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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

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cjdenver

Ohje ich habs mal gegoogelt. Potthässlich ist ja noch untertrieben :D

 

Erinnert mich an eine UK Aldi Filiale wo ich mal Nudeln in A Logo Form gesehen hatte. Die waren fünfmal so teuer wie normale Nudeln - wer kauft sowas? :dumb:

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odensee
Gerade eben von cjdenver:

Erinnert mich an eine UK Aldi Filiale wo ich mal Nudeln in A Logo Form gesehen hatte. Die waren fünfmal so teuer wie normale Nudeln - wer kauft sowas? :dumb:

Briten? :P

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jgobond
Am 23.5.2023 um 10:34 von stagflation:

Schon Paracelsus (1493 - 1541) wusste das (Quelle):

 

Dosis sola facit venenum. 

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Backpacker
vor 13 Stunden von cjdenver:

Ohje ich habs mal gegoogelt. Potthässlich ist ja noch untertrieben :D

 

Jap. Ich wäre mir ja grundsätzlich nicht zu fein, Schuhe vom Discounter anzuziehen. Aber die kann man ja nicht mal ironisch tragen.

 

Zumal man für den gleichen Preis bei Deichmann oder KiK auch einfache Schuhe bekommt, die zumindest nicht komplett lächerlich aussehen.

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Bast
Am 18.4.2023 um 22:44 von chirlu:

Dritte Möglichkeit: Bumerang – wenn die Straße öffentlich gewidmet ist (oder schnell noch wird) bzw. die einzige Zugangsmöglichkeit zu den Grundstücken ist, kann er wenig damit machen, wird aber für einige Kosten aufkommen müssen. :-*

Erstmal profitieren die Kinder:

Zitat

Trotzdem wollen die Brüder die Straße demnächst einseitig sperren lassen. Den Anwohnern sei das aber sogar recht. Hauptsache jeder komme an sein Grundstück und am Ende sei es für die Kinder und Anwohner sogar sicherer, wenn es weniger Durchgangsverkehr gäbe. 

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/investor-der-strasse-in-zweibruecken-gekauft-hat-erstmals-vor-ort-100.html

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Ramstein
Zitat

Bundesjugendspiele: Der Tag, an dem wir Verlieren lernen -

 

An einem mir gut bekannten Berliner Gymnasium fanden diese Woche die Bundesjugendspiele statt. Beziehungsweise das, was von den Bundesjugendspielen übrig bleibt, wenn man sie aus sogenannten pädagogischen Gründen vom Wettkampf befreit.

Die erste sportliche Aufgabe bestand darin, fünfmal auf einem Bein zu hüpfen. Die zweite, einen Fahrradreifen zu werfen. Zur dritten Disziplin, Slalomlauf zwischen leeren Bananenkisten, kam es nicht mehr, denn es fing an zu regnen, und die Jugendlichen sollten nicht nass werden. Die Veranstaltung endete vorzeitig.

 

Ab dem nächsten Jahr wird es in Deutschlands Grundschulen überhaupt keinen Leichtathletik-Wettkampf bei Bundesjugendspielen mehr geben. Keine Konkurrenz ums Höher, Schneller, Weiter, sondern irgendwas Lustiges mit »Erlebnischarakter« und »Miteinander«, so hat es die Kultusministerkonferenz beschlossen.

 

»Damit werden die Bundesjugendspiele endlich kind- und zeitgemäß«, sagt die Vizevorsitzende der Erziehungsgewerkschaft GEW in Hessen. Am Ende solle jede und jeder eine Urkunde bekommen.

Ich habe mich daran erinnert, wie es früher bei Bundesjugendspielen zuging. Für die Sportlichen war es ein schöner Tag. Viele, die in der Schule sonst nicht bei den Besten waren, konnten hier glänzen. Und für die eher Unsportlichen, zu denen ich gehörte, brachte der Tag zwar keine Ehrenurkunde, aber mindestens vier wertvolle Erkenntnisse.

 

Nicht jedes Kind kann Kultusminister oder Vizechefin der Erziehungsgewerkschaft werden.

 

Erstens: Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Zweitens: Ehrgeiz kann einen Mangel an Talent teilweise ausgleichen. Drittens: Wenn ich mich anstrenge, schneide ich tendenziell besser ab, als wenn ich mich nicht anstrenge. Viertens: Verlieren ist doof, aber kein Weltuntergang, also höre ich auf zu jammern.

Diversität, Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Frustrationstoleranz. Rückblickend würde ich sagen: Es gab wenige Schultage, an denen man so viel fürs Leben gelernt hat.

Ich glaube, dass es zu den wichtigen Erfahrungen von Kindern gehört, wie man mit Niederlagen umgeht. Das Leben hält leider Misserfolge bereit, man scheitert, versagt, verliert. Wenn die eine den Job kriegt, bekommt die andere ihn nicht. Wenn der Plan des einen umgesetzt wird, bleibt der des anderen liegen. Nicht jedes Kind kann eines Tages Kultusminister oder Vizechefin der Erziehungsgewerkschaft werden.

Selbstverständlich müssen Lehrer einschreiten, sollten Verlierer gehänselt werden. Das gilt bei Bundesjugendspielen und an jedem anderen Schultag. Aber Kinder sind nicht dumm. Wenn selbst der Letztplatzierte eine Urkunde bekommt, ist das keine Auszeichnung, sondern eine Demütigung, weil jeder Erstklässler erkennt, dass die Sache nur ein lachhafter Schwindel ist.

aus dem Spiegel 

Und da wundern wir uns über die Fussballniederlagen.

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Backpacker

Erinnert mich irgendwie stark an diese frustrierten Altherren-Reden über die verweichlichte Jugend von Heute, während sie ja damals jeden Tag 10km zu Fuß zur Schule gingen, durch meterhohen Schnee, beide Richtungen bergauf...

 

Meine Schulzeit ist ja inzwischen 20 bis 30 Jahre her. Die Bundesjugendspiele hießen bei uns schlicht Sportfest. Und schon damals gehörten Weitwurf und Dreisprung zu den Disziplinen. Auch damals bekam am Ende jeder eine Urkunde. Und auch damals wurde bei schlechtem Wetter abgesagt oder umgeplant. Ob es in obigem Artikel nur zwei Regentröpfchen waren oder doch eins der heftigen Unwetter der letzten Wochen verschweigt der Autor ja.

 

Ich persönlich als dickes, unsportliches Kind habe das Sportfest von Herzen gehasst. Ich wusste dass ich in Sport eine Niete bin. Alle anderen wussten es auch. Trotzdem war es Pflicht, diesen ganzen Tag auf dem Sportplatz rumzugammeln, um vor allen Lehrern und Mitschülern nochmal zu präsentieren, was für eine Niete ich doch bin. Und zwischen den einzelnen Erniedrigungsdisziplinen gelangweilt zu warten.

 

Was ich dabei nun an "wertvollen Erkenntnissen" gewinnen sollte? Keine Ahnung. Für mich war es ein Spießrutenlaufen und Zeitverschwendung.

 

Dass Sport tatsächlich Spaß machen kann habe ich Jahre nach der Schule entdeckt. Inzwischen bin ich tastsächlich ziemlich fit und gehe 4-5 mal die Woche ins Fitnessstudio, Joggen oder Gruppenkursen.

Vielleicht hätte mich so ein "freundlicherer" Ansatz früher motiviert anstatt mich nur zu frustrieren und zu vergraulen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von Backpacker:

Erinnert mich irgendwie stark an diese frustrierten Altherren-Reden über die verweichlichte Jugend von Heute, während sie ja damals jeden Tag 10km zu Fuß zur Schule gingen, durch meterhohen Schnee, beide Richtungen bergauf...

@Backpacker  :thumbsup: Guter Beitrag, beim Schulsport erging es mir ähnlich wie Dir - ich erinnere mich noch mit Grauen, wer bei der Wahl in die Fußballmannschaft immer auf der Loser-Bank übrig blieb. Übrigens: Mehr als 30 Jahre später sind es interessanterweise genau diese Loser, die es am Weitesten (ist natürlich Ansichtssache) gebracht haben.

 

Passend dazu  https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

Zitat

Die Sammlung der folgenden Zitate veranschaulicht, dass die „Vorgänger“ immer schon die „Nachfolger“ in einer Pauschalität abgewertet haben, wie es auch heute der Fall ist. Und obwohl es keine wissenschaftlichen Nachweise über reduzierte Intelligenz, Kompetenzverluste im Allgemeinen oder moralischen Verfall von Jugendlichen gibt, werden die Stimmen und Klagen über die „Jugendlichen von heute“ immer lauter. So möchte ich gerne ein Zitat hier mal vorweg nehmen, welches einen schönen Gegenpol auf jedes darauf folgende Zitat bildet:

„Die verschiedenen Altersstufen des Menschen halten einander für verschiedene Rassen: Alte haben gewöhnlich vergessen, daß sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, daß sie alt sind, und Junge begreifen nie, daß sie alt werden können.“ (Kurt Tucholski, Der Mensch, Lerne Lachen ohne zu Weinen, 1931)  ...

 

„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).

Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).

„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)

„[…] knapp 50 % aller Lehrlinge zeigen mangelhafte oder stark defizitäre Leistungen in der Mathematik“ (DIHK, 1965)

„Fehlende Disziplin, mangelnde Leistungsbereitschaft, geringe Belastbarkeit – die Azubis machen unseren Unternehmen Sorgen“ (DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann 2011)

 

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RobertGray
Zitat

Das „Green Award“-Gewinner-Gerät hat noch nie jemand gesehen

 

Bevor es zu traurig wird noch ein Witz: Diesen habe ich von dem Kollegen Alexander Wendt, der lange für den FOCUS geschrieben hat und heute die Webseite „Publico“ betreibt. Der Erfinder Jeremiah Thoronka aus Sierra Leone hat den diesjährigen „Green Award“ des Greentech-Festivals erhalten. Am 14. Juni wurde er in Berlin für zwei bahnbrechende Stromerzeugungsanlagen in seinem Heimatland ausgezeichnet.

„Jeremiah war 17, als er ein spezielles Gerät erfand, das die Vibrationen von Fußgängern und Verkehr an belebten Straßen auffängt und in Elektrizität umwandelt”, heißt es in der Begründung der Jury. „Mit nur zwei Geräten versorgt sein Start-up Optim Energy mittlerweile mehrere Schulen und Haushalte in Gemeinden in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom.“

Bei dem Greentech-Festival handelt es sich auch nicht um irgendeine Veranstaltung, sondern um „Europas größtes Nachhaltigkeitsfestival”. Das Bundeswirtschaftsministerium ist als Unterstützer dabei und das Bundesaußenministerium. Die ehemalige Greenpeace-Funktionärin und heutige Staatssekretärin Jennifer Morgan ließ es sich nicht nehmen, persönlich einen der Preise zu überreichen.

Das Dumme ist nur: Das Gerät, für das Jeremiah Thoronka den „Green Award“ erhielt, hat noch nie jemand gesehen. Es gibt keinen Beleg, dass es funktioniert, es existiert nicht mal ein Foto oder wenigstens eine nähere technische Information.

Symbol für den Stand der deutschen Energiepolitik

Macht nichts. Nachdem Alexander Wendt die Posse aufdeckte, erklärte die Festivalleitung: Die Geräte würden, leider, nicht mehr existieren. Aber man habe den Preisträger als „Vorbild“ kennengelernt, der viele Menschen „für das Thema der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sensibilisieren und begeistern“ könne.

Ich finde, das ist ein sehr schönes Symbol für den Stand der deutschen Energiepolitik. Von außen betrachtet sieht alles wunderbar aus. Man darf nur nicht so genau nachfragen, wie es sich mit den Details verhält.

Quelle: Focus

 

Man könnte es auch "den Relotius machen" nennen...

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cjdenver
vor 7 Stunden von RobertGray:

Quelle: Focus

 

Man könnte es auch "den Relotius machen" nennen...

 

Oder den Jan Hendrik Schön? Nur hat da nicht gleich irgendjemand den Untergang des Abendlandes ausgerufen sondern es einfach als das betrachtet was es ist: fraud ausgelöst durch Schwächen im System.

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Bast

image.thumb.png.c362a5a7a53d84983630d9fdd627b498.png

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hattifnatt

Er hat ja mit Twitter, Tesla, SpaceX und The Boring Company (habe ich eine vergessen?) noch nicht genug an der Backe :narr:

Zitat

Elon Musk’s new xAI company launches to ‘understand the true nature of the universe’

The xAI team will hold a Twitter Spaces chat on July 14th.

https://www.theverge.com/2023/7/12/23792553/elon-musk-xai-artificial-intelligence-company

 

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Schildkröte

Jetzt zwitschern es schon die Beamten:

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Polizei sucht nach frei laufender Löwin   https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/loewin-berlin-100.html

Zitat

Stand: 21.07.2023 07:48 Uhr

An Berlins Stadtgrenze läuft offenbar eine Löwin frei herum. Die Polizei ist mit Hubschraubern und Drohnen im Einsatz. Die Behörden warnten die Bevölkerung im Süden der Hauptstadt vor einem "freilaufenden gefährlichen Wildtier".

 

Die Löwenjagd wurde soeben abgeblasen; war wohl doch eine Ente (konkret: ein Wildschwein) :D  

 

 

PS Berlin ist halt doch nicht Nairobi   https://www.rnd.de/panorama/loewe-spaziert-durch-die-stadt-in-nairobi-fast-ganz-normal-J5YLBQ5EERGCPMK7ATXRO6KZAY.html   

"Löwe spaziert durch die Stadt – in Nairobi (fast) ganz normal"

 

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DarkBasti
vor 2 Stunden von basti_:

Kapiert der Reporter nicht, das der Preis ortsüblich ist?  :D

Aus Sicht des Politikers eigentlich alles richtig gemacht. Egal welchen Betrag er genannt hätte, währe es zu viel und er währe angreifbar. 

Rethorik Seminar für Politiker Stufe 1 erfolgreich angewandt. 

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Barqu
· bearbeitet von Barqu

Schoenes Video. Zeigt auf, was falsch laeuft - in der Politik aber auch in den Medien. Und dann wundert man sich woher die Politikverdrossenheit kommt.

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Calzifer

Wenn ihr Twitter X nicht mögt aber nicht verpassen wollt was der Kanzler zu sagen hat (schließlich könnte ihm ja doch noch was zu Cum-Ex, Wirecard oder Rügen einfallen) schaut doch einfach mal in seiner persönlichen Twitter Gallerie vorbei.

https://www.bundeskanzler.de/bk-de/service/twitter-bundeskanzler

Mit so präzisen Zeitangaben wie "15h". Schafft Arbeitsplätze. So unregelmäßig wie die Bilder schon beschnitten sind ist das nämlich bestimmt nicht automatisiert.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Man kann darüber diskutieren, ob es überhaupt noch angebracht ist, Twitter zu benutzen; aber wenn man das tut, ist das Vorgehen schon nötig.
 

Zitat

Hintergrund ist die Ankündigung von Twitter-Chef Elon Musk vom Anfang dieses Monats, die Abrufbarkeit des Dienstes bis auf Weiteres einzuschränken. Menschen ohne Twitter-Account können demnach gar keine Tweets mehr lesen, Nutzer mit verifizierten Accounts noch 10.000 Beiträge pro Tag lesen und Nutzer mit nicht verifizierten Accounts nur noch bis zu 1000 Beiträge pro Tag.

 

Es widerspreche den Grundsätzen der Bundesregierung, die offizielle Kommunikation des Bundeskanzlers und des Regierungssprechers allein registrierten Nutzern eines kommerziellen Dienstes bereitzustellen

(tagesschau.de)

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Schildkröte

 

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Calzifer

Oder mit einer weißen Linie

https://nextconf.eu/2017/03/trapping-self-driving-car-magic-circle/

 

Da werden sich mit der Zeit noch genug Grenzfälle finden die einem selbstfahrenden Fahrzeug Probleme bereiten.

 

 

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CorMaguire

Inflation ... es geht noch was: "Die Gema-Rechnung der Stadt Bayreuth sei um 8.000 Prozent höher gewesen als im Jahr 2019, der letzten regulären Version des Christkindlesmarktes vor der Corona-Pandemie. Es geht um knapp 40.000 Euro."

--> https://www.br.de/nachrichten/bayern/hohe-gema-rechnung-schockiert-bayerische-staedte,TnGR5d7

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Stift
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Inflation ... es geht noch was: "Die Gema-Rechnung der Stadt Bayreuth sei um 8.000 Prozent höher gewesen als im Jahr 2019, der letzten regulären Version des Christkindlesmarktes vor der Corona-Pandemie. Es geht um knapp 40.000 Euro."

--> https://www.br.de/nachrichten/bayern/hohe-gema-rechnung-schockiert-bayerische-staedte,TnGR5d7

Mehr selber singen in Bayern!

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