klausk Juni 19, 2012 · bearbeitet Juni 19, 2012 von klausk Und dann einen Artikel der Jungen Freiheit verlinken Da erledigt sich wohl jeder Kommentar Jetzt hast du denselben Artikel auch von der Rechten, Rupert Murdoch's Sun (Migrant to sue UK for making him unhappy) -- bist du nun bereit, den Bericht zu lesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 20, 2012 Und dann einen Artikel der Jungen Freiheit verlinken Da erledigt sich wohl jeder Kommentar Jetzt hast du denselben Artikel auch von der Rechten, Rupert Murdoch's Sun (Migrant to sue UK for making him unhappy) -- bist du nun bereit, den Bericht zu lesen? Die Junge Freiheit ist links? Die Wissensmüllhalde schreibt dazu: Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung für Politik und Kultur.[1] Sie versteht sich als unabhängiges, konservatives Medium. Politikwissenschaftler, die sich mit der Zeitung befasst und hierzu publiziert haben, ordnen sie mehrheitlich als zentrales Sprachrohr der Neuen Rechten sowie als Medium mit Scharnier- oder Brücken-Funktion zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 22, 2012 · bearbeitet Juni 22, 2012 von Superhirn Zeitungen sollten doch vorsichtig sein mit bestimmten Formulierungen ... Regierungschef Samaras' Frau für den Fremdenverkehr Nicht nur äußerlich auffällig in seinem Team: Olga Kefalogianni, die Geld in die Kassen spülen soll. Olga Kefalogianni soll Touristen anlocken Tja, wo kommt die griechische Misere bloß her? Im Kabinett sitzen 39 Minister und Vizeminister, aber nur zwei davon sind Frauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 30, 2012 · bearbeitet Juni 30, 2012 von Superhirn Schon wieder! TV-Manipulation der Uefa Auch die Uefa blendete nach den beiden Balotelli-Toren (20./36.) in der 37. Minute einen deutschen Fan ein, mit Tränen in den Augen. Jetzt kam raus: Die Szene wurde bereits vor dem Spiel aufgezeichnet, berichtet die „Süddeutsche Zeitung", und als vermeintliches Live-Bild gesendet. Rund 28 Millionen Fußball-Fans an den TV-Geräten (Marktanteil 76,8 Prozent) wurden erneut mit angeblichen Live-Bilder der Uefa getäuscht! Eine Sprecherin der ARD bestätigte den Vorfall. Der weibliche Fan aus Düsseldorf erhielt Mails aus der Heimat. Sie sei während des Spiels weinend riesengroß gezeigt worden – zu ihrer Irritation, denn die Tränen waren ihr in Warschau vor dem Spiel über die Wange gelaufen. „Nicht aus Schock und Enttäuschung, sondern, im Gegenteil, aus wohliger Rührung", schreibt die SZ . ARD-EM-Chef Jörg Schönenborn: „Wir sind erstaunt und irritiert. Diese Bilder sind für uns so nicht akzeptabel – zumal wir mit der Uefa über die Problematik vor wenigen Tagen gesprochen hatten. Wir werden jetzt erneut das Gespräch suchen." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 1, 2012 Städte verdienen Geld mit Zahngold von Toten Nürnberg Die Kassen sind knapp, die Schulden hoch. Da kommen manche deutsche Städte auf unappetitliche Einnahmequellen. Sie machen das Zahngold von Toten zu Geld.Beispiel Nürnberg: Die Stadt verdient nach Angaben der Friedhofsverwaltung jedes Jahr 250 000 Euro mit Zahngold aus dem Krematorium! Das Edelmetall bleibt bei der Einäscherung von Toten zurück. Auch andere Städte machen jedes Jahr mehrere Tausend Euro mit dem Zahngold. Karlsruhe verdient am Zahngold 90 000 Euro im Jahr. Auch Ludwigsburg, Dortmund und Reutlingen machen die teuren Plomben oder Zahnersatzstücke zu Geld. Doch die Besitzansprüche des Goldes sind rechtlich umstritten. Das Edelmetall im Mund wird juristisch wie ein Teil des Körpers behandelt. Es ist daher kein Eigentum und kann auch nicht gestohlen werden. Den ersten Anspruch auf das Zahngold haben aber die Angehörigen. Pro Einäscherung sind (je nach Goldmenge) fünf bis 200 Euro zu holen, erläutert Dominik Lochmann von der Edelmetall-Service GmbH. Zum Vergleich: Eine Feinunze Gold das sind 31,10 Gramm ist 1260 Euro wert. Der Bundesverband deutscher Bestatter erhebt schwere Vorwürfe: Das