Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

[Schildkröte]

Die NZZ kann nicht nur Schweiz und Wirtschaft. Wer vorhat, sich demnächst ein Arschgeweih oder den Namen der Schwiegermutter sonstwohin stechen zu lassen, sollte sich vorher nochmal diese Kolumne durch den Kopf gehen lassen: http://www.nzz.ch/amp/meinung/kolumnen/eine-wahl-fuers-leben-im-umgang-mit-tattoo-artists-ld.109171

[Ramstein]

Experten fordern Führungsquote auch für Migranten

 

Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen.

 

Darüber hinaus empfehlen die Forscher, neben den jetzt im Gesetz erwähnten Kriterien wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, sexuelle Ausrichtung und Religion weitere Bereiche aufzunehmen. So sollte keiner mehr wegen seiner Weltanschauung, seiner sozialen Stellung sowie seines Einkommens bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung sowie als Kunde benachteiligt werden dürfen.

 

Um etwa der Diskriminierung von Migranten effektiver begegnen zu können, sollte – ähnlich wie dies in Bezug auf Frauen oder Behinderte schon geschehe – der Gesetzgeber wirksame "positive Maßnahmen" ergreifen. Effektiv wäre beispielsweise die für Frauen schon eingeführte Quote für Führungsposten in der Wirtschaft oder eine Pflicht für Unternehmen zur Verwirklichung von Diversity-Zielen.

Neonazi (Weltanschauung) und kein Einkommen: das darf doch beim potenziellen Vermieter nicht nicht zur Ablehnung führen.

 

Warum sollen nur deutsche White-Collar-Kriminelle in die Vorstände? Holen wir per Quote albanische Hütchenspieler und nah-östliche Kriminellen-Clan-Repräsentanten dazu. Wir schaffen das.

[Leonhard_E]

Experten fordern Führungsquote auch für Migranten

 

Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen.

 

Darüber hinaus empfehlen die Forscher, neben den jetzt im Gesetz erwähnten Kriterien wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, sexuelle Ausrichtung und Religion weitere Bereiche aufzunehmen. So sollte keiner mehr wegen seiner Weltanschauung, seiner sozialen Stellung sowie seines Einkommens bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung sowie als Kunde benachteiligt werden dürfen.

 

Um etwa der Diskriminierung von Migranten effektiver begegnen zu können, sollte – ähnlich wie dies in Bezug auf Frauen oder Behinderte schon geschehe – der Gesetzgeber wirksame "positive Maßnahmen" ergreifen. Effektiv wäre beispielsweise die für Frauen schon eingeführte Quote für Führungsposten in der Wirtschaft oder eine Pflicht für Unternehmen zur Verwirklichung von Diversity-Zielen.

Neonazi (Weltanschauung) und kein Einkommen: das darf doch beim potenziellen Vermieter nicht nicht zur Ablehnung führen.

 

Warum sollen nur deutsche White-Collar-Kriminelle in die Vorstände? Holen wir per Quote albanische Hütchenspieler und nah-östliche Kriminellen-Clan-Repräsentanten dazu. Wir schaffen das.

 

 

Es dauert nicht mehr lange, dann wird auch die Qualifikation offiziell kein Kriterium mehr sein, das zu einer Ablehnung führen darf.

[LagarMat]

Diese Forderung ist ein offenes Eingeständnis dessen, dass die Zuwanderungspolitik der Nachkriegszeit in gravierendem Ausmaß gescheitert ist.

 

Wäre sie es nicht, würde nichtmal dieses "Expertengremium" auf die Idee kommen, derlei Zeug zu fordern.

Das Prinzip, dass Qualität sich durchsetzt und eigene Leistung entscheidet, wird hier grandios ad absurdum geführt.

Einfach nur lächerlich.

[polydeikes]

"Chinesischer Tourist strandet in Dülmener Flüchtlingsheim ..."

 

 

http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

 

Ich hau mich wech ...

[Ramstein]

Um in Berlin einen mittleren Bildungsabschluss zu bekommen, muss man immerhin ein Quadrat zeichnen und einen Taschenrechner bedienen können. Viel mehr aber auch nicht.

 

In diesem Jahr hat die Mathematikprüfung für den mittleren Schulabschluss in Berlin und Brandenburg einen neuen Tiefstand erreicht. Die Schulmathematik ist auf Betreiben des von Psychologen geleiteten Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zur reinen Vortäuschung des Rechnens geworden. Die zuständige Behörde sieht es anders: Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg will keine „signifikante Häufung einfacher Aufgaben“ beobachtet haben.

 

Was gilt als einfach? Eine Teilaufgabe in der Berliner Abiturprüfung lautete: „Im Filmpark Babelsberg wird in jedem Jahr die Anzahl der Besucher gezählt. Geben Sie ein Jahr an, in dem die Besucherzahl niedriger als 300 000 war.“ Gezeigt wird keine Tabelle, sondern ein Säulendiagramm für die Jahre 2007 bis 2015. Eine solche Aufgabe ist gar keine Mathematik. Der Prüfling musste nur die kürzeste Säule aussuchen und die darunter stehende Ziffernfolge abmalen. Hätte er dabei nur ein wenig fehlgegriffen, wäre er auch mit einem Punkt belohnt worden.

 

Außerdem hat der Lehrer vor der Prüfung mit seinen Schülern gewiss ein halbes Jahr lang Ablesen und Zeichnen anhand der Aufgaben aus dem Aufgabenpool Vera 8 des IQB für Achtklässler geübt. Hier findet sich eine solche Aufgabe unter „Darstellung in Diagrammen“. Sie fordert vom Schüler Säuleninterpretationskompetenz, ein Teilgebiet der „Allgemeinen Kompetenz K3“ (Mathematisch Modellieren).

 

Vor anspruchsvolleren Aufgaben wurde in Berlin mit einem Sternchen gewarnt. Die höhere Schwierigkeitsstufe, die ein Drittel der Gesamtpunktzahl ausmacht, wird aber allen „inkludierten“ Schülern erlassen, die nur die „erweiterte Berufsbildungsreife“ erlangen sollen. Anspruchsvoll soll beispielsweise folgende Teilaufgabe sein: „In der Jugendherberge gibt es Drei-Bett-Zimmer und Fünf-Bett-Zimmer. Es stehen sechzehn Zimmer mit insgesamt 66 Betten zur Verfügung. Ermitteln Sie die Anzahl der Drei-Bett-Zimmer und der Fünf-Bett-Zimmer.“

Frage: Wer kann die "anspruchsvolle Aufgabe" im Kopf in unter 20 Sekunden (sind wir mal großzügig) lösen?

[Leonhard_E]

Um in Berlin einen mittleren Bildungsabschluss zu bekommen, muss man immerhin ein Quadrat zeichnen und einen Taschenrechner bedienen können. Viel mehr aber auch nicht.

 

In diesem Jahr hat die Mathematikprüfung für den mittleren Schulabschluss in Berlin und Brandenburg einen neuen Tiefstand erreicht. Die Schulmathematik ist auf Betreiben des von Psychologen geleiteten Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zur reinen Vortäuschung des Rechnens geworden. Die zuständige Behörde sieht es anders: Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg will keine „signifikante Häufung einfacher Aufgaben“ beobachtet haben.

 

Was gilt als einfach? Eine Teilaufgabe in der Berliner Abiturprüfung lautete: „Im Filmpark Babelsberg wird in jedem Jahr die Anzahl der Besucher gezählt. Geben Sie ein Jahr an, in dem die Besucherzahl niedriger als 300 000 war.“ Gezeigt wird keine Tabelle, sondern ein Säulendiagramm für die Jahre 2007 bis 2015. Eine solche Aufgabe ist gar keine Mathematik. Der Prüfling musste nur die kürzeste Säule aussuchen und die darunter stehende Ziffernfolge abmalen. Hätte er dabei nur ein wenig fehlgegriffen, wäre er auch mit einem Punkt belohnt worden.

 

Außerdem hat der Lehrer vor der Prüfung mit seinen Schülern gewiss ein halbes Jahr lang Ablesen und Zeichnen anhand der Aufgaben aus dem Aufgabenpool Vera 8 des IQB für Achtklässler geübt. Hier findet sich eine solche Aufgabe unter „Darstellung in Diagrammen“. Sie fordert vom Schüler Säuleninterpretationskompetenz, ein Teilgebiet der „Allgemeinen Kompetenz K3“ (Mathematisch Modellieren).

 

Vor anspruchsvolleren Aufgaben wurde in Berlin mit einem Sternchen gewarnt. Die höhere Schwierigkeitsstufe, die ein Drittel der Gesamtpunktzahl ausmacht, wird aber allen „inkludierten“ Schülern erlassen, die nur die „erweiterte Berufsbildungsreife“ erlangen sollen. Anspruchsvoll soll beispielsweise folgende Teilaufgabe sein: „In der Jugendherberge gibt es Drei-Bett-Zimmer und Fünf-Bett-Zimmer. Es stehen sechzehn Zimmer mit insgesamt 66 Betten zur Verfügung. Ermitteln Sie die Anzahl der Drei-Bett-Zimmer und der Fünf-Bett-Zimmer.“

Frage: Wer kann die "anspruchsvolle Aufgabe" im Kopf in unter 20 Sekunden (sind wir mal großzügig) lösen?

 

Schande! Das führt zu einem mittleren Schulabschluss? Wie sehen dann die Aufgaben bei einem einfachen Schulabschluss aus?

Und sieht man irgendwo auf dem Zeugnis, dass es sich um einen "inkludierten" gehandelt hat?

[John Silver]

Eine Studie zeigt, was viele Veganer nicht wahrhaben wollen

...

Die stetig wachsende Weltbevölkerung stellt die Landwirtschaft vor ein ernstes Problem: Auf Dauer werden die landwirtschaftlichen Flächen der Erde nicht ausreichen, um alle Menschen mit Nahrung zu versorgen.

http://www.businessinsider.de/warum-veganer-den-planeten-doch-nicht-retten-2016-8

 

Eine bahnbrechende Erkenntnis, siehe unten.

 

Thomas Robert Malthus

...

Die Bevölkerungstheorie

...

Malthus’ Problemstellung war als solche bahnbrechend.

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus

 

Ich empfehle hier ja immer das Studium der Klassiker, dann sind vermeintlich "neue" Ideen nicht immer so überraschend.

 

siehe Seite 27-31.

https://www.amazon.de/wichtigsten-Wirtschaftsdenker-marixwissen-Vera-Linß/dp/3865399223/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1471135565&sr=8-1&keywords=vera+linß

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=core&module=search&section=search&do=search&fromsearch=1

 

siehe Seite 67-91

https://www.amazon.de/Geschichte-Nationalökonomie-WiSt-Taschenbücher-Otmar-Issing/dp/380062804X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1471135865&sr=8-1&keywords=issing+geschichte

[Schildkröte]

@ Ramstein:

Ich habe ja kürzlich den Arbeitgeber gewechselt. Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich auch Lehrlinge ausgebildet. Was Allgemeinbildung und Fachwissen betrifft, war ich da oft erschrocken. Der Hauptausbilder meinte diesbezüglich zu mir, die Lehrlinge können nichts bzw. nicht generell was dafür. Schließlich sind die Anforderungen in der Schule gesunken. Allerdings wurden auch bei der Lehre (meines Erachtens sehr wichtige) Themenschwerpunkte aus dem Lehrplan gestrichen. Ist ja ganz nett, wenn man dann keinen bzw. weniger Klausuren- und Prüfungsstress hat. Aber die Ernüchterung kommt doch spätestens im Berufsleben. Entweder der junge Arbeitnehmer gleicht dann selbst (!) die Defizite aus oder er kriegt irgendwann den blauen Brief. Aber immer positiv denken. So gibt es auch für einen selbst weniger ernstzunehmende Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt.

[Gast231208]

Eine Studie zeigt, was viele Veganer nicht wahrhaben wollen

...

Die stetig wachsende Weltbevölkerung stellt die Landwirtschaft vor ein ernstes Problem: Auf Dauer werden die landwirtschaftlichen Flächen der Erde nicht ausreichen, um alle Menschen mit Nahrung zu versorgen.

http://www.businessi...t-retten-2016-8

 

Eine bahnbrechende Erkenntnis, siehe unten.

 

Danke, da ich gerade am Grillen bin, kann ich ja guten Gewissens meine Rippchen genießen und noch ein paar mehr auf den Grill legen.

 

Oh, da hab ich wohl das Fazit obigen Artikels glatt übersehen.

 

"Trotzdem erhöht der weitgehende Verzicht auf tierische Produkte die Zahl von Personen, die von den existierenden Anbauflächen ernährt werden können. Die nachhaltigsten Ernährungsweisen sind der Studie zufolge die vegetarischen Diäten, mit der lakto-vegetarischen Ernährung an der Spitzenposition.

 

Die Forscher folgern: Das Essverhalten der Bevölkerung umzustellen, wird einen signifikanten Beitrag leisten, um zukünftig alle Menschen mit Nahrung zu versorgen. Dabei würden die beiden Extreme — Veganismus und ständiger Fleischverzehr — zu großer Nahrungsmittelknappheit führen. Mit einer lakto-vegetarischen Ernährung stehen die Chancen am besten, alle Menschen auf der Erde zu ernähren."

 

http://www.zeit.de/w...nsum-ressourcen

[Ramstein]

Ich erinnere mich noch gut an einen Kommilitonen (Bauernsohn), der sagte, dass bei ihnen nur Sonntags Fleisch auf den Tisch kam. Das war aber "aus Not", nicht aus Überzeugung. Es hat ihm aber nicht geschadet: er ist heute mehrfacher Millionär.

 

PS: Zum Thema grillen:

 

[Gast231208]

Ich erinnere mich noch gut an einen Kommilitonen (Bauernsohn), der sagte, dass bei ihnen nur Sonntags Fleisch auf den Tisch kam. Das war aber "aus Not", nicht aus Überzeugung. Es hat ihm aber nicht geschadet: er ist heute mehrfacher Millionär.

 

PS: Zum Thema grillen:

 

 

 

, oder wie meine kleine Nichte sagt: Tofu - Bähhhhhh

 

PS: Der Bauernsohn wurde aber nicht durch Fleischverzicht zum Multimillionär, wohl eher durch die Umwandlung von Ackerflächen in Bauland oder in Autobahn, zumindest in meinem Bekanntenkreis.

[Ramstein]

PS: Der Bauernsohn wurde aber nicht durch Fleischverzicht zum Multimillionär, wohl eher durch die Umwandlung von Ackerflächen in Bauland oder in Autobahn, zumindest in meinem Bekanntenkreis.

Nein; ausschließlich durch eigenen Arbeit. Der Hof ist heute noch in der Familie und wird vom Bruder in Nebentätigkeit bearbeitet

 

 

 

[Schildkröte]

Eine große deutsche Bank wird ja gerne mit ihrem eigenen Werbeslogan "Leistung die Leiden schafft" verspottet. Eine andere große deutsche Bank kombiniert nun ihren eigenen Werbeslogan mit einer Spitze gegen den großen Wettbewerber: "Es gibt eine deutsche Bank, die an Ihrer Seite bleibt."

[Ramstein]

Eine große deutsche Bank wird ja gerne mit ihrem eigenen Werbeslogan "Leistung die Leiden schafft" verspottet. Eine andere große deutsche Bank kombiniert nun ihren eigenen Werbeslogan mit einer Spitze gegen den großen Wettbewerber: "Es gibt eine deutsche Bank, die an Ihrer Seite bleibt."

Blindenhund?

[Schildkröte]

Eine große deutsche Bank wird ja gerne mit ihrem eigenen Werbeslogan "Leistung die Leiden schafft" verspottet. Eine andere große deutsche Bank kombiniert nun ihren eigenen Werbeslogan mit einer Spitze gegen den großen Wettbewerber: "Es gibt eine deutsche Bank, die an Ihrer Seite bleibt."

Blindenhund?

Oder als Klotz am Bein.

[Schildkröte]

[Leonhard_E]

Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen

 

Nahrung für zehn Tage, Trinkwasser für fünf: Die Bundesregierung hat einen Notfallplan zum Selbstschutz entwickelt. Allerdings sei ein Angriff derzeit unwahrscheinlich.

 

Dennoch sei es nötig, sich "auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten".

 

 

Das ist selbstredend Unsinn. So eine Bevorratung würde nur Sinn ergeben, wenn hunderttausende Soldaten auf Deutschem Gebiet einmarschieren würden.

Und so etwas gibt es hier wohl nicht, die müssten ja erst durch halb Europa wandern, das würde man doch lange vorher merken.

[Gast231208]

Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen

 

Nahrung für zehn Tage, Trinkwasser für fünf: Die Bundesregierung hat einen Notfallplan zum Selbstschutz entwickelt. Allerdings sei ein Angriff derzeit unwahrscheinlich.

 

Dennoch sei es nötig, sich "auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten".

 

 

Das ist selbstredend Unsinn. So eine Bevorratung würde nur Sinn ergeben, wenn hunderttausende Soldaten auf Deutschem Gebiet einmarschieren würden.

Und so etwas gibt es hier wohl nicht, die müssten ja erst durch halb Europa wandern, das würde man doch lange vorher merken.

 

"Nach drei Tagen wäre alles vorbei"

 

http://www.huffingtonpost.de/2016/02/03/nato-baltikum-krieg-russland_n_9155592.html

 

 

 

 

 

 

 

[Achim]

Ich versteh gar nicht, was die Meldung so sensationell Neues enthalten soll.

 

Das entsprechende Bundesamt empfielt nicht erst seit gestern das Anlegen eines "Notvorrats":

 

Mein Link

 

Es gibt durchaus vorstellbare Szenarien für einen kurzfristigen Zusammenbruch der lokalen Infrastruktur. Dazu muss nicht unbedingt der Russe einmarschieren.

[Leonhard_E]

Ich versteh gar nicht, was die Meldung so sensationell Neues enthalten soll.

 

Das entsprechende Bundesamt empfielt nicht erst seit gestern das Anlegen eines "Notvorrats":

 

Mein Link

 

Es gibt durchaus vorstellbare Szenarien für einen kurzfristigen Zusammenbruch der lokalen Infrastruktur. Dazu muss nicht unbedingt der Russe einmarschieren.

 

Das besondere ist, dass es das erste mal seit 1989 vom BmI eine entsprechende Empfehlung gibt. Der Katastrophenschutz empfielt seit jeher einen Notvorrat für 14 Tage, auch Wasser.

 

Am Mittwoch werden genauere Details zu diesem "neuen" Plan bekannt gegeben. Über die sog. "bösen" Russen mache ich mir allerdings nur ganz wenige Gedanken.

[Achim]

Ich versteh gar nicht, was die Meldung so sensationell Neues enthalten soll.

 

Das entsprechende Bundesamt empfielt nicht erst seit gestern das Anlegen eines "Notvorrats":

 

Mein Link

 

Es gibt durchaus vorstellbare Szenarien für einen kurzfristigen Zusammenbruch der lokalen Infrastruktur. Dazu muss nicht unbedingt der Russe einmarschieren.

 

Das besondere ist, dass es das erste mal seit 1989 vom BmI eine entsprechende Empfehlung gibt. Der Katastrophenschutz empfielt seit jeher einen Notvorrat für 14 Tage, auch Wasser.

 

Am Mittwoch werden genauere Details zu diesem "neuen" Plan bekannt gegeben. Über die sog. "bösen" Russen mache ich mir allerdings nur ganz wenige Gedanken.

 

Wikipedia: "Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und das zentrale Organisationselement für die zivile Sicherheit. Es wurde am 1. Mai 2004 errichtet."

 

Nagut, die Empfehlung kommt jetzt von einer Ebene höher. Der "einmarschierende Russe" war auch nicht ernst gemeint

[Ramstein]

Ist das schon Schleichwerbung?

 

Suffkowski: Warum ein Whisky-Notvorrat in jede Krisenbox gehört

[John Silver]

Ist das schon Schleichwerbung?

 

Suffkowski: Warum ein Whisky-Notvorrat in jede Krisenbox gehört

Auf jedenfall - für den Alkoblog. Danke, habe mich eingelesen und glänzend unterhalten. Leider ist Donnerstag, sonst hätte ich glatt mal wieder in meiner Gin-Sammlung "gestöbert".

[Ramstein]

Falls das wahr wäre, sollten die Amerikaner den IS mit Käse totschmeissen. Wenn ich sowas lese, frage ich mich immer, ob die Verfasser kein Hirn haben oder selbiges für den Urlaub schonen:

 

Ein Land versinkt im Käse

von: Axel Postinett

Datum:26.08.2016 19:58 Uhr

 

Mehr als eine Milliarde Tonnen Käse stapeln sich in amerikanischen Kühlhäusern. Doch wer soll das alles essen? Um dem Käseberg Herr zu werden, verabschieden sich selbst die USA von der geliebten Marktwirtschaft.

 

„Trader Joe’s“ an der Hyde Street in San Francisco ist an diesem Mittwoch gut besucht – wie immer. Die große Käsetheke ist prall gefüllt mit Spezialitäten aus aller Welt. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt – und noch mehr: Der billigste Double Cream Brie aus heimischer Produktion kostet 5,99 Dollar pro 450 Gramm, aber es geht auch teurer, 7,99 Dollar oder 8,99 Dollar sind normal für französischen Käse.

Normal intelligente Personen würden jetzt kurz überschlagen, wie teuer eine Milliarde Tonne Käse sind.

 

Jim Mulhern, Chef der National Milk Producers Federation, hatte laut „Wall Street Journal“ von US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack im Vorfeld sogar den Ankauf von Käse für rund 150 Millionen Dollar verlangt. Doch auch das würde nicht viel bringen. Denn mehr als eine Milliarde Tonnen Käse stapelt sich in amerikanischen Kühlhäusern.

 

Für dieses Jahr wird eine Rekordproduktion von rund 96 Millionen Kilo Milch erwartet, die jedoch auf eine deutlich gesunkene Nachfrage trifft.

Auch hier würde ein normales Hirn die Diskrepanz feststellen.

 

Warum soll man einer Publikation wie dem Handelsblatt also vertrauen, wenn sie über Finanzen und Unternehmenszahlen berichten? Weil sie Zahlen beherrschen etwa?

 

Nachtrag: Sie habe aus Tonnen jetzt Pfund gemacht. Ob sie hier mitlesen?