PapaPecunia 2. Februar Ich bin auch traurig darüber, dass viele Mitmenschen nicht mehr Kopfrechnen können. Aber was bringt der blöde Kommentar außer Streichelung des eigenen Egos? Sehe das immer wieder in Backshops und McCafes, alles ab 20 Euro ist für manchen herausfordernd und es wird blind nach Computer abgerechnet. Aber ehrlich gesagt habe ich da eher Mitleid - mit den Leuten, weil das ein Riesenstress sein muss. Und mit uns als Gesellschaft. Aber darum wollen ja alle schön die Bezahlung per Handy. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 2. Februar Vielleicht gibt es aber auch einfach eine Arbeitsanweisung der Chefin, nicht selbst zu rechnen. Sondern den erhaltenen Geldbetrag in den Computer einzutippen - und dann genau das zurückzugeben, was der Computer berechnet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Lazaros vor 3 Minuten von stagflation: Vielleicht gibt es aber auch einfach eine Arbeitsanweisung der Chefin, nicht selbst zu rechnen. Sondern den erhaltenen Geldbetrag in den Computer einzutippen - und dann genau das zurückzugeben, was der Computer berechnet hat. Chance: Vielleicht hat man dann als Kunde (der selbst nicht rechnen kann oder will) auch mal Glück, weil der Verkäufer was Falsches eintippt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backpacker 2. Februar Andere These: Der Job als Kassierer ist stressig genug. Wenn ich dutzende bis hunderte Kunden unter Zeitdruck abkassieren muss, dann fange ich nicht dabei noch an kreativ zu werden und Kopfrechnen zu üben. Ich schalte einfach auf Automatik und lasse das Rechnen die Kasse machen, in die ich sowieso alles eintippen muss. Bei einem Stand auf dem Wochenmarkt, wo alle 15 Minuten mal ein Kunde abgerechnet werden muss mag das alles entspannter sein, an der Supermarktkasse eher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. Februar SPON-Überschrift zum Thema Galeria: Zitat »Wenn wir ohne Mieten rechnen, sind alle 92 Filialen profitabel« Vielleicht könnte man das als Regel ins Insolvenzrecht aufnehmen. Unternehmen, die in Schieflage geraten, dürfen ab sofort ihre Kosten aus der GuV rausnehmen - und schon sind sie wieder profitabel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 4. Februar vor 16 Minuten von stagflation: Vielleicht könnte man das als Regel ins Insolvenzrecht aufnehmen. Unternehmen, die in Schieflage geraten, dürfen ab sofort ihre Kosten aus der GuV rausnehmen - und schon sind sie wieder profitabel. Ich fand das Zitat auch lustig, aber in diesem Fall sind die Mieten ja wohl überteuert (um Gewinne bei der Immobiliengesellschaft anfallen zu lassen, was nur möglich ist, weil beide denselben Leuten gehörten). Insofern ist es schon nicht unwesentlich, ob Galeria mit normalen Mieten profitabel wirtschaften kann oder nicht einmal dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. Februar · bearbeitet 4. Februar von stagflation Ich finde das Argument eher erschreckend. Es gehört in die Kategorie "Es ist überraschend, es klingt auf den ersten Blick überzeugend, es ist schwer, spontan etwas dagegen zu sagen". Oft kommen solche Argumente, wenn jemand überredet werden soll, etwas zu kaufen. Vielleicht soll ein Investor damit angelockt werden. Vielleicht werden auch bald wieder Steuergelder fließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 5. Februar vor 4 Minuten von wolf666: Hier scheinen einige nicht zu wissen, dass 20-30 Aktien kaum höhere Risiken aufweisen als 1000 Aktien. Link1 Link2 Die obige Aussage, ohne die in solchen Studien genannten Parameter für die Aktienauswahl zu nennen, verdient es hier erwähnt zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 5. Februar · bearbeitet 5. Februar von Schwachzocker vor 23 Stunden von stagflation: Zitat »Wenn wir ohne Mieten rechnen, sind alle 92 Filialen profitabel« Vielleicht könnte man das als Regel ins Insolvenzrecht aufnehmen. Unternehmen, die in Schieflage geraten, dürfen ab sofort ihre Kosten aus der GuV rausnehmen - und schon sind sie wieder profitabel. Wenn ich ohne Lebenshaltungskosten rechne, bin ich Millionär. Heißt der Manager von Galeria zufällig @dev? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 6. Februar · bearbeitet 6. Februar von WOVA1 Zitat WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Verkehrsministerium hat mit einer eindringlichen Warnung auf Video-Aufnahmen von Tesla-Fahrern reagiert, die mit einer der neuen Computer-Brillen von Apple am Steuer unterwegs sind. "Erinnerung: ALLE heute verfügbaren fortgeschrittenen Fahrassistenz-Systeme erfordern, dass der Fahrer jederzeit die Kontrolle behält", schrieb Verkehrsminister Pete Buttigieg am Montag auf der Online-Plattform X (ehemals Twitter). In den vergangenen Tagen waren im Netz mehrere Videos von Leuten aufgetaucht, die mit einer Apple-Brille am Steuer fuhren und die Hände nicht am Lenkrad hatten. Die Apple Vision Pro ist erst seit Freitag auf dem Markt. Das Headset hat Kameras, die die Umgebung erfassen und auf Displays vor den Augen übertragen können. Apple betont in den Nutzungsregeln, dass man mit der Brille keinesfalls ein Fahrzeug steuern dürfe. Douglas Adams beschrieb ja schon vor vierzig Jahren die Brillen, die sich beim kleinsten Zeichen einer Unannehmlichkeit pechschwarz färben und es so ihren Trägern ermöglichen, jeder Situation entspannt gegenüber zu treten. Endlich ist sie da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 12. Februar · bearbeitet 12. Februar von CorMaguire "Unter Applaus: Menschenmenge in San Francisco zerstört Robotaxi von Waymo" --> https://www.heise.de/news/San-Francisco-Menschenmenge-zerstoert-Robotaxi-von-Waymo-komplett-9625701.html Wenn sich Autos bewaffnen dürften, würde das nicht passieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 13. Februar Blödsinns Bürokratien gibt es nicht nur in Deutschland: Aerotelegraph : problem-mit-rauchverbots-zeichen-sorgt-fuer-mini-grounding-der-airbus-a321-neo Zwar ist Rauchen auf Inlandsflügen in den USA seit 1990 verboten - aber die Fluggesellschaft braucht immer noch eine Ausnahmegenehmigung, wenn die Rauchverbotszeichen nicht von Cockpit aus abschaltbar sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 13. Februar · bearbeitet 13. Februar von stagflation Handelsblatt: Zitat Ein unbekannter Händler setzt auf EZB-Super-Zinssenkung bis Juni Der Händler hat offenbar Optionen gekauft, die an Dreimonats-Euribor-Futures gebunden sind und ausbezahlt werden, wenn die EZB ihren Einlagensatz bis Juni um 75 Basispunkte auf 3,25 Prozent senkt. Ist der "unbekannte Händler" einer von denen, die mehr wissen? Ein neuer George Soros? Gerät die EZB jetzt unter Druck? Zitat Die Wette des einzelnen Händlers ist nicht besonders groß, der maximale Gewinn würde 8,3 Millionen Euro betragen. Dafür wäre sie umso profitabler – es wäre das das Zehnfache des Einsatzes. Scheint also eine ganz normale gehebelte Wette zu sein, wie sie täglich zig-fach abgeschlossen wird. Wir wissen noch nicht einmal, ob es sich um Spekulation oder um ein Absicherungs-Geschäft handelt. Warum wird zu so etwas ein Artikel geschrieben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 14. Februar Zitat Eine Null zu viel – Tippfehler lässt Lyft-Aktie kurzzeitig um 60 Prozent steigen Der Fahrdienst-Vermittler stellte bei der Vorlage von Quartalszahlen in Aussicht, dass die bereinigte Gewinnmarge sich im laufenden Jahr um 500 Basispunkte (also fünf Prozentpunkte) verbessern werde. Das wäre eine spektakuläre Verbesserung der Profitabilität: Im vergangenen Jahr lag die bereinigte Marge bei gerade einmal 1,6 Prozent. Die Prognose war dann auch tatsächlich zu gut, um wahr zu sein. Finanzchefin Erin Brewer stellte in der Telefonkonferenz mit Analysten eine gute halbe Stunde später klar, dass die Zahl in der Mitteilung eine Null zu viel enthielt und es nur um eine Verbesserung um 50 Basispunkte geht. Das wären deutlich realistischere 0,5 Prozentpunkte. Die Aktie ging daraufhin binnen Sekunden in den Sturzflug über. Quelle: Handelsblatt Na ob das die ein oder andere Klage noch nach sich ziehen wird? Wer bei +60% gekauft hat darf sich über eine sehr schnelle Vermögensvernichtung freuen. Andererseits, gehandelt wurde nach regulärem Handelsschluss und die Korrektur erfolgte noch vor Start des regulären Handels am nächsten Morgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 20. Februar ich bin immer wieder begeistert, was für Spam Mails bei mir so hereinschneien. Da bekommt doch glatt yahoo mal ein Extra Lob von mir, da dort der Filter super funktioniert und diese direkt in dem Spam Ordner verschoben werden. (nur der Text), die Adresse endet auf .go.id und google sagt mir, kommt aus Indonesien Zitat Ich bin Maria Elisabeth Schaeffler, eine deutsche Geschäftsfrau, Investorin und CEO der Schaeffler Gruppe. Ich bin einer der Eigentümer der Schaeffler Gruppe. Ich habe 25 Prozent meines Privatvermögens für wohltätige Zwecke gespendet. Und ich habe zugesagt, die restlichen 25 % dieses Jahr im Jahr 2024 an Privatpersonen zu verschenken. Ich habe beschlossen, (eine Million Euro) an hundert Menschen zu spenden. Wenn Sie an meiner Spende interessiert sind, antworten Sie mir für weitere Informationen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 28. Februar Ungewöhnliche Post für Geschäftskunden - Warum eine Sparkasse ihre AGB auf USB-Sticks verschickt Zitat Die Sparkasse Bremen hat einem Teil ihrer Kundschaft neue Geschäftsbedingungen zugeschickt, die ab Mai 2024 gelten. Doch die AGB sind nicht etwa per E-Mail verteilt worden. Stattdessen hat die Bank sie auf einem USB-Stick in einem Briefumschlag verschickt. Ein irritierter Empfänger teilte vor einigen Tagen ein Bild der Postkarte auf Reddit und sorgte damit für Diskussionen auf der Onlineplattform, die derzeit einen Börsengang anstrebt. Auf Anfrage des SPIEGEL bestätigte die Sparkasse, dass knapp 15.000 USB-Sticks per Post an Geschäftskunden der Bank verteilt wurden. ... Die Sparkasse sei juristisch verpflichtet, die AGB zur Verfügung zu stellen. Ein Hinweis, wo die Geschäftsbedingungen zu finden seien, reiche nicht aus, sagt die Sprecherin. »Darüber hinaus sind wir verpflichtet, nachweisen zu können, dass wir den Kunden und Kundinnen die AGB zur Verfügung gestellt haben.« Die Alternative sei gewesen, rund 140 Seiten pro Kunde auszudrucken und per Post mit höheren Portogebühren zu verschicken. Diesen Weg hatte die Berliner Sparkasse vor etwa zwei Jahren eingeschlagen und neue AGB auf 130 DIN-A4-Seiten an Kunden verschickt. ... Bestätigen müssen die Kundinnen und Kunden der Sparkasse Bremen die neuen AGB übrigens auch noch ganz offiziell. Und das klappt nicht wie bei WhatsApp und Co. per Klick auf einen »Akzeptieren«-Button. Die Stick-Empfängerinnen und -Empfänger müssen dafür ein Formular ausfüllen – oder sich mit einem Berater oder einer Beraterin in einer Filiale treffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 28. Februar "Tasche mit Sicherheitsplänen für Olympische Spiele gestohlen" --> https://www.spiegel.de/ausland/paris-tasche-mit-sicherheitsplaenen-fuer-olympia-am-gare-du-nord-gestohlen-a-d71571a8-3b91-410f-b2a9-4c46938f00b4 Fällt mir nix zu ein außer es war Absicht und die Pläne gefaked .... sind die Franzosen so clever? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl 29. Februar https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oprah-winfrey-laesst-weight-watchers-aktie-abstuerzen-a-a0be6cf8-804d-4375-aaf2-4bffb8ba61c0 Zitat Oprah Winfrey lässt Weight-Watchers-Aktie abstürzen Weight Watchers verliert US-Moderatorin Oprah Winfrey als Aufsichtsrätin und Großaktionärin. Sie setzt jetzt auf Abnehmspritzen. Das hat Folgen für den Diätkonzern. Das könnte glatt aus einer Southpark-folge sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 3. März Ein junger (Privat-)Mann reist in seiner Freizeit durchs Land, um Falschparker zu überführen und anzuzeigen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 3. März Er will in jeder Gemeinde einen Falschparker anzeigen. Es wird ihm nicht schwerfallen, überall reichlich Kandidaten zu finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. März · bearbeitet 4. März von stagflation Focus: Zitat Hohe Nachzahlung: Ehepaar gerät in Fernwärme-Falle und soll nun knapp 5000 Euro nachzahlen ... Nicht der Verbrauch, sondern der höhere Tarif sorgte für die Preisexplosion. Zahlten die Weigels 2020 noch knapp 6,24 Cent pro Kilowattstunde, waren es 2022 stolze 29,66 Cent. „Mit einer Nachzahlung hatten wir schon gerechnet. Aber nicht mit so viel Geld“, sagt die 41-Jährige. So geht es vielen anderen auch. Bei Verbraucherschützern, Mietervereinen und Rechtsanwälten gehen zahlreiche Beschwerden über hohe Nachzahlungen und Abschläge für Fernwärme ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 5. März · bearbeitet 5. März von s1lv3r vor 12 Stunden von stagflation: Focus: Jetzt interessiert mich aber schon deine Meinung zu dem Thema ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 5. März Gefunden bei RWI Unstatistik: Zitat Einer von uns hat mit dieser Erkenntnis einmal nachgewiesen, dass an Börsentagen, an denen geteilt durch sieben der Rest 1 ist (also am 1., 8., 15., 22. Und 29. eines Monats), der deutsche Aktienindex DAX eine signifikant höhere Rendite aufweist als sonst. Wie hat er das gemacht? Er hat Tausende von Tests durchgeführt: Geteilt durch sieben Rest zwei, Rest drei, Rest vier, Geteilt durch acht Rest eins, Rest zwei und so weiter. Wenn man nur genügend Tests durchführt, findet man mit Sicherheit eine signifikante Abweichung. Und das war bei Geteilt durch sieben Rest 1 der Fall. Man sollte vielleicht darauf aufbauend ein wikifolio machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 5. März Oder es liegt doch an den Ausführungsterminen der Sparpläne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 5. März Seit wann ist 1/7 etwas, bei dem der Rest 1 ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag