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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

Empfohlene Beiträge

ZfT

 

Das kann doch nicht wahr sein... :rolleyes:

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Schildkröte

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Ramstein

Wenn man das so liest, kann man nur dazu greifen.

 

Drei Stunden Wüten und Wehklagen

Rechte Radiomoderatoren werfen in Amerika mit Halbwahrheiten und kruden Verschwörungstheorien um sich. Einer mit einem rundlichen Babyface kann das besonders gut: Steve Deace aus Iowa.

 

Die Hörer sollten vielmehr eine Frage beantworten: Würden sich die Republikaner in die Schlacht stürzen, sollte Obama sich weigern, das Weiße Haus zu verlassen? Deace gab sich skeptisch. „Wir wissen ja, dass sie nicht kämpfen, wenn Obama dem iranischen Terrorregime eigenmächtig mit vielen Milliarden Dollar hilft, sein Atomarsenal auszubauen. Wir wissen auch, dass sie ihre Budgethoheit nicht nutzen, um die Gesundheitsreform auszumerzen. Und wir wissen, dass sie den Betrug mit der Amnestie (für illegale Einwanderer) am Ende nicht nur nicht verhindern, sondern sogar finanzieren werden.“

Nicht immer, aber immer öfter brauche ich den Stoff aber auch schon nach den Deutschen Nachrichten.

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Schwachzocker
Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei „einfachen/niedrigschwelligen Delikten“ wie Ladendiebstahl und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu verfolgen.

 

 

Die Kieler Polizei hat wohl im Herbst eine Richtlinie an Polizeibeamte herausgegeben, wonach die Beamten bei möglichen Bagatellstraftaten durch Flüchtlinge gar nicht mehr ermitteln müssen. Was konkret heißt: Der Verdächtige darf gehen bzw. die Polizei kommt gar nicht, die Personalien werden erst gar nicht festgestellt.

 

Diese Aussagen sind so einfach falsch.

 

Richtig ist:

 

- Die Polizei ist immer erschienen.

- Es wurde in jedem Fall ermittelt.

- Eine Strafverfolgung hat stets stattgefunden.

 

Richtig ist aber auch, dass es den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit tatsächlich gibt, und dass nicht alle erdenklichen Mittel angewendet werden können, um die Identität von jemanden festzustellen, der einen Dauerlutscher gestohlen hat.

Allerdings sollte dies im Einzelfall beurteilt werden und nicht generell, wie es hier offenbar geschehen ist.

 

 

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Ramstein
Unisex-Toiletten im Studierendenhaus?

 

Keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, auch nicht vor dem Pissoir oder auf der Toilettenschüssel – das erhofft sich das Studierendenparlament (StuPa) der Frankfurter Goethe-Universität vom neuen Studierendenhaus auf dem Campus Westend.

 

Unterdessen steht die Toiletten-Planung, die Bauanträge sind in der Vorbereitung. „Je nach Geschoss wird es Anlagen mit gemeinsamem Vorraum, Waschbecken und Wickeltischen oder Einzelkabinen mit Trennwänden von der Decke bis zum Boden sowie integriertem Waschbecken, Steh- oder Sitztoiletten geben“, erklärt Ebru Celtikli, Baukoordinatorin des AStA. Es sei auch eine Einzelkabine mit Waschbecken vorgesehen, „die nicht für Personen, die als männlich geboren sind und dieses Geschlecht leben“, zugänglich sein werde.

 

„Die Konzeption ist eine Mischung aus Unisex und klassischer Toilette und erfüllt die Regelungen aus der Arbeitsstätten- und der ebenfalls gültigen Versammlungsstättenrichtlinie“, erklärt Albrecht Fester aus der Bereichsleitung des universitären Immobilienmanagements.

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Kezboard

Internationale Unternehmensstudie: Mehr Frauen, mehr Gewinn

 

Wäre man böse, könnte man auch sagen, dass es sich Unternehmen mit einem hohen Gewinn leisten können, Frauen in Führungspositionen zu setzen :- Aber das sind wir ja zum Glück nicht ...

 

Also, wer benutzt die Frauenquote als Kennzahl bei der Unternehmensanalyse? :)

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Schildkröte

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Radieschen
· bearbeitet von Radieschen

 

Grandios. Man erkennt Johnny Depp nur wenn man es weiss. Hier noch die Website dazu http://www.funnyordie.com/

Und ich hoffe seit gestern auf eine angemessene Reaktion der Föhnfrisur. o:)

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DarkBasti

Internationale Unternehmensstudie: Mehr Frauen, mehr Gewinn

 

Wäre man böse, könnte man auch sagen, dass es sich Unternehmen mit einem hohen Gewinn leisten können, Frauen in Führungspositionen zu setzen :- Aber das sind wir ja zum Glück nicht ...

 

Also, wer benutzt die Frauenquote als Kennzahl bei der Unternehmensanalyse? :)

Kennt ihr eine Seite mit AG's (also nicht nur DAX), in dem die Frauenquote pro AG aufgeführt wird?

 

Könnte man als Negativindikator nehmen.

 

Ich mein ähhhhhhhhhhhhhh, da möchte ich unbedingt mein ganzes Erspartes reinstecken :blushing:

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Radieschen

Internationale Unternehmensstudie: Mehr Frauen, mehr Gewinn

 

Wäre man böse, könnte man auch sagen, dass es sich Unternehmen mit einem hohen Gewinn leisten können, Frauen in Führungspositionen zu setzen :- Aber das sind wir ja zum Glück nicht ...

 

Also, wer benutzt die Frauenquote als Kennzahl bei der Unternehmensanalyse? :)

Kennt ihr eine Seite mit AG's (also nicht nur DAX), in dem die Frauenquote pro AG aufgeführt wird?

 

Könnte man als Negativindikator nehmen.

 

Ich mein ähhhhhhhhhhhhhh, da möchte ich unbedingt mein ganzes Erspartes reinstecken :blushing:

 

 

na da bist du ja mit deiner Antwort im richtigen Thread :-

 

 

 

 

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Schildkröte

Internationale Unternehmensstudie: Mehr Frauen, mehr Gewinn

 

Wäre man böse, könnte man auch sagen, dass es sich Unternehmen mit einem hohen Gewinn leisten können, Frauen in Führungspositionen zu setzen :- Aber das sind wir ja zum Glück nicht ...

 

Also, wer benutzt die Frauenquote als Kennzahl bei der Unternehmensanalyse? :)

Kennt ihr eine Seite mit AG's (also nicht nur DAX), in dem die Frauenquote pro AG aufgeführt wird?

 

Könnte man als Negativindikator nehmen.

 

Ich mein ähhhhhhhhhhhhhh, da möchte ich unbedingt mein ganzes Erspartes reinstecken :blushing:

Du möchtest Dein ganzes Erspartes in Frauen stecken...? :D

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Akaman

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Gast231208

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Ramstein

Finanzbildung an Deutschlands Schulen:

 

Aufklärung über krumme Bankgeschäfte

Hände weg vom Sparkonto!

 

SchülerInnen sollen über die Geschäfte ihrer Bank Bescheid wissen. Zwei Lehrerinnen haben dazu kritische Unterrichtsmaterialien erstellt.

 

„Bei den meisten Banken und Versicherungen fehlen nicht nur verbindliche Ausschlusslisten für problematische Geschäftsfelder“, sagt Dieckmann. „Es fehlt die Transparenz, für welche Geschäfte sie das Geld der Sparer verleihen.“

 

Das soll das Lehrwerk „Was macht die Bank mit meinem Geld?“ ändern. Am Messestand in Köln können PädagogInnen die gedruckte Version gegen einen Unkostenbeitrag über 12 Euro erstehen – oder wahlweise von der „Urgewald“-Website kostenlos downloaden. Die Unterrichtseinheiten sind für die Fächer Sozialkunde und Praktische Philosophie konzipiert und mit dem nordrhein-westfälischen Lehrplan abgestimmt. Dafür haben zwei Lehrerinnen aus Leverkusen gesorgt.

 

Der Stand gehört der Umweltgruppe „Urgewald“, die seit Jahren die Kreditvergabe deutscher Banken und Versicherungen beobachtet. An dem „Bankautomaten“ können sich Interessierte multimedial informieren, wie unethisch ihre Hausbank wirtschaftet. Ein Blick in die Schließfächer daneben zeigt die ganze Bandbreite schmutziger Geschäfte: In einem Fach kommt ein Eisbär auf einer von Erdöl umgebenen Eisscholle zum Vorschein. Die Bankenfinanzierung, wird hier suggeriert, hat seine Umwelt zerstört. In einem anderen Schließfach zeugt eine viereckige Tomate von Krediten an die Gentechnik-Industrie. Ein voller Patronengürtel, ein kohlestaubener Sari, ein durchsägter Baumstamm: Die Schließfächer offenbaren, dass deutsche Banken Geld auch an Rüstungsfirmen, Kohleförderer und Waldzerstörer verleihen.

 

Wer etwa ein Konto bei der Deutschen Bank hat, finanziert die Kohle- und Atomenergie. Auch die HypoVereinsbank (HVB), die nach dem Atomreaktorunfall in Fukushima 2011 vollmundig Änderungen angekündigt hatte, hielt an ihrer Vergabepraxis fest. Insgesamt acht deutsche Kreditinstitute investierten zwischen 2010 und 2012 sogar in Atomwaffenhersteller. Schmutzige Geschäfte finanzieren aber nicht nur Inhaber von Giro- oder Tagesgeldkonten. Auch wer Geld in Rentenversicherungen von Aachen & Münchener oder Sparkassen anlegt, unterstützt möglicherweise Rüstungsfirmen wie Airbus Group, Honeywell oder United Technologies Corporation.

 

Die Unterrichtsmaterialien kritisieren aber nicht nur. Auf den hinteren der 91 Seiten stellen sie auch Banken vor, die klare Ausschlusslisten haben. Eine dieser Alternativbanken bot der Umweltorganisation „Urgewald“ finanzielle Unterstützung an. „Wir haben lange diskutiert“, sagt Kampagnenleiterin Dieckmann. Letztlich haben sie sich entschieden, die Spenden zwar anzunehmen, aber sie ausschließlich für die Reisekosten der Projektpartner zu verwenden.

Die Materialen der Urgewald-Kampagne zeigen dann, was "finanzieren" heisst. Beispiel: Es gibt einen DWS-Fonds, in dem Aktien dieser "Bösen Unternehmen" sind.

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Gast240416

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Mmmh, spätestens bei den

 

Kursverluschten

 

bei 00:41 ist Mann hin und weg ...

 

blushing.gif

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Akaman

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Ramstein

Köchin als Expertin:

 

STARKÖCHIN WIENER ZU GLYPHOSAT IM BIER

„Das führt das Reinheitsgebot ad absurdum“

 

Sie werfen der Lebensmittelindustrie also vor, dass sie nicht genau weiß, woher ihre Zutaten stammen?

Ja, wenn sie große Unternehmen fragen, wo denn die Grundnahrungsmittel herkommen, die sie verarbeiten, können sie Ihnen das oft nicht genau sagen: Also von welchem Feld bei welchem Bauern zum Beispiel die Tomaten stammen und wie sie genau aufgezogen, gedüngt und behandelt wurden.

 

Zeigt die Belastung des Biers mit dem Pestizid Glyphosat, dass wir strengere Lebensmittelgesetze brauchen?

Auf jeden Fall. Die Gesetze müssen viel stärker die Gesundheit und die natürliche Ernährung des Menschen im Blick haben. Alles, was in irgendeiner Form giftig ist oder in dem Verdacht steht, giftig zu sein, gehört verboten.

Ich möchte selbstverständlich zu jeder Pizza ein Dokument, das sagt, wie das Schwein hieß für die Salami, wer es geschlachtet und verwurstet hat, wo und wie die Anchovis gefangen wurden, wo und wie die Pilze aufwuchsen, und auf welcher Freilandwiese welches Huhn wie gefüttert das Ei gelegt hat.

 

Natürlich gehört Bier verboten, da Glyphosat möglicherweise krebserregend ist. Da aber Sonne sicher krebserregend ist, sollte man wohl besser Bier in der Kneipe als Wasser im Biergarten trinken. Ach was: der Aufenthalt im freien ohne Sonnenschirm gehört verboten. Wer sonnengebräunt ist, kommt so lange in Dunkelarrest, bis er wieder bleich ist.

Und da in den Städten die Luft krebserregende Stoffe enthält, sollte in Städten über 10.000 Einwohner das Atmen verboten werden, ebenso in einem 100 Meter Streifen um stark befahrene Straßen.

 

Wieso leben wir eigentlich noch?

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