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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

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Ramstein

Handschlag sorgt für Aufregung: Hendricks mit Mann verwechselt – Empörung in Iran

 

Eine iranische Politikerin steht in ihrem Land in der Kritik, weil sie in Deutschland

einem Mann die Hand gegeben haben soll. Bei dem vermeintlichen Mann handelt es sich

um Umweltministerin Barbara Hendricks.

 

Die iranische Politikerin ist bekennende Islamistin und tritt für die Vernichtung Israels ein.

Tolle Gäste haben wir hier in Deutschland.

Kommt es im Iran so viel besser an, dass der "Mann" eine lesbische Frau ist und in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nicht nur Islamisten nehmen sich gelegentlich das Leben, sondern auch Nazis. Konkret geht es hier um die männlichen zwei Drittel des NSU. Von einem dieser beiden Herren wurden nämlich nun DNA-Spuren am Fundort einer Kinderleiche entdeckt: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/dna-von-uwe-boehnhardt-am-fundort-von-peggy-knobloch-gefunden-14480233.html

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LagarMat

 

 

Die Welt: Herr Mansour, Was haben Sie gedacht, als Sie vom Selbstmord Dschaber al-Bakrs erfahren haben?

 

Ahmad Mansour: Ich war irritiert, das passt einfach nicht zusammen. Jemand, der ein Selbstmordattentat in Deutschland aus islamistischer Ideologie begehen will, bringt sich nicht um, das ist religiös verboten und wird als große Sünde gesehen. Es kann sein, dass in der JVA die Lage falsch eingeschätzt wurde, es kann sein, dass etwas anderes dahintersteckt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article158746559/Wer-ein-Selbstmordattentat-begehen-will-bringt-sich-nicht-um.html

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John Silver

Ich dachte der Artikel aus dem "Postillion" !!! bringt als Satire die Real-Satire auf den Punkt.

 

Aber jetzt nochmal mit Erläuterung:

Im NDR-Info haben sie sehr schlüssig dargelegt, dass es sich bei dem vermutlichen Attentäter um einen relativ naiven und relativ ungeschulten Attentäter handeln würde.

Man geht davon aus, dass der IS ihn instruiert hat, aber dieses selbst natürlich wußte. Dementsprechend werden sie gewußt haben, dass er bei einem Verhör relativ leicht "einknicken" wird.

Somit war es klar, dass er instruiert wurde, sich möglichst schnell selbst zu töten, bevor er wichtige Informationen preisgeben kann.

Die Naivität des vermutlichen Attentäters sieht man allein schon daran, dass er in den Hungerstreik getreten war. Das war sinnlos und absolut kontraproduktiv für seine Zwecke.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich hab das schon gesehen. Aber das Zitat von Mansour passte halt.

 

Ich dachte nur, dass dieser Satz in seiner Absurdität hervorgehoben werden sollte.

Ahmad Mansour: "Jemand, der ein Selbstmordattentat in Deutschland aus islamistischer Ideologie begehen will, bringt sich nicht um, das ist religiös verboten und wird als große Sünde gesehen."

Selbstmordattentat = schon okay.

Selbstmord = große Sünde = verboten

 

...

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John Silver

Der einsamste Fan der Schweiz

Emmanuel (14) hat die ganze Letzi-Kurve für sich allein

8489 Zuschauer finden am Samstagabend beim Challenge-League-Spiel Zürich – Le Mont den Weg in den Letzigrund. Darunter ein einziger Fan des FC Le Mont.

...

http://www.blick.ch/sport/fussball/challengeleague/der-einsamste-fan-der-schweiz-emmanuel-14-hat-die-ganze-letzi-kurve-fuer-sich-allein-id5615347.html

 

Der Junge ist der Hammer. :respect::prost::respect:

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Kontron
14724502_1536401586386713_2027354918734121854_n.jpg?oh=29b441e8d1b1caaacf945d8c5fdbc461&oe=58D4B9A6

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basti_

http://www.faz.net/aktuell/aydan-oezoguz-gegen-pauschales-verbot-von-kinderehen-14510116.html

 

Ich bin mir nicht sicher, ob das Unsinn ist.

Meiner Meinung nach kann doch der deutsche Staat keine im Ausland geschlossene Ehe für ungültig erklären.

Also die Ehe gilt dann nicht in Deutschland, aber für das andere Land handelt es sich bei den beiden Personen immer noch um ein Ehepaar, egal was der deutsche Staat dazu sagt. Entsprechend sollten doch auch Erbansprüche o.ä. in dem besagtem Land noch gelten.

 

Im weitesten Sinne wird hier doch so argumentiert, dass Deutschland seine Gesetze nicht ändern darf/kann, weil ein anderes Land andere Gesetze hat. (ausländisches Recht > deutsches Recht ???)

 

Eine ähnliche Argumentation gibt es glaube ich bei der doppelten Staatsbürgerschaft. Weil man in einigen Ländern wohl nicht erben kann/darf, wenn man eine andere Staatsangehörigkeit hat. Hier kann ich das noch einigermaßen nachvollziehen als Argument pro doppelte Staatsbürgerschaft.

 

Kennt sich zufällig jemand genauer aus und kann das aufklären, also die Sache mit der Ehe. Für mich macht diese Argumentation bzgl Ehe keinen Sinn.

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John Silver

FINANZEN PERSÖNLICH – THOMAS HITZLSPERGER

„Aktien? Eine zeitraubende Beschäftigung“

von: Jessica Schwarzer

Datum: 04.11.2016 12:27 Uhr

...

Wann haben Sie Ihre erste Aktie gekauft und welche?

Ich hatte Glück mit meinen Beratern und Freunden. Deswegen ging der Kelch der Bankenkrise an mir vorüber.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/finanzen-persoenlich-thomas-hitzlsperger-aktien-eine-zeitraubende-beschaeftigung/14790858.html

 

Und ich dachte immer nur Politker sind angeblich in der Kunst geschult, nicht auf Fragen zu antworten.

Nun, Thomas Hitzlsperger kann das auch.

Kann ja jeder für sich selber beantworten, ob er klever ist, weil er praktisch auf keine Frage wirklich antwortet oder ob er einfach dumm ist.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Professx trifft Student*innen

Politisch korrekt oder unsäglich? Sogenanntes Gender-Deutsch treibt Befürworter und Gegner auf die Barrikaden. Der Ton an den Unis wird rauher.

 

Wenn es nach der Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu Köln geht, sollten diese aber anders genannt werden. In einem Grundsatzpapier mit dem Titel „ÜberzeuGENDERe Sprache“, das auf ihrer Homepage steht, schlägt die Sozialpädagogin Annelene Gäckle folgende Alternativen vor: „Mitarbeitendengespräche, MitarbeiterInnengespräche, Mitarbeiter/innengespräche, Mitarbeiter_innengespräche, Mitarbeiter*innengespräche“. Der Unterstrich, der sogenannte Gender-Gap, soll signalisieren, dass das Wort alle Menschen meint, also auch Personen, die sich nicht eindeutig dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht zuordnen. Das Sternchen in „Mitarbeiter*innengespräche“ steht ebenfalls für alle Geschlechter, es sei „eine weitere sprachliche Repräsentationsform jenseits des binären Systems“, wie es akademisch-kompliziert in dem Papier heißt.

 

Der Kölner Leitfaden umfasst Erklärungen auf 32 Seiten. Nach dem Willen der Gleichstellungsbeauftragten Gäckle soll Gender-Deutsch überall an der Uni verwendet werden, um Diskriminierung entgegenzuwirken.

