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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

Empfohlene Beiträge

Maciej

50% Verkehrsampeln, 50% Frauen, die den Verkehr regeln. Vielleicht war es so gemeint. ^_^

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polydeikes

hi, also erstmal danke für die Bedingungen per PDF, das ist genau das, was ich gesucht habe und da steht ja auch drin, dass man der Dynamik widersprechen kann (wobei mich ehrlich gesagt wundert, warum die so ne kundenfreundliche Regel da reinschreiben, wenn das vom VVG gar nicht verlangt wird?)

 

Das ist auf jeden Fall der wichtigste Punkt für mich, weil dadurch hält sich das ganze doch im Rahmen. Berufsunfähig werde ich sowieso nicht und wenn, dann habe ich bis dahin ein passives Einkommen, was locker ausreicht. Sollte es ich im Gespräch mit dem Vertreter auch bestätigen, dass ich diese Widerspruchsoption habe, dann werde ich wohl das Produkt behalten.

 

Dann fällt mir noch auf, dass ich von den beiden Möglichkeiten bei den schweren Krankheiten wohl das Premium-Paket habe, das ist also auch gut.

 

Und natürlich stehen sonst noch viele Klauseln drin, aber dazu habe ich ja den Vertreter, dass er mir dann im Schadensfall das beste rausgeht.

Weil andere gefragt haben nach Erfahrungen, da gab es schon einen Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich, da mussten wir nur anrufen und um alles wurde sich gekümmert und hat problemlos geklappt und so war das immer. Wüsste nicht, wieso das bei der BU anders sein sollte, das ist ja schließlich der Job der Versicherungen, die nötigen Beiträge zu kassieren, dass sie dann auch zahlen können, wenn die Leistung fällig wird.

 

Und ich bin zwar noch jung, aber ich will später mal reich werden und wenn ich das geschafft hab, dann würden sich die Versicherungen doch in den eigenen Ast sägen, wenn sie mir Leistungen verwehren, weil dann könnten sie einen guten zukünftigen Kunden verlieren. Ich bin jetzt 27, hab mir aber schon ein Vermögen von knapp über 100.000€ aufgebaut , da könnte ich schon jetzt bei 7% Rendite davon leben und es kommt ja regelmäßig Gehalt rein, von dem ich den Großteil reinvestiere. So würde ich zum Beispiel auch nie auf die Idee kommen, ein Auto oder gar eine Immobilie oder einen ähnlichen Klotz am Bein zu kaufen.

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Goldwasser

das sollte rausholt statt rausgeht heißen, so ne Wortverwechslung kann halt mal passieren...

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moonraker

Irgendwie checkst Du es nicht - Dein Beitrag ist sicher nicht wegen dem letzten Wort des Satzes hier drin... :lol:

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Schildkröte

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Flughafen

 

Forscher: Jobkultur bei Banken verleitet Banker zur Unehrlichkeit

heute, 19:05 dpa-AFX ZÜRICH (dpa-AFX) - Privat sind auch die vielgescholtenen Banker meist anständige Zeitgenossen, jedoch erliegen sie im Job nach einer Analyse von Forschern öfter als andere der Versuchung zu betrügen. Schuld daran sei die vorherrschende Unternehmenskultur in der Bankenindustrie. Zu diesem Schluss kommen die Autoren einer Studie der Universität Zürich, die im Fachmagazin "Nature" vorgestellt wird.

 

"Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die sozialen Normen in der Bankenindustrie unehrliches Verhalten eher tolerieren und damit zum Reputationsverlust der Banken beitragen", erklärte Professor Michel Maréchal vom Institut für Volkswirtschaftslehre. Die Forscher empfehlen der Finanzwirtschaft einen Normenwandel hin zur Förderung moralisch einwandfreien Verhaltens.

 

Zu ihren Erkenntnissen gelangten die Forscher durch Experimente mit rund 200 Bankangestellten. Sie wurden in zwei Gruppen zum Münzwerfen eingeteilt - jeweils mit der Chance auf Extra-Gewinne durch Schummeleien. Der einen Gruppe wurde der Eindruck vermittelt, es gehe um den Freizeitbereich. Die anderen Probanden wurden auf ihre Rolle als Banker eingestimmt. Diese Gruppe habe sich bei Kopf oder Zahl "signifikant unehrlicher" verhalten. Ähnliche Experimente in anderen Branchen hätten hingegen keine derartigen Unterschiede ergeben./bur/DP/stb

 

Quelle: onvista.de

 

Die Beschreibung des Experiments ist ein Brüller, habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht. :lol:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Zu diesem Schluss kommen die Autoren einer Studie der Universität Zürich, die im Fachmagazin "Nature" vorgestellt wird.

 

Link für das Paper ist dieser Mein Link

 

Ohne Uni-Account wohl leider kostenpflichtig.

Die Supplementary Information (PDF ganz unten oder Klick) ist kostenlos!

Die beschreibt auch das Experiment.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Es hängt davon ab, ob der fondsgebundene Rentenversicherungstarif kostengünstig ist und dir die Wahl für gute Fonds, z. B. breit gestreute Aktien-ETF lässt. Bei ETF gibt's keinen Ausgabeaufschlag. Nicht jeder Tarif ist gleich. 2 im Forum beliebte habe ich oben verlinkt.Der Rentenversicherungsmantel um den Fondssparplan bringt Abgeltungssteuerfreiheit bei Umschichtungen und Erträgen in der Ansparphase und bei langer Laufzeit eine (nach heutigem Steuerrecht) steuergünstige Auszahlphase.Wenn man den Fondssparplan wie hier im Thread sicher zur Altersvorsorge laufen lassen möchte würde ich die Möglichkeit der fondsgebundenen RV mal prüfen.

 

Der "Bla-Bla-Meter".Ich mag das Ding.

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Rubberduck

Real Madrid legt Kreuz im Wappen ab

 

Bin sicher nicht religiös, aber ein paar Prinzipien sollte man schon haben.

Dann kann auch Schalke auf schwarz-gelb umflaggen tongue.gif

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CHX

 

Direkt mal ausprobiert mit einer Probe aus meinem Musterdepot:

 

Bildlich gesprochen ruht die Altersversorgung in Deutschland auf 3 Säulen:

 

Die erste Säule umfasst vor allem die gesetzliche Rentenversicherung und dient als Basisversorgung. Sie ist das Pflichtsystem für die größte Gruppe von Erwerbstätigen in unserer Gesellschaft, für die Arbeiter und Angestellten, sowie für einige weitere Personengruppen (Beamten- und Soldatenversorgung, Alterssicherung der Landwirte, Berufsständische Versorgungswerke). Mit der ersten Beitragszahlung sind in der gesetzlichen Rentenversicherung die biometrischen Risiken Erwerbsminderung, Alter und Tod in der Regel versichert. Das heißt, der Leistungskatalog steht dem Versicherten, gegebenenfalls nach Erfüllung weiterer persönlicher und versicherungsrechtlicher Voraussetzungen, sofort zur Verfügung. Dieser Leistungskatalog wird gesichert durch den so genannten Generationenvertrag. Die Finanzierung erfolgt dabei nach dem Umlageverfahren.

 

Seit dem 01.01.2005 können die Beiträge des Arbeitnehmers zur gesetzlichen Rentenversicherung als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Der Sonderausgabenabzug wirkt sich im Jahr 2015 mit 80 Prozent der Aufwendungen aus. In den Folgejahren wird die Höhe des Sonderausgabenabzugs stufenweise um 2 Prozent erhöht, bis die Beiträge ab dem Jahr 2025 bis zu einem Höchstbetrag von 20.000 Euro jährlich steuerfrei sind.

 

Innerhalb der zweiten Säule unterscheidet man zwischen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und der Zusatzversorgung der Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder).

Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, haben einen Rechtsanspruch auf Umwandlung von Gehaltsteilen in eine staatlich geförderte betriebliche Altersversorgung (sogenannte Entgeltumwandlung). Der Anspruch besteht bis zu einer Höhe von 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (West) in der Deutschen Rentenversicherung (2015 sind dies bis zu 2.904 Euro jährlich).

Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung unterscheidet man seit Inkrafttreten des "Gesetzes über die Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge" (BetrAVG) zwischen 5 möglichen Durchführungswegen: Direktzusage, Unterstützungskassen, Pensionskassen, Pensionsfonds und Direktversicherungen.

Im Gegensatz zur gesetzlichen Rentenversicherung wird die betriebliche Altersvorsorge vorwiegend im Kapitaldeckungsverfahren finanziert. Das bedeutet, dass die eingehenden Beitragszahlungen zum Aufbau eines Kapitalstocks (so genanntes Deckungskapital) genutzt werden. Aus dem Kapitalstock wird für den Anleger die im Alter zu zahlende Rente finanziert - es besteht ein Kapitalwahlrecht bei Rentenbeginn bis maximal 30 Prozent des angesparten Kapitals (Pensionsfonds, Pensionskasse und Direktversicherung).

Bei der Pensionskasse und der Direktversicherung gibt es eine zusätzliche Option: wer ein Kapitalwahlrecht vereinbart hat, kann sich statt einer lebenslangen Rente das gesamte Kapital auf einmal auszahlen lassen. Doch dieses Kapitalwahlrecht sollte man erst innerhalb von 12 Monaten vor Beginn der Rente nutzen - falls man es bereits während der Ansparphase ausübt, verliert man die Steuervorteile für die künftigen Beiträge.

Kennzeichen der betrieblichen Altersversorgung ist die Vertragsgestaltung über den Arbeitgeber. Dieser bestimmt grundsätzlich über Art und Umfang der betrieblichen Altersversorgung.

 

Altersvorsorge - betriebliche Altersvorsorge

 

Zur dritten Säule der Altersvorsorge werden alle Formen der privaten Vermögensbildung gezählt, die der Vorsorge für das Alter dienen können. Dies können der Abschluss privater Lebens- und Rentenversicherungen, Fondssparpläne oder seit 2002 der Abschluss einer staatlich geförderten Riester-Rente sein. Neu hinzugekommen ist 2008 der "Wohn-Riester".

Die Finanzierungen erfolgen im Kapitaldeckungsverfahren. Bei fast allen Formen der privaten Altersvorsorge besteht ein Kapitalwahlrecht - im Falle der durch Zulagen geförderten Riester-Rente können bei Rentenbeginn bis zu 30 Prozent des Kapitals zulagenunschädlich ausgezahlt werden.

 

Um die volle Riester-Förderung zu erhalten, müssen jährlich mindestens vier Prozent des rentenversicherungspflichtigen Einkommens eingezahlt werden. Der Mindestsockelbeitrag beträgt 60 Euro jährlich - maximal werden 2.100 Euro jährlich inkl. der Zulagen gefördert. Die Beiträge zur Riester-Rente können in der Steuererklärung als Sonderausgabe geltend gemacht werden. Zu einer Steuererstattung durch Günstigerprüfung kommt es allerdings nur dann, wenn die Steuerersparnis größer ist als die gewährten Zulagen.

 

 

Ergebnis:

Ihr Text: 4679 Zeichen, 574 Wörter

Bullshit-Index :0.5

Ihr Text signalisiert deutlich: Sie wollen etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Es wirkt unwahrscheinlich, dass damit auch eine klare Aussage verbunden ist - und wenn ja: wer soll das verstehen?

 

:D:D:D

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Sapine

Ich musste das heute Mittag natürlich auch austesten.

 

Wie viele hier im Forum habe ich mich schon länger mit dem Gedanken beschäftigt mittels eines gut gefüllten Depots früher in Rente zu gehen. Der eine oder andere wird es auch schon mitbekommen haben, dass ich im Juli diesen Jahres den Schritt gewagt habe und meinen Job an den Nagel gehängt habe. Gründe gab es viele, gute und auch weniger gute. Aber dazu will ich mich hier nicht groß vertiefen. Mit diesem Faden geht es mir darum darzustellen, wie man die Entnahmephase gestalten kann. Bevor ich das genauer vorstelle erst mal die Eckdaten, damit man das ganze halbwegs einsortieren kann.

 

Alter 57

Jahre bis zur gesetzlichen Rente: 10

Risikobereitschaft hoch

Risikotragfähigkeit mittelhoch

 

Einnahmeseite:

Zusätzlich zum Depot gibt es laufende Einnahmen aus einer auflebenden Witwenrente (so richtig erst ab nächstem Jahr) und Mieteinnahmen aus einer vermieteten Eigentumswohnung. Beides zusammen reicht, um oberhalb von Hartz IV Niveau zu landen. Es bleibt bis zu meiner eigenen Altersrente eine nicht unerhebliche Lücke zu den geplanten Ausgaben. Mit 65 werde ich eine Kapitalabfindung aus einer Betriebsrente bekommen. Ab 67 werde ich neben der eigenen gesetzlichen Rente noch eine kleine Betriebsrente erhalten. In den nächsten Jahren wird vermutlich in geringem Umfang ein kleines Zusatzeinkommen aus meinem Hobby kommen, aber fest einplanen will ich das nicht, da ich mir maximale Freiheit erhalten möchte. Last but not least wohne ich mietfrei im Eigenheim.

 

Ausgabenseite:

Ich möchte mich nicht groß einschränken und gönne mir schon dies und das wenn mir der Sinn danach steht. Dabei sind meine Wünsche mehr ausgerichtet auf ein komfortables Leben als auf großen Luxus oder Statussymbole. Gelegentliche Reisen gehören aber zweifellos dazu. Ich plane derzeit knapp 2500 Euro pro Monat, um das meinen Wünschen entsprechend zu gestalten. Ob das realistisch ist, wird sich in den nächsten Jahren herausstellen.

 

Die aktuelle Situation:

Zur genauen Zusammensetzung meines Vermögens siehe Das Ewigkeitsdepot und was draus geworden ist. Dort gebe ich in unregelmäßigen Abständen ein update.

Das Depot selbst besteht zum größten Teil aus steuerlichen Altanlagen, weswegen ich aktuell nur wenig an der Zusammensetzung ändere. Die Ausschüttungsquote liegt unterhalb von 2 %. RK1 ist bei mir stark unterdurchschnittlich vertreten, dafür habe ich neben der selbst genutzten Immobilie noch eine Eigentumswohnung.

 

Anlageziel:

Es soll aus dem Depot ein Zusatzeinkommen generiert werden, das über die Jahre möglichst stärker als die Inflation wächst. Das Vermögen soll mit geringen Einschränkungen real erhalten bleiben und später vererbt werden. Mittelfristig möchte ich die Ausschüttungsquote im Depot anheben, um später nicht permanent Anteile verkaufen zu müssen. Besonders wichtig ist mir die Sicherheit, dass das Kapital nicht am Tag X aufgebraucht sein könnte.

Ihr Text: 2941 Zeichen, 441 Wörter

 

Bullshit-Index :0.21

 

Ihr Text zeigt erste Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch, liegt aber noch auf akzeptablem Niveau.

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vanity

Wer sachts denn? :thumbsup:

 

post-13380-0-65269300-1417131322_thumb.jpg

 

1Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; 2die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 3Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. 4Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis 5und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag. 6Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. 7Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es 8und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. 9Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es. 10Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. 11Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten

von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. 12Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war. 13Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. 14Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; 15sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. 16Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. 17Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, 18über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. 19Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. 20Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen. 21Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war. 22Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren. 23Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag. 24Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es. 25Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war. 26Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. 27Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. 29Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. 30Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. 31Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.

 

(Text ist nicht von mir)

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Sapine

:)

Häufige Fragen zum BlaBla Meter

Was ist ein guter Wert beim BlaBla Meter?

Hochwertige journalistische Texte liegen in der Regel zwischen 0.1 und 0.3.

 

Gibt es auch Texte mit einem Index von 0.0?

Das ist sehr selten, kommt aber vor. Ein zu niedriger Indexwert ist aber eher verdächtig und kann ebenfalls auf stilistische Mängel hinweisen.

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Schinzilord

 

(Text ist nicht von mir)

Und ich dachte schon, du hast dich jetzt zum Sektenführer aufgeschwungen!

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Ramstein

50 Jahre Stiftung Warentest

 

In den 80er Jahren, erzählte Vorstand Hubertus Primus kürzlich, seien die Tester auf ein neuartiges Gerät gestoßen, den Heimcomputer. Die Verbraucher, meinten die Experten seinerzeit, müssten sich damit aber nicht belasten. Das Gerät würde sich nämlich niemals durchsetzen.

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WOVA1

50 Jahre Stiftung Warentest

 

In den 80er Jahren, erzählte Vorstand Hubertus Primus kürzlich, seien die Tester auf ein neuartiges Gerät gestoßen, den Heimcomputer. Die Verbraucher, meinten die Experten seinerzeit, müssten sich damit aber nicht belasten. Das Gerät würde sich nämlich niemals durchsetzen.

 

Mit der Ansicht waren sie Anfang der 80er Jahre nicht ganz allein - ansonsten hätte es Microsoft und Apple nie gegeben.

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Mr. Jones

 

Gender-Debatte in Österreich: Schreiben Sie geschlechtsneutral, sonst gibt es Punktabzug!

 

 

Bachelor- oder Masterarbeiten nur noch in geschlechterneutraler Form, sonst droht bei Prüfungsarbeiten der Abzug von bis zu zehn der 100 Punkte - so sehen es die Regeln vor am Berufsförderungsinstitut (BFI), einer Fachhochschule in Wien. Das bestätigte deren Rektor Andreas Breinbauer der österreichischen"Kleinen Zeitung".

 

Wie die "Kleine Zeitung" weiter berichtet, gibt es an Breinbauers Hochschule Kollegen, die noch viel entschiedener vorgehen wollen: "Ich würde auch die beste Arbeit, die nicht geschlechterneutral formuliert ist, mit einem Fünfer benoten", soll ein Hochschullehrer auf Anfrage einer Studentin gesagt haben.

 

Verdammte Faschisten...

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checker-finance

Gender-Debatte in Österreich: Schreiben Sie geschlechtsneutral, sonst gibt es Punktabzug!

 

 

Bachelor- oder Masterarbeiten nur noch in geschlechterneutraler Form, sonst droht bei Prüfungsarbeiten der Abzug von bis zu zehn der 100 Punkte - so sehen es die Regeln vor am Berufsförderungsinstitut (BFI), einer Fachhochschule in Wien. Das bestätigte deren Rektor Andreas Breinbauer der österreichischen"Kleinen Zeitung".

 

Wie die "Kleine Zeitung" weiter berichtet, gibt es an Breinbauers Hochschule Kollegen, die noch viel entschiedener vorgehen wollen: "Ich würde auch die beste Arbeit, die nicht geschlechterneutral formuliert ist, mit einem Fünfer benoten", soll ein Hochschullehrer auf Anfrage einer Studentin gesagt haben.

 

Verdammte Faschisten...

 

 

Immerhin gibt es Widerstand. Der Artikel schreibt weiter "Muttersprache".

 

"Ich würde auch die beste Arbeit, die nicht geschlechterneutral formuliert ist, mit einem Fünfer benoten", soll ein Hochschullehrer auf Anfrage einer Studentin gesagt haben. Die fühlt sich benachteiligt, weil Deutsch nicht ihre Muttersprache ist.

 

Die Feinheiten der geschlechtergerechten Sprache sind für Nicht-Muttersprachler (und Nicht-Muttersprachlerinnen) mitunter ein wenig unübersichtlich: heißt es nun StudentInnen, Student(innen) oder Student/-innen?

 

Besonders interessant, dass der Gender-Faschismus sich in dem Fall migrantendiskriminierend ausgewirkt hat und ein Mann den Gender-Faschismus gegen eine weibliche Migrantin gerichtet hat. Dazu kam auch noch das Machtgefälle von Hochschullehrer zu Studentin. Da wäre es doch schön gewesen, wenn man den Hochsschullehrer bei der Gelegenheit gleich mal aus dem Dienst entfernt und durch eine Hochschullehrerin mit Migrationshintergrund ersetzt hätte.

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Mr. Jones

Wie würde der selbsternannte "kleine Mann", der sich tagein/tagaus in seiner empfundenen, kleinen, benachteiligten Männlichkeit suhlt, wohl reagieren, wenn man ihm 30 Jahre lang eine Aussage nachträgt, die unter völlig anderen Um- und Zuständen zustande gekommen ist?

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Ramstein

Wieder mal eine Sau, die durch die durchs Mediendorf getrieben wird:

 

Lebenseinkommen gehen immer weiter auseinander

 

Es wird immer ungerechter am Arbeitsmarkt. Erstmals hat eine Studie des Berliner Wirtschaftsforschungsinstituts DIW die Lebenseinkommen von Arbeitnehmern in unterschiedlichen Generationen untersucht. Das Ergebnis: Die Ungleichheit hat sich verdoppelt, wenn man Arbeitnehmer, die im Jahr 1935 geboren sind, mit Arbeitnehmern des Jahrgangs 1970 vergleicht.

 

Besonders hart trifft es die Bezieher niedriger Einkommen: Sie verdienen seit den 1950er-Jahren immer weniger. Für die jüngeren Arbeitnehmer sinken die Löhne und Gehälter sogar unter das Niveau der 1940 Geborenen. In anderen Worten: Wer früher geboren ist, hat im Lauf des Lebens mehr verdient.

Erst, wenn man das DIW-Papier anschaut, erkennt man zumindest teilweise, was in der Presse alles nicht gesagt wird.

 

Die für die Analyse herangezogene Einkommensgröße umfasst alle Beträge, die vom Arbeitgeber für die Arbeitskraft des Ar- beitnehmers zu zahlen sind, das heißt die gesamten Lohnkosten. Aus der Sicht des Arbeitnehmers entspricht dies dem Marktwert seines Humankapitals, dem Markteinkommen. Die Verwendung dieses Einkommenskonzepts stellt unter anderem sicher, dass Veränderungen in den Beiträgen zur Sozialversicherung, durch die sich auch der Arbeitgeberanteil im Lauf des Beobachtungs- zeitraums stark verändert hat, automatisch berücksichtigt werden und die Ergebnisse nicht verzerren.

Mit anderen Worten: Ein guter Teil der eigentlichen Zuwächse wird heute durch gestiegene Sozialversicherungskosten aufgefressen. Die progressive Besteuerung höherer Einkommen wird ausgeblendet; Transferleistungen wie Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld, etc. werden ignoriert. So kommt man dann zu einer Schlagzeile.

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Rubberduck

MAN: 3500 Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit

 

Mir tun die Leute leid.

 

Warum hanebüchen? MAN hatte noch heute eine Recruiting-Veranstaltung an einer Uni im Rhein-Main-Gebiet.

Tolle Stände vor der Mensa mit netten Mädels und Herren im Dreiteiler. Dazu passen zur Jahreszeit Glühwein...

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FranzFerdinand

Die schicken vermutlich auch nicht ihre Ingenieure (Uni) in Kurzarbeit, sondern die Leute aus der Fertigung. Ist nach dem Euro-6-Vermeidungsboom aus dem letzten Jahr aber auch für niemanden überraschend gekommen.

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Akaman

Eigentlich weder Irrtum noch Unsinn noch hanebüchen (das vielleicht noch am ehesten) noch absurd. Aber wo soll ich es sonst posten?

 

Festnahme einer Künstlerin: Paddeln in der Intimzone

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