Superhirn April 21, 2010 · bearbeitet April 21, 2010 von Superhirn Datenkauf hätte versteuert werden müssen Wenn der Verkäufer die CD selbst ohne Anmeldung über die Grenze gebracht hat, ist er Zollschuldner. Und der Käufer ebenfalls, wenn er davon weiß." Der Staat wäre also am Schmuggeln beteiligt. Noch schlimmer wäre es, sollte ein Staatsbeamter die CD über die Grenze gebracht haben. "Dann wäre dieser Beamte der Schuldner", sagt Wolffgang, "und die Tat seiner Behörde zuzurechnen." Auch in Sachen Steuer ist der CD-Deal dubios. Denn beim Import wertvoller Güter aus Nicht-EU-Staaten verlangen der deutsche wie auch der französische Zoll Einfuhrumsatzsteuer: rund 19 Prozent auf den Wert. "Egal, ob die Schweizer CD über Frankreich oder direkt nach Deutschland gekommen ist: der Erwerb der CD seitens des Bundes oder der Länder führt zu einer Umsatzsteuerschuld", sagt Götz Neuhahn, Leiter des Bereichs Umsatzsteuer bei PWC Deutschland. "Es kommt nur darauf an, dass der Verkäufer als Unternehmer handelte - und davon ist auszugehen." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 21, 2010 Richter darf Computerarbeit ablehnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 21, 2010 · bearbeitet April 21, 2010 von Superhirn Schon mal das Urteil "wann schläft ein Richter" gelesen? Dagegen ist das noch richtig niedlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued April 21, 2010 Richter darf Computerarbeit ablehnen . Einige der Kommentare sind aber auch nicht schlecht. Wer die wohl geschrieben hat ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 21, 2010 Der klagende Registerrichter meint, die Prüfung von Gesellschaftsverträgen oder Gesellschafterbeschlüssen sei am Computerbildschirm ausgesprochen schwierig Kurze Versetzung an's Amtsgericht für Soziales und er wird wieder flott... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver April 21, 2010 Aus der "WELT": http://www.welt.de/vermischtes/article7263201/Somalische-Piraten-planen-Imagekampagne.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 21, 2010 Vacationing a human right, EU chief says The European Union has declared travelling a human right, and is launching a scheme to subsidize vacations with taxpayers' dollars for those too poor to afford their own trips. Antonio Tajani, the European Union commissioner for enterprise and industry, proposed a strategy that could cost European taxpayers hundreds of millions of euros a year, The Times of London reports. "Travelling for tourism today is a right. The way we spend our holidays is a formidable indicator of our quality of life," Mr. Tajani told a group of ministers at The European Tourism Stakeholders Conference in Madrid on April 15. Mr. Tajani was appointed to his post by Italian Prime Minister Silvio Berlusconi. ... Immer weiter so! Bald sind "Menschenrechte" das, was eben jeder so meint, was das sein soll. Ghaddafi und Cie können sich freuen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 22, 2010 http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-54075-7.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 22, 2010 Vacationing a human right, EU chief says The European Union has declared travelling a human right, and is launching a scheme to subsidize vacations with taxpayers' dollars for those too poor to afford their own trips. Antonio Tajani, the European Union commissioner for enterprise and industry, proposed a strategy that could cost European taxpayers hundreds of millions of euros a year, The Times of London reports. "Travelling for tourism today is a right. The way we spend our holidays is a formidable indicator of our quality of life," Mr. Tajani told a group of ministers at The European Tourism Stakeholders Conference in Madrid on April 15. Mr. Tajani was appointed to his post by Italian Prime Minister Silvio Berlusconi. ... Immer weiter so! Bald sind "Menschenrechte" das, was eben jeder so meint, was das sein soll. Ghaddafi und Cie können sich freuen! Typische Fall von Internet-Journaille. Wird zurzeit mit Begeisterung durchs Netz getrieben. Wer des Lesens kundig und willig ist, sieht hier, dass es nur allgemeines Politikergeblubber ist. Den Rest kann man in der Signature nachlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 24, 2010 · bearbeitet Februar 3, 2013 von Akaman Strassenszene in Tiflis, am Tage des griechischen "Hilferufs": (die EU war auch schon mal besser drauf). edit: Foto entfernt wegen unklarer Copyright-Situation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 28, 2010 · bearbeitet April 28, 2010 von Superhirn Zweifel am Gipfel-Rekord von Koreanerin Oh Eun Sun ist am Ziel ihrer Wünsche. Die südkoreanische Alpinistin hat als erste Frau auf den Gipfeln der 14 höchsten Berge der Erde gestanden. Doch Zweifel an der Pionierleistung der 44-Jährigen bleiben. Neben Oh waren zuletzt die Spanierin Edurne Pasaban und die Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner im Rennen. Die ist mit dem Hubschrauber von einem Basislager zum nächsten geflogen und redet von Rekord B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 4, 2010 · bearbeitet Mai 4, 2010 von Stephan09 Erneut Datenklau bei SchülerVZ Ich dachte, das sei der Sinn davon, sich möglichst vielen unbekannten Leuten zu präsentieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Mai 5, 2010 Einstellungstest im EU-Parlament: "Haben Sie Hämorrhoiden?" Am Anfang war Adeline Otto über den Fragebogen im Postfach amüsiert. "Hatten Sie schon einmal Hämorrhoiden?", wollte die Verwaltung des Europaparlaments (EP) von der Assistentin der Linke-Abgeordneten Cornelia Ernst wissen. Es folgten Fragen wie: "Hatte eines Ihrer Familienmitglieder eine Geisteskrankheit?" oder "Haben Sie je selbst einen Neurologen, Psychiater, Analytiker oder Therapeuten aufgesucht? Falls ja, geben Sie Namen und Adresse an." Und am Ende forderte der medizinische Dienst des EP: "Nennen Sie das Datum Ihrer letzten Periode." [...] Die EP-Verwaltung begründet ihr Vorgehen mit versicherungstechnischen Gründen - und will künftig alle zwölf Monate Auskünfte über Geschlechtskrankheiten oder Trinkgewohnheiten erheben und 30 Jahre speichern, selbst von Angestellten mit Zeitvertrag wie Otto. Dazu soll es jährliche Blut- und Urintests geben. [...] Dabei stilisiert sich das EP sonst gern als Trutzburg des Datenschutzes. Erst kürzlich haben die Volksvertreter unter großem Hurra das Bankdatenabkommen Swift einkassiert. Doch die eigene Verwaltung sieht es mit den Persönlichkeitsrechten nicht so eng. Und auch der EU-Datenschutzbeauftragte hat kein Problem mit dem Vorgehen der EP-Obrigkeit. [...] Die meisten Angestellten ersparen sich den Ärger und schreiben irgendetwas in den Bogen. Aber selbst das kann heikel werden. Die Verwalter sammeln nicht nur, sie studieren die sensiblen Daten offenbar auch intensiv. Als die Assistentin des Liberalen Alexander Alvaro die Frage "Sind Sie je in einem tropischen Land gewesen?" mit "Nein" beantwortete, rief wenig später eine Parlamentsärztin an. "Die hat gesagt: Ich weiß genau, dass Sie mit Ihrem Chef in Kenia waren", erzählt die Mitarbeiterin. "Dann musste ich die Angaben ändern." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari Mai 5, 2010 Einstellungstest im EU-Parlament: "Haben Sie Hämorrhoiden?" Am Anfang war Adeline Otto über den Fragebogen im Postfach amüsiert. "Hatten Sie schon einmal Hämorrhoiden?", wollte die Verwaltung des Europaparlaments (EP) von der Assistentin der Linke-Abgeordneten Cornelia Ernst wissen. Es folgten Fragen wie: "Hatte eines Ihrer Familienmitglieder eine Geisteskrankheit?" oder "Haben Sie je selbst einen Neurologen, Psychiater, Analytiker oder Therapeuten aufgesucht? Falls ja, geben Sie Namen und Adresse an." Und am Ende forderte der medizinische Dienst des EP: "Nennen Sie das Datum Ihrer