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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 7 Minuten von west263:

ich habe überlegt, wo passt es am besten rein. und wenn ich als frühestmöglichen Termin für eine Entscheidung das Jahr 2074 lese, dann ist es bei Kurios und Hanebüchend genau richtig

 

Wohin mit dem Atommüll? Gutachten: Endlagersuche dauert bis 2073

Und dann muss man es erst noch bauen ... ich schätze wenn es fertig ist, ist die Strahlung so weit abgeklungen, dass es gar nicht mehr benötigt wird :yahoo:

 

Und die Schweizer hatten angeboten ihres mitzunutzen .... :dumb:

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Ramstein

Super. Wird mich nicht mehr betreffen. :yahoo:

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Holgerli
vor 48 Minuten von Ramstein:

Super. Wird mich nicht mehr betreffen. :yahoo:

Genau das denken sich viele Deiner Generation. :unsure:

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west263
vor 32 Minuten von Holgerli:

Genau das denken sich viele Deiner Generation. :unsure:

Was soll man sich sonst dabei denken, wenn wir Deutsche es mal wieder schaffen, eine Entscheidung ultra in die Länge zu ziehen.

 

Die Schweizer haben andere Seite der Grenze Gesteinsschichten gefunden, die geeignet sind.

 

Da stellt sich doch bei mir die Frage, warum ist der Ort für die Schweiz ideal und warum müssen wir trotzdem noch bis 2074 suchen?

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Und dann muss man es erst noch bauen ... ich schätze wenn es fertig ist, ist die Strahlung so weit abgeklungen, dass es gar nicht mehr benötigt wird 

 

Hmmm - https://www.spektrum.de/wissen/6-fakten-ueber-unseren-atommuell-und-dessen-entsorgung/1342930

Zitat

Mit weitem Abstand am brisantesten ist der hochradioaktive Atommüll. Er entsteht bei der Kernspaltung in den Brennstäben von Kernkraftwerken. Dieser Abfall strahlt sehr viel stärker als schwach- und mittelradioaktiver Abfall und erzeugt somit fast die gesamte menschengemachte Radioaktivität. Zu ihm gehören auch einige äußerst problematische Substanzen wie das natürlich nicht vorkommende Plutonium, das schon in sehr geringen Mengen hochgiftig ist, eine Halbwertszeit von 24 000 Jahren hat und sich zudem zum Bau von Atombomben eignet. Im hochradioaktiven Abfall finden sich darüber hinaus einige extrem langlebige, neu entstandene Elemente mit Halbwertszeiten von teilweise über einer Million Jahren. 

PS 

Es gäbe bestimmt Länder, die bereit wären sehr viel Geld für diese Art von Atommülllagerung zu zahlen o:)

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magicw
vor 14 Minuten von west263:

 

Da stellt sich doch bei mir die Frage, warum ist der Ort für die Schweiz ideal und warum müssen wir trotzdem noch bis 2074 suchen?

WEil nicht nur die Ampel beim Geldausgeben/-beschaffen im Bundeshaushalt trickst sondern auch die Regierungen davor - 23Mrd EUR wurden gern einkassiert von den Kraftwerksbetreibern. Aber die sind natürlich schon längst ausgegeben. Und so ein Endlager einzurichten wird wohl auch ein paar Mrd EUR kosten, die hat man wohl nicht mehr. Und Gorleben und wo immer ach die Castoren "zwischengelagert" sind kosten ein Bruchteil im Betrieb.

Zitat

Am Donnerstag, 15. Dezember 2016, hat der Deutsche Bundestag weitere Folgen des Ausstiegs geregelt. Für den Rückbau der Atomkraftwerke, von denen 2022 das letzte vom Netz gehen soll, bleiben die Atomkonzerne zuständig. Für die Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle überweisen sie mehr als 23 Milliarden Euro an den Staat, der ihnen dafür diese Aufgabe abnimmt. „Das ist der eigentliche Schlussakt des Atomaustiegskonsenses, den für ein Endlager werden wir noch herbeiführen müssen“, beschrieb Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die Bedeutung.

https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2016/kw50-de-kerntechnische-entsorgung-483838

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CorMaguire
vor 6 Minuten von magicw:

WEil nicht nur die Ampel beim Geldausgeben/-beschaffen im Bundeshaushalt trickst sondern auch die Regierungen davor - 23Mrd EUR wurden gern einkassiert von den Kraftwerksbetreibern. Aber die sind natürlich schon längst ausgegeben. ....

Die sind doch im KENFO? Geschäftsberichte hier --> https://www.kenfo.de/downloads#Jahresabschlüsse

vor 11 Minuten von Lazaros:

Einem Land das 25 Jahre für einen Flughafen braucht ist alles zuzutrauen ;)

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313
On 8/7/2024 at 6:22 PM, CorMaguire said:

Einem Land das 25 Jahre für einen Flughafen braucht ist alles zuzutrauen ;)

https://www.youtube.com/shorts/H_HopSqaJzw

 

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Saek
On 7/7/2024 at 7:25 PM, stagflation said:

Dann ist es nur die Überschrift, die etwas arg reißerisch ist.

Das ist wohl die Übersetzung von Superforecaster (siehe das Buch Superforecasting zum im Artikel erwähnten Good Judgement Project)

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chirlu
Am 7.8.2024 um 17:57 von west263:

Die Schweizer haben andere Seite der Grenze Gesteinsschichten gefunden, die geeignet sind.

 

Da stellt sich doch bei mir die Frage, warum ist der Ort für die Schweiz ideal und warum müssen wir trotzdem noch bis 2074 suchen?

 

Die Schweiz ist auch noch nicht fertig und hat noch keine definitive Entscheidung getroffen, vom Bau ganz zu schweigen:

Zitat

Geplant ist, dass die Entscheidung über die Standorte bis 2031 getroffen wird. Die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sollen ab ca. 2050, die hochradioaktiven Abfälle ab ca. 2060 eingelagert werden.

 

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hattifnatt
vor 41 Minuten von chirlu:

Die Schweiz ist auch noch nicht fertig und hat noch keine definitive Entscheidung getroffen, vom Bau ganz zu schweigen:

Wobei der Schweizer Umgang mit dem Atommüll offenbar auch nicht immer ein Ruhmesblatt war - aus dem Spektrum-Artikel:

Zitat

Kurze Zeit haben einige Staaten das wenig nachhaltige Verklappen in den Ozeanen betrieben, in denen sich die Behälter nach kurzer Zeit wegen des stark korrodierenden Salzwassers mitsamt ihrem Inhalt auflösten. Dadurch wird allerdings die gesamte Radioaktivität in die Umwelt gebracht, was bei steigender Produktion von Atommüll langfristig zu einer Erhöhung der natürlichen Hintergrundradioaktivität und eventuell zur Anreicherung in der Nahrungskette geführt hätte. Vor allem die USA, die ehemalige Sowjetunion, Großbritannien, die Schweiz und Belgien entledigten sich auf diese Art ihres Mülls.

 

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Nostradamus
Am 7.8.2024 um 16:08 von west263:

ich habe überlegt, wo passt es am besten rein. und wenn ich als frühestmöglichen Termin für eine Entscheidung das Jahr 2074 lese, dann ist es bei Kurios und Hanebüchend genau richtig

Nur keine Eile, das Zeug soll ja im Endlager mindestens eine Million Jahre sicher lagern, da darf man sich dann schon ein paar Jahrzehnte mehr Zeit lassen... Harald Lesch hat es mal (übertrieben) plakativ dargestellt: Man sitzt schon im Flugzeug, aber der Flughafen, auf dem man landen will, wurde bisher gar nicht gebaut. Ist ja auch nicht so, dass andere Länder da schon klare Lösungen hätten; Finnland ist wohl am weitesten.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Das Problem ist ja nicht nur, das das Zeug strahlt. Das kann man leicht abschirmen, einfach nicht in die Nähe gehen. Das Problem beim Lagern ist zumindest beim hochradioaktiven Muell, dass der sich von selbst erhitzt durch den Zerfall. Man kann ihn also nicht in eine Gesteinsschicht tun, wo er dann sich selbst und die Umgebung immer weiter aufheizt (bis er vllt. die Dichtheit der Schicht beschaedigt).

 

Und das zweite Problem ist, dass 1 Million Jahre oder auch nur 1000 Jahre eben eine verdammt lange Zeit sind. 1 Million Jahre ist Groessenordnungen ueber der Zeit, die es den Homo Sapiens schon gibt. Angenommen, Karl der Grosse haette irgendwo Atommuell in einen Stollen gebracht und die Unterlagen dazu sind irgendwann im Mittelalter verloren gegangen. Wie will man heute verhindern, dass zufaellig jemand den Stollen anbohrt und das Zeug wieder freisetzt? Wie hoch waere die Akzeptanz der Bevoelkerung, jedes Jahr XXX Euro fuer die Sicherung von Muell von Karl dem Großen zu zahlen, selbst wenn es nur die regelmaessige Ueberwachung ist? Wie lange hat der Schacht Asse als Lager in der Praxis nochmal gehalten? 

 

Zum Glueck ist das meiste "hochradioaktive" Zeug nach 1000 Jahren nur noch 5x so radioaktiv wie Natururan, also "not great, not terrible" um mal die Chernobyl-Serie zu zitieren. Wahrscheinlich ist am besten, wir lassen es einfach 1000 Jahre im Abklingbecken liegen und machen alle 100 Jahre ein neues Gebaeude darum, dann ist die Kuehlung auch kein Problem. Und danach in eine sehr tiefe Bohrung in eine Subduktionszone duerfte wohl das sinnvollste sein.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 4 Stunden von slowandsteady:

Angenommen, Karl der Grosse haette irgendwo Atommuell in einen Stollen gebracht und die Unterlagen dazu sind irgendwann im Mittelalter verloren gegangen. Wie will man heute verhindern, dass zufaellig jemand den Stollen anbohrt und das Zeug wieder freisetzt?

Wahrscheinlich durch Messungen. Aber Teil der Wette ist halt auch, dass viele zukünftige Generationen (oder sogar zukünftige Menschenarten) entsprechend verantwortungsbewusst mit dem Müll umgehen werden.

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west263
vor einer Stunde von Kezboard:

Was er wohl jetzt mit dem ganzen Geld macht ... :unsure:

besseren Reis essen, den kann er sich jetzt leisten ;)

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer: "Es hilft alles nichts: Im Boxfinale der Frauen stehen biologisch gesehen zwei Männer"

https://www.focus.de/politik/meinung/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wann-ist-eine-frau-eine-frau_id_260207397.html?dicbo=v2-qVPGkMu&obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain

Zitat

Ist das, was man sieht, auch das, was man sagen sollte? Oder sollte man das, was man sieht, lieber für sich behalten? Der Fall der beiden Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yu-ting wirft in mehrerer Hinsicht grundsätzliche Fragen auf. ...

Die Sache könnte so einfach sein: Männer, Frauen und alles dazwischen – vereint im olympischen Wettstreit. Wenn da nur nicht diese Bilder aus Paris wären. Zwei Boxerinnen , die so gar nicht wie Frauen aussehen, und jede Frau, auf die sie treffen, auf die Bretter schicken. ...

Das Olympische Komitee bewegt sich auf der Höhe der Zeit, in der Hinsicht kann man ihm nichts vorwerfen. Es hat festgelegt, dass als Frau jede Person zu gelten hat, in deren Pass steht, dass sie eine Frau sei. In den Antidiskriminierungsrichtlinien steht außerdem, dass niemand aufgrund seiner „geschlechtlichen Identität, seines physischen Erscheinungsbilds oder einer sexuellen Variation“ von der Teilnahme an Wettkämpfen ausgeschlossen werden dürfe. ...

Das IOC weist darauf hin, dass es auch Frauen mit einem erhöhten Testosteron-Level gebe. Das ist zutreffend. Aber wie die Juristin Doriane Lambelet Coleman in einem exzellenten Artikel im Online-Magazin „Quillette“ schreibt, kommen selbst Frauen mit einem erhöhten Testosteron-Spiegel nicht einmal ansatzweise auf das Niveau von Männern.

Genau das ist es, was die Auftritte der beiden Boxerinnen so zweifelhaft macht – und für die Konkurrentinnen so gefährlich. Bei Läufern geht es nur um Schnelligkeit, bei Boxern auch um die Wucht der Schläge. Die durchschnittliche Schlagkraft von Männern, die die Pubertät durchlaufen haben, ist um 162 Prozent höher als bei Frauen. ...

Ich glaube, viele können sich in das Leid eines Menschen einfühlen, der weiß, dass er ganz anders ist als die anderen und dann das Boxen als Rettung entdeckt. Die Verzweiflung im Gesicht von Imane Khelif ist nicht gespielt. Aber was die meisten nicht akzeptieren ist, wenn man ihnen weismachen will, dass es keine Rolle spielt, ob jemand wie ein Mann auftritt und im Zweifel auch wie ein Mann zuschlägt.

Wenn man den Leuten einzureden versucht, dass das, was sie sehen, nicht zählt – ja, dass es sogar unanständig ist, zu äußern, was man sieht – dann provoziert man nicht Einsicht, sondern Gegenwehr.

 

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chirlu
vor 18 Minuten von Lazaros:
Zitat

und jede Frau, auf die sie treffen, auf die Bretter schicken.

 

 

In Wirklichkeit gab es nur Punktsiege und eine Aufgabe, keinen einzigen KO-Sieg.

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SlowHand7

Trotzdem ist diese Sache unbefriedigend und macht den Sport und Wettkämpfe doch unglaubwürdig.

Wer physisch keine Frau ist soll doch bitte bei den Männern antreten.

Und sich dort die Prügel abholen.

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chirlu
vor 14 Minuten von SlowHand7:

Wer physisch keine Frau ist soll doch bitte bei den Männern antreten.

 

Und wie möchtest du definieren, „wer physisch eine Frau ist“ und wer nicht?

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SlowHand7
vor 1 Minute von chirlu:

 

Und wie möchtest du definieren, „wer physisch eine Frau ist“ und wer nicht?

Ich bin nun kein Mediziner, aber da gibt es doch wohl anerkannte Kriterien.

Chromosomen, Testosteron, ...

Im Zweifel negativer Bescheid.

 

Nichts dagegen wenn jemand lieber ein anderes Geschlecht möchte und seinen Pass ändern lässt.

Aber damit einen Vorteil bei Wettkämpfen zu erlangen sollte nicht erlaubt sein.

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chirlu
vor 11 Minuten von SlowHand7:

Ich bin nun kein Mediziner, aber da gibt es doch wohl anerkannte Kriterien.

 

Gibt es nicht. Es gibt relativ eindeutige Fälle und ein großes Spektrum dazwischen.

 

vor 12 Minuten von SlowHand7:

Nichts dagegen wenn jemand lieber ein anderes Geschlecht möchte und seinen Pass ändern lässt.

Aber damit einen Vorteil bei Wettkämpfen zu erlangen sollte nicht erlaubt sein.

 

Das ist wieder ein anderes Thema, um das es hier überhaupt nicht geht. Die beiden Boxerinnen aus Algerien und Taiwan, die in ihren Gewichtsklassen die Goldmedaille gewonnen haben, sind bereits in ihren Geburtsurkunden als weiblich registriert.

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hattifnatt
vor einer Stunde von Lazaros:

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer: "Es hilft alles nichts: Im Boxfinale der Frauen stehen biologisch gesehen zwei Männer"

Diese reaktionäre Scheixxe hat meiner bescheidenen Meinung nach nicht mal im Thread "Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten" etwas verloren.

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chirlu

Übrigens hat Jan Fleischhauer seine biologischen Informationen entweder exklusiv oder halt (wahrscheinlicher) sie sich frei zusammengerührt. Man weiß ja nicht einmal genau, worauf dieser Test, den ein zweifelhafter Verband angeblich durchgeführt haben will, eigentlich getestet haben soll. Dass es um den Chromosomensatz ging, ist bestenfalls ein Gerücht. Selbst wenn es so war, weiß man nicht, was dabei herauskam.

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Cai Shen

Bestimmte Medien kochen die Diskussion seit einigen Tagen hoch, der Focus ist mir ausgerechnet nicht negativ aufgefallen, eine halbwegs unaufgeregte Aufarbeitung findet sich hier:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/transfeindliche-desinformation-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

 

oder auch hier https://www.focus.de/sport/debatte-um-transmenschen-im-sport-verbaende-ueberarbeiten-regeln_id_107981298.html

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