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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

Empfohlene Beiträge

hattifnatt
vor 27 Minuten von CorMaguire:

An der Mobilisierung muss Frau Carboni (--> https://www.cdu.de/impressum ) noch arbeiten :D

Danke, gleich mal gevotet :) 

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Stift
vor 53 Minuten von CorMaguire:

An der Mobilisierung muss Frau Carboni (--> https://www.cdu.de/impressum ) noch arbeiten :D

 

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(Angestupst bei Fefe --> https://blog.fefe.de/?ts=98ae3525) :)

Zitat

Die Online-Abstimmung der CDU über das Verbrennermotoren-Aus wurde MANIPULIERT!

 

Das Ergebnis (Samstag, 11 Uhr, mehr als 180 000 Teilnehmer): Magere 14 Prozent stimmten auf dem CDU-Onlineportal FÜR die CDU-Forderung (Rücknahme des Verbrenner-Verbotes), die große Mehrheit von 86 Prozent sind GEGEN die CDU-Position.

 

Erst Verwirrung in der Parteizentrale, dann die Aufklärung des Dienstleisters: Die Zahlen sind FALSCH.

 

▶︎ Christoph Schleifer von der Campaigning Software GmbH, die im Auftrag die Umfrage durchgeführt hat zu BILD am SONNTAG: „Die gestern gestartete Abstimmung der CDU zum Verbrennerverbot ist massiv manipuliert worden. Dabei sind zehntausende Stimmen automatisiert abgegeben worden. Wir haben deshalb der CDU empfohlen, die Abstimmung abzubrechen. Ich habe so etwas bei einer solchen Abstimmung in unseren Systemen noch nie erlebt.“

https://www.bild.de/politik/inland/86-prozent-gegen-parteiforderung-cdu-abstimmung-zum-verbrenner-verbot-manipuliert-66517e75bade7176939c3f26?source=puerto-reco-2_bild-V10.1.B_Test

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chirlu
vor 6 Minuten von Stift:

Christoph Schleifer von der Campaigning Software GmbH, die im Auftrag die Umfrage durchgeführt hat (…): „(…) Ich habe so etwas bei einer solchen Abstimmung in unseren Systemen noch nie erlebt.“

 

Passt auch unter „Hanebüchenes“: Ein Online-Umfragedienstleister, der noch nie von so etwas gehört haben will. :rolleyes:

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CorMaguire

"In den Bergen gab es massiven Schneefall - trotzdem machte sich eine Gruppe von 26 Menschen auf, die Zugspitze zu besteigen, wie der Bayerische Rundfunk unter Berufung auf die Bergwacht Garmisch-Partenkirchen berichtete. Die Gruppe hänge unterhalb der Zugspitze fest; mehrere Mannschaften der Bergwacht seien ausgerückt. Die Gruppe sei erschöpft und vermutlich nicht passend ausgerüstet."

--> https://www.focus.de/panorama/welt/bergwacht-ausgerueckt-26-bergsteiger-sitzen-auf-der-zugspitze-fest_id_259996885.html

Wie war das mit der "Krone der Schöpfung"? :dumb:

Den Bergrettern alles Gute!

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PKW
vor 27 Minuten von CorMaguire:

Wie war das mit der "Krone der Schöpfung"?

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Zumindest beim letzteren bin ich mir sicher. :o

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 48 Minuten von CorMaguire:

"In den Bergen gab es massiven Schneefall - trotzdem machte sich eine Gruppe von 26 Menschen auf, die Zugspitze zu besteigen, wie der Bayerische Rundfunk unter Berufung auf die Bergwacht Garmisch-Partenkirchen berichtete.

Geht noch schlimmer

Zitat

https://bergsteiger.de/kurioser-einsatz-auf-der-zugspitze-bergsteiger-fluechtet-vor-bergrettung

Kurioser Einsatz auf der Zugspitze: Bergsteiger flüchtet vor Bergrettung

Auf der Zugspitze sind am Wochenende bei winterlichen Verhältnissen zwei polnische Bergsteiger in Bergnot geraten. Als die Bergrettung eintrifft, ergreift einer von beiden die Flucht.

...

Der Grund dafür kam schnell auf: Er hatte keine Bergekostenversicherung.
Erst, als man dem Bergsteiger versicherte, dass er keine Rechnung bekommt, entschied er sich, doch mit den Bergrettern mitzukommen. Somit konnten beide Bergretter gerettet und sicher mit der Zugspitzbahn ins Tal gebracht werden.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

I einem Handelsblatt-Artikel, der ansonsten recht gut ist, findet sich folgender Abschnitt:

Zitat

Wer trotzdem unbedingt kurzfristig handeln und so Extrarendite herausholen will, für den ist eine Berechnung von Pascal Kielkopf, Analyst des Vermögensverwalters HQ Trust, interessant. Er hat geschaut, ob es während eines Monats gute und schlechte Zeitpunkte gibt.

 

Ergebnis: In einem durchschnittlichen Monat der vergangenen gut 50 Jahre wurde im Weltaktienindex inklusive China, dem MSCI All Countries World die erste Hälfte der Rendite bis zum 17. eines Monats erzielt. Dann verlor der Index etwa eine Woche lang leicht an Wert, um dann die zweite Hälfte der Rendite in der letzten Woche des Monats zu schaffen.

 

Wer rein auf die Auswertung schaut, kommt zu dem Schluss, dass es am besten ist, in jedem Monat nur zwischen dem 25. und dem 17. des darauffolgenden Monats investiert zu sein. Im Schnitt hätte die Rendite dann bei 0,9 Prozent pro Monat gelegen, statt 0,8 Prozent. Steuern und Gebühren sind nicht berücksichtigt. Und auch nicht der zusätzliche Stress, immer wieder an der Börse zu handeln.

 

Ich glaube nicht, dass es sich um einen realen Effekt handelt. Jedenfalls so lange nicht, bis ich eine ordentliche statistische Auswertung incl. Confidence-Level Berechnungen sehe. Und selbst dann ist fraglich, ob es den Effekt in der Zukunft noch gibt, nachdem er veröffentlicht wurde.

 

Für mich klingt das nach dem Look-elsewhere effect.

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Barqu
On 6/6/2024 at 1:34 AM, stagflation said:

 

Ich glaube nicht, dass es sich um einen realen Effekt handelt. Jedenfalls so lange nicht, bis ich eine ordentliche statistische Auswertung incl. Confidence-Level Berechnungen sehe. Und selbst dann ist fraglich, ob es den Effekt in der Zukunft noch gibt, nachdem er veröffentlicht wurde.

 

Für mich klingt das nach dem Look-elsewhere effect.

Naja siehe:

 

On 6/6/2024 at 1:34 AM, stagflation said:

Im Schnitt hätte die Rendite dann bei 0,9 Prozent pro Monat gelegen, statt 0,8 Prozent. Steuern und Gebühren sind nicht berücksichtigt.

Für 0,1% dürfte es schwierig sein zu kaufen, zu verkaufen und 2 x den Spread wieder rein zu holen. 

Denke zwar auch, dass es sich um Zufall handelt, da es keinen plausiblen Grund für das Gegenteil gibt. Aber ausbeuten liesse es sich ja so oder so nicht. 

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Owl

mausrüttler :thumbsup:

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 5 Stunden von Owl:

mausrüttler :thumbsup:

 

"Mouse Jiggler": Wieder mal meinen passiven Wortschatz erweitert.

Bei Amazon keine 10 Euro

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Schildkröte

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ein_johannes
vor 8 Stunden von Schildkröte:

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Wer sich das mal durchlesen möchte: https://archive.ph/2tsV1

 

Ich habe manches mal echt mit dem Kopf schütteln müssen.

Zitat

„Wenn wir uns klarmachen, dass wir mit etwas Sparen endlich die alten Autos loswerden können 

Ihre Autos sind 6 und 10 Jahre alt, das scheint hier schon als wirkliche Belastung empfunden zu werden...

Einen interessanten Link konnte ich aus dem Artikel ziehen, es gibt "Referenzbudgets", aufbereitet von der Sparkasse: https://www.geldundhaushalt.de/referenzbudgets/

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Mitgliedsbeiträge für die Rotarier und den Golfclub, Leasingraten für den Porsche und den Benz, Kreditraten für die Villa am See, Reit- und Klavierunterricht für die Kinder, die Konsumlaune der Frau und dann noch die Geschenke für Geliebte - so ein Luxusleben ist wirklich teuer. :'(

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stagflation

SPON:

Zitat

Konkurrenz zur Wall Street

 

Milliardäre wollen eine Anti-woke-Börse in Dallas aufbauen

 

Der Cowboystaat Texas will dem wichtigsten Finanzplatz der Welt Konkurrenz machen – ohne Forderungen nach Diversität und Inklusion. Ist die mächtige Wall Street nicht mehr unangreifbar?

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Stift
vor 2 Minuten von stagflation:

SPON:

Paywall geschützt.

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Flaschenpfand

Ohne paywall: https://archive.ph/MoU6P

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ein_johannes
vor 2 Stunden von stagflation:

 

Konkurrenz zur Wall Street

 

Milliardäre wollen eine Anti-woke-Börse in Dallas aufbauen

 

Der Cowboystaat Texas will dem wichtigsten Finanzplatz der Welt Konkurrenz machen – ohne Forderungen nach Diversität und Inklusion. Ist die mächtige Wall Street nicht mehr unangreifbar?

 

Kann ich verstehen und ist ja nicht neu; gerade auch Florida hat sein Corona viele Firmen angezogen, wobei die Komplettumzüge ink. Firmenzentrale eher bei Firmen der 2. und 3. Reihe zu sehen waren.

Das Texas da mitmischen möchte ist verständlich und wird sicher auch einige Früchte tragen:

Zitat

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NY wird aber sicher weiter an der Spitze stehen. Ähnlich wie London für Europa seit dem Brexit durchaus Federn gelassen hat, aber der erste Platz nach wie vor ungefährdet ist.

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