 

Professor Ulrich Kutschera aus Kassel formuliert seine Kritik am Gender-Deutsch drastischer. Die „Geschlechter-Ideologie“, wie er sie nennt, sei nicht akzeptabel. In seiner fast vierzigjährigen Laufbahn als Biologe an Hochschulen in Deutschland und den Vereinigten Staaten habe er „noch nie, weder beruflich noch privat, eine Frau kennengelernt, die sich sprachlich diskriminiert gefühlt hätte“.

Der Ton wird rauher. Auch in der FAZ. Ich war jedenfalls überrascht, dass sie meinen Kommentar (W. Wacker) veröffentlicht haben. thumbsup.gif

 

Nachtrag: Jetzt hat die Zensur doch noch zugeschlagen und den erst veröffentlichten Kommentar wieder gestrichen. Genauso wie einen anderen kritischen Beitrag, der auch hohe Zustimmung hatte. Wer sich da wohl beschwert hat? tongue.gif

 

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STEM = MINT im Englischen

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LagarMat
Professx trifft Student*innen

Politisch korrekt oder unsäglich? Sogenanntes Gender-Deutsch treibt Befürworter und Gegner auf die Barrikaden. Der Ton an den Unis wird rauher.

 

Wenn es nach der Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu Köln geht, sollten diese aber anders genannt werden. In einem Grundsatzpapier mit dem Titel „ÜberzeuGENDERe Sprache“, das auf ihrer Homepage steht, schlägt die Sozialpädagogin Annelene Gäckle folgende Alternativen vor: „Mitarbeitendengespräche, MitarbeiterInnengespräche, Mitarbeiter/innengespräche, Mitarbeiter_innengespräche, Mitarbeiter*innengespräche“. Der Unterstrich, der sogenannte Gender-Gap, soll signalisieren, dass das Wort alle Menschen meint, also auch Personen, die sich nicht eindeutig dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht zuordnen. Das Sternchen in „Mitarbeiter*innengespräche“ steht ebenfalls für alle Geschlechter, es sei „eine weitere sprachliche Repräsentationsform jenseits des binären Systems“, wie es akademisch-kompliziert in dem Papier heißt.

 

Der Kölner Leitfaden umfasst Erklärungen auf 32 Seiten. Nach dem Willen der Gleichstellungsbeauftragten Gäckle soll Gender-Deutsch überall an der Uni verwendet werden, um Diskriminierung entgegenzuwirken.

 

Professor Ulrich Kutschera aus Kassel formuliert seine Kritik am Gender-Deutsch drastischer. Die „Geschlechter-Ideologie“, wie er sie nennt, sei nicht akzeptabel. In seiner fast vierzigjährigen Laufbahn als Biologe an Hochschulen in Deutschland und den Vereinigten Staaten habe er „noch nie, weder beruflich noch privat, eine Frau kennengelernt, die sich sprachlich diskriminiert gefühlt hätte“.

Der Ton wird rauher. Auch in der FAZ. Ich war jedenfalls überrascht, dass sie meinen Kommentar (W. Wacker) veröffentlicht haben. thumbsup.gif

 

Nachtrag: Jetzt hat die Zensur doch noch zugeschlagen und den erst veröffentlichten Kommentar wieder gestrichen. Genauso wie einen anderen kritischen Beitrag, der auch hohe Zustimmung hatte. Wer sich da wohl beschwert hat? tongue.gif

 

Schade, dass Du Deinen Kommentar hier nicht posten kannst oder postest.

Ich bin ja nun noch Student in Berlin und kann aus eigener Erfahrung jede Menge Lieder zu diesem Thema singen.

Diese sogenannte geschlechtergerechte Sprache - und gegen Gerechtigkeit kann ja schließlich niemand etwas haben - wird von Dozenten (meist weiblich) auch immer aggressiver eingefordert. In den 5 Jahren in denen ich nun "Studierender" bin (es gibt nur noch substantivierte Tätigkeiten (Studierende, Dozierende, Mitarbeitende, Auszubildende ;) , Teilnehmende, Lehrende, usw.) ist eine deutliche Steigerung der Intensität festzustellen.

Mittlerweile haben es die Gendervögel sogar schon geschafft, diesen Mist im Schulgesetz und im Lehrerbildungsgesetz in Berlin zu verankern.

 

Und nach wie vor gibt es - abgesehen von der unwählbaren AfD - keine relevante politische Partei, die hier aufsteht und Widerstand leistet.

Was demnächst in Berlin abgehen wird, mag ich mir gar nicht ausmahlen, wenn ich bedenke, was schon Rot-Schwarz mit einem SPD-Bildungssenator angerichtet hat. Mit den Linken und den Grünen und ohne ein konservatives Korrektiv in der Regierung wird es hier eine weitere Beschleunigung geben.

 

Kutschera hat vor einiger Zeit dem unterdessen geschassten Ingo Kahle - waren wohl zuviele Themen, die nicht senderkonform waren - im rbb-Inforadio ja mal ein denkwürdiges Interview gegeben.

Großartig, der Mann!

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Holzmeier

Kutschera hat vor einiger Zeit dem unterdessen geschassten Ingo Kahle im rbb-Inforadio ja mal ein denkwürdiges Interview gegeben.

Großartig, der Mann!

na ja ...

 

Kutschera ... verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." (Quelle)

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Ramstein
Schade, dass Du Deinen Kommentar hier nicht posten kannst oder postest.

Ich kann schon. Es ging ungefähr so:

 

Mit einem Wort: Unsäglich.

Oder mit einem Satz: Wenn es uns mal wieder schlecht geht, sind diese Vertreter der Nichtsnutzfraktion die Ersten, die auf der Strasse stehen; hoffentlich.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Kutschera hat vor einiger Zeit dem unterdessen geschassten Ingo Kahle im rbb-Inforadio ja mal ein denkwürdiges Interview gegeben.

Großartig, der Mann!

na ja ...

 

Kutschera ... verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." (Quelle)

Und was ist daran "na ja"?

 

Vielleicht ist für Dich naja, dass Du nach dem Lesen des Spiegel-Artikels den Eindruck hast, Kutschera stelle dies als richtig und gut so dar, als seine persönliche Meinung als Biologe.

Dem war aber nicht so. Er hat schlicht gesagt, dass es so ist. Überall auf der Welt. "Quer durch alle Kulturen". Natürlich nicht bei jedem und in jeder Beziehung, sondern statistisch am Häufigsten.

 

Ich habe dieses Interview, was im Inforadio vor etwa 1,5 Jahren zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, mindestens 10 Mal gehört.

 

Kutschera sagte, es sei erschlagend, wie eindeutig die Faktenlage sei. "Quer durch alle Kulturen" sei es so. Genau das war der O-Ton.

Er nannte keine Einzelstudien. Er sagte nur wiederholt, man könne das Material bei Interesse bei ihm alles anfordern.

 

Was ist daran also "naja"? Wenn die Forschungsergebnisse so eindeutig sind, gibt es eigentlich nur eine Fraktion, die die Fähigkeit ausgeprägt hat, etwas soo virtous auszublenden. Und das sind eben die Genderideologen.

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Holzmeier

Was ist daran also "naja"? Wenn die Forschungsergebnisse so eindeutig sind, gibt es eigentlich nur eine Fraktion, die die Fähigkeit ausgeprägt hat, etwas soo virtous auszublenden. Und das sind eben die Genderideologen.

Die von dir so genannen "Genderideologen" blenden dies ja gerade nicht aus, sie wollen sich nur nicht damit abfinden.

 

Diese vermeintlichen Fakten unkritisch als quasi gottgegeben hinzunehmen mit der impliziten Aufforderung, weibliche Wesen moegen sich doch bitte in dieses maennliche Wunschraster einpassen, das ist Genderideologie, allerdings eine aus dem vorletzten Jahrhundert. Insofern steht das hier schon zu recht unter "Hanebuechenes".

 

Und zu guter Letzt wundert man sich noch ueber die feministische Gegenbewegung, deren Auswuechse und Uebertreibungen in die andere Richtung natuerlich ebenfalls zum Teil absurd sind.

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Schwachzocker

...

Ich habe dieses Interview, was im Inforadio vor etwa 1,5 Jahren zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, mindestens 10 Mal gehört.

Dann muss es ja die Wahrheit sein.crying.gif

 

Er nannte keine Einzelstudien. Er sagte nur wiederholt, man könne das Material bei Interesse bei ihm alles anfordern.
Und? Hat es Dich interessiert?

 

 

 

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Was ist daran also "naja"? Wenn die Forschungsergebnisse so eindeutig sind, gibt es eigentlich nur eine Fraktion, die die Fähigkeit ausgeprägt hat, etwas soo virtous auszublenden. Und das sind eben die Genderideologen.

Die von dir so genannen "Genderideologen" blenden dies ja gerade nicht aus, sie wollen sich nur nicht damit abfinden.

Meinungen kann man haben, wie man will. Wenn es dabei bliebe und nicht das Leben von sovielen anderen Menschen belästigt würde, wäre kein Problem gegeben.

Die Sache ist nur, dass sie vorgeben, Wissenschaft zu betreiben und gleichzeitig allen ihren unwissenschaftlichen Quark als einzig richtig aufzwingen wollen und dies mittlerweile auch immer selbstverständlicher und immer fordernder machen. (Ich erlebe das an quasi jedem Tag, an dem ich an der Uni bin.)

Wissenschaft ist, zu beobachten/zu forschen und anhand dieser Beobachtungen und Forschungen hinterher Feststellungen/Postulate/Gesetze/Sätze/etc. aufzustellen.

 

 

Und deshalb rede ich auch von Ideologen und nicht von Wissenschaftlern: Die Gender Studies machen eben genau das nicht. Sie arbeiten genau andersherum, stellen abstruse und unbelegte Thesen als Wahrheiten hin und finden blöderweise im Nachhinein keine Belege für ihre Behauptungen.

 

Das ist im übrigen auch Kutscheras Hauptkritikpunkt.

Die "Wissenschaft" der Gender Studies besteht darin, sich immer neue Ideen auszudenken, wie man seine Ideologien einem immer weiteren Kreis aufzwingen kann und gleichzeitig andere, die sich an die Bräuche der Wissenschaft halten bzw. ihre Forschungsergebnisse zu diskreditieren und als frauen- und gleichberechtigungsfeindlich zu beschimpfen.

 

Ansonsten bezieht sich Kutschera auf empirische Forschungen und (Zitat:)"biologische Fakten" unter denen sich auch im letzten Beitrag genanntes befindet.

Bei der Nennung dieser Umstände geht es nicht um subjektiv richtig oder falsch, sondern um objektiv überprüfbare Dinge.

Und es geht auch nicht um die "Bekämpfung" von Gleichberechtigung - was die Genderideologen so gern anführen, um ihren Unterstützerkreis zu vergrößern - sondern um Widerstand ggü. einer unwissenschaftlich arbeitenden und besonders extremen Strömung des Feminismus namens Gender Studies/Gender Theories, die in Form von Gender Mainstreaming die deutschen Institutionen infiltriert und bereits viel zu weit infiltriert hat. Es wird Zeit dagegen aufzustehen.

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Schwachzocker

...

Die Sache ist nur, dass sie vorgeben, Wissenschaft zu betreiben und gleichzeitig allen ihren unwissenschaftlichen Quark als einzig richtig aufzwingen wollen und dies mittlerweile auch immer selbstverständlicher und immer fordernder machen. (Ich erlebe das an quasi jedem Tag, an dem ich an der Uni

Deine ständig zu beobachtende Angst, dass andere Menschen Dir ihre Meinung "aufzwingen" wollen, deutet auf eine paranoide Persönlichkeitssstörung hin. Dies solltest Du einmal näher beobachten und erforschen.

 

Wissenschaft ist, zu beobachten/zu forschen und anhand dieser Beobachtungen und Forschungen hinterher Feststellungen/Postulate/Gesetze/Sätze/etc. aufzustellen.

In der Wissenschaft ist es erforderlich, alles was man bisher zu wissen glaube, stets wieder in Frage zu stellen. Leider geht Dir das völlig ab.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Monty Python hat die Genderdebatte schon 1979 vorweg genommen:

 

 

Unverständlich finde ich, warum es von uns allen durch Steuergeld finanzierte Genderlehrstühle gibt, die dann anderen dadurch finanziert in Vollzeit ihre Ideologie unter das Volk bringen dürfen. Wer hat die Entscheidung getroffen, für sowas Steuergelder locker zu machen? Statt anderen Menschen schräge Schreibweisen wie Idiot_*In oder Hebamm*_In auf zu zwingen sollten sich diejenigen lieber gezwungen werden, sich ganz regulär in der Wirtschaft ihr Geld mit bodenständiger Arbeit selber zu verdienen, statt anderen auf der Tasche zu legen und denjenigen, die ihr Genderlehrstuhl-Einkommen erwirtschaften müssen auch noch vor zu schreiben ob man Lehrstuhl oder Lehrstühl_x_*§%/§_IN schreibt.

 

Davon ganz abgesehen ändert eine vermeintlich politisch überkorrekte Schreibweise in Ländern, denen es wirtschaftlich offensichtlich zu gut geht gar nichts am globalen Verhältnis von Mann und Frau oder LGBT-Person zu Heterosexuellen. Dieser political-correctness Unfug sorgt eher für Ablehnung, statt für Toleranz und Akzeptanz. So einen Unfug steuerlich zu finanzieren kann sich nur eine degenerierte Gesellschaft erlauben.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Wer hat die Entscheidung getroffen, für sowas Steuergelder locker zu machen?

 

Du hast drei Versuche frei, das zu erraten.

 

Hier ein erfrischendes Video zum Thema

 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Du hast drei Versuche frei, das zu erraten.

Ich vermute das waren Menschen, die sich für eine Männerquote in von Frauen dominierten Berufsfeldern wie Grundschullehrer, Friseur oder oder Erzieher einsetzen. Ich kann den Feminismus und das Gendergedöns erst dann ernst nehmen, wenn diese sich mit der gleichen Kraft wie für Frauenrechte auch für positive Diskriminierung von Männern in Frauenberufen einsetzt, also z. B. die Einrichtung von Männergruppen, Männerquoten etc. bei Hebammen oder Grundschullehrern bewirkt. Es ergäbe sich die Chance für heute kaum denkbare Bedingungen: Jungs und Mädchen bekämen dadurch in der Kindertagesstätte und in der Grundschule nicht nur weiblich dominierte Erziehung ab, sondern hätten die Chance, auch männliche Rollenvorbilder und deren Erziehungsmethoden genießen zu dürfen bzw. die Erzieher und Lehrer müssten sich gemeinsam über Geschlechtergrenzen hinweg auf ein vernünftiges Erziehungskonzept einigen, statt dies einer einseitigen Frauendominanz zu überlassen. Ich mag mir nicht vorstellen, was ausgewogene Verhältnisse in dem Bereich für Kräfte freisetzen könnten.

 

Das passiert offensichtlich nicht. Ich sehe eher einseitige Versuche, bestimmten Gruppen Vorteile und ein Stück vom Bildungsbudget zu verschaffen. Das Bestreben dazu mag natürlich sein, sollte aber Grenzen finden und nicht in steuerfinanzierten Uni-Lehrstühlen darin ausufern dürfen, dass eine Minderheit einer Mehrheit vor schreiben darf, was politisch korrekt ist und was nicht.

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