empfinde ich wie ein Ausschlachten des Menschen, sagte Präsident Christian Streidt. Nürnberg hatte die Verwertung von Zahngold eingeführt, nachdem städtische Krematoriums-Mitarbeiter vor einigen Jahren bei der Einäscherung das Zahngold einfach einsteckten und es später zu Geld machten. Deshalb verkauft es die Stadt jetzt ganz offiziell: Das Krematorium erzielt mit dem Altgold rund 250 000 Euro im Jahr, sagte der Leiter der Nürnberger Friedhofsverwaltung, Günther Gebhardt, zu der Handhabung seiner Stadt. Gebhardt erklärte weiter, dass die Angehörigen die Möglichkeit haben, vor der Einäscherung einer Weiterverwertung durch die Stadt zuzustimmen. Wer das Zahngold der Angehörigen nicht der Stadt überlassen will, der könne es vor der Verbrennung von einem Pathologen oder Zahnarzt entnehmen lassen. Nur in der Urne sollte das Gold nicht landen, um Diebstählen vorzubeugen. Was mit dem Geld passiert, das der Zahngold-Verkauf einbringt, darüber entscheidet der Landrat. Laut Satzung muss das Geld einer Kultur der Pietät, des Sterbens und der Totenruhe zugutekommen. In Nürnberg sind vom Toten-Geld neue Stühle für Trauerhallen, behindertengerechte Toiletten und Hospizbesuche für Schüler finanziert worden. Ich denke, aus der kritischen Anfangssituation ist inzwischen eine gute Geschichte entstanden. Friedhofsverwaltung, Stadtrat und die Bürger alle können mit dieser Lösung zufrieden sein, resümierte Gebhardt. ANDERE STÄDTE LASSEN DIE FINGER VOM ZAHNGOLD Andere Städte verzichten auf die Verwertung von Zahngold, entweder aus Pietätsgründen oder weil ihnen die technischen Möglichkeiten für die Filterung fehlen. In Mecklenburg-Vorpommern werde das Edelmetall mit der Asche beigesetzt, hieß es bei den Stadtverwaltungen in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg und Greifswald den Städten, die im Land Krematorien betreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juli 1, 2012 Aus der "WELT" vom Wochenende: Die Welt 30.06.12 Ein Hotel in zwei Ländern In der Schweiz schlafen, in Frankreich essen, und das alles unter einem Dach im "Arbez Franco-Suisse" geht das. Ein Grenzbericht (sic!) Von Alexander Wischnewski Die Grenze teilt das Haus und führt mitten durch die Hochzeitssuiten Für Kartenspieler kann es teuer werden, wenn sie am falschen Tisch sitzen ... http://www.welt.de/print/die_welt/reise/article107469681/Ein-Hotel-in-zwei-Laendern.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juli 2, 2012 · bearbeitet Juli 2, 2012 von Zinsen Kleine Durchsage von Harvard: Die Libormanipulation war nicht kriminell, sie war auch keine Angelegenheit von Bankmitarbeitern, sie war schlichtweg Schicksal und liegt in unser aller Verantwortung! This scandal isn't about price-fixing. It's not about a bank. It's not even about power and privilege, corruption and compromise. It's about life, tragedy, and human potential. It's about the capacity to create a worthwhile future. It is, in short, about you and I, and the places we seek for ourselves in the world. Wenn das keine Realsatire ist. http://blogs.hbr.org...d_the_pric.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 3, 2012 Wien - Wegen eines Streits um Wäscheklammern ist es in Salzburg zu einer Massenschlägerei gekommen. Bei der Auseinandersetzung zwischen zwei Frauen sei es um angeblich gestohlene Wäscheklammern gegangen, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA. Immer mehr Angehörige der aus Iran und Tschetschenien stammenden Kontrahentinnen seien dabei hinzugekommen. Am Ende waren den Angaben zufolge rund 40 Menschen auf der Straße, mehrere Polizeistreifen waren nötig, um die Situation zu beruhigen. Die beiden Frauen wurden offenbar verletzt. Sie seien in unterschiedliche Krankenhäuser eingeliefert worden, um ein erneutes Aufeinandertreffen zu verhindern, hieß es im Polizeibericht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Juli 4, 2012 FAZ-Artikel-Überschrift: Niebel bietet Griechenland Expertise an 04.07.2012 · Griechenlands Regierung hat schon oft davon gesprochen, die laxe Steuermoral im Land bekämpfen zu wollen. Der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel hat nun Hilfe beim Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung angeboten. Besondere Expertise besteht bei Teppichimporten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 7, 2012 Bauernhöfe sollen Detroit wieder blühen lassen Vor drei Jahren hatte der Finanzunternehmer John Hantz die Idee, man könnte doch 40 Quadratkilometer ungenutztes privates und städtisches Land in Detroit zum weltgrößten gewinnorientierten urbanen Bauernhof machen und so nicht nur wieder Grundsteuern dafür kassieren, sondern auch die heruntergekommene East Side der Stadt wieder aufblühen lassen. Ein Video auf der Internetseite seiner Firma nennt das Projekt Die Rettung für Detroit". Kritiker nennen es Landraub. Da könnten wir doch in den leerstehenden Schleckerfilialen Champignons züchten; viele Fenster hatten die meisten sowieso nicht. Oder kontrollierten Hanfanbau. Keine Denkverbote, sondern kreativ sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 10, 2012 · bearbeitet Juli 10, 2012 von Superhirn Quelle Focus: Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mahnt andere Politiker, sich vor der Karlsruher Entscheidung mit Äußerungen gegenüber den Richtern zurückzuhalten. „Regierung und Politik sollten sich hier absolut heraushalten, das Bundesverfassungsgericht braucht keine Hinweise", sagte sie der „Augsburger Allgemeinen" (Dienstag). „Die Richter wissen auch um die Bedeutung, die ihre Entscheidung auf die Wirtschaft hat." Sie habe „überhaupt keine Sorge, dass die Entscheidung zu Irritationen führen wird", sagte die Ministerin. Na dann.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Megabulle Juli 10, 2012 Papst will Titanic verklagen: https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/07/10/der-papst-will-die-titanic-verklagen/ Dachte mir schon, dass er in diese Falle tappt. Besser hätte er die Titanic nicht adeln können ;-) Warum lernen sie nicht aus dem Streisand-Effekt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 11, 2012 Papst will Titanic verklagen: https://www.lawblog....anic-verklagen/ Dachte mir schon, dass er in diese Falle tappt. Besser hätte er die Titanic nicht adeln können ;-) Warum lernen sie nicht aus dem Streisand-Effekt? Papst erreicht einstweilige Verfügung Wie weit darf Satire gehen? Für das Oberhaupt der katholische Kirche, Papst Benedikt XVI., hat die Titanic mit ihrem aktuellen Cover die Grenze weit überschritten. Das Landgericht Hamburg hat ihm Recht gegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juli 11, 2012 Wer glaubt an die Macht des Gebets? Mount Vernon (kath.net/idea) Ein erhörtes Gebet hat einer Baptistengemeinde in den USA eine Schadensersatzklage eingebracht. Und das kam so: In der 2.300 Einwohner zählenden Ortschaft Mount Vernon im Bundesstaat Texas wollte ein Wirt seine Kneipe erweitern. Dagegen setzte sich die örtliche Baptistengemeinde mit Behördeneingaben und Gebeten zur Wehr. Die Folge: Etwa eine Woche vor der Wiedereröffnung schlug ein Blitz in Drummonds Bar ein. Das Gebäude brannte ab. Die Christen rühmten etwas voreilig die Macht des Gebets. Denn der Wirt verklagte die Gemeinde auf Schadensersatz: Mittelbar oder unmittelbar sei sie für die Zerstörung des Hauses verantwortlich. Das wiederum stritt die Gemeinde ab. Wie die atheistische Richard-Dawkins-Stiftung berichtet, hatte der Richter, der das Urteil sprechen sollte, ein Problem: Ich weiß nicht, wie ich in dieser Sache entscheiden soll. Nach Aktenlage haben wir hier einen Wirt, der jetzt an die Macht des Gebets glaubt, und eine christliche Gemeinde, die nicht mehr daran glaubt. http://www.kath.net/detail.php?id=36786 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 11, 2012 · bearbeitet Juli 11, 2012 von Superhirn EU-Kommission bewilligt Beamtenwitwe Fahrstuhl in Weinkeller. EU-Sekretärinnen erhalten ein Monatsgehalt von 8000 Euro – netto. Dabei sind Brüssels Beamten 85 Tage Urlaub möglich. Und ein Lift in den Weinkeller? Selbstverständlich – bislang. Über diesen bizarren Fall von Steuergeldverschwendung berichtet „Bild Online" unter Berufung auf ein neues Papier der Bundesregierung. Demnach sei der mehrere zehntausend Euro teure Fahrstuhl-Einbau ohne jede weitere Nachprüfung genehmigt worden: Wegen ihrer Kniebeschwerden falle der Beamten-Witwe der Weg in den Weinkeller über die Treppe immer schwerer. Somit sei eine „wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben. FOCUS Online hat einen Blick in das Beamtenstatut der EU geworfen – und einige erstaunliche Regelungen entdeckt. Bezahlung: Leistung mag für die Bezahlung vieler Berufstätiger ein wichtiges Kriterium sein. Bei Beamten sieht das anders aus. In Artikel 62 des EU-Beamtenstatuts heißt es: Der Beamte hat (…) allein auf Grund seiner Ernennung Anspruch auf die Dienstbezüge, die seiner Besoldungsgruppe und seiner Dienstaltersstufe entsprechen. (…) Diese Dienstbezüge umfassen ein Grundgehalt, Familienzulagen und andere Zulagen." (Artikel 62). Dienstbefreiung: Wertvolle Urlaubstage für Familienfeiern oder den Umzug aufbrauchen? Das gibt es für EU-Beamte nicht. Sie haben für solche Gelegenheiten Anspruch auf Dienstbefreiung: Für einen Umzug gibt es zwei Tage. Für die Eheschließung eines Kindes ebenfalls zwei Tage. 20 Wochen dienstfrei bekommen Beamte, wenn sie ein Kind adoptieren. (Anhang V, Artikel 6). Reisetage: Wenn ein Otto-Normal-Angestellter Urlaub macht, muss er sich genau überlegen: Starte ich gleich nach Feierabend? Oder gönne ich mir etwas Zeit, um vom Arbeits- in den Urlaubsmodus zu schalten? Mit solch schnöden Gedanken brauchen sich EU-Beamte nicht zu befassen. Sie bekommen zusätzlich zu ihrem regulären Urlaub genug Zeit zum Kofferpacken. Die Anzahl der bewilligten Extra-Tage richtet sich nach der Entfernung zwischen Dienstort und Wohnort. Je weiter dieser entfernt liegt, desto mehr Tage kommen hinzu. Für Entfernungen von 251 bis 600 Kilometern erhält der Beamte zum Beispiel zwei Tage für Hin- und Rückreise; für Entfernungen über 2000 Kilometern sogar sechs Tage. (Anhang V, Artikel 7). Reisekosten: EU-Beamte reisen traditionell, umweltfreundlich – und elitär. Bei der Erstattung von dienstlichen Reisekosten wird „der übliche kürzeste und billigste Reiseweg mit der Eisenbahn in der ersten Klasse" zugrunde gelegt. Wenn die Reise länger als 500 Kilometer ist oder ein Meer überquert werden muss, darf der Beamte fliegen – und zwar Business Class. (Anhang VII, Artikel 7). Auslandszulage: Fern der Heimat zu arbeiten, ist nicht jedermanns Sache. Bei einem EU-Beamten gehört das aber eigentlich zur Aufgabenbeschreibung. Dennoch versüßt die EU den Auslandsdienst mit einer stattlichen Zulage von 16 Prozent des Grundgehalts. Überstunden: Viele Berufstätige schieben einen Berg von Überstunden vor sich her – und sind froh, wenn sie diese überhaupt einmal abbauen können. EU-Beamte können sich bei Überstundenabbau doppelt freuen: Ihnen wird für jede geleistete Überstunde eineinhalb Stunden Freizeit gewährt. Wurde die Mehrarbeit nach 22 Uhr oder an einem Sonn- oder Feiertag geleistet, gibt es sogar zwei Stunden Freizeit als Ausgleich für jede Überstunde. (Anhang VI, Artikel 1). Familienzulagen: Die Brüsseler Dienstherren scheinen es zu schätzen, wenn ihre Beamten keine notorischen Singles sind. Nach EU-Beamtenstatut erhält jeder Beamte eine Haushaltszulage von rund 150 Euro im Monat. Voraussetzung: Er muss verheiratet sein oder – falls er geschieden ist – zumindest ein unterhaltsberechtigtes Kind haben. (Anhang VII, Artikel 1). Für Kinder gibt es allerdings noch eine Extrazulage: Für jedes unterhaltsberechtigte Kind rund 330 Euro im Monat – und zwar bis maximal zum 26 Lebensjahr, sofern sich das Kind dann noch in Ausbildung befindet. (Anhang VII, Artikel 2). Ausbildungskosten: Nicht nur die bloße Existenz, auch die Bildung der Beamten-Kinder ist der EU einiges wert. Dabei werden Privatschulen offenbar bevorzugt. In Anhang VII, Artikel 3 des Beamtenstatuts heißt es in schönstem Bürokratendeutsch: „Der Beamte erhält (...) für jedes mindestens fünf Jahre alte unterhaltsberechtigte Kind, das regelmäßig und vollzeitlich eine gebührenpflichtige Primar- oder Sekundarschule bzw. eine Hochschule besucht, eine Erziehungszulage (...) bis zu einem monatlichen Höchstbetrag von 221,50 Euro." Derzeit verhandeln die EU-Staaten über eine Reform des Beamtenstatuts. Vor allem Deutschland dringt auf Einsparungen. Doch der Widerstand ist enorm. Die EU-Kommission versucht, die Privilegien ihrer rund 45 000 Beamten zu verteidigen. Ob sie am Ende ihren Beitrag zur allgegenwärtigen Haushaltsdisziplin leisten müssen, ist offen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Juli 12, 2012 · bearbeitet Juli 12, 2012 von WOVA1 EU-Kommission bewilligt Beamtenwitwe Fahrstuhl in Weinkeller. .. Klingt irgendwie so, als sei es (mit ein paar Ergänzungen) aus dem deutschen Beamtenrecht angeschrieben. Übrigens: Rein rechtlich wird auch ein deutscher Beamter nicht für Arbeit bezahlt, sondern dafür 'alimentiert', dass er Beamter ist und dem Staat zur Verfügung steht. Und wenn man sich 22 Jahre nach der deutschen Einheit immer noch einen munteren Pendelverkehr zwischen Bonn und Berlin leistet, gäbe es da auch in Deutschland noch einiges aufzuräumen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 12, 2012 EU-Kommission bewilligt Beamtenwitwe Fahrstuhl in Weinkeller. .. Klingt irgendwie so, als sei es (mit ein paar Ergänzungen) aus dem deutschen Beamtenrecht angeschrieben. Übrigens: Rein rechtlich wird auch ein deutscher Beamter nicht für Arbeit bezahlt, sondern dafür 'alimentiert', dass er Beamter ist und dem Staat zur Verfügung steht. Und wenn man sich 22 Jahre nach der deutschen Einheit immer noch einen munteren Pendelverkehr zwischen Bonn und Berlin leistet, gäbe es da auch in Deutschland noch einiges aufzuräumen. Da hast Du vollkommen recht. Auch deutsche Absurditäten passen hier hervorragend rein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Juli 16, 2012 · bearbeitet Juli 16, 2012 von RichyRich „Es gibt laut höchstrichterlicher Rechtsprechung in Deutschland kein Recht, sich zu verstecken." Hans-Peter Uhl, CSU-Innenpolitiker, über das Meldegesetz und die Änderung der Einwilligungsklausel zur Datenweitergabe in eine Widerspruchsklausel aus Zitat des Tages Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juli 17, 2012 Es geht doch nichts über den Sport als Mittel der friedlichen Völkerverständigung (Fotostrecke): http://www.dailymail.co.uk/news/article-2173122/Royal-Navys-largest-warship-sails-Thames-armed-forces-strength-Olympics.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 18, 2012 Es geht doch nichts über den Sport als Mittel der friedlichen Völkerverständigung (Fotostrecke): http://www.dailymail...h-Olympics.html Ich bin ja für Sicherheit, auch für abschreckende Präsenz, aber .... was fürchten die?..... Flugzeugträger auf der Themse, Flugzeugabwehrraketen über einer dicht bewohnten Megacity einsetzen? Fehlt nur noch ein Abwehrsystem gegen ballistische Interkontinentalraketen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juli 19, 2012 Da hast Du vollkommen recht. Auch deutsche Absurditäten passen hier hervorragend rein. Stirbt ein Beamter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. Glaubste nicht?. Das Grundgesetz in Artikel 33 Absatz 5 hängt die Tradition so hoch, dass man kaum noch dran kommt -- die "hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums". Die Aussichten auf eine Gesetzesänderung dürften gering sein: Knapp ein Drittel des Bundestags besteht aus Beamten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Atros Juli 19, 2012 Allensbach-Analyse: Was bedeutet sparen"? Privat und Öffentlich: Unterschiedlicher Umgang Anscheinend driften die Vorstellungen von den Regeln im Umgang mit Geld im privaten und öffentlichen Bereich auseinander. In einer Frage hieß es: Stellen Sie sich einmal vor, ein Staat hat hohe Schulden, aber gleichzeitig hohe Ausgaben, zum Beispiel um ärmere Menschen zu unterstützen oder Straßen zu bauen. Nun steht er vor der folgenden Wahl: Entweder der Staat baut die Schulden ab, dafür würde der Lebensstandard in diesem Land eine Zeitlang sinken, oder der Staat versucht, den Lebensstandard zu halten, und nimmt dafür neue Schulden auf. Was sollte der Staat Ihrer Meinung nach tun?" Die Befragten zeigten sich bei dieser Frage verunsichert. Eine relative Mehrheit von 40 Prozent meinte, der Staat solle die Schulden abbauen und den für eine Zeit sinkenden Lebensstandard in Kauf nehmen, 20 Prozent sprachen sich für neue Schulden aus, 40 Prozent blieben unentschieden. Ganz anders sehen die Reaktionen aus, wenn man den Befragten eine Einzelperson vor Augen stellt: Stellen Sie sich einmal vor, jemand hat hohe Schulden, aber gleichzeitig hohe Ausgaben, zum Beispiel für seine Miete und seinen Lebensunterhalt . . ." Hier sagten 91 Prozent der Befragten, der Schuldner müsse seine Schulden zurückzahlen und sinkenden Wohlstand in Kauf nehmen. Nur zwei Prozent fanden es akzeptabel, dass er neue Schulden aufnimmt, um seinen Lebensstandard zu halten. Auch die tatsächlichen Staatsschulden Deutschlands werden als weniger bedrohlich wahrgenommen als vergleichbare Schulden einer Privatperson. Einem Teil der Befragten wurden einige Zahlen präsentiert, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich um die - grob gerundeten - tatsächlichen Daten des Bundeshaushalts 2012 handelte. Ein Staat", hieß es in dem Fragetext, nimmt 280 Milliarden Euro im Jahr ein. Gleichzeitig gibt er aber 310 Milliarden aus und muss so jedes Jahr 30 Milliarden Schulden aufnehmen, um den Lebensstandard im Land zu halten." 29 Prozent der Befragten sagten, sie fänden eine solche Verschuldung gerade noch vertretbar" oder gar völlig in Ordnung", 57 Prozent meinten, eine solche Haushaltsplanung sei nicht zu verantworten. Einem anderen Teil der Befragten wurden die gleichen Zahlenverhältnisse präsentiert, aber dieses Mal als das Budget einer Privatperson. Hier hieß es: Jemand verdient 28 000 Euro im Jahr. Gleichzeitig gibt er aber 31 000 Euro aus und muss somit jedes Jahr 3000 Euro Schulden aufnehmen, um seinen Lebensstandard zu halten." Dieses Verhalten fanden nur 19 Prozent der Befragten akzeptabel, 76 Prozent meinten, es sei nicht zu verantworten. Man bekommt den Eindruck, dass manche Bürger - wie wohl auch manche politische Akteure - glauben, die finanziellen Regeln, die sie in ihrem privaten Umfeld mehrheitlich gut überblicken, hätten keine Gültigkeit mehr, wenn der Staat im Spiel ist und die Summen nur groß genug werden. Wahrnehmungsfehler oder Kalkül? Wenn man nicht zu denen gehört denen der Staat die Rechnung für sein Verhalten präsentiert, in Form von höheren Steuern und Abgaben, sondern zu denen die von den schuldenfinanzierten Ausgaben profitieren ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 21, 2012 · bearbeitet Juli 21, 2012 von otto03 Zitat des Chef-Anlagestrategen der Commerzbank aus dem Handelsblatt Anders als der Euro Stoxx berücksichtigt der S&P 500 auch die Dividendenzahlungen der enthaltenen Unternehmen und wird daher fast immer besser abschneiden. Die Höhe der Performanceunterschiede zeigt aber, dass US-Aktien systematisch besser durch die letzten Monate gekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 21, 2012 Zitat des Chef-Anlagestrategen der Commerzbank aus dem Handelsblatt Anders als der Euro Stoxx berücksichtigt der S&P 500 auch die Dividendenzahlungen der enthaltenen Unternehmen und wird daher fast immer besser abschneiden. Die Höhe der Performanceunterschiede zeigt aber, dass US-Aktien systematisch besser durch die letzten Monate gekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag