu bewegen.

 

Das aber“ an dieser Idee liegt allerdings in der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums. Dieser Verwaltungsvorschrift ist zu entnehmen, dass zwischen Ortstafel und Blitzer mindestens 150 Meter liegen sollen.

 

Was im Allgemeinen bedeutet, dass die Strecke zwischen Ortseingang, Blitzer und Ortsausgang mindestens 300 Meter betragen muss. In Maubach besteht allerdings das Problem, dass Autofahrer bereits nach weniger als 300 Metern den Ort wieder verlassen haben. Doch hier wussten die Behördenvertreter Abhilfe.

 

Im Rahmen einer gemeinsamen Verkehrsbesichtigung unter Beteiligung von Polizeivollzugsdienst, des Straßenbaulastträgers und Verkehrsbehörde wurde beschlossen, die Ortstafel kurzerhand um 30 Meter zu versetzen. Damit waren die Bedingungen für den Einsatz einer Radarfalle erfüllt und alle zufrieden.

 

Fast alle, denn die Gemeindevertreter von Burgstetten, der Nachbargemeinde Maubachs, stellten fest, dass die Ortstafel Maubach“ nun plötzlich auf der Markung von Burgstetten stand. Bemühungen des Ortsvorstehers von Maubach, die notwendige Erlaubnis im Nachhinein einzuholen, scheiterten am Gemeinderat von Burgstetten. Kosten, die bis dahin angefallen sind: 750 Euro

BILD

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