letzten Periode." [...] Die EP-Verwaltung begründet ihr Vorgehen mit versicherungstechnischen Gründen - und will künftig alle zwölf Monate Auskünfte über Geschlechtskrankheiten oder Trinkgewohnheiten erheben und 30 Jahre speichern, selbst von Angestellten mit Zeitvertrag wie Otto. Dazu soll es jährliche Blut- und Urintests geben. [...] Dabei stilisiert sich das EP sonst gern als Trutzburg des Datenschutzes. Erst kürzlich haben die Volksvertreter unter großem Hurra das Bankdatenabkommen Swift einkassiert. Doch die eigene Verwaltung sieht es mit den Persönlichkeitsrechten nicht so eng. Und auch der EU-Datenschutzbeauftragte hat kein Problem mit dem Vorgehen der EP-Obrigkeit. [...] Die meisten Angestellten ersparen sich den Ärger und schreiben irgendetwas in den Bogen. Aber selbst das kann heikel werden. Die Verwalter sammeln nicht nur, sie studieren die sensiblen Daten offenbar auch intensiv. Als die Assistentin des Liberalen Alexander Alvaro die Frage "Sind Sie je in einem tropischen Land gewesen?" mit "Nein" beantwortete, rief wenig später eine Parlamentsärztin an. "Die hat gesagt: Ich weiß genau, dass Sie mit Ihrem Chef in Kenia waren", erzählt die Mitarbeiterin. "Dann musste ich die Angaben ändern." Uff da hat aber wen die Datensammelwut gepackt. Und warum braucht das Parlament eine Ärztin??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Mai 5, 2010 ...Und warum braucht das Parlament eine Ärztin??? Jede größere Firma in der Privatwirtschaft hat einen Betriebsarzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari Mai 5, 2010 Ok bei Firmenärzten sehe ich das ja noch ein, wobei die Datensammelwut da auch schon Grenzen haben muss. Aber beim Parlament erscheint mir das merkwürdig und unnütz aber naja ist halt eine Ansichtssache^^. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Mai 6, 2010 "Hatten Sie schon einmal Hämorrhoiden?", wollte die Verwaltung des Europaparlaments (EP) von der Assistentin der Linke-Abgeordneten Cornelia Ernst wissen. Es folgten Fragen wie: "Hatte eines Ihrer Familienmitglieder eine Geisteskrankheit?" oder "Haben Sie je selbst einen Neurologen, Psychiater, Analytiker oder Therapeuten aufgesucht? Falls ja, geben Sie Namen und Adresse an." Und am Ende forderte der medizinische Dienst des EP: "Nennen Sie das Datum Ihrer letzten Periode." Hi, dieser konkrete Fall taugt meiner Meinung nach nicht zum Aufreger. Die SED hat als Regierungspartei ja auch nichts gegen eine umfangreiche Datensammlung gehabt. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 6, 2010 Gerechter Schwarzfahren Die Kopfpauschale ist da! Zumindest im Pariser Öffentlichen Nahverkehrssystem. In Paris hat sich soeben ein höchst unsoziales Netzwerk gebildet: die Schwarzfahrer. Monatlich zahlen sie 7 Euro in einen gemeinsamen Topf ein, aus dem dann die Erwischten ihre Strafen bezahlen - das käme alle billiger als Monatstickets für jeden. Das aber ist ungerecht: Diese undifferenzierte Gleichmacherei im Schwarzfahrer-Soli-Ring führt doch nur zu einer weiteren Umverteilung von unten nach oben. Denn es handelt sich hier um eine Kopfpauschale, die jeder zahlt - die Putzfrau wie der Manager. Nötig wäre aber eine einkommensabhängige Koppelung als prozentualer Beitragssatz abhängig vom Bruttolohn, wobei zu klären ist, ob weitere Fahrtaufwendungen - Auto, ICE-Zuschlag, Fahrradkettenschmierfett - dann vom beitragsberechnungsfähigen Betrag einzeln oder pauschal abzugsfähig ist. Zudem nutzt das System vor allem jenen, die viel fahren. Dies fördert den Missbrauch. Daher sollten in diesem umlagefinanzierten Modell die Betroffenen Anrecht auf eine bestimmte Erwischquote pro Monat haben. Das Geld wird dann zunächst von allen in einen "Mobilitätsfonds" eingezahlt, der es dann aufgrund dieser Bedarfsberechnung ausschüttet. Wer sein Erwischkontingent regelmäßig überschreitet, kann einen monatlichen Zusatzbeitrag von sich selbst erheben - entweder prozentual anhand des Lohns oder pauschal, wobei die Offenlegung des Einkommens dann gegebenenfalls auch entfallen kann, das verringert die Bürokratie. An solch einem einfachen, transparenten und sozial gerechten System kann sich die Deutsche Bahn ruhig mal ein Beispiel nehmen. Wir haben nicht den 1. April, aber der Schreiber ist wohl in dieser Zeitschleife Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Mai 6, 2010 "Hatten Sie schon einmal Hämorrhoiden?", wollte die Verwaltung des Europaparlaments (EP) von der Assistentin der Linke-Abgeordneten Cornelia Ernst wissen. Es folgten Fragen wie: "Hatte eines Ihrer Familienmitglieder eine Geisteskrankheit?" oder "Haben Sie je selbst einen Neurologen, Psychiater, Analytiker oder Therapeuten aufgesucht? Falls ja, geben Sie Namen und Adresse an." Und am Ende forderte der medizinische Dienst des EP: "Nennen Sie das Datum Ihrer letzten Periode." dieser konkrete Fall taugt meiner Meinung nach nicht zum Aufreger. Die SED hat als Regierungspartei ja auch nichts gegen eine umfangreiche Datensammlung gehabt. Sie dürfte ja nicht die einzige betroffene sein. Aber gut, in dem konkreten Fall geschieht's ihr recht. ^^ Gerechter Schwarzfahren Wir haben nicht den 1. April, aber der Schreiber ist wohl in dieser Zeitschleife Also ich verstehe das als Persiflage auf die diverse Verwaltungssysteme und insb. auf das deutsche Steuerrecht mit seinem Gerechtigkeitswahn. Und als eine solche finde ich das schon extrem lustig. Ich gehe davon aus, dass das "ungerechte" Netzwerk in Paris tatsächlich existiert. Sonst wär das wirklich nur was für den 1. April... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 6, 2010 Aha, das erklärt einiges ..... Quelle Es handelt sich also um Atavismen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 6, 2010 · bearbeitet Mai 6, 2010 von XYZ99 In eigener Sache: @Stephan und @vanity (Avatar damals!) irgendwie in Spekulationen gegen Bear Stearns verwickelt! Former Treasury Secretary Henry Paulson said bets against the survival of Bear Stearns Cos. before the firm’s sale to JPMorgan Chase & Co. amounted to “the wolf pack trying to pull down the weak deer.” “I don’t use the word collusive because it’s got a legal connotation,” Paulson said today at a hearing of the Financial Crisis Inquiry Commission in Washington. “It sure looked to me like some kind of coordinated action.” Es riecht nach Verschmörung! bb: Paulson Says `Wolf Pack' Brought Down Bear Stearns http://www.vbox7.com/play:8ea1c468 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 6, 2010 DAS hier habe ich in unserer Lieblingszeitung, der Bild, gefunden: Man muss sich mal vorstellen, wie es noch vor kurzem mit der Homosexualität in den Medien (vor allem in solchen wie der Bild!) bestellt war.... Aber die Zeiten ändern sich. Apropo Griechenland: die haben die Homosexualität als Mittel ihrer Kriegsführung wahrscheinlich perfektionstechnisch auf die Spitze getrieben gehabt, da das öffentliche Leben der "Elite" streng danach ausgerichtet war: ein "Erfolgsmodell" welches dann nur noch in jüngerer Zeit in Deutschland (huuust) wenn auch nicht erreicht, so doch wenigstens nachgeahmt wurde (wenn auch aus Gründen einer verklemmten Staatsräson verleugnet...). Was natürlich lediglich zeigt, dass egal welches politische System die Menschen eben so sind wie sie sind. Manchmal reibt man sich die Augen, dass dies sogar mit einer gewissen Ironie unbefangen eingestanden werden kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Mai 18, 2010 Ich lasse diese Überschriftensammlung einfach mal wirken... Handys sind ungefährlich Kinderhände weg vom Handy Krebsverdacht gegen Handys bleibt Kein Zusammenhang zwischen Handynutzung und Tumorrisiko im Kopfbereich Handystrahlung - WHO-Studie mit unklarem Ergebnis Wer hätte gedacht, dass es jeweils um die selbe Studie geht? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag